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Nr. 191.

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Vorwärts

Berliner Volksblaff.

31. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Das

kronprinzliche Bravo!

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Donnerstag, den 16. Juli 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

suradzubringen sein. Dadurch wird die Partei einen Ausfall von reichische Staatsangehörigen: und der Konflikt wäre da! Denn Stimmen erleiden, der aber hoffentlich durch die Heranziehung neuer in der Erregung über die Mordtat, die von der gewissenlosen Wähler, namentlich aus den Kreisen der Fischereibevölkerung aus- Presse, die in Franz Ferdinand ihren Schußheiligen sieht und geglichen werden wird. ihm zu Ehren gar nicht ungern die Hekatombenopfer eines Strieges schlachten möchte, unablässig geschürt wird, könnte das kleinste Ereignis zu unabsehbaren Folgen führen. Würde man urteilen dürfen, so brauchte man sich besonderer Besorgnis die Sachlage nach der Stellung der offiziellen Faktoren be­nicht hinzugeben; find doch alle drei Kriegsminister dieser Tage demonstrativ auf Urlaub gegangen! Aber das bange Gefühl, daß im Dunklen eine schwere Gefahr lauert, will nicht weichen.

Frgendein Oberstleutnant a. D. er hört diesmal auf den Namen H. Frobenius hat wieder ein Buch geschrieben Mit großem Nachdruck und unter Aufwendung der reichsten " Des Deutschen Reiches Schicksalsstunde". So oder so ähnlich Mittel betreibt die Fortschrittliche Boltspartei, die Heißen die Erzeugnisse militär- politischer Fach phantasie wiederum den Bürgermeister Wagner aus Tapiau als Kandidaten immer. Ebenso einförmig pflegt ihr Inhalt zu sein: ein aufgestellt hat, mit Unterstügung der Nationalliberalen die Agitation; düstres Gemälde von der Gehässigkeit der bösen Nachbarn und es ist nicht zu verkennen, daß ihr aus den konservativen Ge­gegen das edle Deutsche Reich, diplomatische" Schacherpolitik bieten diesmal viele Anhänger zuströmen werden. im Stil des 18. Jahrhunderts mit neudeutschem" Im­Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es zur Stich to a 5 I fommen. perialismus" schön sämig abgezogen und schließlich- mehr Kanonen, mehr Soldaten, mehr Schiffe- ohne jede gedant- Wenigstens nehmen die Konservativen selbst an, daß es ihnen nicht Welche Forderungen Desterreich- Ungarn nun in Belgrad liche Anstrengung, wie und wer denn immer weiter begelingen wird, wie im Jahre 1912, sofort im ersten Rennen zu zu stellen gedenkt, ist nicht abzusehen; sie können sich von zahlen soll! Zu einem dieser großdeutschen Elaborate also siegen. Gelingt ihnen dieses aber nicht, so dürften sie ausfallen und dem bloßen Ersuchen, den Mordspuren in Serbien nach­hat der Kronprinz sein bei hervorstechenden kleinen und dem Grafen b. We starp wird das bittere Brot der Minderheit" zugehen und die Mitschuldigen der Bestrafung zuzuführen, großen Ungeschicklichkeiten und Voltsunfreundlichkeiten übliches in Zukunft noch bitterer schmecken. bis zum drohenden Ultimatum bewegen. Es wird wohl Bravo durch ein Telegramm aus Zoppot ausgedrückt. Es sicher sein, daß die Spuren des Attentats nach Belgrad Die Kreise Labiau und Wehlau enthalten nur wenige und reichen, und wenn es selbst nicht der Fall wäre, wird die lautet:

erhebliche Schwierigkeiten. Aber gerade dieser Wahlkampf hat wieder bewiesen, daß auch die Landbevölkerung immer mehr dem sozialistischen Gedanken zugänglich wird, wenn es nur möglich ist, intensive Arbeit unter ihr zu leisten.

der

" Ich habe Ihre ausgezeichnete Broschüre Des Deutschen fiches. Die Struktur des Kreises bereitet der Sozialdemokratie also Richtung geben kann, diesen Beweis schon erbringen". Ich habe Ihre ausgezeichnete Broschüre Des Deutschen var kleine Städte. Das Gros der Bevölkerung ist ein rein länd- strafgerichtliche Untersuchung, man natürlich jede Reiches Schicksalsstunde" mit dem größten Interesse gelesen und wünsche ihr in unserem deutschen Wolfe die weiteste Berbreitung. Wilhelm , Kronprinz." In dieser Broschüre, einem recht üblen Machwert, wird fchließlich ausgeführt, daß die Gegner Deutschlands im Frühjahr 1915 triegsbereit sein werden und dann werde des Deutschen Reiches Schicksalsstunde schlagen, in der wir schwerer als je zu kämpfen haben werden. Und des­halb Wenn du den Frieden willst, rüste zum Kriege."

