Nr. 232. 31. Jahrgang.
Mittwoch, 26. Auguft 1914.
Deshalb läuft die ganze Meldung von dem französischen Geheimfliegerbund im Grunde genommen auf nichts hinaus als auf eine törichte Sensationsmacherei.
des Gesetzes vom 28. Februar 1888 bezw. 4. August 1914, betreffend 50 oder 100 Flugzeugen möglich gewesen wäre, von der französischen die Unterstüßung von Familien in den Dienst eingetretener Mann Grenze aus Berlin zu erreichen und hier je ein halbes Duzend schaften beziehen. Bomben abzuwerfen, so wäre dadurch noch lange nicht Berlin in Die Stadtgemeinde behält sich vor, insbesondere an unbereinen Trümmerhaufen verwandelt worden. Vielleicht wären ein Heiratete Personen an Stelle der Barunterstüßung Speise paar Dubend Häuser niedergebrannt, vielleicht wären ein paar Der Krieg hat weite Kreise der Bevölkerung in Mitleiden marken zu gewähren, beren Wertbetrag auf die Unterstübung Sundert Menschen getötet oder verwundet worden, aber der gange zur Anrechnung kommt. Wie weit im übrigen an Stelle der Barfchaft gezogen. Viele Zehntausende find arbeitslos geworden unterstüßung die Gewährung von Naturalien tritt, bleibt befon- Ueberfall würde lediglich den Charakter einer ebenso em und aller Eristenzmittel beraubt. Die Not, der Hunger pocht beren Beschlüssen vorbehalten. pörenben wie lächerlichen und ergebnislofen an die Türen; ein Ende ist nicht abzusehen. Da ist es Aufgabe Die Festsetzung der Unterstüßungen und die Kontrolle der Demonstration getragen haben. Daß das Bombenwerfen des Staates und der Gemeinden, helfend einzugreifen. Das Unterstüßungsempfänger geschieht durch besonders zu bildende aus Flugzeugen überhaupt eine äußerst schwierige Sache ist, ist joll jezt in Berlin geschehen durch Einführung einer Arbeits- Kommissionen. jedermann, der die Flugtechnik und die Chancen ihrer militärischen losenunterstügung. Was früher als unmöglich erklärt wurde, Die weiteren Vorbereitungen der Organisation werden der Verwendbarkeit verfolgt hat, völlig klar. So wertvolle Dienste die muß iegt infolge der krassen Not und kurzer Sand ohne er bestehenden gemischten Deputation bezw. bem Magistrat übertragen. Flieger für die Aufklärung und den Nachrichtendienst neute lange Erwägungen als notwendig anerkannt werden. Sie haben insbesondere auch mit der Landesversicherungsanstalt die im Kriegsfalle gweifellos su leisten vermögen, ebenso sicher ist, Bei der großen Bedeutung der Sache geben wir den Inhalt treffen. Die neu zu schaffende Organisation tritt am 15. Sep der Städte noch von Festungen, Kriegsschiffen oder Armeeteilen weiteren Vereinbarungen über ein gemeinschaftliches Borgehen zu baß die Bomben der Flieger weber von den friedlichen Einwohnern der Magistratsvorlage hier wieder. Sie lautet: tember in vollem Umfange in Kraft. In der Zeit vom 1. bis " Der Kriegsausbruch hat für eine große Zahl von Personen 15. September werden die auf Grund des Gefeßes vom 23. e fonderlich zu fürchten find. eine Beschränkung der Arbeitsgelegenheit zur Folge gehabt. Wenn bruar 1888 beg. 4. August 1914 gebildeten Kommissionen die auch zu erwarten ist, daß eine Reihe von Betriebsunternehmern Unterstützungsfestseßung im Rahmen borstehender Grundsäße überbald wieder in der Lage sein wird, die Arbeit in ihren Fabriken nehmen. Die Gewährung der Zuschüsse an die Arbeiterorganisaund Werkstätten in weiterem Umfange zu betreiben, und daß sie tionen geschicht vom 1. September ab, jedoch bleibt es den Fest Uebrigens werden über die Attionen des