Während dieses Kampfes vor Antwerpen erfolgte in Loewen an( Genaue Zahlen liegen noch nicht vor.) Einige Trupps entkamen Ausländische Enten. vielen Stellen ein zweifellos organisierter Ueberfall auf deutsche über Neidenburg . Nun ist das Loch verstopft. Ein großer Teil Die Bossische Zeitung" wußte dieser Tage zu berichten, daß Zurückgebliebene, nachdem bereits über 24 Stunden scheinbar der russischen Armee steckt noch in den Wäldern und Sümpfen, die die Abgg. Südefum, Haase und Ledebour eine Konferenz mit der freundlicher Verkehr zwischen den deutschen Truppen und den Stadt- die zwischen Allenstein , Rosenstein, Neidenburg , Willenberg und Leitung der italienischen Sozialdemokratie gebabt hätten und dort bewohnern fich angebahnt hatte. Der Neberfall traf zunächst haupt- Ortelsburg gelegenen Seen umgeben. Das Schicksal der vollstän- schroff zurückgewiefen worden seien. Diese Meldung muß unrichtig sächlich ein Landsturmbataillon, also ältere, ruhige Leute, selbst big umzingelten Russen ist entschieden: Gefangenschaft oder Tod.sein, da die Genossen Haase und Ledebour, mit denen wir in VerFamilienväter, ferner zurückgebliebene Teile des Stabes eines In der ihnen noch gegebenen Lebensfrist werden sie nicht bindung treten konnten, seit dem Kriegsausbruch keinen Tag Berlin berlassen haben. Generalkommandos, sowie Kolonnen. Die Deutschen hatten zahl- liebevoll an den zaren denken. reiche Verwundete und Tote, gewannen indes die Ueberhand durch neue mit der Bahn eintreffende Truppen, die bei der Einfahrt und auf dem Bahnhofsplatz mit Feuer empfangen wurden. Eine Untersuchung über die Einzelheiten ist im Gange, ihr Ergebnis wird veröffentlicht werden. Die Wahrheit des vorstehend Mitgeteilten ist über jeden Zweifel erhaben. Das Rathaus ist vor der Feuersbrunft gerettet, weitere Bersuche zu löschen, blieben erfolglos.
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Berlin , 4. September. Die„ Norddeutsche Allgemeine 3eitung" schreibt zu den Vorgängen in Löwen: Gegenüber verleumderischen Darstellungen der Vorgänge in Löwen waren die diplomatischen Vertreter des Reiches bei den neutralen Staaten mit Material zur Widerlegung der gegen die deutsche Kriegsführung erhobenen Anlagen versehen worden. Der Kaiserliche Gesandte im Haag war überdies beauftragt worden, die niederländische Regierung zu bitten, sie möge im Interesse der Menschlichkeit der belgischen Regierung bringend nahe legen, den, die niederländische Regierung zu bitten, sie möge im Intereſſe daß sie die Bibilbevölkerung von gänzlich aussichtslosem Widerstande zurüdhalte. Der Königlich nieder ländische Minister des Aeußern hat daraufhin dem belgischen Gefandten im Haag eine entsprechende Mitteilung gemacht, die dieser an seine Regierung weiterzugeben versprochen hat.
Die Verluste der Engländer.
Die„ Times" bezeichnen die Verluste der Engländer als sehr ansehnliche. Viele Regimenter sind vernichtet, der größte Teil der Offiziere verloren.
Als wir zurüdfuhren, weideten zwischen den Toten schon etliche der wieder angetriebenen Kühe. Vernichtung und Leben! Wilhelm Düwell, Ariegsberichterstatter.
Vom österreichisch- montenegrinischen Kriegsschauplah.
Ein Grenzgefecht bei Bilek.
In der ausländischen Presse ist ein anonymes Manifest er schienen, das den Anschein erwecken soll, daß der deutsche ſozialistische Lefellub in Paris nach der allgemeinen Mobilisation" Stellung gegen Deutschland genommen habe. Es muß festgestellt werden, daß sofort nach der Mobilmachung der Vorstand und die meisten Mitglieder des Leseklubs in die Heimat zurückgekehrt sind und teinerlei Manifest hinterlassen haben.
Rückkehr der oftpreußischen Flüchtlinge.
