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Die vom südlichen Kriegsschauplake in Ostpreußen bor­

liegenden Nachrichten beſtätigen, daß die Bevölkerung meines Der Krieg und die Kolonien. ichen noch nichts, was die Verſtändigung zwischen den beiden Kultur­nationen ankündigt, wir sehen nur noch Krieg und Krieg. Aber der Befehlsbereiches durchaus ruhig in die Zukunft blicken kann. Samoa von den Engländern genommen? diese Möglichkeit näherrückt, dieser ganz leise aufleimenden Hoffnung Hoffnung, daß mit dem Eintritt der Sozialisten in die Regierung Dem Berliner Lokal- Anzeiger" wird aus Rotterdam ge- soll doch Raum gegönnt werden."

Königsberg , den 28. August 1914.

Der Gouverneur

gez. b. apprig.

Vom österreichisch- russischen Kriegsschauplatz.

Die Riesenschlacht zwischen Weichsel und Dniester.

( Von unserem Kriegsberichterstatter im Kriegspressequartier.) 28. August, 1211 Uhr vorm.

Die Riesenschlacht zwischen den Millionenheeren, die sich im ganzen großen Gebiet zwischen der Weichsel und dem Dniestr entwidelt hat, ist seit dem 26. Auguft im Gange. Gleichzeitig mit der Offensive in Ostpreußen haben an diesem Tage die russischen Truppen auch die Offensive gegen Galizien aufgenommen. Von drei Mittelpunkten aus sollte der Hauptschlag gegen Galizien geführt werden.

Von Kowno , das 100 Kilometer nordöstlich der öster­reichischen Grenzstadt Brody liegt, und von Kowel , das ctwa 100 Kilometer von Brody liegt, stürzten sie gegen Brody los. Zu gleicher Zeit unternahmen sie von Kiem aus einen Sturm gegen die Zbrutsch, der die Grenze zwischen Ost­ galizien und Rußland bildet und sich in die Dnjestr ergießt. Der äußerste rechte Flügel der russischen gegen Desterreich gerichteten Armee, der zwischen der Weichsel und dem Bug steht, kam aus der Richtung von Lublin .

Tem Angriff dieses Teils des russischen Heeres famen wir mit der Schlacht bei Krasnik zubor, die mit einem glänzenden Siege unserer Truppen geendet hat.

Die Mittelgruppe, die sich gegen Brody bewegte, drang bis in die Linie Rawarusta- 81oczow vor. Ramarusta liegt nordwestlich von Lemberg sehr nahe der russischen Grenze, 81oczow östlich von Lemberg , es liegt der russischen Grenze näher als der galizischen Haupt­stadt. Die in großer Kraft aufgebotenen österreichischen Truppen reichten aus, um diesem russischen Angriff bald Halt zu gebieten.

Mittwoch mittag begannen auch hier, wie am 3brutsch, heftige Kämpfe.

Unser linker Flügel treibt die Russen zwischen Weichsel und Bug vor sich her.

Auch die Lemberger Kraftgruppe dringt mit dem linken Flügel mit namhaften Erfolgen gegen die aus Rowes und Rowel nach Galizien gekommenen Russen vor.

Auch unsere Ostgruppe an 3brutsch befindet sich in einer äußerst günstigen Verteidigungslage und unterstützt durch ihre zähe Ausdauer unsere an den anderen Punkten vor­dringenden Truppen.

28. August, 122 Uhr nachmittags.

Aus den weiter einlaufenden Berichten erfennt man, daß die Kämpfe ziwischen Weichsel und Dniester eine der größten Schlachten der Weltgeschichte find. Da die Front eine so riesige Ausdehnung hat, wird die Schlacht noch lange dauern.

Das Wetter ist der Schlacht sehr günstig. Es ist heiter und nicht zu warm.

Unsere Osttruppe, die am 3brutsch kämpft, hat für die Ver­teidigung sehr günstige Bedingungen. Parallel laufende, tief eingeschnittene Flußläufe hindern die russische Vorrückung und gestatten eine weite Ausdehnung der Front, ohne daß die Ge­fahr besteht, daß die Russen sie durchbrechen könnten. Man fann von einem stehenden Kampf sprechen.

