Jr. 187. 31. Jahrgang.
Parteiangelegenheiten.
An die Parteigenossen Berlins and der Provinz Brandenburg ! Mitte August erscheint wieder eine neue Lokalliste.
Lindenstr. 2.
Urbanstraße 67.
@ rünauer Straße 26, IV.
Für den VI. Wahlkreis an den Genoffen Salomon Joseph, NW. 21, Stromstr. 36. Für Nieder- Barnim an den Genossen Ernst Werkmann, Für Teltow - Beeskow an den Genoffen Karl Nohr, Neukölln, Neue Jonasstr. 38, IV. Für Potsdam - Ofthavelland an den Genossen Emil Stahl, Spandau , Marschallstr. 3. Für Ober- Barnim an den Genoffen Richard Koch, EbersFür alle übrigen Orte der Provinz find Mitteilungen zur Lokal, lifte durch die Vorsitzenden der Kreise an den unterzeichneten Obmann der Kommission zu richten.
walbe, Drewigstr. 5.
Sonntag, 12. Juli 1914.
effe der Ausschmüdung des Friedhofes sowohl wie im Intereffe der Angehörigen, die auf dem Friedhofe Gräber schmüden wollen. Dieser Antrag wurde abgelehnt und beschlossen, die Neuverpachtung der Blumenhalle auszuschreiben.
Schließlich fam in der gestrigen Situng das Verhältnis der Wir ersuchen daher, alle Aenderungen bezw. Neuaufnahmen bis Jeder Sommertag bringt tausende Großstädter aufs Stadt zur Philippus- Apostelgemeinde zur Sprache. Die Stadt besitzt spätestens Sonnabend, den 1. Auguft, an die nachverzeichneten, Kom- Land und jeder Sommersonntag läßt ihre Zahl auf die in der Seestraße einen Friedhof, der früher der Charité gehörte. missionsmitglieder gelangen zu lassen: Hunderttausende anschwellen. Diese Hunderttausende sind. ein Dieser städtische Friedhof verfügt aber weder über eine Beichenhalle Für den 1. Wahlkreis an den Genoffen Franz Lucht, S. 68, Machtfaktor geworden, denn sie bringen Geld aufs Land und noch über eine Kapelle, in der eine Trauerfeierlichkeit abgehalten Für den II. Wahlkreis an den Genossen R. Reinhardt, G. 59, sei es beim Einzelnen noch so wenig. Sie können darum werden kann. Angehörige von Verstorbenen müssen zu diesem Zwede fordern, daß man auch auf ihre Bedürfnisse etwas Rücksicht die Einrichtung der Kirchengemeinde in Anspruch nehmen. Es sind Für den III. Wahlkreis an den Genossen Gustav Müller, SO. 36, nimmt. Die Gastgeber vom Lande, die da glauben das nicht wiederholt Beschwerden erhoben morden, auch fürzlich in unserent nötig zu haben, müssen eben in den Kauf nehmen, daß der Blatte, über Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Angehörige von Für den IV. Wahlkreis an den Genossen Karl Rott, O. 34, Sug der Ausflügler an ihnen vorübergeht. Verstorbenen in der Kapelle Laienreden halten lassen wollen. In Straßmannstr. 29. Unter den Hunderttausenden der Sonntagsgäste über- der gestrigen Situng wurde, entgegen der Ansicht unseres Vertreters, Für den V. Wahlkreis an den Genoffen Albert Gahnisch, C. 54, wiegen natürlich die Angehörigen der großstädtischen Arbeiter der seit Jahren auf die Erbauung einer eigenen Beichenhalle und Auguststr. 