" Schritte" in Serbien .

Wenn sich Desterreich auf das Begehren beschränken sollte, daß man in Serbien diejenigen, die zu der Sarajevoer Mord­tat Beihilfe geleistet haben, zur Verantwortung zieht, so wäre dagegen nichts einzuwenden und könnte dagegen niemand einen ernstlichen Einwand erheben. Aber damit wird sich der von der militaristischen und christlichsozialen Kriegsheke ge­peitschte Ballplatz leider nicht begnügen, bielmehr wird er irgend welche Bürgschaften" gegen die großserbische Agitation erhalten wollen. Nun möchten wir es mit aller Deutlichkeit Diese Broschüre hat es dem Kronprinzen angetan. D Aus Wien wird uns vom 14. Juli geschrieben: wiederholen, daß wir diese Agitation, die auf die Vereinigung. ist nun für uns nach all dem Vorausgegangenen nichts Wunder­Was planen die österreichischen Machthaber? Die äußeren aller serbischen Gebiete zu einem Staate ausgeht, gleich­bares mehr. Wir kennen den politischen Geschmack des Kron- Vorgänge unterscheiden sich diesmal sehr auffällig von dem, gültig welche idealen" Motive ihr zugrunde liegen mögen, prinzen und wollen über ihn ebenso wenig streiten wie über was man während der zwei großen Konflikte mit Serbien , für eine der schwersten Bedrohungen des Friedens in Europa seinen ästhetischen, der sich ungefähr auf gleicher Höhe be- dem nach der Annegion und dem in Frage der Räumung der halten, denn daß ihre Verwirklichung nur in einem Welt­wegt. Aber was sagt denn Herr v. Bethmann dazu? besetzten Stüstengebiete nach den Balkantriegen, erlebt hat. friege möglich wäre, ist wohl flar. Es wäre deshalb Billigt er diese immer sich wiederholende Telegraphiererei, während der Ballplak damals mit dem Aufgebote eines argen sehr nüßlich, wenn man sich überall entschließen die niemand mehr Vergnügen bereiten kann als den Feinden Lärms arbeitete, kein Mittel zur Erregung der Leidenschaften wollte, die großserbischen Ideen mit der nötigen Deutschlands , den Chauvinisten und Frobeniussen verschmähte und seine Entschlossenheit" in den grellsten Kühle zu betrachten und Licht und Schatten in der des Auslands? Die werden dem deutschen Kronprinzen Farben malte, befleißigen sich die offiziellen Kreise diesmal Beurteilung des Verhältnisses zwischen Desterreich und Serbien ja Dank wissen für die wirksame Unterſtüßung ihrer Agitation. einer Burückhaltung, die man loben müßte, wenn man hoffen gleichmäßiger verteilen wollte; der österreichischen und der Aber findet das auch die Billigung des verantwortlichen Leiters dürfte, daß sie echt sei. Irgend eine offizielle Mitteilung ungarischen Hezpresse steht zum Beispiel die Belgrader Schund­der deutschen auswärtigen Politit? Wir glauben kaum, und darüber, was man in Belgrad unternehmen werde, ist nicht presse ganz ebenbürtig zur Seite. Aber welche Bürg­Herr v. Bethmann wird sich wohl das Richtige denken. gegeben worden; genau betrachtet, ist eigentlich auch niemals schaften" kann Desterreich verlangen und welche könnte Serbien Nur zu sagen wird er sich's nicht getrauen. in einer amtlichen verpflichtenden Weise angekündigt worden, geben? Der nationale Drang wird durch diplomatisch ab­Und das zeigt wieder den Jammer unseres bureau- daß überhaupt etwas unternommen werden wird. Als die gezirkelte Versicherungen nicht beschworen und je stärker die tratisch- absolutistischen Regierungssystems. Demokratie würde mit solchen Stundgebungen rasch fertig meinsamen Ministerrat und über die sich daranschließende fie sich gibt, und je offener sie sich zu ihren Zielen bekennt, Eine wirkliche fich als inspiriert" gebärdenden Blätter über den letzten ge- großserbische Tendenz in Serbien betont wird, je schreiender werden. Der hochgemute Bureaukrat aber, der nicht genug Audienz in Ischl allerlei bedrohliche Mitteilungen zu ver- desto größer muß die Neigung in den österreichischen Kreisen die Demokratie schmähen kann, wird nicht mal mit den öffentlichen begannen, erfolgte fofort von Wien und von werden, sich des Feindes, der nie ruhen will, mit einem Störungen fertig, die ihm diese kronprinzlichen Aeußerungen Budapest aus ein schroffes Dementi. Graf Tisza, der Schlage zu entledigen. Dies ist auch unziveifelhaft das, bereiten. Und da wundert er sich noch darüber, daß die einzige Minister, der seither gesprochen, hat sich, ganz gegen worauf die militärimperialistischen Kreise drängen und wobei Voltsmassen von diesem ganzen System, in dem die Aus- seine sonstige Losgehermanier, nüchtern und besonnen ver- sie nicht zum wenigsten darauf rechnen, daß die serbische Iassungen einer staatsrechtlich gar nicht zur politischen Ein- nehmen lassen. Das alles würde zu dem Schlusse verführen Ueberheblichkeit die Spannung bis zur Unerträglichkeit ver­wirkung berufenen Persönlichkeit Bedeutung gewinnen, nichts können, daß sich die Forderung Desterreichs, wenn sich aus schärfen wird. Es ist also jedenfalls nicht angemessen, die wissen wollen! der Untersuchung über die Mordtat für sie überhaupt ein Ueberhebung der serbischen Soldateska

