baraus nicht ein ernster Konflikt mit Oesterreich- Ungarn ergeben? Diefer Bankeroff Ser öfferreichisch- ungarischen Landwirtschaft, Sann feinen Standpunkt Sat uns Tommt zu Sem Schluß, daß die Ist der Bestand des Dreibundes nicht gefährdet? Es genügt, nur der durch den„ Agrarschutz" mit verursacht wurde, ist die Haupt- Tatsachen stärker sein werden als Beschlüsse und sich die Betriebsdiese Möglichkeit zu erwähnen, um den Börsenmann in tausend ursache der miserablen Lage des unglüdlichey Landes. Dester- organisation als die richtigste erweisen werde. In der Diskussion Aengsten zu versetzen. Daher zum Teil auch die Angstberkäufe der reich- Ungarn ist noch überwiegend ein Agrarland. Vom Wohle wurde die Anficht vertreten, es müsse für ganz Deutschland eine letzten Tage. seiner ländlichen Bevölkerung hängt auch die Entwidelung seiner Einheitsorganisation geschaffen werden. Die Wahl eines Bevoll Immerhin ist es schon richtig, daß diese Börsenkrise nicht allein Industrie, vor allem seine Handelsbilanz ab. Nun wird seine mächtigten sowie eines Agitationsleiters ergab folgendes Resultat: der politischen Situation zu verdanken ist, sondern vielmehr ein Bevölkerung immer mehr durch Steuern und die allgemeine Miß- Zu dem erstgenannten Bosten wird Müntner Leipzig einAusfluß der allgemeinen Wirtschaftskrise ist. Eine zweijährige wirtschaft ausgepreßt, verarmt. Die Reservisteneinberufung wäh- stimmig per Aftlamation wählt, weil nur diese eine Bewerbung fortschreitende Rückbildung und Liquidation einer vorangegangenen rend des Ballantrieges hat die Lage des Bauerntums noch ver- vorlag. Von den sieben Bewerbern um den anderen Posten wurde Epoche beispielloser Uebertreibungen mündet in heftige Derouten schlechtert. Zu Hunderttausenden verlassen daher die Bauern das mittels Stimmzettel Scharlau mit großer Mehrhen gewählt. aus, die dem Kapital große Verluste bewirken, ungezählte Millionen auf Eroberungen bedachte Baterland. Der von Hoffmann erstattete assenbericht für das zerstören und die Bewertung auf einen früher ungeahnten Tief- Seit 1910 hat Defterreich- Ungarn eine passive Handelsbilanz. 2. Quartal zeigte folgendes Bild: Die Hauptkasse schließt mit stand herabdrücken." Immer, wenn eine Börsentrise kommt, Die Einfuhr übersteigt die Ausfuhr 1910 um 869 mlionen Mart, 53 468 M. Ginnahme und Ausgabe ab. Die Lotaltasse ergibt bei wollen die Börsenschreiber ihre Ursachen in den früheren Kurs- 1911 um 870 Millionen, 1912 um 71,3 und 1913 um 536,6 mil 28 627 M. Ginnahme und 29 971 M. Ausgabe eine Minderung übertreibungen gefunden haben. Das tut auch jetzt die" Neue lionen Mart. Und das während einer starken Krise, als der ein- des Bestandes von 70 045. auf 68 701 M. Auch die MitgliederFreie Presse", die daraus folgert, daß der Tiefstand der Kurse schon heimische Konsum aufs äußerste eingeschränkt, der Export aber bewegung zeigt einen fleinen Rüdgang auf 9619. erreicht sei und daher wohl eine Erholung eintreten werde. nach Möglichkeit forciert wurde. In diesen vier Jahren