51, III. rungen, das Eine und Erste müssen sie von dem Wirte gemeinde nicht würdig fei, dargelegt, bei der Voraussicht, değ schaft. Sind sie auch noch so bescheiden in ihren Anforde- einer Kapelle gedrungen hatte, weil der heutige Zustand einer Stadtberlangen, bei dem sie Einkehr halten sollen: daß er den der Friedhof in absehbarer Zeit be selegt fein werbe, die mit nicht Arbeiter nicht nur als Sonntagsgast willkommen heißt, sondern geringen Kosten verbundene Grelchtung einer Leichenhalle und einer auch dann, wenn dieser sein Lokal zu ernster Beratung bedarf. Kapelle nicht tunlich sei. as die Benutzung der Kapelle der Ges Es sind der ländlichen Wirte nicht wenige, die das Erste gern meinde für Laienredea betrifft, so könne die Kirchengemeinde nichs tun, aber für Versammlungen nicht zu haben sind. Geschieht darauf eingehen, wie verlangt werde, ohne weiteres Laienreden die Saalverweigerung meist auch nicht aus eigenem Antriebe, zuzulassen. In Rücksicht auf das Konsistorium müsse die Gemeinde sondern lediglich dem berühmten gelinden Druck" des Amts- von Fall zu Fall ihre Genehmigung sich vorbehalten, die aber nur borstehers, des Kriegervereins oder der sonstigen Honoratioren dann versagt werde, wenn Laienrebner sich zu Schmähungen der des Ortes nachgebend, so ändert das doch an der unangeneh- firchlichen Einrichtungen in der Kirchhofskapelle hinreißen ließen. men Tatsache nichts. Gegen Redner wie Waldeck Manasse , Schütte u. a. würden Be Um das rechtzeitige Erscheinen der Lokalliste Unsere politische Betätigung bedarf aber der Versamm- denken nicht erhoben. Was die Genehmigung betreffe, so habe zu ermöglichen, ersuchen wir die Parteigenoffen dringend, alle Mit- lungslokale auf dem Lande wie in der Stadt. Der Saal- Herr Superintendent Frädrich, Philippstr. 10, vom Gemeinderat teilungen in Rotalangelegenheiten für Groß- Berlin dem zu mangel greift an den Lebensnerv der Partei. Darum die Vollmacht, die Genehmigung zu erteilen. Man braucht sich nur ständigen Kommissionsmitgliede, für die übrigen Orte der führen unsere Genossen an vielen Drten einen erbitterten mündlich oder schriftlich unter Angabe des Redners und der Person Provinz dem Vorsitzenden des betreffenden Kreises Kampf um die Versammlungslokale, einen Kampf, den der des Verstorbenen an den Herrn Superindendenten zu wenden, der zu übermitteln. Ferner weifen wir wiederholt auf den in den Lokalfonferenzen der Wahlkreise so oft gefaßten Beschluß fann gerade er auf seinen Ausgang so ganz wesentlich ein- nicht mehr zu gehen. Das Kuratorium glaubte nach Lage der Sache den Lokalfonferenzen der Wahlfreise so oft gefaßten Beschluß Großstädter oft kaum kennt, viel weniger würdigt. Und doch sofort Antwort geben würde. An den Kirchenrat braucht man dann hin, wonach die örtlichen Kommissionsmitglieder unbedingt verpflichtet find, vor dem Erscheinen wirken. Die Hunderttausende der Ausflügler bilden eine eine Aenderung dieses Zustandes nicht herbeiführen zu können, jeder neuen siste rechtzeitig an den Obmann ihres Kreises Macht, wenn jeder einzelne von ihnen die von Zeit zu Zeit obwohl darauf hingewiesen wurde, daß die Angehörigen von Wer einen Bericht einzusenden, gleichgültig, ob Veränderungen vor im Vorwärts" erscheinende Loka Iliste in der Tasche trägt storbenen auf dem Friedhof in der Seestraße schlechter gestellt find gekommen sind oder nicht. nicht in der Liste als" frei" steht. Aber er kann noch mehr. nehmen. und feine Gastwirtschaft, die einen Saal hat, betritt, wenn sie als diejenigen, die den Friedhof in Friedrichsfelde in Anspruch Einzelne Saalbesiger geben ihren Saal den Arbeitern in gleicher Weise wie