2 Mann.
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B. N. 300 000.
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St. 4. Ja.
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A. B. 27. 1. Ur
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1. Abtettung: tot: 3 Mann; bettvundet: 2 Interoff., 5 Mann. Fallen eine sehr ausgedehnte. Besonders wurde die Firma Jach- 1 bom 3. Auguft 1893, das im Juli jenes Jahres im Reichstage beraten Feldartillerie- Regiment Nr. 47, Fulda , 1. Abteilung: verwundet: mann erwähnt, die jetzt so große Aufträge erhalten hat, daß sie einen wurde. In Kraft getreten ist das Gesetz am 1. Oktober 1893. Jm allFeldartillerie- Regiment Nr. 52, Königsberg i. Br. Teil davon an andere Firmen weitergeben mußte und im eigenen gemeinen find die legten Dreijährigen der Infanterie im Herbst 1893 ent A. 10. Nein. 2. 13. Nein. 1. Abteilung: tot: 1 Unteroff, 4 Mann; verwundet: 1 Off Betriebe mit Anspannung aller Kräfte arbeitet. Tag und Nacht lassen worden. 1 Unteroff, 12 Mann; vermißt: 1 Mann. Feldartillerie- Regi- sowie Sonntag mußte geschafft werden. Manche Former haben mächtigte ist die Stadt Berlin . Lug. 2000 und mehr. Rostow 3. Der Bevoll ment Nr. 72, Ersatz- Abteilung, Marienwerder: vermißt: 1 Off. auf diese Weise 90 Stunden und darüber in der Woche gearbeitet. Stiftungsdeputation schriftlich mit motiviertem Gesuch. Wenden Sie sich daher an die städtische A. W. 41. Garde- Neferve- Fußartillerie- Regiment Nr. 1, Spandan: tot: In letzter Zeit ist es den Arbeitern gelungen, eine Vereinbarung 1. bis 4. Die Heeresleitung hat sich dagegen ausgesprochen. Will man 1 Mann. Fußartillerie- Regiment Nr. 2. 1. Bataillon, Swine- mit der Betriebsleitung zu erzielen, wonach täglich in drei Schich- trogdem etwas unternehmen, dann unter der Adresse: Preußisches Kriegsmünde: tot: 3 Mann; verwundet: 6 Mann. Fußartillerie- Re- ten zu 8 Stunden gearbeitet und ein Stundenlohn von 75 Pf. ge- ministerium zu Berlin , Leipziger Straße . R. St. 20. 1. u. 2. Darüber giment Nr. 3, Mainz , 1. Bataillon: tot: 1 Unteroff, 2 Mann; ver- zahlt wird. In Akkord soll nicht mehr gearbeitet werden. Durch ist eine ausreichende Statistik oder sonst ein sicherer Nachweis nicht tundet: 1 Unteroff., 7 Mann. Reserve- Fußartillerie- Regiment diese Vereinbarung sind die unhaltbaren Arbeitsverhältnisse bei borhanden. Der größte Teil steht der Religion völlig fremd gegenüber, Nr. 10, 3. Bataillon, Kronenberg: tot: 5 Mann; verwundet: der Firma Jachmann, welche drei Wochen bestanden, beseitigt wor- oder der andere dürfte noch auf religiösem Boden stehen. ein erheblicher Teil ist aus der sogenannten Landeskirche ausgetreten; einer 5 Interoff, 18 Mann; vermißt: 1 Unteroff. den. Dagegen erregt ein anderer Umstand Unzufriedenheit in sache: Stlavenbefreiung. 2. 26 Stilometer. 3. Stadt H. 6700 Einw. 4. Etwa Leichte Artillerie- Munitions- Kolonne des 6. Landwehr- Armee- den Reihen der Arbeiter. Die Firma Jachmann hat im Betriebe 135 Grade; der Grad zu 15 geographischen Meilen. Julianischer Kalender. forps, Schweidnit: verwundet: 2 Mann. 1. Munitions- Ro- Sammellisten herumgehen lassen zur Unterstützung der Familien Togst 100. Durch das Krantenfaffennotgeset find an Stelle der lonnen - Abteilung des 16. Armeekorps, Met: tot: 2 Mann; ver- derjenigen Jachmannschen Arbeiter, die am Kriege teilnehmen. statutenmäßigen Leistungen die sogenannten Regelleistungen, das ist twundet: 1 Unteroff., 8 Mann. gezeichnete Betrag regelmäßig jede Woche vom Lohn abgezogen dargelegt.- M. B. 70. 