Beppelin" über fich, ihrer patriotischen Pficht eingebent, nach Möglichkeit bemühen feßungen der gemischten Deputation beziv. des Magistrats bor - Lüttich auch allerhand Geschichten erzählt, die bei allen Kennern werden, ihren Arbeitern Lohn und Brot zu gewähren, so bleibt behalten, in welcher Höhe in dieser Uebergangszeit die Zuschüsse Kopfschütteln erregen müssen. Ein Zeppelin" soll, es ist das zivar doch die Tatsache bestehen, daß immer noch zahlreiche Familien und zu leisten sind. Zur Deckung der erforderlichen Beträge wird der nicht amtlich, aber unzählige Male privatim gemelbet worden, über Einzeleristenzen durch fürgere oder längere Arbeitslosigkeit in Magistrat ermächtigt, auf die Dauer bon brei Monaten borschuß Lüttich oder der Bütticher Zitadelle 12 Bomben abgeworfen haben. Schwierigkeiten geraten sind. Auf Grund der Beratungen der von weise bis zu 500 000 m. pro Monat zu berausgaben. Ueber die Da die Meldung in so zahllosen Variationen wiedergekehrt ist, mag Gemeindebehörden haben wir beſchloſſen, unſererseits neaßregeln zu ergreifen, durch welche endgültige Deckung bleiben besondere Gemeindebeschlüsse vorbe ihre Richtigkeit nicht angezweifelt werden. Gang unglaubliches halten." dieser Lage während der Kriegszeit nach Möglichkeit gesteuert werden kann. Wir sind dabei hand in hand gegangen mit Soweit der Inhalt der Magistratsvorlage. Sie zeigt, nur mutet die Scherlpresse ihren Lesern zu, wenn sie einen den Arbeiterorganisationen, welche bisher schon ihren daß die Arbeiterorganisationen gerade in der jezigen schweren Bericht ber Grazer Tagespost" wiedergibt, wonach ber„ Beppelin" Angehörigen Arbeitslosenunterstübung gewährt und sich uns gegen Beit eine große Kulturaufgabe zu erfüllen geeignet sind; fie in heller morgenbeleuchtung aus 600 und später sogar über anheischig gemacht haben, während der Kriegszeit nach ihren bilden das Rückgrat dieser Hilfsaktion, die bestimmt ist, Behn- aus 300 Meter Höhe seine Bomben abgeworfen haben soll, obwohl ganzen Kräften die Bahlung derartiger Unterstübungen fortzu- tausende vom Hungertod au retten, der anderenfalls fie be- un8ählige Gewehre und die Kanonen der Forts jeben. Weiterhin haben wir uns mit der Landesverfiche- droht. In welcher Weise die Landesversicherungsanstalt sich unaufhörliche Salben auf ihn abgegeben hätten. Gin Beppelin" rungsanstalt Berlin in Verbindung gefekt, welche der gleichen Silfsaktion anreiht, ist im einzelnen noch nicht fann schon eine Anzahl von Gewehrfugeln ertragen, ohne dadurch beabsichtigt, in weithergiger und umfassender Weise die bei ihr dargelegt, es ist aber anzunehmen, daß Hand in Hand gear ber in 300 meter oder auch 600 Meter Höhe bei Tagesbernichtet zu werden. Den Beppelin" jeboch möchten wir sehen, bersicherungspflichtigen, arbeitslos geworbe- beitet wird; mur dann wird man planmäßige Silfe leisten beleuchtung bas Feuer zahlloser Gewehre und Geschütze nen Personen zu unterstüben, soweit dieselben den können. Hoffentlich wird recht schnell gearbeitet. Unterhalt ihrer Angehörigen aus ihrem Arbeitsverdienst ganz oder aushält, ohne in Fehen herabzustürzen. Daß Beppeline" unter überwiegend bestritten haben. Es wird geplant, die städtische Umständen auch im Festungskrieg ihre Rolle spielen können, Silfsuktion in engster Verbindung mit berjeni braucht nicht bestritten zu werben. Aber der Beppelin" oder bas gen der Landesversicherungsanstalt durchzuführen. Luftschiff überhaupt, das sich in so geringer Höhe trot GewehrAuf Grund