den anderen Gruppen und werden dafür nicht selten von eben diesen anderen" taltgestellt und gar in Seit einigen Tagen sieht man in Berlin viele Tausende ihrer Existenz bedroht. Diese lassen sich oft durch die Bevor- von Fischleichen die Spree hinuntertreiben. Es wird die Bezugung durch die Ausflügler halten. Ohne jedes persönliche fürchtung geäußert, daß irgendeine Seuche das Massensterben Opfer kann so der Einzelne seine wirtschaftliche Macht der Fische hervorgerufen habe. Dies trifft jedoch nicht zu. im Interesse der allgemeinen Arbeiterbewegung ausnuten. Im Hochsommer ist das Massensterben kleiner Fische in der Und es ist dabei nichts Unbilliges, was wir von den Wirten Spree beinahe eine normale Erscheinung, die den Fischern fordern. Wie er sich persönlich politisch betätigt, fann und feine Besorgnis einflößt. Innerhalb Berlins ist die Spree muß uns gleichgültig sein; was wir verlangen ist lediglich natürlich durch industrielle Abwässer start verunreinigt. Bei Anerkennung unserer Gleichberechtigung mit anderen Parteien großer Hize und Gewitterneigung steigen Gase aus dem und Schichten. Das aber können wir mit allem Nachdruck Grundschlamm in die Höhe und entziehen dem Wasser noch vertreten. Darum: Beachte jeder die Lokalliste das bißchen Sauerstoff, das die kleinen Fische nötig haben. streng! Dabei gehen die kleinen Fische zugrunde. Außerhalb der
schreiben.
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Orte, aus denen tein Bericht kommt, werden in der Liste nicht weiter aufgeführt und haben sich die betreffenden Genossen die etwa hieraus entstehenden unangenehmen Folgen selbst zuzu Alle nach dem 1. Auguft einlaufenden Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden und ersuchen wir, dies zu beachten. Des weiteren ersuchen wir wiederholt, alle Mitteilungen in Lofalangelegenheiten nur durch die oben genannten Kommissions mitglieder an den Obmann der Kommission zu richten und nicht direkt an den Vorwärts". Es entstehen hierdurch nur unnötige Verzögerungen, und da die meisten Einsendungen immer erst in letter Stunde einlaufen, ist, wenn es sich um eine Sperrnotiz handelt( Vergnügen in einem gesperrten Rokal ), eine Publikation nicht mehr möglich. Der Obmann der Lokalkommission: Albert Hahnisch, C. 54, Auguststraße 51.
Zur Lokalliste.
Die Berliner Arbeiterschaft wird gebeten, bei Ausflügen nad dem Spreewald, sich wegen Fährleuten und Nachtquartier an den Genossen Hermann Hinz, Lübbenau , Redlinsts. 10, zu wenden. Die Lotalfommission.
Der Zahlabend im Auguft.
Der Altionsausschuß hat in seiner letzten Sitzung befchloffen, den Zahlabend im August acht Tage früher, am 8. August, abzuhalten. Da Anträge zum Parteitag bis zum 15. August in Händen des Parteivorstandes sein müssen, soll den Genossen Gelegen heit gegeben werden, sich rechtzeitig mit der Tagesordnung des Parteitages beschäftigen zu lönnen. Die Generalversammlungen der sechs Berliner Wahltreise finden am 11. August statt. Der geschäftsführende Ausschuß. Fünfter Wahlkreis, 1. Abteilung. Dienstag, den 14. Juli, abends 8 Uhr, in den Unions- Festfälen, Greifswalder Str. 222: Abteilungsversammlung. 1. Vortrag des Genossen Eugen Rosemann über: Massenstreit und Wirtschaftspolitit. 2. Stellungnahme zum Parteitag in Würzburg .
