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Nr. 193.

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ST

Ericheint täglich.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

31. Jahry.

Die Infertions- Gebühr

beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins und Bersammlungs- Anzeigen 30 Pig. ,, Kleine Hnzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Bfg.( zulässig 2 fettgedruckte Borte), jedes weitere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlafftellenan

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1983.

Dem Zentrum

zur Erinnerung.

I.

Sonnabend, den 18. Juli 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1984.

dem Deutschen Raiser in einem Briefe zu erwägen Kommentar zu dem internationalen Thema des Militaris­gab, daß die bon seiner Regierung beschrittenen| mus gewesen seien und daß die Beschuldigungen des preußischen Bahnen schließlich zur Untergrabung des Thrones führen Militarismus doch nur in einer Zeugenaussage enthalten seien, die müßten, erblickte die National- Zeitung" in diesem von einem veritablen Staatsanwalt, Herrn Krause, gemacht Brief den Beweis, mit welcher Kühnheit die Ultramontanen worden sei!

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ihre Verschwörungen anzetteln", wie diese ehr- Das verfing natürlich nicht. Denn mag auch der Krieg- geizige Menschensorte, welche tein Vater- wie das Gericht zugab aur moralischen Verwilderung führen, Es gibt in Deutschland keine Partei, die solche Wand- land kennt, nur herrschen und unterbrüden mag auch die Erziehung zu dieser unmoralischen Kriegführung lungen durchgemacht hat wie das Zentrum. In den sechziger, will". Bei den nächsten Wahlen gebe es nur eine Parole: ihre besonderen Wege gehen und die kulturwidrigsten Früchte zeiti­fiebziger und achtziger Jahren traten die ultramontanen So- Kampf gegen die staatsfeindlichen Ultra- gender preußische Militarismus ist immun, moralisch Genau so zialpolitiker dem Kapitalismus in der schärfsten Weise ent- montanen!" Und am Tage darauf fragte das Blatt: einwandsfrei, er bildet die leuchtende Ausnahme! gegen und verlangten eine gründliche Umänderung der Wirt- Wer für keinen Feind des Vaterlandes gehalter würde ein russischer, ein französischer Staatsanwalt plädieren, schafts- und Gesellschaftsordnung heute fühlen sich die sein will, fann der noch zweifeln, auf welche Seite er zu und der Militarismus wäre somit ein Kind, kein Engel ist so führenden Zentrumsleute wohl im fapitalistischen Staate, treten hat? Ist es noch erlaubt, den Jesuiten etwas Gunft rein! suchen an seinem Segen möglichst reichlich zu profitieren und zuzuwenden oder sich der Teilnahme am Stampfe wider fie haben kaum noch etwas an ihm auszuseßen. Damals durch zu enthalten?"