1. Das Dispensationsgesuch müssen Sie an das Es ist zwar ausdrücklich gesagt worden, daß der auf diese Listen weniger, als das Statut bestimmt, für die Kriegszeit festgelegt. Borin die Regelleistungen bestehen, ist ausführlich im Vorwärts" vom 12. Auguſt wird. Viele Arbeiter haben das aber mißverstanden. In der Annahme, daß es sich nur um eine einmalige Sammlung Dispens taum erteilt werden. Das in der Che geborene Kind gilt als Landgericht richten. Ohne Einwendung des früheren Ehemannes wird handle, find Beträge bis zu 3 M. gezeichnet worden. Nun sind die von dem Ehemann erzeugt, so lange dieser nicht durch Klage gegen das Betreffenden ungehalten darüber, daß sie jede Woche diesen Be- Kind die Außerehelichkeit desselben hat feststellen lassen. Ihr Wunsch ist trag abführen müssen, um so mehr, als ja die Firma, die jetzt so also leider nicht erfüllbar. A. S. 408. Auf Antrag kann der Richter . 2. 20. 1. Durch Klage glänzende Geschäfte durch den Krieg macht, aus eigenen Mitteln bis drei Monate Zahlungsfrist gewähren. die Familien ihrer Kriegsteilnehmer unterstützen fönnte. nicht. Suchen Sie gütige Einigung nach, vielleicht durch Herabsehung der Miete. 2. Dazu find Sie nicht berechtigt. Wenn die Dame feine Miete Bei anderen Firmen ist es noch nicht gelungen, geregelte Arbeits- zahlt, kann sie von der Mieterin auch ohne Ihre Einwilligung auf serhältnisse herzustellen. Da wird noch vielfach Ueberstunden- und genommen werden. 3. 955 Marten sind erforderlich. Else 50. 1. Nein. Sonntagsarbeit geleistet. Bei Keiling u. Thomas wurde es steht nichts im Wege, daß Sie das Geld nach einer anderen Sparkasse denen, welche Sonntagsarbeit verweigerten, die Entlassung ange- bringen. 2. Das hat keinen Zwed, der Wirt geht vor. 3. Ja, wenn die droht. Bei dieser Firma wird im Afford gearbeitet, und zwar so, ie dem Wirt, daß Sie die Miele nicht zahlen tönnen und daß er, wenn Krankheit mit dem Dienste in Verbindung steht. A. H. 270. Sagen daß ein gewisses Arbeitspensum verlangt und für das Quantum, er etwas will, Ihren Mann verklagen muß. Es wird dann die Klage vom welches über das Benfum hinausgeht, ein Zuschlag von 50 Pro- Gericht bis zur Beendigung des Krieges unterbrochen. Außerdem können Sanitäts- zent gezahlt wird. Die Aussicht auf den Zuschlag ist für manchen Sie sich selbstverständlich an die Gemeinde wenden mit dem Antrag, mit Arbeiter ein Ansporn zu ungesunder und deshalb verwerflicher dem Wirt in Verbindung zu treten, damit dieser auf wenigstens die Hälfte Heharbeit. der Miete überhaupt verzichtet und die andere Hälfte von der Gemeinde Zwingen fönnen Sie den Birt nicht, aber der Wirt Sie brauchen, so lange der Vertrag dauert,
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1. Pionier- Bataillon Nr. 2, Stettin : verwundet: 1 Unteroff. Pionier- Bataillon Nr. 7, Köln , 2. Reserve- Kompagnie: tot: 2 Mann; bertundet: 1 Off., 4 Unteroff., 18 Mann; vermißt: 2 Unteroff, 1 Mann. Pionier- Bataillon Nr. 16, Mek, 2. FeldKompagnie: vermißt: 1 Unteroff. Bionier- Regiment Nr. 19, Straßburg i. E., 2. Bataillon: tot: 3 Unteroff., 14 Mann; vermundet: 1 Off., 5 Unteroff., 35 Mann. 2. Landwehr- PionierKompagnie des 15. Armeekorps, Straßburg i. E.: tot: 1 Mann; berwundet: 5 Mann. Schwerer Feftungsscheinwerferzug, Mek: tot: 1 Mann. Fernsprech- Abteilung des 1 Armeekorps, Königs berg i. Pr.: verwundet: 1 Mann. Fernsprech- Abteilung des 15. Armeekorps, Straßburg i. E.: verwundet 3 Mann. Feldflieger- Truppe: tot: 2 Off 2 Unteroff., 4 Mann; berwundet: 3 Off, 1 Unteroff., 4 Mann.