aller dieser Verhandlungen beantragen wir, folgenden Grundsäßen für die geplante Arbeitslosenunterstützung beizutreten: Giner furchtbaren Verschwörung ist man glücklich auf die und Artilleriefeuer auf 300 oder 600 Meter über eine feindliche Es können seitens der Stadtgemeinde Unterstügungen gewährt Spur gekommen. Wie eine Korrespondeng erzählt, die ihre wiffen- Stabt wagt, ist nichts als die abenteuerlichste Grfina) Angestellten und Arbeitern, welche trok Arbeitsfähigkeit und fchaft wieder aus der, von ihr allerdings nicht genannten, fadhbung einer luftigen Briegsromanti!! technischen Zeitschrift" Der Flugfport" bezieht, hat sich vor Arbeitswilligkeit eine Beschäftigung nicht finden können. Bont amtlicher Seite wird denn auch jetzt der„ Korrespondenz b) kleineren Gewerbetreibenden und Angehörigen freier Be- Jahresfrist in Paris eine Vereinigung von Fliegern gebildet, die b) fleineren Gewerbetreibenden und Angehörigen freier Be fich als 2uftfranttireurs tonftituierte und nichts Ge- Piper" mitgeteilt: rufe, die unter der gegenwärtigen Wirtschaftslage außer ringeres plante, als im Falle des Ausbruchs eines Krieges zwischen Unrichtige Preßnotizen über die Beteiligung eines Deutschland und Frankreich eine tollkühne Aktion aus 2uftschiffes an dem Kampf um 2üttich haben- wie zuführen, eine Aktion, die nach einem angeblichen Zirkular der aus zahlreichen Buschriften hervorgeht vielfach die irrige Ansicht Verschwörer aufkommen lassen, das Luftschiff habe, um wirksam den Angriff unsere Feinde in hellen Schrecken, die übrige Welt in Erstaunen au unterstüben, bis auf 600 Meter und darunter herabgehen und Bewunderung versezt und Frankreich das Vertrauen zu sich felbst und die Zuversicht des Sieges geben soll. Auf unsere eigene müffen. Bei derartig geringen öhen würde das Luftschiff Gefahr, auf unsere eigene Verantwortung wollen wir Berlin fo ganz abgesehen von dem großen Biel , das es dabei dem Gegner zurichten, wie die Deutschen es mit Paris zu tun beabsichtigen. böte Gefahr laufen, durch die eigne Sprengwirkung seiner GeWir wollen die deutsche Hauptstadt bombardieren, mit Spreng schosse beschädigt zu werden. Ein solcher Fehler ist deshalb auch stoffen überschütten, seine Baläste, feine Rajernen und militäri- felbstrebend nicht gemacht worden. Alle auf dieser irrigen Nachschen Gebäude, die Verwaltungsgebäude in Trümmerhaufen berricht beruhenden Vorschläge von Erfindern sind daher gegen wandeln und direkt ins Zentrum der feindlichen Organisation ft anblos. Tod und Verderben tragen.
werden:
stande sind, sich und ihre Familien zu ernähren. Die Unterstützung beträgt:
für Personen, welche den Unterhalt von Kindern bestreiten, 5 m. wöchentlich für die übrigen 4 M. wöchentlich. Soweit es sich um Personen handelt, welche von einer Angestellten oder Arbeiterorganisation laufend Arbeitslosenunterftübung beziehen, wird die Unterstützung in der Form eines Zu fchlages von 50 Prog. zu dieser Arbeitslosenunterstüßung gewährt mit der Maßgabe jedoch, daß Arbeitslosenunterstübung der Organisation und städtischer Zuschlag mindestens 5 M. bezw. 4 m. pro Woche betrage. Soweit die Arbeitslosenunterstübungen der Organisation unter Zuschlag derjenigen der Stadt ben Betrag von 12 M. pro Woche übersteigen, wird der Zuschlag gefürgt begw. tommt er in Fortfall.
Luftige Kriegsromantik.
Die Organisatoren dieser Luftfranttireurs sollen Bedrines und Garros gewesen sein.
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Von unseren Fliegern.
