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Arbeitskräfte zur Erntehilfe gesucht!"

Wer sich jetzt als Erntearbeiter verschicken lassen will, der kann unter Umständen sehr unangenehme Erfahrungen machen. Per­sonen, die es kennen gelernt haben, teilen uns mit, wie es ihnen dabei ergangen ist. Durch Vermittelung der öffentlichen Arbeits­nachweise in Berlin  , Charlottenburg   und Schöneberg   waren viele Hunderte arbeitsuchender Männer und Frauen, junge und auch ältere, angeworben worden, um bei Erntearbeiten verwendet zu werden. Wir wollen hier die Schilderungen eines Arbeiters und einer Arbeiterin wiedergeben, die einem nach Ostpreußen   verschickten Trupp von mehreren Hundert Personen angehörten.

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telegramm an die Brandenburgische Landwirtschaftskammer ab-| ganze Schar, die hierher dirigiert worden war. Auch hier fonnle senden. Schließlich wurde die ganze Schar bei Einwohnern des man nur bedauernd erklären, daß vierzehn Tage früher noch Bedarf Ortes einquartiert und verpflegt. Am Abend des 12. August ging an Arbeitskräften gewesen sei. Besonders an weiblichen Personen die Fahrt weiter nach Heilsberg, aber als die Erntearbeiter" dort fehle es jetzt nicht, viele Stellen seien besetzt durch freiwillige Hilfs am Morgen des 13. August hungrig und erschöpft ankamen, hatte kräfte, durch Frauen und Töchter von Beamten, durch Schulkinder man keine Verwendung für sie. Vierzehn Tage früher habe es, usw. Nur wenige der hierher verschickten Arbeiter und Arbeiterin­wurde ihnen gesagt, an Erntearbeitern gefehlt, jetzt aber seien sie nen hatten das Glück, noch Arbeit zu finden. Die meisten mußten hier nicht mehr nötig. Nachdem sie dann noch einen Tag lang in sich entschließen, sofort nach Berlin   heimzukehren. Auf der Rüd­Heilsberg unfätig verweilt hatten, wurden sie am 14. August wieder reise soll die Verpfelgung für die Frauen sehr mangelhaft gewesen auf den Schub nach Berlin   gebracht. Am 15. August trafen sie hier sein. Den Männern habe das Rote Kreuz bereitwillig alles Mög­ein und standen nun wieder ohne Arbeit auf der Straße. liche gewährt, weil man sie wohl für einberufene Reservisten, hielt; Ganz ähnliche Erfahrungen hat eine Arbeiterin gemacht, die an Frauen aber sei z. B. auf einer Station sogar eine dürftige bisher als Näherin ihr Brot verdient hatte und jetzt als Ernte- Tasse Tee nur gegen Bezahlung abgegeben worden. Kurz vor arbeiterin sich durchfristen wollte. Sie fuhr mit demselben Trupp Berlin  , auf Station Hoppegarten  , habe eine Dame vom Roten am 10. August von Berlin   ab, wurde aber unterwegs von ihm Kreuz einem jungen Mädchen die unentgeltliche Hergabe eines Schon auf der Hinreise, die in Berlin   am 10. August, abends abgesondert und mit einer Gruppe Arbeiter und Arbeiterinnen nach Stückes Brot verweigert. Auch die Fürsprache eines Eisenbahn­nach 8 Uhr, vom Schlesischen Bahnhof   aus angetreten wurde, gab es Preußisch- Holland   bei Elbing   gebracht. Auch sie klagt, daß dort bei schaffners, der selber von seinem Brot unter die Arbeiterinnen Grund zur Unzufriedenheit. Der Arbeiter, ein Malergehilfe, klagt der Ankunft, die am späten Abend erfolgte, für fein Quartier ge- verteilt hatte, jei vergeblich gewesen. Müde und hungrig und in uns, daß die ihm versprochenen Reisespesen in Höhe von 1 Mark sorgt war. Der Wartejaal dritter Klasse, ein kleiner mit Steinen tiefer Erbitterung trafen sie am 13. August, abends, in Berlin   ein. nicht sofort bei der Abfahrt von Berlin  , sondern erst am Abend des gepflasterter Raum, reichte nicht aus, und auch durch die erst nach Unbegreiflich ist der Mangel an Umficht, mit dem hier die folgenden Tages( 11. August) nach der Ankunft in Elbing   gezahlt vielem Hin und Her gestattete Benutzung des Wartejaales zweiter Vermittelung von Arbeitskräften betrieben und der Transport nach werden feien. Much   bemängelt er die während der Reiſe gewährte Staffe konnte dem Bedürfniß nicht genügt werden. Gin im Bahnhof den vermeintlichen Arbeitsstellen ausgeführt worden ist. Gratisverpflegung, die so unzureichend gewesen sei, daß er Hunger stehender leerer Zug diente eine Zeitlang als Unterkunftsstätte, fomme uns nicht etwa mit der Entschuldigung, daß die Schuld die gelitten habe. Von Elbing   wurden viele der Angeworbenen sogleich mußte aber noch in der Nacht geräumt werden. Sollten die Obdach- Kolonnenführer treffe, die den Transport zu leiten hatten. Die weiter nach Mühlhausen   in Ostpreußen   befördert, wo sie eine Nacht losen bei dem Regen, der herabrieselte, unter freiem Himmel tam- Arbeiterin, die diese Erfahrungen gemacht hat, erklärt aufs bestimm hindurch bei kühlem und regenfeuchtem Wetter unter freiem Himmel pieren? In ihrer Verzweiflung hatten ein paar Arbeiterinnen den teste, daß ihr und anderen gewiß nur infolge einer Unachtjam zubringen mußten. Am nächsten Morgen( 12. August). schilderte Einfall, sich mit einer telegraphischen Bitte an die Berliner   Polizei feit nicht einmal Zehrgeld gezahlt worden sei. Mit Recht wirft unjer Gewährsmann seine und seiner Leidensgefährten Bedrängnis wenden zu wollen, die ihnen wohl als allmächtig galt. Auf dem sie die bittere Frage auf, was man von gewerbsmäßigen Vermitt einem Mühlhausener Beamten, den er für den Bürgermeister hielt.| Postamt in Preußisch- Holland   lehnte man das Telegramm ab. lern erwarten solle, wenn sogar bei Arbeitsvermittelung durch Da er bei diesem nichts ausrichtete, so wollte er ein Beschwerde- Was nun tun? Erntearbeit gab es nicht, wenigstens nicht für die öffentlichen Nachweis eine so heillose Konfusion möglich sei.