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Reserve- Train- Abteilung Nr. 14, Münster . Reserve- Feldlazarett Nr. 36: bermißt 1 Mann. Kompagnie Nr. 1 des 1. Armeekorps, Königsberg i. Br.: tot: 1 Off., Sanitäts- Kompagnie Nr. 1 des 3. Armeekorps,
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1 Mann. Spandau : verwundet: 1 Unteroff.
Sanitäts- Kompagnie Nr. 3 des 11. Armeekorps, Kaffel: tot: 1 Mann. Feldlazarett Nr. 4, Frankfurt a. D.: vermißt: 1 Mann.
Gewerkschaftliches.
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Ferner wurde angeführt, daß nach den geltenden Grundsäßen für Ausschuß, der ohne Verschulden der Arbeiter entsteht, fein auch Sie nicht. Lohnabzug gemacht werden darf, daß aber die Firma Borsig nicht auszuziehen. Auch wenn Sie nicht zahlen. W. W. Ja. den unverschuldeten Ausschuß nicht bezahlt. Das bedeutet für die Arbeiter einen erheblichen Lohnausfall, weil die Arbeit mit ganz besonderer Sorgfalt geprüft und wegen der Briefkasten der Expedition. geringsten Gußfehler, die in anderen Fällen als unbedenklich Remspecher, Hannover . Das Inserat, über dem sich der Kopf gelten, zum Ausschuß geworfen werden. Daß die Arbeiter diesen befand, war eine Matrize. Durch ein technisches Versehen ist das WegFamilienunterstützungen der Gewerkschaften. Schaden tragen sollen, erscheint um so ungerechtfertigter, als ja stoßen der Zeilen übersehen worden. Auf einer Konferenz von Vertretern der gewerkschaft - die Unternehmer für Kriegsmaterial erhöhte Preise bekommen. lichen Zentralverbände, die am 15. d. Mts. tagte, kam all- nannt wurde die A. E. G. Schließlich wurde noch gerügt, daß manche Firmen ge= bei der Einstellung von Arbeitern seitig zum Ausdruck, daß die Arbeitslosenunterstügung die sehr rigoros verfahren. Arbeiter, die älter als 45 Jahre sind weitaus meisten Mittel der Organisationen in Anspruch oder nicht nachweisen können, wo sie das letzte halbe Jahr gearnimmt und daß auch mithin diesem Unterstüßungszweig die beitet haben, werden unbedingt zurückgewiesen. In den Betrie größte Fürsorge zugewendet werden muß. Dagegen werde ben, wo reichlich Arbeitsgelegenheit vorhanden ist und die Arbeitsheute namentlich von den größeren Gemeinden für die Fa- zeit deshalb ausgedehnt wird, sollte man nicht mit solcher Härte milien der Kriegsteilnehmer in weitgehendem Maße gesorgt, berfahren, sondern vielmehr beitragen zur Verminderung der Arsodaß hierin eine Entlastung der Gewerkschaften möglich sei. beitslosigkeit unter den älteren Arbeitern, die doch auch noch leiDie Konferenz gelangte nach gründlicher Würdigung aller Um. ftungsfähig sind. stände zur Annahme der folgenden Leitsätze:
" Die Konferenz der Vertreter der Verbandsvorstände erklärt, daß, ehe die Unterstütung an die Familien der Kriegsteilnehmer durch das Reich und die Gemeinde ausgezahlt worden ist, eine vorläufige Hilfeleistung der Gewerkschaften in einzelnen Fällen angebracht war.
Nachdem vom Reiche und zahlreichen Gemeinden die Unterstützung durchgeführt ist und sich ergeben hat, daß die Familien der Kriegsteilnehmer bei dieser Unterstübung zum Teil beffer oder mindestens so gut gestellt sind als die Arbeitslosen und ihre Familien, hält die Konferenz es für dringend geboten, die Unterstützung der Familien der Kriegsteilnehmer dem Reich und den Gemeinden zu überlassen und die Mittel der Gewerkschaften zur Unterstübung der Arbeitslosen zu verwenden. Unterstützung an die Familien der Kriegsteilnehmer soll nur in besonderen Notfällen aus freiwilligen Beiträgen der Mitglieder ge
währt werden.