Der Kampf nördlich und nordwestlich von Lemberg , in der Linie Ramaruska- Bloczow, trägt sehr den Charakter einer Begegnungsschlacht. Die Bedingungen sind für unseren An­griff günstig, und unsere Truppen dringen nördlich von Lemberg auf der breiten Linie zwischen Ramarusta- Ramionka und dar­über hinaus vor.

Der Seekrieg.

Ein deutscher Hilfskreuzer von einem englischen Kreuzer an der westafrikanischen

meldet:

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Der englische Kolonialminister erhielt eine Depesche des Gouverneurs aus Neuseeland mit der Mitteilung, daß Apia in Deutsch - Samoa nach Belagerung durch eine englische Er­pedition am 29. August kapituliert hat.

Die

Annexion französischen Gebiets? der dauernden Besizergreifung Belgiens Ausdruck gegeben. Bisher hat die bürgerliche Presse nur ihrem Wunsch nach Jetzt scheut man sich nicht- obgleich doch erst ein geringer Teil französischen Bodens besetzt ist auch bereits die Die Engländer und Franzosen in Togo . Industriegebiete Ostfrankreichs erregen den Appetit gewisser Annerion französischer Gebietsteile zu fordern. Nach Reutermeldungen haben am 26. August die verbündeten Streise Deutschlands und die" Post", die ja noch vor englisch - französischen Streitkräfte nach leberwindung der fleinen wenigen Wochen den Krieg mit Desterreich gegen Rußland als deutschen Polizeitruppe und der wenigen mit dieser kämpfenden Einverleibung Französisch- Lothringens, des französischen Ruhr­eine Dummheit bezeichnet hat, verlangt ohne Umschweise die Deutschen die Kolonie vollständig besetzt. Franzosen und Engländer bezirks. Der Bezirk von Longwy , etwa von Nancy bis hatten verhältnismäßig hohe Berlufte: 2 französische und 1 engliſcher Montmédy, ist bekanntlich der Hauptsiz der französischen Offizier gefallen, 1 englischer Leutnant, 2 französische Unteroffiziere Eisenindustrie. Auch die Kanonenfirma Creuzot- Schneider lebensgefährlich, 1 englischer Leutnant schwer, 1 englischer Feldwebel liegt in diesem Bezirk, der sich durch außerordentlich leicht verwundet, dazu kommen an eingeborenen Soldaten 14 Kote wertvolle Eisenerz-( Minette) Felder auszeichnet. Die Minette­auf französischer und 12 auf englischer Seite beatv. 15 Schwer- felder haben einen höheren Eisengehalt, als die deutsch - loth­verwundete usw. Zwei der französischen find inzwischen ihren ringischen Felder und können fast überall noch im Lagebau

Wunden erlegen. Ein Franzose wird vermißt.

Kriegsbekanntmachungen.

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gewonnen werden. Die Post" will nun die wirtschaftliche Schwächung Frankreichs an seiner empfindlichsten Stelle, weil Deutschland dadurch einen Zuwachs an zahlreichen Hütten­werfen, reichen Eisenerzfeldern, kurz eine außerordentliche wirt­schaftliche Stärkung erführe. Auch die Lostrennung Lurem­burgs von der unmittelbaren Grenznachbarschaft mit Frank­ reich erscheint der" Post" wünschenswert.