Die städtische Unterstügung wird nur solchen Personen gewährt, welche seit dem 1. Juni 1914 in Berlin ununterbrochen ihren Aufenthalt haben und, sofern sie sich im Angestellten- oder ArbeitsOb diese romantische Verschwörergeschichte auf Wahrheit be- Die Times" erzählen ein Stückchen von einem deutschen berhältnis befinden, 14 Tage lang ohne Beschäftigung find. ruht, vermögen wir natürlich nicht nachzuprüfen. Sie klingt schon Flieger bei Lüttich . Er macht sich nächtlicherweile mit Ausgeschlossen von der städtischen Unterstüßung sind Rentenund Krankengeldempfänger, Bezieher von Militärpensionen, Vete- deshalb etwas unwahrscheinlich, weil auch die Franzosen , die doch Sprengförpern an einem der Forts zu tun. Da er in nur 300 Meter tanensold usw. Ebenso Personen, welche sich in der Fürsorge der gute Aviatiker und über die Erfahrungen des Bombenwerfens Höhe schwebte, wäre er ein leichtes Ziel für die Kugeln gewesen. Urmenverwaltung befinden oder aus Stiftungen angemessen unter- aus Flugzeugen nicht schlechter unterrichtet sind wie die Deutschen , Go band er an eine etiva 75 Meter lange Schnur eine rote ftügt werden. Desgleichen sind von der Arbeitslosenunterstüßung von bornherein wissen mußten, daß ihr romantischer Plan fich Baterne, die nun von den Belgiern in Stüde gealle Personen ausgeschlossen, welche Unterstützungen auf Grund nicht berwirklichen lassen werde. Denn selbst wenn es schoffen wurde, während er lächelnd darüber schwebte.
Zur Beachtung!
Wir lassen in den Verlustlisten den Geburtsort fort, ba er bei der Häufigkeit gleichlautender Namen selbst in den fleinsten Orten zur Feststellung der Persönlichkeit belanglos ist. Wir raten dringend, daß jeder, der die Verlustlisten durchfieht, sich über Regiment und Kompagnie des zu Suchenden Kenntnis verschafft, da sonst schmerzliche Irrtümer unausbleiblich sind.
Verlustliste Nr. 9.
Erklärung der Abkürzungen.
Leicht verwundet= leichtbert.
Schwer verwundet= schwervert.
Gefangen
= gef.
#berm.
Bermist Hauptmann Oberleutnant Leutnant Feldwebel
Haupim.
= Oberleutn.
Leutn.
Feldw.
Bigefeldwebelfeldw Sergeant Serg. Unteroffizier Unteroff. Gefreiter Geft. Einjähriger Ginj . Landwehrmann= Landw. Reservist Ref.
Landsturm- Infanteriebataillon I, Göln.
1. Rompagnie. Ewald Gaertner, tot.
Erfazbataillon beim 4. Intanterieregiment, Met.
1. Erfagkompagnic. Wehrm. Wilhelm Augustin, tot.
Reserve- Infanterieregiment Nr. 25, Coblenz.
6. Kompagnie. Res. Stephan Keilmer, tot.
7. Kompagnie. Res. Adolf Gerstner, schwervert.- Landwehr mann Gmil Schaal, schwerverl. Johann Fuß, leichtverw. Res. Artur Maurer, leichtverw. Gefr. d. Res. Peter Altmeyer, leichtverm. Jakob Schmidtenknecht, leichtverw. Unteroff. d. Res. Peter Scherer, leichtverw.
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Füfilierregiment Nr. 90, Rostoc.
berm.
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verm.- Ref. Oberle, berm. Res. Rau, verm. Res. Philipp, Ref. Schmied, berm. Gefr. d. Res. Meris, berm. 5. Kompagnie. Unteroff. d. Res. Schmitt, verw.- Vfeldw. Bahm, tot. Vollmer, tot. Einj. Dieb, verw. Wirth, verw.- Thoma, verw. Gefr. Bausback, verw. Hengst, verw. Ginf. Neubeck, verw.
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7. Kompagnie. Oberleutn. Graf zu Sayn- Wittgenstein , tot.- Leutn. d. Rej. Schluffer, tot. Gefr. Bühler, tot. Gefr. d. Res. Krauß, verw.
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Ref. Keller II, verw. Res. Ferch, vert.