Labiau- Wehlau.

Aus dem Wahlkreise wird uns geschrieben:

denn die

Anlaß gewinnen läßt, in verständigen Grenzen halten werde. ist es, die in Belgrad ausschlaggebend ist durch Be­Auch sieht man sich vergebens nach der treibenden Kraft für trachtungen zu steigern, in denen die Serben der Welt als das ein zum Kriege führendes Vorgehen um. Der alte Kaiser bedrückteste aller Völker in Europa , vorgeführt und ihre wird dafür ganz bestimmt nicht in Anspruch genommen werden imperialistischen Absichten in höchst furzsichtiger Weise gerecht­tönnen; ebensowenig aber auch der junge Mann, der jetzt den fertigt und verherrlicht werden. Thronfolger darstellt. Die Friedenskräfte, die sich in Desterreich zweimal so

*

Heute findet im Wahlkreise Labiau- Wehlau die Reichstags. nachwahl für den verstorbenen konservativen Abgeordneten Auch die Minister, Berchtold auf der einen, die Stürgfh glänzend bewährt haben und denen nicht zum wenigsten die b. Massow statt. Der Wahlkampf ist ein äußerst heftiger ge- und die Tisza auf der anderen Seite, sehen nicht gerade Bewahrung des Friedens trotz der zweimaligen Kriegsheze zu wesen. Die Konservativen haben als ihren Kandidaten den Amts- danach aus, als ob sie fähig wären, sich in Abenteuer, deren banten ist, wobei den Sozialdemokraten aller Nationen rat Domänenpächter Schre we aufgestellt, der sich aber bis weit in Ende nicht abzusehen ist, zu begeben. Bleibt die Soldatesta, das allergrößte Verdienst zukommt sind diesmal, nnd zwar die konservativen Reihen hinein einer großen Uubeliebtheit erfreut. der freilich jede Ausschreitung zuzumuten ist. Indes tann einesteils durch die Mordtat, anderenteils durch die Aus­Die Situation ist für die Konservativen außerdem noch dadurch un- nicht übersehen werden, daß die Militärs, die allerdings mit schaltung des Parlamentes und die Zersetzung des gesamten günstig geworden, daß ein Teil ihrer treuesten Anhänger überaus Serbien schon seit langem und eigentlich immer blutige Ab- politischen Lebens eher gelähmt. Aber von einer wirklichen unzufrieden mit dem konservativen Regime der dortigen Landräte rechnung" halten möchten, gerade durch die Mordtat in Leidenschaft und Empörung ist außerhalb der schwarzgelben ist. Große Aufregung hat es insbesondere verursacht, daß die im Sarajewo ihres Hauptes beraubt wurden, und daß das Presse so wenig vorhanden, und der österreichische Staat ist militärische Großmachtsbewußtsein, das sich so gerne in einem in jeder Hinsicht so geschwächt, daß die Hoffnung wohl be­Januar dieses Jahres durch eine Sturmflut arg mitgenommene arme Striege entladen möchte, durch den Heimgang Franz Ferdinands rechtigt ist, der Konflikt werde auch diesmal in einem diplo Fischerbevölkerung von den zur Unterstügung gesammelten Geldern um seine bewegende Energie gekommen ist. Danach könnte matischen Aufgebot landen. Aber man muß auch den Serben fast nichts erhalten hat. Immer wieder hört man bei Agitations- man sich wohl entschließen, die Dinge mit fühler Ruhe zu ins Gewissen reden; denn dieser unruhvolle und unruh­reisen aus dem Munde der früher konservativen Bevölkerung betrachten. Dennoch aber liegt es auf der Stimmung in stiftende Staat hat wahrlich nicht wenig auf dem Gewissen. die Erklärung, daß ihr Vertrauen in die konservative Politit Desterreich wie eine schwere Gewitterwolfe, und das Gefühl geschwunden sei. Wie