Der Gesundheitszustand des Heeres. Amtlich. Berlin , 31. Auguft.( W. Z. B.) Urteil des Chefs des Feldsanitätswesens über den Gesund­Daß die Behandlung der französisch - lothringischen Be­heitszustand des Heeres. Der Gesundheitszustand aller bölkerung in dem neuen Gebiet schwierig sein würde, trübt Teile unseres im Felde stehenden Heeres ift gut. Seuchen sind bis- selbst der" Post" den schönen Plan, aber sie tröstet sich rasch her nicht aufgetreten. Freilich stehen unsere Truppen in Feindesland, damit, daß die deutsche Rechtlichkeit und Ordnung" sich gegen das sich bis dahin keiner so guten hygienischen Aufsicht erfreute wie die Widerstrebenden doch durchsetzen werde. unsere Heimat, und dessen Bevölkerung manche Träger der Keime an- Wir haben schon wiederholt betont, daß solche Aus­in sich birgt. Doch waltet auch führungen wie die der" Post" nur geeignet sind, Deutschland steckender Krankheiten gegen diese Uebelstände weitgehende Borsicht im deutschen im Auslande zu diskreditieren und daß man auch von inner­Heere. Die führt Podenschuhimpfung ist streng durchge- politischen Rücksichten aus gegen folche Annexionsgelüfte der Notfalle auch bei Bevölkerung durchgesezt. Typhus -, Cholera-, Ruhruntersuchungs­feindlichen Stellung nehmen muß. geräte und Schuhimpfungsstoffe werden mitgeführt. Sachverständige Hygieniker befinden sich in den Reihen unserer Militärärzte. Leider wurde auch von ihnen schon einer bei vorsorgender Brunnenunter­suchung hinterrücs von Einwohnern erschossen.

und wird im

Im Inlande sind nennenswerte Häufungen übertragbarer Krankheiten ebenfalls nicht zu verzeichnen. In dieser Hinsicht werden besonders scharf die Kriegsgefangenen überwacht.

Die deutsche Verwaltung in Belgien .

Aus Sachsen sind 400, aus dem Bezirk der Eisenbahn­direktion Frankfurt a. M. 300 Eisenbahnbeamte nach Belgien beordert worden, um im Betrieb der belgischen Eisenbahnen verwendet zu werden. Der Frankfurter Staatsanwalt Dr. Bluhme ist zum Generalstaatsanwalt in Brüssel ernannt

worden.

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Die Deutschen in England.

Die von regelrechten Heeresgeschossen gesezten Wunden zeigen insbesondere die Anwendung der deutschen Berbandspäckchen, bewährte durchwegs gutes Heilungsbestreben. Das deutsche Verbandsverfahren, Unter der Spigmarke Das schamlose England" veröffentlicht sich. In den vordersten Linien angelegte Berbände saßen auch noch eine hiesige Beitung ein Telegramm ihres Stockholmer Bericht­zur Zeit des ferneren Rücktransports der Verwundeten gut. Ein erstatters aus Hull , dem absolut zuverlässig gemeldet wird, daß großer Teil der zurückbeförderten Verwundeten ist bereits in Genesung in England alle Deutschen unter 40 Jahren in Haft gesezt und drängt wieder nach der Front zurüd. Wohl aber find bereits werden. zahlreiche Beweise dafür gesammelt, daß die feindlichen Einwohner Dazu wird uns geschrieben:

und die Truppen des englischen sogenannten Kulturvoltes Dumbnm Nach den mir zur Verfügung stehenden direkten Londoner brief­Geschosse, das heißt Geschosse ohne Bollmantel mit Einschnitten, be- lichen und telegraphischen Nachrichten, die bis zu den letzten Tagen nuken, deren Feßen im Körper grausame Berlegungen reißen. Ga find Schritte getan, um dieses allen völkerrechtlichen Abmachungen nsprechende Borgeher zur Kenntnis der gefitteten Welt zu

bringen.

Der Generalquartiermeister v. Stein.

Die Verlustlisten.

reichen und die viele deutsche Reichsangehörige unter 40 Jahren betreffen, kann festgestellt werden, daß alle nicht nur nicht verhaftet, sondern vollständig unbehelligt ihrem Erwerbe nachgehen können, höflichst behandelt werden usw. In mehrere Fällen wird au mitgeteilt, daß Deutsche , ebenfalls unter 40 Jahren, die sich Studiums halber in London usw. befinden, diefes ruhig fortsetzen dürfen! Den Engländern in Deutschland ist solches nicht mehr

Berlin , 31. Auguft.( W. T. B.) Trotz der Bekannt. machungen im Reichs- und Staatsanzeiger" scheint über die möglich." Bekanntgabe und den Bezug der Verlust. listen des Heeres und der Flotte im Publikum noch Unklarheit zu herrschen. Es sei daher nochmals folgendes festgestellt:

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Politische Uebersicht.

Kriegsgefangenen- Lager.