hat also Wiederum, wie so oft, ist auch diesmal der Wunsch der Vater des Wochen- Spielplan der Berliner Theater. Gedankens. Schon wird von neuen Derouten gemeldet, die be- geführt. Sine passive Handelsbilanz haben fast alle Industrieweisen, daß der Tiefstand noch bei weitem nicht erreicht ist. Auch länder. Sic decken aber den Einfuhrüberschuß mit den Zinsen, die liegt der Grund dieser Börsentrise feineswegs blog in früheren fie aus ihren ausländischen Kapitalanlagen erhasten, mit dem Kursübertreibungen, sondern in einer tiefen wirtschaftlichen Krise, Verdienst der Reedereien usw. Desterreich- Ungarn ist aber gewiß die in Desterreich- Ungarn seit Jahren wütet. Wie in der Politik, mehr verschuldet an das Ausland als es Rapitalien im Auslande so auch in der Wirtschaft sieht Oesterreich- Ungarn seit einigen hat. Seine Reederei ist gering und in der Hauptsache von ausJahren nur noch Mißerfolge. Die Herrschaft des ungarischen und ländischen Unternehmungen beherrscht. Daher hatte sich auch der galizischen Adels hat sich in jeder Beziehung für Oesterreich ver- Goldbestand der, österreich - ungarischen Zentralbank von 1909 bis hängnisvoll erwiesen. Der Staat ist an den Rand des Banterotts 1913 um 110 Millionen vermindert, während die anderen Bettelangelangt. banken ihn vergrößern fonnten. Aus Desterreich- Ungarn fließt das Gold ab, wie es von seinen Bürgern verlassen wird.
Seine Landwirtschaft hat gar keine Fortschritte aufzuweisen. So beträgt der Anbau( in Millionen Heftar):
Desterreich.
Weizen Roggen Gerste Hafer Kartoffeln
1907 1912
1.18
1.85
1.17
1.93
1.26
•
2.03
1.06
1.87
1.26 1.25
1906 1918
3.88
1.14
1.18
1.15
0.64
8.55
1.12
1.26
1.82
0.78
In Oesterreich ist die angebaute Weizen- und Roggenfläche etwas ausgedehnt worden, die von Gerste und Hafer dagegen eingeschränkt, ebenso wie die mit Kartoffeln bestellte Fläche. Umgefehrt hat man den Anbau von Weizen und Roggen in Ungarn eingeschränkt, den von Gerste und Haier etwas vergrößert. Der Gesamteffekt ist auf jeden Fall ungünstig, so da in OesterreichUngarn ein Mangel an Getreide eingetreten ist. Der Einfuhrüberschuß von Erzeugnissen der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei ist von 1908 bis 1912 von 0,35 millionen Kronen auf 0,9 Millionen gestiegen. Allein die Einfuhr von Nahrungs- und Genußmitteln ist von 210,26 auf 350,07 Millionen gestiegen, während die Ausfuhr zeitweilig gar zurückgegangen ist. Die österreichisch- ungarische Landwirtschaft hat sich also ebenso unfähig erwiesen, das Land mit Nahrungsmitteln zu versorgen, wie die deutsche, obgleich hüben und drüben sehr hohe Zölle die einheimische Landwirtschaft gegen die auswärtige Konturrenz schüßen. Darf man noch einen besseren Beweis für den Banterott des Agrarschutzes haben?
In Deutschland weist aber die Landwirtschaft immerhin noch gewisse Fortschritte auf, die allerdings nicht übertrieben werden dürfen. Wie Ballod in den Preußischen Jahrbüchern nachweist, werden viel zu hohe Erntemengen angegeben, mindestens um 22 Prozent.