Oberleutn. u. Reg.- Adj. Friedrich Sende, schwerverm. 1. Kompagnie. Vfeldw. Otto Schallge, tot. Johann Dewor, tot. Richard Dellnis, schwerverw. Paul Subbert, schwerberw. 8. Kompagnie. Sos, verw. Oppenheimer, verm. 2. Kompagnie. Unteroff. d. Res. August Schwichtenberg, tot.- 10. Kompagnie. Beutn. Frhr. v. Babo( Gerh.), tot. Hermann Mohkopf, tot. Hans Reimers, tot. Hermann Zwiebe Maschinengewehrkompagnie. Unteroff. Stübler, tot.- Leutn. ling, tot. Unteroff. Albert Wegner, leichtvert.- August Schröder, b. Frantenberg, verw. Vfelow. Kirchenbauer, verw.- Gefr. schwervert. Wilhelm Schumacher, leichtverw. Paul Schwand, Eglin, verw. Christ, verw. Schönemann, leichtverw. Hermann Thedorf, schwerbert. Walter whrendt II, verw. Bogelbach verw. schwerverw. Wilhelm Markwardt, schwerbert.- Friedrich Reussel, leichtverw. Ginj. Adolf Schmieter, leichtverw.
W
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3. Kompagnie. Ginj. Richard Albrecht, schwerverw. Wilhelm Schneider I, schwervert.
Maschinengewehrabteilung.
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Felbw. Hellmut Blepp, tot. Bfeldm. Robert Schnell, tot. Fris Gentel, tot. Frib Bland, tot. Otto Dahl, schwerverm. Karl Nüzel, schwerberio. Sugo Schmidt, schwerverw. Ernst Schröder, schwerberw.- Wilhelm Schulz, schwerverw.
beri.
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Gerspacher, verw.
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Bühler, verw.
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1. Rompagnie. Kart Baumann, tot. Peter Bormann, tot.- Serm. Marg, tot. Gefr. d. Res. Joh. Mähler, tot.- Vfelbio. Grich Soffmann, leichtverw. Gefr. Johann Neusel, schwerverw.- Joseph Asheuer, schwerverw. Wilhelm Biehl, schwerverw. Unteroff. b. tef. Gustav 3öller, schwerverw. Anton Drepper, schwerverw. Albin Ghrlich, leichtverw. Sugo Feldmann, schwerberwundet. Ref. Johann Faudt, schwerverm. Ref. Jakob Fischer, schwerverw. Res. Johann Hauz, verw. Wilhelm 1. Badisches Leibgrenadierregiment Nr. 109, Karlsruhe . Sartwig, schwervert. Gornist Leo Jünnemann II, schwerverw.- 1. Kompagnie. Unteroff. b. Res. Schäffner, verw. Löhle, Friedrich steht, schwerver.- Unteroff. Georg Bott, schwerverw.- berw. Rudolf, berw. Seiler, beri. Leus, verw. 1 Schaible, Andreas Melignon, berw.- Gefr. Alois Reiter, schwerverw. Scheitler, vert. Ref. Joseph Glaas, verm. Rej. Wilhelm Heinrich, verm. Ref. 2. Kompagnie. Beutn. b. Beublfing, verw. Sinn, verlo. Albert Juchem, verm. Res. Heinrich Maurer , berm. Ludwig Defterle, verw. Ref. Müller, bert. Sunte, verm. Ref. Theodor Huber , berm. Ref. Otto Fuhr, Jäger III, verw. Gefr. Allenberger, berw. Berm. Bölker, verw. Geft. Gustav Thomas, schwervert. Gefr. Christoph Ernst II, verw. Mall, verw. Ref. Hofmaier, veri. Gef. Weinrich, schwerner. Hornist Wilhelm Werner II, schwerberw. Asbed, verw. Gefr. d. Res. Marg, berw. Stef. Müller, verm. Serg. u. Bat. Tambour Louis Schildwächter, schwerverw.- Ref. Ringwald, berm. Rej. Stodert, bermt. Res. Rinse, verm. Gefr. d. Res. Peter Singberger, schwerverw. -Kastner, verm. Rathgeber, berm. Waßner, berm. Weigel, 2. Kompagnie. Hauptm. Richard Lehmann , tot.