Die Verlust listen werden als Anlagen des ,, Deutschen Neben den Truppenübungsplägen scheinen auch besondere Lager Reichsanzeigers und Königlich Preußischen Staatsanzeigers" für die Striegsgefangenen hergerichtet werden zu sollen. Nach der veröffentlicht. Außerdem wird jeder Stelle, welche das Bossischen Zeitung" hat das Kriegsministerium durch einige Offiziere Armeeverordnungsblatt" erhält, ein Exemplar der Verlustliste ber Stadtverwaltung des pommerschen Städtchens Bütow mitteiler überwiesen. lassen, daß innerhalb der nächsten zwei Monate 9000 Kriegsgefangene Den Landräten wird eine Anzahl von Exemplaren der in Bütow untergebracht werden würden. Eine Baugesellschaft wurde Verlustlisten übersandt werden, um dieselben in ihren bereits angewiesen, Baraden aufzustellen. Ein Bataillon Landsturm, um dieselben in ihren 1000 Mann start, soll zur Bewachung der Gefangenen nach Bütow Bureaus und in den Städten ihres Bezirks öffentlich aus- beordert werden, so daß die Einquartierung" rund 10000 Mann zulegen. In den Stadtkreisen erhalten sowohl die Magistrate betragen wird, etwas mehr, als unser Bütow überhaupt Ein­als auch die etwa vorhandenen töniglichen Polizeiberwaltungen wohner hat. Berluſtliſten zur öffentlichen Auslegung, namentlich in den Bolizeirevierbureaus.

Küste zum Sinken gebracht. Berlin , 31. Auguft.( W. T. B.) Nach einer Meldung aus Las Palmas ist der als Hilfskreuzer ausgerüstete Schnell dampfer des Norddeutschen Lloyd Kaiser Wilhelm der Große" von dem englischen Kreuzer High Flyer" zum Siuken gebracht worden, als er in den neutralen Gewässern der spanischen Abonnement bezogen werden. Kolonie Rio del Dro vor Anker lag.

Fremde dürfen das Reichsgebiet verlassen. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Nachdem die Eisenbahnen in weiterem Umfange für den allgemeinen Verkehr wieder frei geworden sind, wird den in Deutschland fich aufhaltenden Angehörigen der feindlichen Staaten das Verlaffen des Reichs gebiets gestattet, soweit in ihrem Heimatlande den Deutschen gleich­falls die Erlaubnis zur Abreise erteilt wird. Diese Voraussetzung trifft in beschränktem Umfange für die Deutschen in Rußland zu, bag

In allen Kreisen( Land- und Stadtkreisen) werden die Namen derjenigen Toten und Verwundeten, welche den be­treffenden Kreisen angehören, ausgezogen werden. Diese Aus­züge sind neben den allgemeinen Verlustlisten öffentlich aus zulegen und den Redaktionen der Kreisblätter sowie der übrigen im Kreise erscheinenden Tageszeitungen behufs Ver­öffentlichung mitzuteilen. nach einer Erklärung des hiesigen spanischen Botschafters die nicht Außerdem können die Verlustlisten im Post( Einzel-) im wehrpflichtigen Alter stehenden Deutschen Rußland verlassen Der Bezugspreis be- tönnen. Mit derselben Einschränkung dürfen daher auch die Russen trägt monatlich 60 Pf., vierteljährlich 1,80 M., ohne Bestell- in Deutschland abreisen; die Reise wird voraussichtlich über Däne­Gegen diese, jedem Völkerrecht widersprechende Ber- gebühr. Die Bestellungen auf dieses Abonnement nehmen mart und Schweden erfolgen und deutscherseits tunlichst erleichtert legung der Neutralitätsgesetze muß Protest erhoben werden. sämtliche Postanstalten des Reichs entgegen. Die zu be- werden." Großbritannia hat durch die Mißachtung der stets von allen stellenden Listen führen die Bezeichnung Deutsche Verlust­Nationen theoretisch und praktisch anerkannten Unverleglich- liften". Sie enthalten die Verluste der gesamten deutschen Um den Verhältnissen derjenigen Einwohner der Pro­feit neutraler Hoheitsgewässer gezeigt, daß es fich nicht scheut, Armee und der deutschen Flotte. Der Einzelbezug bing Ostpreußen Rechnung zu tragen, die Forderungen über die Hoheitsrechte neutraler Staaten hinwegzugehen. Der Berlustliste bei der Expedition des an die Staatstasse haben, find im Hinblid auf die infolge Die spanische Kolonie Nio del Dro heißt nach dem Reichs- und Staatsanzeigers" hört mit bes Striegszustandes notwendig gewordene geitweise Verlegung ber Einführung des Postabonnements auf. Regierungshaupttassen und der Mehrzahl der übrigen staatlichen gleichnamigen Fluß und liegt an der Nordwestküste Afrikas , Von der Expedition des Reichs- und Kassen in der Provinz Ostpreußen die Kasse der Ministerial, ungefähr in der Höhe des Wendekreises. An der Mündung Staatsanzeigers" werden die Verlust listen Militär- und Baukommission in Berlin und alle Regierungs­des Nio del Dro ist eine fleine Halbinsel der Küste bors also fortan nur an die Abonnenten des hauptkassen sowie die Kreis-, Forst- und Bollfaffen und die Kassen gelagert und bildet einen geschützten Ankerplatz für Schiffe. amtlichen Blattes mit diesem zusammen aber öniglichen Polizeiverwaltungen in den Provinzen zur Hier hatte sich Kaiser Wilhelm der Große" bor Anter ge- gegeben. legt und wurde am 28. August von dem englischen Kreuzer überrascht, während er Kohlen nahm.