Dazu kamen die Ereignisse auf dem Balkan mit ihrer andauernden Kriegsgefahr. Selbst viel gesündere Wirtscho organismen würden unter diesen Umständen start leiden. Stand doch Deutschland während der Marokkokrisis vor schweren Erschütterungen. In Oesterreich brach eine schwere wirtschaftliche Krisis als Folge der Balkankriege aus, die immer noch andauert. So wird beispielsweise der Neuen Freien Presse" aus der Konfettionsindustrie geschrieben:
Die erste Hälfte des Jahres 1914 hat der österreichischen Männerfonfektionsinducie die gewünschte Besserung nicht gebracht. Der Absatz an fertigen Männer- und Knasenkleidern hat abermals eine Berringerung erfahren und der Hinweis auf die Abnahme der Insolvenzziffern muß samit beantwortet werden, daß einerseits das Jahr 1913 ben ganz schwachen Elementen unter der Abnehmerschaft die Möglichkeit der Fortbestandes auf der alten Grundlage entzogen hat, anderseits es noch jetzt bei zahlreichen Kunden nur eine Frage des Entgegentommens der Lieferanten ist, wenn ihnen die Fortführung des Geschäftes ermögligt ist. Das unter diesen Umständen von der Einhaltung der Zahlungsbedingungen nicht gesprochen werden tann, ist selbstverständlich. Das Bestreben, eine genaue Feststellung von Zahlungsterminen zu vermeiden, hat endlich dazu geführt, daß die Ausstellung von Kundenwechseln in der Konfettionsbranche geradezu zur Seltenheit geworden ist, wenn sie nicht unter Vereinbarung von Fälligkeiten geschieht, die das ge-, wöhnliche Ziel weit überschreiten. Im besonderen wäre zu erwähnen, daß das Frühjahrs- und Sommergeschäft nach den Berichten der Kundschaft an Ergebnislosigkeit noch das des vergangenen Jahres übertroffen und die Witterung der letzten Wochen auch keine Besserung für das ohnehin nicht allzu bedeutende Sachsommergeschäft gebracht hat, so daß fast gar keine Nachbestellungen eingelaufen sind. Das Wintergeschäft hat damit begonnen, daß sich ein großer Teil der Kundschaft in der Ausgabe und viele Grzeuger in der Entgegennahme von Aufträgen Burüdhaltung auferlegten.
Ballod zeigt dies an einem Beispiel. Für die Provinz Posen wird eine Produktion an Brotgetreide für. 1908/10 von durchschnittlich netto( abzüglich. Ausjaat) rund 1,13 Millionen Zonnen angegeben; die Ausfuhr beträgt im Mittel der Jahre 1909/11 350 000 Diese Wirtschaftskrise ist die lekte Ursache der Börsenkrise, Tonnen. Es hätten also übrigbleiben müssen etwa 663 000 Tonnen, zu der die politischen Ereignisse den Anstoß gegeben haben. was rund 325 Silo auf den Kopf der Bevölkerung ausmacht. Der Oesterreich- Ungarn frantt an denselben Mängeln wie sein durchschnittliche Konsum im Reiche beträgt 235 Kilo pro Kopf. Ga Rivale Rußland, nämlich an der sozialen und politischen Herrschaft ist nun ohne weiteres klar, daß die polnische Bevölkerung Posens , des Großgrundbefizes. Nur ist Rußland reiher an Menschen und die gewiß nicht zu der am besten ernährten Bevölkerungsschicht im Raturschäßen. Rußland gegenüber fönnte Desterreich- Ungarn Reiche gehört, nicht 90 Kilo mehr Brot als der durchschnittliche daher nur aufkommen, wenn es weitergehende sosiale und wirtDeutsche verzehren fönute. Aber noch höhere Konsumziffern er- schaftliche Reformen durchgeführt hätte, die das Land zusammengeben sich für Ost- und Westpreußen und für Mecklenburg , wo der faßt und ihm neue Kräfte gewonnen hätten. Einem wirtschaftlich berechnete Konsum fich gar auf 371 Kilogramm stellt. Selb bei emporsteigenden and sozial wie politisch freiem Staate wäre Ruß der Annahme, daß diese Bevölkerung