- Gefr. d. Res. Engel II, verm. Ref. Ihle, berm. Ref. Erb, berm. Boreng Mallid, tot. Franz Kilburger, tot. Karl Steinhäuser, Res. Forstenbacher, berm. Res. Trunt, verm.Ref. Veith, tot. Serg. Subert Effer, leichtverm. Cerg. Gustav Ginede, Hornist Jäger I, berm. Unteroff. b. Res. Hagedorn, schwerbern. Gefr. Hermann Geinis, schwerberw. Adalbert tot. Stari Mohr, leichtberio. Otto Gelger, leidhiberi. Friedr. verm.- Zöller, tot. Gefang, schwerverw. Hermann Jeudo, leichtverm. Christian Jakob, schwerveri. Geft. Jochem, leichtverw.- Res. Johann 3. Kompagnie. Braun, verw. Bfohl, verw. Beuin. d. Ref. Schreiber, schwervert Karl Wagner, leichtverw.- Heinrich Lehbinger, leichtberw. Res. Peter Paulus, leichtverw. Ref. Roth, berm. Unteroff. Saber, verm. Unteroff. b. Res. Weigel, Beimborn, leichtberm. August Bleckmann, schwerberw. Otto Philipp Ballas, schwerverw. Hauptm. Willy Peter, tot. Vize- berm. Einj. Geft. Amberger, berm. Kiefer, berm. Matt, Brinkhoff II, schverbert. Johann Grundell, leichtverw. Jakob eis, schwerberw.-berm.fele I, verm.- Baumann I, berm. Stohler, berm. Rudolf Thomas, leichtverw. Ref. Friedrich Rauch, schwerverw.- Ernst Leyendeder, tot. Guth, berm. fele II, verm. Ref. Wett Ref. Start Girardin, verm. Wehrm. Hermann Jung, verm. - Rudolf Blemer, leichtberw. stein, berm. Wehrm. Otto Kley, verm. Wehrm. Jakob Rehmann, verm.- 4. Kompagnie. Leutn. b. Ref. Stoch, tot. Unteroff. d. Ref. Ref. Wilhelm Linnenbach, schwerverw. Res. Heinrich Brider, Johann Kächele, tot. Ref. Kupferer, tot. Sugo Bring, leichtvert. Ref. Beller, tot. Reichmann, schwervert. Ref. Georg Gawert, schwerverw. Ref. Robert Ref. Karl Eisenla, tot. Ref. Johann tot. Kienzle, tot. Unteroff. Reichert, berw.- Unteroff: Rei Giersch, schwerverw. Res. Joseph Sarth, schwerverw. Res. Antoni I, verw. Kammerer II, berm. Gefr. b. Ref. Nitolaus Haubrichs, leichtverw. mold, verw. Reichard, Philipp Schmidt, leichtverw. Ref. Emil Schadhauer, leichtverw. berw. Gefr. d. Res. Haas, verw. Ref. Silbenbrandt, berm. Auguft Steinkamp, leichtverw. August Brintmann, leichtverin. Gefr. b. Ref. Schäfer II, verw. Ref. Schibenes, verw.- Gefr. 3. Kompagnie. Leutn. d. Res. Peter Oster, tot. Bfeldm. Gustav b. Ref. Schwarz, verw. Ref. Weber, berm. Adam, verm.- Vieth, tot. Gefr. Bernhard Rothensee, tot. Hermann Müller I, Benz II, berm. Ginj. Gefr. Gimbel, berm. Kraemer, berm. tot. Christoph Kistner, tot. August Winter , tot. Gerg Wehrm. Ded, verm. Res. Freund, berm. Gefr. d. Ref. Seß. Aloiftus Gappa, leichtverw. Unteroff. Abam Briel, leichtverw, -
Infanterieregiment Nr. 70, Saarbrücken .
Kompagnie. Musketier Alfons Claudepierre, schwerberw. Adolf Hopp, tot.
Karl
Josef Schappert, schwerberw.
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feldm. Hermann Kreiz, schwerberw. Otto Grimm, schwerbert.
Christian Lorenz II, schwerbert.
berm.
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August Faller I, leichtverw.- Ludwig Faller II, leichtberw.
Ostar Hinge, schwerverm.
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Erbel, schwerver. Rej. Starl Rhoden, schwerverm.- Gefr. b. Res. Friedrich Wilte, schwerberto. Johann Pflicht, leichtberto. Ref. Alois Gräminger, leichtverw. Res. Heinrich Schiel, leichtbert. Landwehr I. Johann Weiß, verm.
6. Rompagnie.
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Godeler, verm.
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