lange dieser Gemütszustand anhalten wird, der Unruhe, die Sorge der Betlemmung will nicht weichen, läßt sich nicht voraussagen. Aber für diesmal ist mit aller Wahr - verstärkt sich eher von Tag zu Tag. Ein offiziöser Beruhigungsversuch. scheinlichkeit anzunehmen, daß den Konservativen ein nicht unbeträcht- Empfindung, daß der geringste Zufall in der angesammelten wiener Tagblatt" fest, daß die Nervosität, welche infolge der Die Bangigkeit hat vor allem ihren Grund in der Wien , 15. Juli. In einem Privattelegramm stellt das Neue Die Sozialdemokratie hat in diesen Streifen eine warme unter den in Belgrad lebenden Desterreichern eine regelrechte und politischen Streifen Blaz gegriffen hätte, gestern fast ganz Spannung verhängnisvoll wirken könnte. Am Sonntag ist Belgrader Alarmnachrichten vom Sonntag in Budapester finanziellen Aufnahme gefunden. Die Versammlungen, die am Sonnabend und Panik ausgebrochen. Man sprach von einem sich vor- gefchwunden sei. Das Blatt weist darauf hin, daß die Reise Sonntag die Genossen Linde und Haase abhielten, hatten einen bereitenden Attentat auf die österreichische Gesandtschaft, von Tiszas nach wien nicht deshalb erfolgte, weil neue und außer lebhaften Zuspruch und es ist zu hoffen, daß, nachdem einmal dieser einem Ueberfall auf die österreichisch - ungarischen Staats- ordentliche Maßnahmen notwendig wären, wozu absolut keinerlei Boden beadert worden ist, sich auch schließlich für die Partei Früchte angehörigen; und alle diese wilden Gerüchte, die offensichtlich Anlaß vorliege. Die Monarchie wird, führt das Blatt fort, auf der zeigen werden. In welchem Umfange sich das schon diesmal zeigen an den Tod des russichen Gesandten anknüpfen, wurden ge- einen Seite die inneren Reformen in Bosnien bei Aufrecht­wird, läßt sich im Augenblick schwer berechnen. Ungünstig für glaubt. Die Desterreicher flüchteten teils in die Gesandtschaft, erhaltung des gegenwärtigen Systems durchführen, auf der die Partei ist jedoch der Zeitpunkt der Wahl. Eine große Zahl von teils nach Semlin, und der Gesandte selbst bereitete sich, wie anderen Seite aber nach dem Vorhandensein des gesamten Unter­Flößern, die zu den treuesten Anhängern der Partei zählen, be- fein Sohn erzählte, der sich gleichfalls nach Semlin gerettet" fuchungsmaterials und dem vollständigen Abschluß der Recherchen finden sich weit außerhalb des Wahlkreises, zum Teil in Rußland blinder Lärm; aber wie wäre es gewesen, wenn ein paar die wirklich Strafbaren, hatte, auf einen Heldentod vor. Es war zwar alles nur über das Attentat in Sarajewo dafür Sorge tragen, daß tvo immer sie sich und können bis zum Wahltermin nicht zurückkehren. Ein anderer zuchtloser Leute, wie ihrer gerade die serbische Hauptstadt befinden, ausgeforscht werden. Gleichzeitig wird man Teil von fleinen Besizern, die im Nebenberuf als Bauarbeiter nicht wenige beherbergt, gegen die Desterreicher wirklich aber auch Bürgschaften dafür verlangen, daß die aus Serbien in den Städten beschäftigt sind und längst mit sozialistischem etwas unternommen hätten? Ein paar Steinwürfe gegen das genährte hochberräterische Bewegung an unseren süd­Geiste erfüllt sind, wird ebenfalls schwer in die Heimat Gesandtschaftsgebäude, eine Attacke auf irgend welche öster- lichen Grenzen ein Ende finde. Man hofft, daß Serbien

licher Teil von Stimmen dadurch verloren gehen wird.