Handzettelverbreitung im 6. Wahlkreis.
Die 16., 20., 21. und 22. Abteilung berbreiten am Montag, den 13. Juli, Handzettel für die am 14. Juli stattfindende Versammlung in den Pharus- Sälen. Um rege Beteiligung wird ersucht.
St. Bureaukratismus.
Nun aber können die Gäste als solche noch mehr Stadt, wo es keine schädliche Abwässer gibt, reinigt sich die fordern und das mögen vor allem die ländlichen Genossen Spree wieder von selbst, und von einem Fischsterben ist Teine beachten, die von uns die Meidung der gesperrten Lokale er- Rede mehr. warten: der Aufenthalt in den freien Lokalen muß auch angenehm sein; das Lokal darf nicht in dieser Beziehung gegenüber der Konkurrenz zurückstehen. Der großstädtische Arbeiter und Wer genötigt ist, einen Prozeß zu führen und die dazu nötigen die mit ihm sympathisierenden Streise haben sehr wohl ein Anwalts- und Gerichtskosten nicht aufbringen kann, hat das Recht, Empfinden für Sauberkeit, für freundliche und fulante Be- bei der Gemeindeverwaltung ein Armenattest zu beantragen. In dienung. Zu jeder Ausflüglerwirtschaft gehört ein( aus- Berlin fann der Antrag beim Armenvorsteher angebracht werden, hängender) Fahrplan der Eisenbahn- und Dampferlinien und der dann das Gesuch weitergibt. Wiederholt wird geklagt, daß die eine gute Wegetarte. Wie oft erhält man in diesen Wirt- Erteilung des Armenattestes sich wochenlang verzögert. Die Antrag schaften kaum zuverlässigen Bescheid über Entfernungen und steller erhalten das Attest oft erst dann, wenn falls fie Beklagte Fahrgelegenheiten. Dann sollte man überall etwas erhalten sind der Termin bereits stattgefunden hat und in Fällen, in denen fönnen, um im Notfalle seinen ramponierten Menschen wieder Anwaltszwang vorhanden ist, eine Verurteilung durch Versäumnisherzustellen und sei es nur Heftpflaster und Nähfaden, Cholera- urteil bereits erfolgt ist. tropfen und Brustpulver. Was weiter den meisten Lokalen Wir meinen, daß bei einigermaßen gutem Willen in einigen in der Umgegend Berlins fehlt, das ist: Spielgerät für die Tagen die Antragsteller im Besiz des Attestes sein könnten. In Kinder! Und doch lassen sich mit wenig Mitteln Schaukel, vielen Fällen würden dadurch den Gesuchstellern Scherereien und Wippe, Rundlauf oder Barren stellen! Kosten erspart bleiben.
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Die Droschke als Krankenwagen.
Zum Transport verunglückter Personen werden oft Droschken benußt. Eine Droschke herbeizuholen, ist der erste Gedanke, und sie Droichtentutscher aber, die solche Transporte ausführen sollen, be läßt sich ja auch meist leichter beschaffen als ein Krantenwagen. Die grüßen das manchmal feineswegs als ein willkommenes Geschäft.