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Selbst

Daneben erlaubte sich der Kieler Staatsanwalt Dr. Bachem, der sowohl gegen Starski wie gegen den verantwortlichen Redakteur und durch antimilitaristisch, hat sich das Zentrum in den neun- Selbst die Kreuz- Zeitung " fand, daß nach dem des Kieler Parteiorgans je 1 Jahr Gefängnis beantragt hatte, ziger Jahren zu der Herrlichkeit des Militärstaates befehrt- Brief des Papstes kein wahrhaft evangelischer Christ, tein die klobigsten Ausfälle gegen den Angeklagten. Wie könne er fich und heute wetteifert es mit Ronservativen und Nationallibe- ehrlicher preußischer Patriot mit der ultramontanen Partei herausnehmen, so donnerte er, als Ausländer, der in Deutschland ralen an Bewilligungsluft. 1874 tritt Windthorst im Ab- bei den Wahlen Hand in Hand gehen darf... Jebe Unterschlupf" gefunden habe, der heiligsten Staatsinftitution geordnetenhaus für die Einführung des Reichstagswahlrechts Stärkung der Ultramontanen und deshalb jede Deutschlands Gift und Galle ins Gesicht zu spucken." in Preußen ein 1914 gibt Herold dieser Forderung von Gemeinschaft mit ihnen bei den Wahlen wäre ein Vergehen der Vorsitzende fühlte sich veranlaßt, diese Zierde der Staats­derselben Stelle endgültig den Abschied. Damals mannhafte ebenso an der evangelischen Kirche wie an der Serone anwaltschaft zur Mäßigung zu ermahnen. Es hätte dessen aber Worte für Freiheit, Gleichberechtigung und Schutz des Bürgers unseres Königs und am preußischen Vater- nicht einmal bedurft, denn derartige staatsanwaltliche Liebens­gegen bureaukratische Willfür heute regt sich das Zentrum Iande." Und als dann 1874 bei der Wahl zum Reichstag würdigkeiten fallen auf ihren Urheber zurüd. Ist es doch ein nur noch um die geliebten Jesuiten und um die Jmparität, die wie zum preußischen Landtag das Zentrum wesentlich gestärkt startes Stüd, einem Manne, der als gewerblicher Arbeiter, Be­es am eigenen Leibe spürt, im übrigen aber duldets und wurde, schrieb die Provinzialtorrespondenz": triebsleiter wie als Akademiker und Wissenschaftler in gleicher förderts jede Willfür und jedes Unrecht, wenn es den Sozial- Das gefchloffene Auftreten der ultramontanen Partei in ganz Weise seine Fähigkeit bewiesen, nachzusagen, daß er in Deutsch­demokraten an den Stragen geht. Die ehemalige Partei der Deutschland , das rücksichtslose Hineinziehen aller Voltstreife land Unterschlupf" gefunden habe. Die politischen Jdiosyn­ Reichsfeinde" steht heute in hoher Gunst bei der Regierung in den Kampf der römischen Kirche gegen die Staatsgewalt frafien seien Herrn Dr. Bachem um so eher berziehen, ist er doch und marschiert selbstbewußt mit in der Reihe, manchmal so- wird ein ebenso geschlossenes und entschiedenes föniglich preußischer Staatsanwalt! gar an der Spitze der staatserhaltenden", der nationalen" Vorgehen aller nationalen Parteien zur Parteien. Und aus keinem Lager erschallt heute der Ruf nach Sicherung der Staatsinteressen gegenüber ,, Sammlung" häufiger und dringlicher als aus dem der Ultra- den geistlichen Herrschaftsgelüften, zur Sicher montanen. Alles nur des einen Feindes: der Sozialdemo- stellung der Gewissen gegen geistliche Vergewaltigung nach fratie wegen, te dem Zentrum immer mehr zu Leibe rückt sich ziehen."

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So hat die unselige und unsägliche Zabern- Affäre doch ein Sühneopfer gefunden. Weder der Säbelheld, der einen lahmen Schuster zur Strede brachte, noch der Oberst, der gesetz- und ver­fassungswidrig den Kriegszustand mitten im Frieden proflamierte, sind ins Gefängnis geschickt worden wohl aber ein sozial­demokratischer Schriftsteller, der diese Stultur­ich mach festnagelte!

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Die Stichwahl in Koburg .

Koburg , 17. Juli. Bei der heutigen Stich­wahl im Reichstagswahlkreise Koburg Gotha 1 wurden bis 9 Uhr abends gezählt für Arnold( Fort­ schrittliche Volkspartei ) 9018 Stimmen, für Hofmann ( Sozialdemokrat) 5759 Stimmen. Das Ergebnis von sechs Orten steht noch aus. Arnold ist somit gewählt. des