durchschnittlich 250 Stilo rat- land ungefährlich. Das hat der russisch - japanische Krieg bewiesen. getreide verbraucht, ergibt sich, daß die Gratestatistik um 22 roz. Das Halbfeudale, absolutistisch regierte Oesterreich- Ungarn ist das überhöht ist. Wahrscheinlich dürfte sie einen noch größeren Fehler gegen selbst Rußland gegenüber ohnmächtig. Ob man es in machen. Den Landwirten ist es nämlich heute mißlich, den Ein- Desterreich- Ungarn schließlich noch einsehen werde, daß der Staat druck zu erwecken, daß die Zölle von günstigem Einfluß gewesen uneettbar dem wirtschaftlichen und politischen Banterott verfallen feien und He geben daher sehr hohe Erntemengen an. Immerhin muß, wenn es sich nicht von der Herrschaft des Agrariertums belaffen sich gewisse Fortschritte in der deutschen Landwirtschaft nicht freien werde? Wird auch diese schwere Krise die Industriellen bestreiten, die aber feineswegs etwa bedeutender sind als in Län- Desterreichs nicht belehven, welchen Weg sie zu wählen haben? dern, die keine Agrarzölle kennen, wie in England und Dänemart. Wenn die deutsche Landwirtschaft trozdem die einheimische Bevöl terung mit Nahrungsmitteln immer weniger zu versorgen imftande ift, so ist dies zum Teil auf das System der Einfuhrscheine zurüd zuführen, das die Ausfuhr auf Rosten der einheimischen Brotversorgung fördert. Anderseits ist es dem Wachstum der deutschen Bevölkerung zuzuschreiben. Von 1900 bis 1910 hat sich die deutsche Generalversammlung der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Bevölkerung um 8,5 auf 64,92 Millionen vermehrt; die Oesterreichs Die Versammlung beschäftigte sich zunächst mit dem Bericht ist dagegen bloß um 2,4 auf 28,3 Millionen und die Ungarns gar über den 9. Gewerkschaftsfongreß. Müntner Leipzig behan blog um 1,63 Millionen auf 20,89 Millionen, zusammen um delte die Verhandlungspunkte in großen Umrissen. Er hob aus 4,03 illionen auf 49,2 Millionen gestiegen. Die jährliche Ver- der Fülle des Materials besonders zwei Gegenstände hervor. Die mehrung beträgt in Deutschland 1,41, in Defterreich aber 0,89 und Segelung der Grengstreitigkeiten und die Vermittelung von Arin Ungarn gar nur 0,85 vom Hundert. Ist es dann nicht mert beilsträften für konsumgensssenschaftliche Betriebe. Diese beiden würdig, daß der Wiener Weizenpreis dennoch höher ist als der Ber- Punkte seien es gewesen, die dem Kongreß sein Gepräge gegeben liner und daß selbst der Budapester sich von diesem nicht weit ent- hätten. Mit den gefaßten Beschlüssen önne er, Redner, sich nicht fernt? durchaus einverstanden erklären. In eingehender Weise legt er
Versammlungen.
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Sp.
Theater in der Königgräter Straße. Allabendlich: Mr. Mu. ( Anfang 8 Uhr.) Berliner Theater. Alabendlich: Wie einst in Mat( Anf. 8 Uhr.) Kleines Theater. Allabendlich: Der Klecks.( Anfang 8 Uhr.) Theater des Westens . Sonntag: Das Rheingold.( Anfang 8 Uhr.)
Montag bis Mittwoch: Die Walküre. Donnerstag bis Sonnabend: Siegfried. ( Anfang 7½½ Uhr.) Sonntag und Montag: Götterdämmerung .
( Anfang 7 Uhr.)
Theater am Nollendorfplatz. Allabendlich: Der Jurbaron.( Anfang 8, Uhr.) Residenz Theater. Täglich: Die verfligte Liebe.( Anfang 8 Uhr.) Lustspielhaus. Allabendlich: Die spanische Fliege.( Unf. 8 Uhr.) Theater an der Weidendammerbrücke. Sonntagnahmittag 8 Uhr: Der müde Theodor. Allabendlich: Der müde Theodor.( Anfang 8 Uhr.) Thalia Theater. Sonntagnachmittag 31/2 Uhr: Charleys Zante. Allabendlich: Wenn der Frühling tomint.( Anfang 8 Uhr.)