Durch das Wolffsche Telegraphenbureau wird bekannt gegeben: Unter den oftpreußischen Flüchtlingen, die jetzt in großer Zahl in Berlin und in den Provinzen Brandenburg und Pommern sich aufhalten, macht sich dieser Tage, vermutlich veranlaßt durch den Wien , 3. September. ( W. T. B.) Auf dem Kriegsschau Sieg bei Tannenberg und durch öffentliche Aufforderungen einblah am Ba Itan brach die von Generalmajor von Pongracz zelner Bürgermeister, an manchen Orten ein starkes Drängen zur befehligte dritte Gebirgsbrigade, die schon einmal einen kühnen schleunigen Rückkehr nach ihrer Heimat bemerkbar. Demgegenüber Borstop in das rauhe friegerische Montenegro erfolgreich muß davor gewarnt werden, bie Rüdreije obne jede Grdurchgeführt hatte, vor wenigen Tagen von neuem gegen die undigung an unterrichteter Stelle anzutreten; auf den Grenzhöhen bei Bilek stehenden Montenegriner vor, doch Teile der Provinz Ostpreußen , in denen eine geregelte berufwarf die an Zahl überlegenen feindlichen Sträfte in mehr- liche Tätigkeit wegen der Kriegsoperationen zurzeit noch nicht mög tägigen heftigen Angriffen zurück, nahm ihnen dabei auch ein lich ist. Wir möchten daher dringend empfehlen, vor Antritt der schweres Geschütz ab und degagierte durch die kühne Tat, die Rüdreise zunächst durch Anfrage bei dem Ministerium des Innern bon den Montenegrinern bedrängte Grenz- in Berlin fich darüber zu unterrichten, ob, soweit die Behörde das befestigung. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs von Hoefer, Generalmajor.
Der Seekrieg.
London , 4. September. ( W. Z. B.) Das Breffebureau gibt Die Minengefahr in der Nordsee . eine weitere vom britischen Hauptquartier übermittelte Verlust liste bekannt, in der 18 Offiziere und 62 Unter- Amsterdam , 4. September. ( W. T. B.) Nach hier voroffisiere und Mannschaften als tot, 78 Offiziere liegenden Meldungen berichten englische Blätter, daß verund 312 Unteroffiziere und Mannschaften als verschiedene Schiffe in der Nordsee auf Minen gestoßen sind. wundet und 86 Offiziere und 4672 Interoffisiere Ein schwedischer und ein dänischer Dampfer und Mannschaften als vermist aufgeführt werden. seien einige Meilen vor der Mündung des Tyne gesunken.
umber.
zu beurteilen vermag, die Rückkehr an den betreffenden Orten unbedenklich ist. Die mannigfachen Organisationen, die sich, vornehm lich in Berlin , mit der Flüchtlingsfürsorge befaffen, werden sicher gern bereit sein, auf Wunsch für einzelne Flüchtlinge auch diese Anfrage zu übernehmen. Ostpreußische Flüchtlinge, die nicht über Westpreußen hinausgegangen, ihren Heimatsbehörden also näher geblieben sind, werden gut tun, die Anfrage nicht hierher nach Berlin , fondern an das Oberpräsidium in Rönigsberg au richten. Anfragen dieser Art an Militärbehörden föhnen nicht auf Berücksichtigung rechnen.
Die Staatsbeamten in Ostpreußen .
Die„ Norbb. Allg. 8tg." verkündet:
Einige Zeitungen haben versucht, das pflichttreue und ausharrende Verhalten einzelner ostpreußischer Staatsbeamter beim Einfall der Ruffen in Frage zu stellen. Auf Grund der amtlichen Ermittelungen wird hiermit erklärt, daß alle derartigen Landräte in russische Gefangenschaft geraten find, spricht deutlicher als alles andere für die Treue und die Pflichterfüllung unserer Beamten.
Ein Manifest der der französischen Mitteilungen unwahr find. Die Tatsache, daß mehrere oftpreußische
Sozialdemokratie.
Mailand , 4. September. Die„ Perseveranza" bemerkt: Der Artikel der„ Times", der die Franzosen Wider. stand bis zum Aeußersten in der Aussicht auf russische Hilfe auffordert, enthüllt mehr das Interesse Englands an einer Die sozialistische Partei hat den Eintritt Verlängerung des Krieges, als den Eifer für Frankreich von Marcel Sembat und Jules Guesde in das felbst. Das Ziel Englands ist in der Tat die Zerstörung des Kabinett Viviani in einem Manifest begründet, in dem es Seehandels Deutschlands und und die die Eroberung beißt:
An der Ostgrenze.