Schiller- Theater Sozialdemokratischer Wahlverein

Charlottenburg  . Heute abend 8 11hr:

Prinz Friedrich von Homburg.

URANIA

Taubenstraße 48/49.

8 Uhr:

Lüttich   und das belgische Land.

Garten bühne

Rose- Theater Granti. St. 132

Der Franzose in der Mausefalle. Die Heimkehr des Landwehrmanns. Die Wacht am Rhein.

Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger!

Gr.patriotisches Progr. Anfang 8 Uhr. Sonntags7, Uhr Für Militär. personen und deren Ange­hörigen völlig freier Zutritt zu d. Stettiner Sängern und Theater.

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 2. Berl. Reichstagswahlkreis.

Bezirk 132.

Am 20. d. M. verstarb unser Mitglied, der Tischler

Christian Röwert Dieffenbachstr. 66, im 70. Lebens­jahre.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 24. d. M., nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Heilig- Kreuz- Kirchhofes in Mariendorf  , Eisenacher Straße, aus statt.

Um rege Beteiligung bittet 206/14 Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

1. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

4. Abt. Bez. 549.

Am Mittwoch, den 19. August, verstarb unser Genosse

Franz Brunzel Raumerstr. 8. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 22. August, nach­mittags 4 116r, von der Leichen­halle des Himmelfahrts- Kirchhofes in Nieder- Schönhausen- Nordend aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher   Bauarbeiterverband.

Zweigverein Berlin  . Am 13. Auguft starb unser Mit­glied, der folierer

Franz Brunzel

( Bezirk Norden I).

