Nr. 187. 31. Jahrgang.
Quittung.
Jm Monat Juni gingen bei dem Unterzeichneten folgende Parteibeiträge ein:
28. 40.-.
0
Sonntag, 12. Juff 1914.
Es wird dann darauf hingewiesen, daß die Arbeitsnach- Ueber den Kreis der Beteiligten hinaus hat die weise gewöhnlich ungeeignete Arbeitskräfte zusenden und heißt Sache aber noch die Bedeutung, daß man hier einmal flar und unverkennbar erfährt, wo die Gegner
dann weiter:
Nicht anders wird es in der Damenkonfettion werden, wenn schaft gegen die paritätischen Arbeitsnachweise ihre legte Urfich eine größere Bahl von Arbeitgebern darauf beschränken würde, fache hat. Bei der eigentlichen Scharfmacherpresse ist man nur auf diesem Wege ihre Hilfskräfte zu suchen. Der Beamte sich darüber nicht im unflaren. Diese tritt restlos für die des Arbeitsnachweises hat weder die Beit, noch die erforder Unternehmernachweise ein, die auf eine Maßregelung der lichen genauen Spezialtenntnisse der Branche( 1) Arbeiter zugeschnitten sind. Bei der sogenannten unabum unter den zahlreichen Arbeitsuchenden gerade diejenigen hängigen" Presse war die Ursache ihrer Stellungnahme im herauszufinden, sich für eine bestimmte Arbeit
die
eignen. Es wird, um ein Beispiel anzuführen, in eine Betriebs- gegebenen Falle nicht immer flar erkennbar. Der Verfaffer werkstätte, die nur elegante Nouveauté- Artikel arbeitet, eine Anzahl des fraglichen Zirkulars hat da ein schönes Stück Aufklärungsvon Arbeiterinnen gesandt, die nur auf Stapel- Genre eingearbeitet arbeit geleistet: Das Interesse am Profit diftiert die prinfind; einer Werkstätte für Kostümröde wird man Leute senden, die zipielle" Stellungnahme! nur auf Jaden gearbeitet haben uff."
Im Anschluß hieran wird auseinandergefekt, daß dies
-2 M. für ein Inserat, natürlich bei
druckereihilfsarbeiter.
1. Hennig- Argentinien 5.-; Süßmann Argentinien 2.-. 2. Bez. Magdeburg , IV. Qu. 1913/14( Salzwedel - Gardelegen 98,06, Stendal Dsterburg 187.04, Jerichow I u. II 926.66, Magdeburg 1579.65, Wolmicstedt- Neuhaldensleben 853.62, Wanzleben 547.63, AscherslebenKalbe 788.50, Oschersleben - Halberstadt 555.08, Bernburg 853.73), Så. 5889.97; Bez. Halle, teilw. I. bis IV. Qu. 1913/14( Delitzsch Bitterfeld , IV. Du., 693.60, Halle u. Saalfreis, III. Qu., 1861.60, IV. Qu. 1652.90, Mansfelder Kreise, III. Qu., 124.08, IV. Du. 127.40, Merseburg - Duerfurt, III. u. IV. Du., 802.85, Raumburg- Beiß, I. bis IV. Du., 4000.- Wittenberg - Schweinig, L. bis IV. Dut., 537.20), Sa. 9299.63. 3. Meste- Schlachtensee 100.-. 4. Köln Reg. 10. a. 2. Fallenberg D. 5. 8.- 12. Bez. Nord- wles nur Merger und Zeitberluft bedeute und das alles nur 6. Verbandstag der Buch- und Steinbayern, IV. Du. 1913/14( Amberg 32.02, Reumarkt 10.26, Reustadt weil der Arbeitgeber a. 28. 69.84, of 452.84, Bayreuth 518.60, Forchheim 145.86, der Firma Ullstein, hat sparen wollen. Eine Sparsamkeit an Neunburg 12.84, Kronach 180.98, Bamberg 127.24, Nürnberg 3941.88, Inseraten habe sich an den Sparern stets auf das Bitterste Erlangen - Fürth 974.94, Ansbach - Schwabach 296.54, Eichstätt 29.18, gerächt und es werde auch in der Damenkonfektion nicht anders Dinkelsbühl 40.76, Rothenburg 26.98, Kigingen 48.92, Neustadt a. S. fommen, als daß die Schneidermeister, die nach wie vor 21.60, Schweinfurt 351.94, Würzburg 393.02, Aschaffenburg 197.55, inserieren, gegenüber den anderen Arbeitgebern einen Vorteil Lohr 24.84), Sa. 7893.08. 