Die Konferenz erwartet, daß alle Verbände dieser Aufforderung Folge leisten, damit die Einheitlichkeit der gewerkschaftlichen Organisation gewahrt wird."
Im weiteren Verlauf verständigte sich die Konferenz über die Maßnahmen zur Hilfeleistung für einzelne durch den Krieg besonders schwer in Mitleidenschaft gezogene Organifationen,
Die Branche der Metall,- Fasson- und Revolverdreher befand sich vor dem Kriege in einer Krise, wenn auch nicht einer so großen wie zuweilen früher. Mit dem Kriege aber trat eine fast völlige Stockung ein. Nur einzelne Zweige der Gelbmetallindustrie haben infolge des Krieges eine bessere Geschäftslage zu verzeichnen. So hat eine borgenommene Zählung zirka 300 Arbeitslose ergeben. Es wären noch erheblich mehr, wenn nicht schon eine Anzahl in anderen Branchen Arbeit gefunden hätte. Es ist anzunehmen, daß es etwas besser wird, da die Unternehmer bei Ausburch des Krieges planlos und ohne Ueberlegung durch Schließung und Einschränkung ihrer Betriebe die Krise vergrößert haben. Weiter ist zu erwarten, daß ein Teil der Metalldreher in Gisendrehereien unterkommen kann, da in diesen Betrieben zum Teil durch Heeresaufträge eine günstige Geschäftslage besteht. Dies ist um so mehr zu erhoffen, als unter den Metalldrehern eine Anzahl sehr wohl sich für die Eisen- und Maschinenbetriebe qualifizieren. Es wäre billig zu verlangen, daß die Unternehmer diese geeigneten Kräfte berüdfichtigen. Auch für einfachere Arbeiten in der Gisenindustrie könnten passende Kräfte aus den Reihen der Metalldreher genommen werden. So könnten die Unternehmer mithelfen, der Arbeitslosigkeit in der Gelbmetallindustrie etwas zu steuern. Der Arbeitsnachweis des Metallarbeiterverbandes würde ihnen hier in fachgemäßer Weise bei der Auswahl der Arbeiter zur Seite stehen.
Behrendt vom Metallarbeiterverband bestätigte in einer Branchenversammlung, daß es eine Reihe von Metalldrehern gebe, die durchaus in Eisenbetrieben arbeiten könnten. Leider können dieselben dort nicht unterkommen, weil aus ihren Papieren hervorgehe, daß fie Metall- aber nicht Eisendreher sind. Die Metalldreher würden selbstverständlich sich damit abfinden, wenn sie in Eisenbetrieben in der ersten Zeit nicht so viel verdienen würden wie die Gingearbeiteten. Die Unternehmer müßten sich endlich dazu bequemen, mehr Arbeiter als bisher aus der Metallindustrie heranauziehen.
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Rasch beigelegter Bergarbeiterstreik.
Der ganz plöblich ausgebrochene wilde Streit der Schlepper in Waldenburg i. Schl. hat bereits am zweiten Tage sein Ende zu gunsten der Arbeiter gefunden. Zwei Vertreter des Bergarbeiterverbandes hatten unter Zustimmung der Militärbehörde und des Landrats Gelegenheit, auf dem Grubenhofe die etwa 400 Mann starke Belegschaft zu beruhigen und dann weitere mündliche Verhandlungen mit dem Werksdirektor in die Wege zu leiten. Der Erfolg dieses raschen Eingreifens der Organisation- auch für die Richtorganisierten war der, daß die Werksleitung erklärte, die durch ein Mißverständnis" herbeigeführten Lohnkürzungen sofort wieder nachzuzahlen und von einer Verhängung von Strafen für die gestreiften Schichten abzusehen. Auch sollen die zahlreichen Peschwerden der Arbeiter über schlechte Behandlung sofort nachgeprüft werden.
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Die Verhandlungen auf dem Grubenhofe erregten wegen der starken Beteiligung der Arbeiter großes Aufsehen. Sie verliefen in der würdigsten Weise und zur Zufriedenheit der Schlepper. Die Arbeit ist sofort wieder aufgenommen worden.
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Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße 3, dritter Hof, vier Treppen Fahrstuhl am Montag bis Freitag von 3 bis 6 1hr, am Sonnabend von 5 bis 6 lbr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.