IX.
Auf dem Schlachtfelde.
Gegen die Verbreiter der unwahren Gerüchte wird unnachficht. lich vorgegangen werden."
gekennzeichneten Art auch in den Berichten bürgerlicher Kriegsbericht. Eigenartig muß es berühren, daß man Mitteilungen der hier erstatter lesen fonnte, die doch unseres Wissens einer scharfen Zensur unterliegen.
Aus dem Bundesrat.
seiner besten Kolonien. Es ist daher natürlich, daß solange " Das Oberhaupt der Regierung war der Ansicht, daß für die Ordieses Ziel nicht erreicht ist, England nicht wünscht, daß Frankreich zum Frieden neige, selbst wenn es erschöpft ist. Die Franzosen ganisation eines Kampfes, der mit größter Hartnädigteit Die fächsische Regierung und die Kriegsnot. jedoch sollten sich fragen, ob es für sie nüßlich ist, unbegrenzt geführt werden muß, die Zusammenarbeit aller notwendig In einer Sigung des sächsischen Ministeriums wurde enorme Opfer an Blut auf sich zu nehmen und die Friedens- sei, und vor allem auch die Mitwirkung jener, die zur Entwickelung be bingungen zu erschweren, damit Großbritannien schließlich seine des Proletariats die Unterbrüdung des Despotismus beschlossen, daß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Vorteile finde. Frankreich würde dann für seine Verbündeten be- für notwendig halten. Der Präfident wußte, daß zu allen Zeiten Gewährung von Zuschüssen an die Familienangehörigen der zahlen müssen. in schwerer Stunde, 1793 wie 1870, gerade jene Menschen, gerade im Felde stehenden Krieger an leistungsschwache Gemeinden jene Sozialisten, gerade jene Revolutionäre es waren, Darlehen aus der Staatstaffe gewährt werden in die die Nation ihr Vertrauen sette. Ohne erst eine Rundgebung dürften. Hierfür sollen Mittel bis zur Höhe bon des Voltswillens abzuwarten, hat sich der Chef der Regierung an 30 millionen Mart zur Verfügung gestellt werden. unsere Partei gewandt, und unsere Partei hat geantwortet:„ Wir Die Wünsche auf Einberufung des Landtags find bereit!" In diesem Sinne find unsere Freunde in die wurden nach der Meldung des amtlichen Dresdner Regierung eingetreten. Sie sind sich des gewaltigen Wertes be- Journals" hierdurch für erledigt erachtet". mußt, das sie durchzuführen haben, und sie werden vor allem er Hohenstein, 30. August 1914. reichen, daß dem Lande die Wahrheit gesagt wird. In der Frühe des Sonntags nach der bedeutungsvollen Schlacht Sie werden den Mut und den Willen des Landes zum Siege auf- In der Donnerstag- Sigung des Bundesrats wurde dem Entzwischen Allenstein und Hohenstein fuhren wir hinaus auf das rechterhalten und entwickeln, indem sie ihm volles Vertrauen in wurf einer Bekanntmachung, betreffend die Wahlen nach der Schlachtfeld. Auf der Chaussee dorthin ist es schon sehr lebendig. die Aufrichtigkeit der Regierung geben. Wir werden die Gr. Reichsversicherungsordnung, und dem Entwurf einer Bekanntmachung, betreffend Feststellung der Ortslöhne, die Zustimmung Militärautos fahren hin und her, Soldaten kommen vom Schlacht hebung der Masse ins Werk seben, wir werden Sorge tragen, erteilt. feld zurüd. Flüchtlinge, mit Sad und Pack, mit lebendem und daß keine Kraft, fein guter Wille ungenutt bleibe. Wir werden totem Inventar, streben wieder dem verlassenen Heim zu; viele die Quellen überprüfen, aus denen unsere Bewaffnung, aus denen Schauluftige find ebenfalls auf dem Wege zum Schlachtfelde. Un- unsere Versorgung tommt, und uns bemühen, sie zu vermehren. ausgesetzt wirbeln Staubwolfen auf; die ganze Gegend ist wie mit Von Tag zu Tag soll die Zusammenarbeit aller verfügbaren Kräfte, Wien , 3. September. ( W. T. B.) Die Politische Korrespondenz" einem Tuch von Staub