und der es sich nur noch erwehren zu können glaubt, Das sind Töne, denen wir auch heute wieder begegnen wenn es den Bund der uationalen" Parteien zustande bringt nur mit dem Unterschieb, daß sie heute der Sozialbemo und im übrigen Regierung und Behörden liebevoll er- fratie gelten und daß das Zentrum, das die Rolle des muntert bei ihren Streichen wider den gemeinsamen Feind". Staatsfeindes" an die Sozialdemokratie abgetreten hat, in Es lohnt sich, einiges ans Licht zu fördern aus der dem hetzerischen Chorus der nationalen" Parteien die führende Zeit, da das Zentrum als dieser gemeinsame Feind" dastand Stellung einnimmt. Und noch eine Aehnlichkeit ist vorhanden. und nicht nur unter dem Druck einer starken Regierung, Auch der Träger der Krone ergriff damals das Wort in dem sondern auch der gesamten Parteien und der von diesen Kampfe gegen den gemeinsamen Feind". Wilhelm I. richtete beherrschten öffentlichen Meinung auszuhalten hatte. Es war Ende Januar 1874 an den Earl Russel, der ihm die Be­das jene Zeit, von der die Jubiläumsnummer der Ger- schlüsse einer Versammlung englischer Protestanten mitgeteilt mania" vom 1. Januar 1896 erzählt; Die eine Konfis hatte, einen Brief, worin es hieß: Es liegt mir ob, der tation folgte der andern, wie die eine Anflage der andern Führer meines Volkes zu sein in dem jahrhundertelang von folgte, und die Aburteilungen blieben nicht aus. Der Vor- den deutschen Kaisern in früheren Tagen geführten Kampfe wärts", das Zentralorgan der deutschen Sozialdemokratie, fann gegen eine Macht, deren Herrschaft in feinem Koburg, 17. Juli. ( Privattelegramm fich noch lange nicht mit den Verfolgungen messen, denen die Lande der Welt mit der Freiheit und der Bei der heutigen Stichwahl siegte der " Germania " in den fiebziger Jahren ausgesetzt war. Es gab Wohlfahrt der Nationen vereinbar gefunden Vorwärts".) eine Zeit, wo nicht weniger als fünf Redakteure der Ger - wurde, einer Macht, die falls sie unseren Tagen siegreich sein Fortschrittler Arnold mit rund 9000 Stimmen über unseren mania" gleichzeitig Gefängnisstrafen zu verbüßen hatten". würde, nicht in Deutschland allein die Segnungen der Genossen Hofmann, auf den etwa 6000 Stimmen entfielen. Majunke, der Chefredakteur des Blattes, hat über ein Jahr Reformation, die Gewissensfreiheit und die Die Nationalliberalen waren gemäß der von ihrem Kandidaten in der Strafanstalt Plökensee mit Tütentleben verbracht. An Autorität des Gesezes gefährden würde. Ich und ihrer Parteileitung ausgegebenen Parole restlos zu Herrn. einem Tage, dem 22. Februar 1874, famen auf einmal elf akzeptiere demgemäß den mir auferlegten Stampf." Arnold übergegangen. Die Historisch politischen Blätter", die Preßprozesse gegen die Germania " zur Verhandlung, und Dieser Sieg, den Herr Arnold nach einem von beiden nach dem Kullmannschen Attentate wurden der Redaktion auf bekannte flerikale Zeitschrift, bemerkten zu dem kaiser­einmal 57 Anklagen zugestellt. Die Köln . Volkszeitung", lichen Brief: es sei unerhört, nicht allein in der Seiten mit beispielloser Erbitterung geführten Stichwahl­die sich eines gemäßigten Tones befleißigte, sah sich nichts- bismardischen Regierungszeit, sondern in der konstitutionellen fampf erfocht, ist nicht ein Sieg des liberalen Gedankens destoweniger in der Zeit von Juli 1872 bis Mai 1875 wegen Geschichte überhaupt, daß man einen Monarchen seinen anders- und des fortschrittlichen Parteiprogramms, noch viel 30 Brezvergehen unter Anklage versetzt, und die Regierung gläubigen Untertanen gegenüber sagen lasse, er sei ihr Feind weniger bedeutet er, wie die freisinnige Presse zweifellos in in Düsseldorf erklärte, das Blatt gehöre nicht zu der Presse, und müsse aus historischen Gründen in Erfüllung seiner fönig- ihren Jubelartikeln von neuem- behaupten wird, eine Wieder­die geeignet sei, mit amtlichen Anzeigen bedacht zu werden. lichen Pflichten ihr unversöhnlicher Feind sein. Auch darin geburt des entschiedenen Liberalismus", der Sieg der Wahl Ueber den Verleger und die Redakteure des Westfälischen hat das Zentrum umgelernt. Heute spendet es dem Monarchen ist vielmehr nichts anderes als ein Sieg des berüchtigten Merkurs" wurden insgesamt 72 Monate Gefängnisstrafe Beifall, wenn er sich als den unversöhnlichen Feind eines Niederfüllbacher Schwindels über die gesunde vorausgesetzt, daß es sich verhängt, und selbst der Besitzer des sanften, Münsterischen Dritteils der Bevölkerung erklärt Anzeigers" hatte eine mehrmonatige Festungshaft zu be- um Sozialdemokraten handelt. Und kein Zentrumsblatt ver- politische Vernunft. Und unterstützt wurde dieser Sieg des stehen. In den meisten dieser Fälle handelte es sich um Beurteilt einen derartigen Vorgang als uerhört in der ton- Schwindels allerdings durch den schmählichsten Fabri­leidigung von Ministern, insbesondere Bismards, um ftitutionellen Geschichte". Im übrigen wird der schöne Millionentraum bald aus­Schmähung von Staatseinrichtungen, um Aufforderung zum geträumt sein. Und wenn Herr Arnold bei den allgemeinen Ungehorsam gegen Gesetze und derlei politische Vergehen. Neuwahlen zum Reichstag ohne jene sagenhaften Millionen 3. B. Kießling bemerkt im 2. Bande seiner Geschichte des mit völlig leeren Händen vor seine Wähler treten wird, dann Kulturkampfs, es sei psychologisch nur zu begreiflich, daß die fatholischen Journalisten durch Strafverfolgungen keineswegs Nun haben die Baberner Gewaltszenen, bei denen die Militär- sprechen wir uns wieder! den herrschenden Tendenzen gegenüber zurückhaltender gestimmt gewalt rüdfichtslos die gefeßliche Zivilgewalt entthronte und eine Diesen Tag der Revanche durch eifrige Organisations­worden seien, und etwaigen Entgleisungen der ultramontanen harmlose Bevölkerung mit Säbel und Maschinengewehren bedräute, und Agitationsarbeit vorzubereiten diese Aufgabe wird Preffe gegenüber ist er der Meinung, daß man ihnen angesichts doch noch eine Sühne gefunden. Freilich: weber den Leutnant von heute an das ganze Denken und Fühlen unserer Koburger des ungeheuren Konfliktes in großem Maße mildernde Um- Forsiner noch den Obersten Reuter hat der strafende Arm der Genossen beherrschen. Und dann, aber auch nur dann, wird stände zubilligen" müsse. Justitia erreicht. Dafür ist ein sozialdemokratischer Schriftsteller zu