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 22. August, nachmittags 4 Uhr, von Halle des Himmelfahrts- Kirch­hofes in Nordend aus statt.

11m rege Beteiligung ersucht 144/11

Der Vorstand.

der

Neukölln.

Am 17. August verstarb unser Parteigenoffe

Emil Arndt ( Steinmegstr. 96 18. Bezirk). Ehre seinem Andenken!

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Die Beerdigung findet am Sonntag, den 23. August, nach­mittags 2, Uhr, von der Leichen­halle des Neuköllner Gemeinde­Friedhofes, am Mariendorfer Weg, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 203/4 Der Vorstand.

Verband d. Gemeinde- u.Staatsarb.

Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern geben wir hiermit Nachricht vom Tode des Kollegen

Hermann Dreger

( Berliner   städtische Gaswerke, Gußr.- Mag.).

Ehre seinem Andenken! Beerdigung am Freitag, den 21. August, nachmittags 3, Uhr, Don der Leichenhalle des Kirch­hofes der Himmelfahrts- Gemeinde in Nordend aus.

Um rege Beteiligung bei der Bestattung des Kollegen ersucht 35/11 Die Ortsverwaltung.

Allgem. Kranken- u. Sterbekasse

der deutschen   Drechsler und deren Berufsgenossen ( Ersatkasse Hamburg.)

Verwaltungsstelle Berlin   A. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied

Emil Richter

am 18. Auguft gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Frei tag, den 21. August. nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Georgen- Kirchhofes, Landsberger Allee  , aus statt.

2931b Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Allen Freunden und Bekannten, den Kollegen, dem Metallarbeiter verband, dem Wahlverein, die meinem geliebten Mann

Ewald Merk

110A

die letzte Ehre erwiesen, meinen herz­lichsten Dank. Frau Marie Merk.

Danksagung..

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung unseres inniggeliebten Sohnes und Bruders

Erich Rohrbeck sagen wir allen Verwandten, Freun den und Bekannten unseren ticf­gefühltesten Dank.

Familie Rohrbeck.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes und guten Vaters

Max Klauß

sagen wir allen, insbesondere dem Gesangverein Frühling", der Ge­schäftsleitung der Firma Sittenfeld, dem Wahlverein und der Deputation der 166 d. A. R. unseren herzlichsten Dant.

Im Nanien der Hinterbliebenen Witwe Helene Klauz.

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Deutscher   Holzarbeiter- Verband

Verwaltung Berlin  .

Die Ortsverwaltungssigung

fällt heute aus.

Deutscher   Bauarbeiter- Verband.

Zweigverein Berlin  .

Montag, den 24. August, abends 81 Uhr:

Allgemeine Mitglieder- Versammlung

in Obiglos Festfälen( früher Keller), Koppenstr. 29. Tagesordnung:

Die Maßnahmen der Organisation während des Krieges und unsere Stellungnahme hierzu.

Die gegenwärtigen Verhältnisse machen es allen Kollegen, besonders aber den in Arbeit stehenden zur Pflicht, unbedingt zu erscheinen. Mitgliedsbuch legitimiert, ohne dasselbe kein Zutritt. Der Vorstand des Deutschen Bauarbeiterverbandes ( Zweigverein Berlin  ).

144/ 10*

Deutscher   Metallarheiter- Verhand.

Verwaltungsstelle Berlin  . N 54, finienftr. 83-85.

Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714.

Bureau geöffnet von 9 bis 1 Uhr und von 4 bis 7 Uhr.

Sonntag, den 23. Auguft, vormittags 10 Uhr, in den ,, Sophiensälen  ", Sophienstr. 17/18:

Vertrauensmänner- Konferenz der Maschinenfchloffer.

In allen Betrieben, in denen die Vertrauensleute eingezogen sind, haben die Kollegen einen Vertreter zu entsenden. Jeder Betrieb muß vertreten sein.

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Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt..

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Berantw. Redakt.: Alfred Wielepp, Neukölln. Inseratenteil verantw. Zy. Glocke, Berlin  . Drud u. Verlag: Borwärts Buchdr. u. Verlagsanstalt