Schiller- Theater O. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Martha. Abends: Tamhäuser. Montag: Tannhäuser . Dienstag: Der Postillion von Lonjumeau. Mittwoch: Tannhäuser . Donnerstag: Die Bauberflöte. FreiLohengrin. Montag: Der Boftillion von Lonjumeau. ( Arjang 8 Uhr.) tag: Lohengrin . Sonnabend: Der Postillion von Lonjumeau. Sonntag:
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Allabendlich: Leutnants liebchen( Anfang 8 Uhr.)
Quisen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der wilde gelbe Mohn. Abends: Die Alwörderns.( Anfang 8%, Uhr.) Montag: Geschlossen. Metropol. Allabendlich: Die Reise um die Erde in 40 Tagen.( Anfang 8 Uhr.) Walhalla Theater. anabendlich: Der Hund von Baskerville. infang 8 Uhr.) Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Räuber. Die relegierten Studenten. Sonnabend, Somitag und Montag: Eine Roje Theater. Sonntag: Der Silberfönig. Montag bis Freitag: tolle Sache. Anfang 8 Uhr.)
Berliner Prater- Theater. Allabendlich Grigri.( Anfang 8 Uhr). Folies Caprice. Allabendlich: Schwache Nerven. Eine nnruhige Sommerwohnung. Berbotene Frucht. ( Anfang 8 Uhr.) Wintergarten. Allabendlich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Admiralspalast . Allabendlich 8, Uhr: Jm Tangsflub. Reichshallen Theater. Allabendlich: Dresdener Bittoria- Sänger. ( Anfang 8. Sonntags 72 Uhr.) Palast am 300. Barieté und Lichtspiele.( Täglich: 8 Uhr, Sonntag Bassage Theater. Allabendlich 5 Uhr: Kino- Barité. Eines Rollendorf- Theater. Quo vadis.( Anfang 8, Sonntags Uhr.) Botsdamer Naturtheater. Allabendlich: Alt- Potsdam.( Anfang hr.)
4
6
5
Uhr.)
Urania Theater. Sonntag: 8um Hochrn der Sungfrau. Montag: Streifzüge durch Norwegen . Dienstag bis Freitag: Beschlossen. Sonnabend: Die Ausstellung für das Buchgewerbe. Sonntag: Im Lunde der Mitternachtssonne.( Anfang 8 Uhr.) Montag: Unbestimmt.
Frauen- Lefenbende.
Steglit. Montag den 20. Jult, abends 8, Uhr, bei Thiel, Albrecht Straße 87. Genosse A. Keimling: Light und Schattenseiten des Kinos.
Veranstaltungen.
Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklaffe. Mittwoch, den 22. Juli: Dampferpartie nach Neue Mühle. Abfahrt Buntt 8 Uhr früh von der Waisenbrüde( Sahni u. Heryer). Fahrpreis 50 Pf. Frauenabteilung nach Rauchfangswerder. Abfahrt vormittags 7, Uhr: Weißensee. Um Montag, den 20. Juli: Dampferausflug der eisenbride( Stabnt u. Herger). Rahrt 9 Uhr abends. Einige Teilnebmerfarten für Erwachsene 1 m., Stin ber über 6 Jahre 40 Pf. und einige Freikarten für Stinder unter 6 Jahren sind noch beim Genoffen G. Seufert, Berliner lee 252, zu haben.
Wasserstands- Nachrichten
17. 7. 16. 7.
cm cm³)
144+8
Beeskow
82
Befer, Münden 194
Wafferstand
Me mel, int Bregel, Interburg Weiciel, Thorn Dder, Natibor
am feit 17.7. 16. 7. cm cm³) 79-3 -49+3 142+21 109-6 94+21 72 +4 26
Minden
272
Landsberg
23
Rhein, Maximiliansau 592
-30
376
32+10
369
-104-4 147 1-2
Nedar, Heilbronn
137
149
55+10
-
Fall.
-
.) Unterpegel.
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Stiller
Gegr. 1867
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