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Sühne für Zabern !

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fantenterrorismus, der jemals erlebt worden ist.

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Das war die Zeit, die heute noch von den Ultramontanen drei Monaten Gefängnis verurteilt worden, weil er aus der Kreis, der uns bisher nur einmal durch eine momentane als das Heldenzeitalter des Zentrums" be- der nur zu berechtigten Empörung über die standalösen Verärgerung der Bevölkerung über die Erhöhung der Bier­trachtet und gepriesen wird, und fein Zentrumsblatt, das nicht Enthüllungen über den ersten Babern Prozeß heraus prin- preise zugefallen war, zum sicheren und dauernden Besitzstand bei feierlichen Anlässen mit Stolz der Kämpfe, Wunden und zipielle Betrachtungen über das Wesen des Militarismus der Sozialdemokratie gehören. Strafen gedenkt, die es in den Kulturkampfjahren zu bestehen angestellt hatte, die zwar durch alle geschichtlichen Er­hatte. Leider ohne die Nuzanwendung auf die Partei, die fahrungen bestätigt werden, gleichwohl aber vom Staats­heute in der Lage des damaligen Zentrums ift: die Sozialdemo- anwalt und Gericht als frivole Schmähung unseres dreimal ge­fratie. In derselben pharisäerhaften Weise, wie damals libe- heiligten Stommig betrachtet wurden.

Die

rale und konservative Blätter wider das Zentrum Loszogen, Unser an anderer Stelle abgedruckter Prozeßbericht gibt die Aussperrung in der Niederlaufit.

weil es sich seiner Haut wehrte, seine Rechte und seine Welt- zwar unhistorisch- kleinliche, aber um so staatserhaltendere" Auf­

anschauung verteidigte, zieht heute das Zentrum wider die fassung besagter Rechtsorgane ausführlicher wirder. Hier sei nur so Heute werden die Tuchfabrikanten, die dem Arbeitgeberverband Sozialdemokratie los, die dasselbe tut, was das Zentrum sich viel gesagt, daß unsere Justitia es für im höchsten Maße ungerecht der Niederlaufizer Tuchindustrie angehören, ihre Betriebe als selbstverständliche Pflicht und angesichts der Welt von und strafwürdig erklärte, daß im Zusammenhang mit den Heldentaten schließen und ihre Arbeiter aussperren. Nach Berechnungen Feinden als glorreiche Tat anrechnet. Damals war es das der Forstner und Reuter von verrohenden Tendenzen des Militaris- dieses Unternehmerverbandes werden von diesem Tage an 28 700 Zentrum, das als der gemeinsame Feind ausgeschrien und mus gesprochen werde. Wogegen Gen. Karstidas Sühneopfer Arbeiter und Arbeiterinnen mit 143 000 Familienangehörigen die Babern vergeblich geltend machte, zu dessen Bekämpfung zur Sammlung aller Parteien für feine eristenglosen Opfer brutaler Scharfmacherwilltür sein. Die andere aufgefordert wurde. Als im August 1873 der Papst Betrachtungen doch bloß ein allgemeiner, historisch kritischer Wirkung ist die, daß durch die Aussperrung der Arbeiterschaft auch

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daß