15. Arbeiter d. Auergesellsch., Ueber- hätten, indem sie die besten Arbeitskräfte(!?) betämen und schuß v. Märztrang 100.- 18. P. 2. Bern 50.- 29. Berlin daß gerade Schneidermeister, die 20 oder 30 m. für Inserieren Dr. L.. 100.-; Gr.- Berlin a Eto. 10'000.-, darunter: Söppner 2. in der Saison sparen wollten, auf der anderen Seite Hunderte Rug d. Fuß 10.-, Ungenannt d. Fuß 10., Schlächtermeister d. Welzel 10.,. B. Mister 1.-, alegander. 12., Uebersch. Märzte. verlieren würden und noch dazu das Ansehen des Meisters Bergmann- Elektrizitäts- Werke 75.-, Gutenberg 21.-. 30, Mitgl. als eines leistungsfähigen und prompt Liefernden. d..- Dr. 2.25, Berlin Machetes 10.-, uhle, Sao Paulo , Rio de Es heißt dann wörtlich weiter: Janeiro 5.-, Meste- Schlachtenfee 100.-, Berlin .. 50.-. Berlin , den 8. Juli 1914.
Beipzig, 10. Jul 1914
5. Verhandlungstag.
Schließlich fragt es sich noch sehr, ob auf die Dauer über. haupt eine Ersparnis durch die Benutzung des Facharbeitsnachwegungen im Steindruckgewerbe. Das einseitige Vorgehen der weises zu erzielen ist. Es ist nämlich nach den anderwärts gemachten Erfahrungen kaum anzunehmen, daß die Stadt Berlin den zu leistenden Aufwand für den Facharbeitsnachweis dauernd aus eigenen Mitteln wird bestreiten können. Die der Stadt für diese Zwecke zur Verfügung stehenden Mittel sind nur gering und es fann gar nicht ausbleiben, daß die Stadt mit der Leistung von Zuschüssen auch an den Verein Berliner Schneidermeister für
Eine Hehe und ihre Ursachen. Bentonfettion heran tritt.
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Die Verhandlungen über die während der Berichtsperiode ge führten Lohnbewegungen, abgeschlossenen Tarife und und machten obendrein noch eine Nachfizung notwendig. Das einHausberträge nahmen die Freitagssitung völlig in Anspruch leitende Referat zu der in geschloffener Sizung geführten Aussprache hielt die Vorsitzende Paula Thiede . Die Erfahrungen, die der Verband in den letzten Jahren gemacht hat, und die schwie rigen Situationen, in die er mehrere Male geriet, machen eine flare und deutliche Stellungnahme zur Tariffrage allgemein notwendig. Hinzu kommen die bitteren Behren durch die großen Be Steindrudgehilfen hat den Verband finanziell außerordentlich geschwächt und dadurch die Stoßkraft der Organisation sehr nachteilig beeinflußt. Hier muß der Verbandstag Maßnahmen treffen, auf daß solche Bewegungen nicht mehr einseitig von einem Verbande eingeleitet werden, bei dem dann der Verband der Buchbruckereihilfearbeiter den Prellbod abgeben muß. Auf Unternehmerseite besteht wenig Neigung, die Lohnbedingungen tariflich zu regeln. Der Umstand, daß im Jahre 1910 13 161 Mitglieder unter tariflichen Bedingungen arbeiteten und 1914 nur noch 10 501, ist den Herren im Unternehmerlager ein Beweis dafür, daß die Hilfsarbeiterschaft noch nicht reif sei für Tarifabschlüsse. Das ist nichts als eine billige Ausrede. In Wirklichkeit ist es bas Bestreben, dem Silfspersonal jegliches Mitbestimmungsrecht beim Abschluß des Arbeitsvertrages zu verweigern. Die Referentin betonte demgegenüber, daß der Verband an der Fortentwickelung der Tarife festhalte.