Und eines sollten sich alle Wirte etwas zu Herzen nehmen; die Wege in der Nachbarschaft in Ordnung zu halten und in weiterem Umkreise die Wegebezeichnungen zu prüfen, ob sich Hapert es in der weiteren Umgebung Berlins oft recht er danach auch ein Fremder zurecht findet. Mit den Wegweisern heblich. Hier könnten auch die Touristenvereine sich verdient machen. Wenn nun die Genossen vom Lande wieder einmal blutende Wunden, so muß der Kutscher fürchten, daß der Wagen beIst der Verunglückte mit Straßenschmutz besudelt oder hat er Auf! Zum Sommerfest des vierten Kreises. Klagen hören von ihren Wirten, daß sie von den Arbeitern schmutzt wird. Wer ersetzt den Schaden, wenn eine kostspielige Reini Das heutige Sommerfest findet statt bei Ludwig, Treptow , und nicht genügend berücksichtigt werden, um ihre Säle hergeben gung, vielleicht gar eine Erneuerung der Polster nötig wird und in Mentes Boltsgarten, Nöderstr. 28/29. Das Fesitomitee hat es zu können, so wollen sie auch prüfen, ob das Lokal den be- anderenfalls der Wagen für einige Zeit aus dem Betriebe gezogen fich angelegen sein lassen, den Besuchern einige vergnügte Stunden rechtigten Wünschen der Gäste entspricht. Die Ausflügler aber anderenfalls der Wagen für einige Zeit aus dem Betriebe gezogen zu bereiten und ist überall für reichhaltige und genußreiche Unter- wollen auf diese ihre Anforderungen immer wieder hinweisen, haltung Sorge getragen. Bei dem mäßigen Eintrittspreis von im übrigen aber den Saalkampf auf dem Lande kräftigst 20 Pf. pro Person, Kinder frei, wird natürlich auf Massenbesuch ge- unterstützen.
rechnet.
Vom städtischen Bestattungswesen.
werden muß?
solchen Personen, von denen er wegen der Beschaffenheit ihrer KleiDie Droschkenordnung sagt, daß der Kutscher betrunkenen und dung oder ihres sonstigen Zustandes eine Verunreinigung Am Dienstag, den 14. Juli, findet für die weiblichen des Wagens zu erwarten hat, die Fahrt bzw. FahrtfortMitglieder der 36. Abteilung ein Ausflug nach Pferdebucht feßung verweigern und gegebenenfalls diese Personen zum statt. Treffpunkt mittags 1 Uhr im Lokal von Koblenz , Tilsiter Für den städtischen Friedhof in Friedrichsfelde macht sich die Aussteigen veranlassen darf. Doch müssen erkrankte, verStr. 27. Abfahrt vom Schlesischen Bahnhof bis Sadowa. Um Anstellung eines neuen Inspektors nötig. Mit den bisherigen Ver- Iette, verunglüdte und hilflose Personen, auch zahlreiche Beteiligung wird ersucht. waltern der Stelle hat die Stadt recht schlechte Erfahrungen ge- wenn von ihnen eine Verunreinigung des Wagens zu erwarten Reinickendorf - Ost. Heute findet im„ Seeba d", Residenzstr. 49, macht. Die letzten beiden Inhaber der Stelle haben ihre Stellung ist, befördert werden, falls ein Polizeibeamter dies an das Sommerfest der Arbeiterbereine in Reiniden dazu gemißbraucht, sich persönliche Vorteile zu verschaffen, und als ordnet. Kutscher und Wagenbesizer haben in diesem Falle mehr dorf Ost statt. Die veranstaltenden Vereine: der Wahlverein, die Mißstände aufgedeckt wurden, wurden die Herren schnell so trant, Aussicht, daß Ansprüche auf Ersatz direkten Schadens nicht erfolg der Männerchor Reinickendorf , der Turnverein Schönholz, der Rad- daß ihre Pensionierung erfolgen mußte. So fommt es, daß die los bleiben, aber ganz ohne Verlust geht es auch da nicht immer ab. fahrerverein Solidarität, haben ein Programm zusammengestellt, Stadt bereits a wei pensionierte Friedhofsverwalter Wird eine Droschte von einer Privatperson zur Beförderung eines das die Besucher des Sommerfestes