überzogen. Jedesmal, wenn ein Auto oder soll auch die Erzeugung von Munition und Waffen intensiver mer- melbet: Wie uns von maßgebender Seite mitgeteilt wird, hält die eine Ravaltabe von Reitern vorbeirast, glaubt man heiße Dampf ben. Nur ein Wille, frei von Vorurteilen, einzig und allein geführt Regierung ungeschadet des gegenwärtigen Strieges alle auf wolfen zu schauen, die eine mächtig arbeitende Lokomotive aus- bon der Rücksicht auf das Heil des Landes, nur eine ungeheuere Reunion aufrecht. Die Regierung ist insbesondere gefonnen, an der Ibanien bezüglichen Bestimmungen der Londoner Botschafter. pufft. Anspannung der Organisation tann die nationalen Energien zum Schon 15 Kilometer von Hohenstein entfernt stößt man auf höchsten Grad ihrer Nutzbarkeit führen. Da ist die Anwesenheit Neutralität Albaniens festzuhalten. Etwaige widerrechtliche die ersten Zeichen der Verwüstung und des Grauens. Zunächst unserer Freunde im Schoße unserer Regierung für alle eine Ge- Gingriffe der benachbarten Balkanstaaten in das durch Beschlüsse sind es verlassene und ausgeraubte Anwesen. Bald folgt ein währ, daß die republikanische Demokratie bereit ist, bis zum letzten Europas Albanien zugewiefene Territorium könnten daher unter niedergebranntes Haus. Noch glimmen darin Reste von Balten. Blutstropfen zu kämpfen. feinen Umständen eine dauernde Besizergreifung darstellen. Die Regierung befindet sich auch diesbezüglich erfreulicherweise in bolster Hebereinstimmung mit den Absichten der italienischen Regierung.
Dann stoßen wir auf ein erschossenes Pferd, das den Kopf auf- Das Manifest schließt: Die ersten Prüfungen und der Enthu wärts geredt hat. Auf der anderen Seite der Chauffee ist ein fiasmus der Mobilisierungstage geben uns die Gewißheit, daß wir augenscheinlich in wilder Saft verlassenes Lager der Russen. nicht nur für den Bestand des Vaterlandes, nicht nur für die Größe Tausende von Konservenbüchsen, Haufen von Buder, Kaffee, Tee, Frankreichs , sondern für die Freiheit, für die Republik , für die Nets und sonstigen Lebensmitteln liegen umher. Schon sieht man Bivilisation fämpfen. Wir kämpfen, damit die Welt, befreit von Sozialisten in der Stadtverwaltung. Menschen, die dort nach noch Brauchbarem herumstöbern.... In der erstidenden Umarmung des Imperialismus Amsterdam , 1. September. ( Eig. Ber.) Heute ist Genosse wenigen Augenbliden wird das Bild grausiger: ein toter Ruffe und allen Kriegsgreueln, endlich den Frieden in liegen zum Wethouder( Schöffen) der Stadt Amsterdam liegt ba, etwas weiter wieder einer, bann werden es mehr, immer ber Achtung vor den Rechten aller genieße. Diese gewählt worden. Von den fünf Schöffen, die mit dem von mehr, schließlich sehen wir sie übereinandergeschichtet liegen. Ganze Ueberzeugung werden die sozialistischen Minister der ganzen Regie.ber Regierung ernannten Bürgermeister die Gemeinde verBerge sind es. Und auch das Feld auf beiden Seiten der Chaussee rung einflößen. Sie werben so die Arbeit bes Stabinetts beleben, walten, sind nunmehr zwei Parteigenossen. Der andere ist ift mit Toten bedeckt. Auf den Aeckern links von Hohenstein liegen sie werden diese Weberzeugung aber auch der heroischen Armee mit- Genosse Wibaut. auch noch tote deutsche Soldaten. Sie sind meistens mit einem Tuch teilen, in der heute die Blüte der Nation kämpft. Und durch ihre oder Stroh bedeckt, während man bei den Ruffen noch die von Ausdauer, durch ihren Schwung der Begeisterung werden sie zugleich wahnsinnigem Schmerz verzerrten Gefichter sieht, soweit Blut und das Heil des Waterlandes, den Fortschritt der Menschheit sichern." Schmuh die Züge noch erkennen lassen.