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An der Debatte beteiligten sich die Vertreter der Buchdrucker und Buchbinder. Alle Redner waren sich darin einig, daß bei den zukünftigen Lohnbewegungen alle beteiligten Organisationen gemeinsam vorgehen. Der Verbandstag stellte fich auf den Standpunkt, daß die Lohnbedingungen der Mitglieder am besten auf tariflichem Wege geregelt würden. Zu einer längeren Auseinandersetzung tam es über die
ausverträge. Man einigte sich dahin, daß die Hausver träge vor Abschluß dem Hauptvorstand vorgelegt werden.
In weit vorgerüdter Stunde wurden dann die Verhandlungen vertagt.
der Fabrikarbeiter Deutschlands .
Stuttgart , 10. Juli 1914, Fünfter Verhandlungstag.
Die Generaldebatte über Aenderung der Statuten, worüber
Unsere Leser werden sich entsinnen, daß in den letzten Offenbar handelt es sich bei dem Artikel der Berliner Jahren in der sich arbeiterfreundlich gebärdenden bürgerlichen Morgenpost" um eine Arbeit der Expedition, die ein Interesse Presse mehrfach Artikel erschienen, die sich gegen die Ent- an großen Einnahmen aus den Annoncen des Arbeitsmarktes widelung unserer paritätischen Arbeitsnachweise wandten. hat. Die Mittel, welche die„ Berliner Morgenpost " hier anDiese Artikel wieder veranlaßten Unzufriedene, ihre angeblich wendet, um den Arbeitsnachweis zu verdächtigen und gegen. trüben Erfahrungen auf den Arbeitsnachweisen zum besten zu über dem Arbeitsmarkt der„ Morgenpost “ herabzusehen, find geben. Und aus dem ganzen entwickelte sich eine regelrechte- das muß rund heraus gesagt werden keine sauberen. Heze gegen die Arbeitsnachweise, die von den Scharfmachern Der Arbeitsnachweis ist, wie bereits oben erwähnt, von gern gesehen, gestärkt und ausgenutzt wurde, um die Gesetz- Unternehmern und Arbeitern in Gemeinschaft mit der Stadt gebung zu beeinflussen. Am Rande des Herentessels aber ins Leben gerufen worden und wird von diesen gemeinschaft standen Arbeiter, die sich betören liegen, neues Material für lich berwaltet. Der Umfang der Vermittelungstätigkeit des die Scharfmacherküche zuzutragen oder aber wie die Hirsch- Arbeitsnachweises deutet darauf hin, daß die direkten InterDunderschen den Agierenden Beifall zuzuklatschen, weil essenten, nämlich Unternehmer und Arbeiter mit der Geschäftsfie meinten, das ganze Gehabe und Getue biene lediglich dazu, führung des Arbeitsnachweises durchaus einverstanden den ungern gesehenen freien Gewerkschaften Abbruch zu tun. sind und es darf wohl angenommen werden, daß es den Wir sind jetzt in der Lage, von einem neuen Angriffs- Arbeitern doch paßt, sich in einem Wartezimmer aufzuhalten bersuch auf einen paritätischen Arbeitsnachweis zu berichten, und zu warten, bis Arbeit gemeldet wird. der allerdings in aller Heimlichkeit als eine Art Maulwurfs- Der Arbeitsmarkt der Morgenpost" wird doch unter arbeit unternommen wurde. Wenn wir diese heimtückische freiem Himmel bei jedem Wetter auch an jederwurde. both blefe Demo an Tätigkeit aus dem Dunkel der Verborgenheit trop alles mann abgegeben, womit doch wiederum dieselben Personen 12. Generalversammlung des Verbandes Strebens der ertappten Biedermänner ans helle Licht der in Frage kommen, die sich auch auf dem Arbeitsnachweis melden. Deffentlichkeit zerren, so geschieht dies einmal deswegen, um Nur ein Unterschied besteht, der, daß die Arbeitslosen auf dem den Arbeitern zu zeigen, wie sehr oft rein private Geschäfts- Arbeitsnachweis