Nach anderen Depeschen ist der größte Teil der Besahung bes Kaiser Wilhelm der Große" gerettet." High Flyer" hatte einen Toten und acht Verwundete.

Der japanische Angriff auf Kiautschou .

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Zum Ministerwechsel in Frankreich .

Die Wiener Arbeiterzeitung" schreibt über den Eintritt unserer Genossen Sembat und Guesde in das französische Ministerium:

Und deshalb regt sich schüchtern die Hoffnung, daß der Ein. tritt der zwei Sozialisten in die Regierung, diese un

mittelbare Berantwortlichkeit für die Geschide bes Landes, die bas

Staatskaffenzahlungen an Ostpreußen .

Bahlungsleistung an die Empfangsberechtigten ermächtigt worden. Die Berechtigten können sich danach mit ihren Forderungen an jede ihnen zunächst liegende derartige Kasse wenden, wo ihnen gegen Borlegung der behördlichen Benachrichtigungs- oder Festsehungs Forderungen nachweisender Papiere bei genügender persönlicher berfügungen oder sonstiger einwandfreier, die Berechtigung ihrer Legitimation Zahlung geleistet werden wird.

Letzte Nachrichten.

Weitere Mobilisierung in Frankreich .

Die Kölnische Beitung" gibt folgende über New York Proletariat da auf sich nimmt, der Menschheit, die heute auf blutiger aus Tsingtau eingetroffene Reutermeldung wieder: Die Deutschen Walstatt ringt, zum Heile gereichen tönnte. Sie ist heute haben alle großen Gebäude, die einer angreifenden Flotte dadurch die Vereinigung zum Schuße des Baterlandes, die Vereinigung aller hätten von Rugen werden können, daß sie für sie Zielpunkte ab- Sträfte, um des gewaltigen Anpralls der deutschen Waffen Herr zu geben, mit Dynamit niedergelegt. Die Eisenbahnbrüden an der bleiben; aber wohl tann sie im Angesicht der Aussichtslosigkeit, dem Grenze des Schußgebiets find ebenfalls zerstört worden; auch die Gegner den Sieg noch zu entreißen, auch zu dem Entschluß führen, schloß, die Jahresklasse 1914, die Reserve des aftiven Heeres Chinesischen Dörfer im Gebiete hat man dem Boden gleich gemacht. schneller als es die militärische Defensive vermag, die Gefahr für sowie die älteren Klassen der Territorialarmee einzuberufen, Die Bewohner der Dörfer find zum Teil entschädigt worden. Frankreich durch einen Friedensschluß zu beschwören. Wir die vorläufig zurückgestellt waren.

Genf , 31. August. Der französische Kriegsminister be­