ein
Wir wandern in das Städtchen Hohenstein hinein Trümmerhaufen! Leergebrannt ist die Stätte, wilder Stürme raubes Bette. Fast kein Haus ist vom Feuer verschont geblieben. Von ganzen Reihen ehemaliger Wohnstätten stehen nur noch die Umfassungsmauern. Funtengarben und Rauchwolken steigen auf und bilden mit den aufgewirbelten Staubwolfen ein atembeklemmendes Gemisch. Zwischen den glühenden Trümmer haufen und auf der Straße liegen tote, halbverkohlte russische Soldaten. Sie fanden hier ein fürchterliches Grab... An einem Hausrest hängt noch unversehrt ein Schild: Franz Brauer, Hotel
befizer.
-
Politische Uebersicht.
Gegen die Gleichberechtigung!
Der neue Staatssekretär.
Rom , 4. September. Der Bapst hat den Kardinal Domenico Ferrata zum Staatssekretär ernannt. Das erste Konsistorium wird vom Papste am 8. September abgehalten werden.
Letzte Nachrichten.
Herr Landrat a. D. v. Dewi, Mitglied des Abgeordnetenhauses und fruchtbarer Journalist zur Versorgung von Kreisblättern, stellt im roten Tag" tiefgründige Betrach tungen an über die Zukunft der Sozialdemokratie. Wir Wien , 4. September. ( W. T. B.) Bei der Einfahrt eines gönnen ihm dieses harmlose Vergnügen. Nur einen Satz Buges in den Südbahnhof versagte die Vacuumbremse. Der Zug müssen wir herausheben. Herr b. Dewit will feinen fuhr gegen den Prellblod. Die Maschine entgleiste. Die 3weifel darüber aufkommen lassen, daß selbst die ersten beiden Gepäckwagen und die ersten beiden Personenwagen Für Fremde ist Hohenftein unwohnlich geworden. Aber bon prompte, gemeinsam mit den übrigen Bolts- find völlig zertrümmert; neunzehn Personen wurden zum den geflüchteten Einwohnern tehren schon einige zurüd. Wenngen offen betätigte Erfüllung der schwersten Teil schwer verletzt. nicht äußerste Vorsicht bei dem Gebrauch des sicher verseuchten staatsbürgerlichen Pflicht gegenüber dem Wassers angewandt wird, dann können die Hohensteiner noch von äußeren Feind die Sozialdemokratie den einem bösen Sterben heimgesucht werden! bürgerlichen Parteien für den Innenstaat Stockholm , 4. Septembe.( W. T. B.) Der Wahl. nicht gleichwertig macht, solange sie nicht ihr fom- tampf wird augenblicklich mit großem Eifer betrieben, da munistisches Programm begräbt". die Zweite Rammer binnen furzem neugewählt wird. In den Versammlungen wurde auch die auswärtige Politik berührt. Sämtliche Parteiführer sprachen ihre Genugtuung über die Politit der vollständigen Neutralität aus, die die Regierung bei Beginn des Krieges zu wahren beschloß und deren strenge Beobachtung die Regierung nochmals verfichert.
Vom militärischen Standpunkt aus betrachtet, war die gewonnene Schlacht ein Glanzstüd. Tüchtige Arbeit leistete u. a. eine gemischte Landwehrbrigade. Sie hielt den Feind zurüd, der nach Wir sind einigermaßen erstaunt, folche Aeußerungen zu Nordwest burchbrechen wollte. Als vom Süden und Norden Unter- hören, denn fie fönnten geeignet sein, der Begeisterung für stügung eingriff, wurde ber vielfach überlegene Feind in die Flucht die Verteidigung des Vaterlandes zu schaden. Die Arbeiter geschlagen. Viele Russen fanden den Tod in den östlich von schaft erwartet felbstverständlich, daß es nach dem Kriege Hohenstein gelegenen Seen. Viele Taufende von ihnen wurden ge- teine deutschen Staatsbürger minderen fangen genommen, Schrecklich groß ist die Zahl der Gefallenen. Rechts mehr geben werde