in anständigen Räumen untergebracht werden intereffen für die Stellungnahme der bürgerlichen Presse in und nicht als Schauobjett für Neugierige dienen, wie wirtschaftlichen Dingen maßgebend sind, dann aber auch, da- dies bei den Verteilungsstellen der Morgenpost" der Fall ist, mit jene Allerweltspolitiker, die bei jeder auftauchenden Frage wo sie außerdem von einem Schumann in weiter verhandelt wurde, endete mit Annahme einer Reſolution, in mit paragraphenschweren Gesetzentwürfen schwanger gehen, Reih und Glied aufgestellt werden und auch der erklärt wird, daß man sowohl von einer Erhöhung der Beiträge sehen, wessen Interessen sie in Wirklichkeit dienen, dieweil sie noch warten müssen, bis die Reihe an sie kommt, um den als auch der Unterstützungen absehe, jedoch den Vorstand beauftrage, bermeinen, der Menschheit ganze Zukunft im Bauche zu Arbeitsmarkt zu erhalten und dann im Laufschritt nach irgend dem nächsten Werbandstage eine Vorlage zu unterbreiten, die für eine tragen. einer der ausgeschriebenen Stellen zu kommen, um sich dort Beitragserhöhung und den Ausbau des Unterstübungswesens die Anfang dieses Jahres wurde im Berliner Schneider- wieder mit einer größereu Zahl Arbeitsloser um eine Stelle Grundlage schaffen soll. Die Spezialdistussion brachte in der Hauptsache nur formale gewerbe ein paritätischer Arbeitsnachweis errichtet, welcher zu raufen. bon den Unternehmern und Arbeitern gemeinschaftlich ver- Recht albern hört es sich an, wenn die Morgenpost" Aenderungen. Von Bedeutung ist nur die neue Bestimmung, daß waltet wird und zu dessen Kosten die Stadt einen nam- meint, die Beamten des Arbeitsnachweises seien nicht in der männlichen Jugendlichen, die in die höhere Beitragsflaffe übergehen, die früheren niedrigeren Beiträge als Bolleistungen angerechnet haften Zuschuß gewährt, soweit sie nicht durch Zuschüsse des Lage, sachgemäß beurteilen zu können, wer sich für irgend eine werden. Weiter wurde beschlossen, daß weibliche Mitglieder, die nur Verbandes der Schneider und der Berliner Schneiderinnung Arbeit eigne und würden, wie sie in ihrem Beispiel an- periodisch erwerbstätig sind, für die übrige Zeit ihre Mitgliedschaft aufgebracht werden. gegeben, verfahren. Zunächst sind in den verschiedenen Stadt- burch Zahlung von 10 Pf. aufrechterhalten fönnen, jedoch mit der Dieser Arbeitsnachweis hat Meldestellen in verschiedenen teilen Arbeitsnachweisstellen eingerichtet und ist dafür gesorgt, Beschränkung, daß sie dann nur Anspruch haben auf Rechtsschutz, Stadtteilen und hat sich seit seinem Bestehen sehr gut ent- daß Arbeitgeber und Arbeitnehmer die direkte Vermittelung Umzugs- und Sterbegeld. Sobald sie wieder volle Beiträge zahlen, der Arbeit besorgen, und zwar solche Unternehmer und Arbeiter, haben sie auch wieder vollen Anspruch auf alle Unterstübungen. Die Ausführung dieses Beschlusses, der hauptsächlich die ZiegeleiarbeiteDie Wirksamkeit des Arbeitsnachweises hat denn auch welche die Branchen durchaus genau kennen. die„ Berliner Morgenpost " auf die Beine gebracht. In einem Die Besorgnis, die hier von der Morgenpost" aus- rinnen an die Organisation fesseln soll, wurde dem Vorstand über wiesen. Artikel, den die" Berliner Morgenpost " an die Redaktionen gesprochen wird, ist vollkommen unbegründet, aber selbst Ein heftiger Kampf entbrannte um Anträge, die trotz der voreiniger Arbeitgeber zeitungen( 1) schickt, sucht sie diesen aus- venn sie