in jeder Beziehung befriedigen von Friedrichsfelde hat, die sich in einem Alter befinden, in Erkrankten oder Verletzten benutt, so ist für Stutscher und Wagendürfte. Billetts( im Vorverkauf 20 Bf.) find noch bei den Bezirksführern bem sonst niemand pensioniert wird. Dieser Umstand hat dazu ge- befizer das Risiko von vornherein größer und die Verfolgung Billetts( im Vorverkauf 20 Pf.) find noch bei den Bezirksführern des Wahlvereins und den Vorstandsmitgliedern der übrigen Vereine führt, die Stelle in Zukunft beffer zu dotieren. Die Stadtverord- etwaiger Schadenersatzansprüche fann unter Umständen sehr viel zu haben. An der Tageskaffe beträgt der Eintrittspreis 25 f. netenversammlung wünscht für die Stelle einen gärtnerisch ge- schwieriger werden. Freilich braucht, wenn eine Privatperson die Beginn nachmittags 3 Uhr. bildeten Mann, der den an ihn zu stellenden Aufgaben beffer ge- Beförderung verlangt, selbst ein Erkrankter oder Verletzter nicht Lichtenberg . Heute findet die zweite Besichtigung der beiden wachsen ist. Der Magistrat ist diesem Beschlusse beigetreten. Auch aufgenommen zu werden, falls Beschmutzung des Wagens zu bes städtischen Wasserwerte nebst der Enteisungsanlage am Triftweg statt. eine Ausschreibung der Stelle hat die Stadtverordnetenversammlung fürchten ist. Treffpunkt 1 Uhr im Durchgang Bahnhof Rummelsburg- Ost. Aus gewünscht. Auch diesem Wunsche soll Rechnung getragen werden, Mit dieser Begründung hat bei dem Unfall, der( wie wir jedem Viertel können mindestens sechs Personen an der Besichtigung wenn unter den sich schon zu der Stelle gemeldeten zahlreichen Be- in Nr. 186 meldeten) sich auf einem Villenneubau an der Heerteilnehmen. Pünktliches Erscheinen ist unbedingt notwendig. werbern nicht geeignete Personen vorhanden sind. Schon jetzt läßt straße zutrug, der Führer eines Droschtenautos, die Aufnahme Reinickendorf- West . Heute findet im Lokale von Beher, fich sagen, daß die bisherigen Bewerber die gestellten Anforderungen des vom Baugerüft abgestürzten Steinmeßen Otto Franz verweigert. Scharnweberstr. 101/104, das Sommerfest des Wahlvereins statt. nur in geringem Maße erfüllen. Gin Kollege des Verunglückten war gelaufen, um schleunigst eine Der Bildungsausschuß bat für gute Ausstattung Sorge getragen, Eine andere Frage bildet die Regulierung des Blumenverkaufs Droschke herbeizuholen, damit sofortige Ueberführung in ein Die Bibliothet des Wahlvereins ist vom 15. Juli bis 15. Auguft auf dem Friedhof in Friedrichsfelde . Auf dem genannten Friedhofe Krankenhaus erfolgen könnte. Am Bahnhof Heerstraße, hinter dem wegen Umzuges geschlossen. Die geliehenen Bücher bitten wir hat die Stadt eine Blumenhalle erbaut, dieselbe aber an einen der Neubau liegt, nahm der Kutscher eines vorbeifahrenden Arbeitszurückzugeben. Gärtner verpachtet. In der letzten Kuratoriumsjihung handelte es wagens auf Anruf bereitwilligst den Eilenden auf und fuhr ihn in Borsigwalde - Wittenan. Die Mitgliederversammlung findet nicht sich um die Frage der Neuverpachtung. Von unseren Vertretern scharfem Trab dem Reichskanzlerplak zu, wo er hoffen durfte Dienstag, sondern Montag, den 13. Juli, abends 81%, Uhr, in Wittenau , turde beantragt, die Stadt möge den Blumenschmuck der Gräber Droschten zu finden. Als sie auch unterwegs eine Droschte trafen, Bittenauer Gesellschaftshaus, Hauptstr. 66, ftati, und den Blumenverkauf selber übernehmen, und zwar im Inter - hielt der Steinmetz den Droschkentutscher an und forderte ihn unter
auch werden sämtliche Arbeitervereine mitwirken.