K. 500. Bersuchen Sie es bei der Armenkommission Ihres Stadtbezirtes. Die städtische Arbeitslosenunterstützung wird nur Personen gewährt, die seit dem 1. Juni d. J. ununterbrochen ihren Aufenthalt in Berlin haben.
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R. R. 43.
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Unserer tapferen Genoffin Ida Jahn
zur Silberhochzeit die herzlichsten Glüdwünsche. Frauenabend. 10. Abt ., 4. Streis.
945
Für die mir anläßlich des Hin scheidens meines inniggeliebten Mannes, herzensguten Baters, Dntels und Schwagers
Theodor Walther bewiesene Teilnahme und Kranz spenden sage ich im Namen der Sinterbliebenen sowie des im Felde stehenden Pflegefohnes meinen innigften Dant.
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C. R. 17. Begen Gelenkrheumatismus werden Sie nicht eingezogen werden. R. J. 77. Nach der herrschenden Ansicht ja. 1. Anerkennen Sie in einem Bertrage, was ihre Frau eingebracht hat und lassen Sie die Unterschrift notariell beglaubigen. 2. Retlamieren Sie. w. 23. 22. Die Schwägerin soll sich beim Landrat beschweren, Her Berlin C. A. Hahnisch, Aderstr. 174. mann 3. Allenfalls eine Uhr, das Delgemälde und der Triumphstuhl 0. Petersburger Plaz 4. Gustav Vogel, Roppenstraße 82 werden für pfändbar erachtet werden. R. 47. Bersuchen Sie eine N. Wengels, Markusstr. 36. Einigung; gezwungen werden kann der Wirt nicht. Boyenstr. 400. NO. 2. Zucht, Immanuellirchstr. 12. J. Renl, Barnimitr. 42. A. Wolgast, Wattstraße 9. M. 14. Klagen Sie auf ein ferneres Monatsgehalt; erklären Sie N. H. Fischer, Bastianstraße 6. Ja. Karl Mars, Greifenhagener Str. 22. J. Hönisch, Müllerstr. 34a aber vorher der Firma selbst gegenüber, daß Sie mit der Kündigung nicht einverstanden sind. 2. R. 1. bis 3. Nein. 4. Sie könnten nur auf 5. Vogel, Lorgingstr. 37. A. Ties, Invalidenstr. 124 Rüdfehr Hagen . 5. Nein. 6. Sie könnten im Heiratsregister die NW. Salomon Joseph, Wilhelmshavener Str. 48. Schlüffelgewalt Ihrer Frau aufheben. C. 72. Begen Krant SW. G. Schmidt, Bärwaldir 42. Daehn, Hagelberger Str. 27. heiten in ben oberen Gliedmaßen zurüdgestellt. Rettig. S. St. Fris, Prinzenstr. 31. H. Lehmann, Kottbuser Damm 8. Der Bereinbarung entsprechend muß natürlich geliefert werden. SO. Paul Böhm, Laufiger Play 14/15. P. Horich, Engelufer 15. St. M. 1. Verein gegen Verarmung, Berlin , Deutscher Dom . Adlershof . Karl Schwarzlose, Bismarcftr. 28. Anna 69. Wichmannstraße 13a. 8-3. G. M. in H. Im Reichs. Baumschulenweg. 5. Hornig, Marienthaler Str. 13, I. tagsgebäude. R. H. Abonnieren Sie die Listen bei der Post. M. 99. Borsigwalde. Paul Kienast, Räuschftr. 10. Beides trifft zu. Sprechen Sie persönlich im Polizeipräsidium vor. Charlottenburg . Gustav Scharnberg, Sefenbeimer Str. 1. 2. m. 4. Das wiffen wir nicht. A. Sch. 3333. Zu erfahren: Friedrichshagen . Ernst Werkmann, Köpenider Str. 18. Dorotheenstraße 48. 2. 100. Nur in den betreffenden Ländern, von Grünau . Franz Klein, Friedrichstr. 10. 9. S. 100, 7827 Einwohner. denen die Marken find. Bommer. Johannisthal . May Gouschur, Parkstr. 23. 1. An das städtische Waisenhaus Berlin , Alte Jalobftraße 33/35. 2. Starls- Karlshorst. Richard Küter, Rödelftr. 9, II. Amerika. Unter den Linden 5/6, horft, Hentigstraße. 2.2. 16. Köpenick . Gmil Wißler, Stiegerstr. 