begründet wäre, würde noch nichts anderes ein- aufgegangenen Entschließung, auf Unterstützungserhöhung zu ver einanderzusetzen, daß der Arbeitsnachweis für die Arbeitgeber treten, als was bei der Vermittlung der Arbeit durch den zichten, eine Erhöhung der Streifunterstüßung um 2 M. für die von Nachteil sei. Sie erblickt zunächst im Arbeitsmartte Arbeitsmarkt der Morgenpost" täglich eintritt, nämlich, daß Woche verlangen. Vorstandsmitglieder beantragten, falls der Antrag einer großen führenden Tageszeitung den sich Leute melden, die für die Arbeit absolut nicht zu gebrauchen angenommen werde, die Lokalfassen damit zu belasten. Der erstere untrüglichen Spiegel des wirtschaftlichen Lebens, um gleich find. Dies wird aber durch die sachgemäße Be- Antrag fand keine Annahme. Die Verhandlungen wurden vertagt. darauf zu betonen, daß die„ Berliner Morgenpost " täglich handlung der Arbeitsvermittlung im Fachbon etwa 1 Million, wenn nicht 11 Millionen Menschen ge- arbeitsnachweis für das Schneidergewerbe lesen werde, und daß daher im Grunde genommen die Be- auf ein ganz geringes Minimum beschräntt. nugung der Berliner Morgenpost " viel zweckmäßiger sei als Auf der gleichen Höhe stehen die Ermahnungen, die die der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau Berliner Morgenpost " an die Unternehmer richtet wegen der ein Arbeitsnachweis! Der Arbeitsuchende gehe nicht gern nach dem Bentral- geringen Ausgabe für die Annonce und des eventuell einarbeitsnachweis, der gewöhnlich weit von seiner Wohnung tretenden großen Schadens. Hier dürfte es sich wohl mehr memel, Tilfit entfernt set, sondern nehme die Berliner Morgenpost " zur darum handeln, daß die Morgenpost" verschiedene 10000 Mart, Bregel, Insterburg Hand, die ihm ins Haus gebracht werde, oder hole sich am die ihr im Laufe des Jahres verloren gehen können, nicht eich jel, Thorn Nachmittag des vorhergehenden Tages von der seiner Wohnung gern einbüßen möchte. Denn es ist kaum anzunehmen, daß zunächst gelegenen Verwaltungsstelle den„ Arbeitsmarkt" der die Morgenpost" ihre Inseratenplantage genannt„ ArbeitsBerliner Morgenpost". In dem Artikel heißt es dann markt" aus reinem Jdealismus beadert, um damit der Deffentlichkeit zu dienen. Darüber, daß der Arbeitsnachweis wörtlich: „ Es wird aber auch sehr vielen Arbeitern und Arbeiterinnen mit Unkosten verknüpft ist, waren sich die in Frage kommenden be, Zeitmerig nicht passen, sich mit jedermann in einem Wartezimmer zusammen Organisationen von vornherein Klar. Es haben aus diesem zu sehen und geduldig abzuwarten, bis die Reihe an fie tommt. Grunde bereits die Berliner Schneiderinnung 2000 M. und Und das gilt sicherlich für die besten Arbeitskräfte, denen es bei der Verband der Schneider 3000 m. zu den Unkosten beigetragen. ihren Leistungen niemals schwer fällt, Beschäftigung zu finden."
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Möbel- ingres Lager
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Waferstands- Nachrichten
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10.7. 9.7. cm cm³) 84-2
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Wasserstand Saale , Brochlik 43-1 Havel , Spandau ) 40 Rathenow ) 1 +60 Spree, Spremberg ) 92+-5 Beestow) 81+1 23efer, Münden
10. 7. 9.7.
cm cm³)
174-12 0
32+2
Minden
255-79 402+14
+1
+25
38 32
371+21
364+13
-154+5 93
-3
79
)+ bedeutet Wuchs,
Fall.
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