6, Laden. Wenden Sie sich unter Darlegung Jbrer Verhältnisse an Ihre Drganisation. Lichtenberg . Otto Seitel, Bartenbergitr. 1. R. B., Neukölln. Ist eben so ficher. Sie brauchen nur der Spars Nieder- Schöneweide. Wilh. Unruh, Brüdenstr. 10. taffe eine Mitteilung zu machen, so wird alles weitere von dort aus be- Nowawes. Wilhelm Jappe, Lutherstr. 2. sorgt. Welcher Art ist gleich. R. Sch. 1000. 1. Entzieht sich unserer Ober- Schöneweide. Alfred Bader, Wilhelminenhofftr. 17, Laden Die Disfuffion in der Versammlung förderte manche Klagen Kenntnis. 2. Beim Marineamt. 23. 5. 100. An die Armenkommission Pankow . Otto Rißmann, Mühlenstr. 30. W. Z. Usedom . Die Zeichnung ist seit Sonnabend Reinickendorf . B. Gurich, Provinzftr. 56, Laden. über schlechte Verteilung der Arbeit in einzelnen Betrieben zutage. Shres Stadtbezirks. Kiel 101. Entzieht sich unserer Kenntnis. geschloffen. B. M. 22. Neukölln. M. Heinrich, Nedarstr. 2. Courad, Hermannstr. 50. Es ist auch vorgekommen, daß Metalldreher entlassen und an ihren 2. Strausberg , Bahnhofstraße. Alles Nähere daselbst. C. Rohr, Siegfriedstr. 28/29. Stelle ungelernte Arbeiter, Arbeitsburschen usw., angenommen D. B. 1. Nur Dorotheenstraße 48 zu erfahren. W. J. Ja. Rummelsburg. A. Rosenfranz, Mi- Boghagen 56. purden A. B. E. 1. und 2. Richten Sie Ihren Brief an die Adreffe des Schöneberg . Wilhelm Bäumler, Martin- Luther- Str. 69 im Laden. Preußischen Kriegsministeriums zu Berlin , Leipziger Straße . Sp. 100. Spandau . Köppen, Breiteftr. 64. Die Wohnung von B. im Adreßbuch. Uns nicht bekannt. Das Nähere Steglitz .. Berusee, Alsenstr. 5. fönnen Sie nur durch einen Kunstmaler privatim erfahren. G. R. 21. Tempelhof . Joh. Krohn, Borussiaftr. 62. Benden Sie sich an die Stiftungsdeputation der Stadt Berlin mit einem Treptow . Robert Gramenz, Riejbolaftr. 412, 2aden. schriftlich motivierten Gejuch, in welchem Sie auf die betreffende Stiftung Weißensee . Fuhrmann, Sedanstr. 105. Schillert, Berliner Allee 253. verweisen. Tempelhof 100. Städtische Uebung im Berliner Rathaus, Wilmersdorf . Paul Schubert, Wilhelmsaue 27. private Engelufer 15 im Gewerkschaftshause, Gewerkschaftsbureau zu er fragen. Mr. S. 28. Versuchen Sie es mit einer Anfrage bei dem Polizeileutnant Ihres Reviers. Wenn vergeblich, besuchen Sie unsere juristische Sprechstunde. Ernst 57. Streit um Kaisers Bart. So oder fo, es läuft auf dasselbe hinaus. E. 36. Fragen Sie nach dem beWie in einer am Sonntag abgehaltenen Branchenverfamm- treffenden Bureau einen Portier im Rathause, Königstraße, hier. Auch zu J. H. 6. Leider nicht erfahren im Gewerkschaftshause, Engelufer 15. lung der Eisenformer und Berufsgenossen ausgeführt wurde, haben aufgehoben. Neukölln 5. 1. Am besten chemisch. 2. Fachmännische Ausmehrere Eisengießereien aus Mangel an Aufträgen geschlossen, funft nötig durch einen Tischler oder Möbelhändler. B. 100. 1. bis 5. Nein. andere werden mit verkürzter Arbeitszeit zum Teil aufrecht erH. S. 6061. An das Bureau der Berliner Hochbahn, Berlin , Rötbener halten. In den Betrieben dagegen, wo Kriegsmaterial angefertigt Straße 11/12, persönlich. D. B. 23a. Görliger Bahnhof.- B. B. 100. mirk herricht hochtonjunttur und ist die Arbeitszeit in manchen Die zweijährige Dienstzeit für Fußtruppen wurde eingeführt durch Gesek
Achtung! Arbeitslose Sattler!
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