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Nr. 273.- 31. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: " Sozialdemokrat Berlin"

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritzplak, Nr. 151 90-151 97.

Dienstag, den 6. Oftober 1914.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morikplat, Nr. 151 90-151 97.

Weitere Fortschritte vor Antwerpen .

und großen intelligenter, pflicht­

Amtlich. Großes Hauptquartier, 5. Ok- sation, web terrängsfreudiger Straßte, wie fie fich für Minionen nach vierwöchiger Schlacht.

treuer,

Bei im übrigen ähnlicher Tüchtigkeit der beiderseitigen Heere

tober, abends.( W. T. B.) Vor Antwerpen beere nur in einem auf hoher Stufe der Bildung und Gefittung sind die Forts Forts Kessel Kessel und Brochem zum stehenden Wolfe finden. Schweigen gebracht. Die Stadt Lierre und das Eisenbahnfort an der Bahn Mecheln- Ant­werpen find genommen.

Auf dem rechten Flügelin Frank­ reich wurden die Kämpfe erfolgreich fortge­setzt.

In Polen gewannen die gegen die gegen die Weichsel vorgehenden deutschen Kräfte Fühlung mit den russischen Truppen.

Westlicher Kriegsschauplah. Befestigung von Städten auf dem Wege

nach Paris .

und ihrer Führung aber gibt den Ausschlag in einer Entscheidungs­schlacht der hier in Rede stehenden Art die überlegene physische und feelische Kraft der Truppen und ihrer Führer. In keinen anderen Lebensverhältniffen wird die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit großer Menschenmassen auf so harte und andauernde Probe wie dort gestellt. Nach wochenlangem Ringen stellt sich unvermeidlich auf beiden Seiten Ermattung der Kräfte ein. Aber auf einer Seite wird sich der Wille zu siegen, schließlich doch stärker und nachhaltiger als auf der anderen erweisen, und ihr wird die Palme des Sieges aufallen, vielleicht, wie bei Mukden, infolge eines Teilerfolges, ber unter anderen Berhältnissen kaum Bedeutung gehabt hätte. Hierauf gründet sich unsere feste Zuversicht, daß wir troß der großen Vorteile, die unseren Gegnern die Kriegführung im eigenen Lande, besonders in der Nähe ihrer an Hilfsmitteln reichen Haupt­stadt bietet, den Sieg erringen werden.

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Bier Wochen währt jetzt schon die Schlacht in Frankreich nach ihrer Dauer wie ihrer Ausdehnung wohl ohnegleichen

in der Weltgeschichte. Bier Wochen stehen sich jetzt schon die Hunderttausende auf beiden Seiten gegenüber, fast ununter­brochen kämpfend, ringend um jeden Fußbreit Erde . Wer von uns, die wir daheim hinter dem Ofen siten, ver­mag zu ermessen, was das bedeutet? Wohl schaudert uns, wenn draußen der Wind um die Eden pfeift und der Regen in großen Tropfen gegen das Fenster klatscht, und wenn dann unsere Ge­danken hinschweifen zu denen, die dort draußen im Felde stehen. Aber wer fann auch nur halbwegs wirklich nachempfinden jenes Maß von Entbehrungen, Anstrengungen, Gefahren, denen unsere Kämpfer dort tatsächlich ausgesetzt sind und waren?

Was wir über die Einzelheiten der Schlacht wissen, ist nicht so gar viel. Die knappen Meldungen des Generalstabs geben ja Ein deutscher Schüßengraben. nicht viel mehr als ein trockenes Aufzählen von Namen; was wir erfahren, ist allenfalls, wo dann und wann gefämpft wurde und Baris, 4. Oktober. ( W. T. B.) Der Matin vom 1. Oktober mer in diesem Kampfe fiegreich blieb. Die Art dieser Kämpfe bringt einen Leitartikel zum Verständnis der Schlacht an der fennen wir nicht, noch wissen wir von dem Wetter, noch sehen Marne mit, dem Querschnittbild eines deutschen wir die Verluste, mit denen die Erfolge erfauft wurden. Wir Schüßengrabens und schreibt: Betrachtet genau dieses können nur mutmaßen und nach knappen, eiligen Sägen in Kopenhagen , 5. Oktober. ( W. T. B.) Bolitiken" meldet aus Bild, und ihr werdet verstehen, warum die Schlacht an der Aisne ein paar Feldpostbriefen versuchen uns auszudenken, wieviel London : Der Gouverneur von Baris schlug Joffre noch anbauert. So fehen die deutschen Schüßengräben aus. Die Mut, wieviel Aufopferung, wieviel Entbehrungen hinter den vor, alle Städte in der Umgebung von Paris zu befestigen, die bei Infanterie richtet sich in richtigen fleinen Feftun trockenen Daten der Generalstabsberichte zu suchen ist. bem Borrücken der Deutschen widerstandslos in Feindes Hand gegen ein, geschützt vor dem Gesehenwerden und vor den Kugeln. In einem jener Feldpoftbriefe las man fürzlich eine Stelle, fallen sind. Die Befestigung soll so start wie möglich Das Regenwasser fließt in einen hinteren Abflußgraben hinein. gemacht werden, so daß die deutschen Truppen bei einem neuen Die Leute können siben und schlafen. Weder unsere Artillerie die etwa folgendermaßen lautete: Wenn einer uns vor dem Borstoß auf weit größere Hindernisse und stärkeren Widerstand noch unsere Infanterie kann die so eingegrabenen Deutschen sehen. Ariege vorausgesagt hätte, wir würden imftande sein, all das zu stoßen, als bei dem Vorrüden gegen Paris im Auguft und Sep- Die Granaten sind nur wirksam, wenn sie genau in den Graben ertragen, was wir jetzt tatsächlich durchmachen, tember. Mit Billigung Joffres werden folgende Städte befestigt: fallen. Hier wird der Angriff zur Jagd. Die Ge- im Felde geleistet wird, geht oft über das hinaus, was Menschen­Senlis, Gisors , Saint- Magent, Montmorency, fahr wächst überall aus dem Boden heraus. Bevor man den Beauvais , Chantilly , Meleu, Mantos und Me aur. Feind besiegt, muß man ihn ausgraben. Bedenkt ferner, daß die Die Garnison dieser Städte wird aus den Rekruten des Jahr deutsche Artillerie ebensolche befestigte Stellungen hat, daß ganges 1914 fowie den Divisionen der Armee bestehen, die unter fie von Drahtverhauen umgeben ist und daß zwischen den Ge­Paus Leitung in Südfrankreich gesammelt wurde. schüßen Maschinengewehre auf unsere Stürmer lauern, daß hinter In Creusot wird Tag und Nacht an der Herstellung den Feldgeschüßen schwere Artillerie steht, deren große Tragweiten schwerer Artillerie gearbeitet, die Mitte Oftober an die jeden Rüdzug mit einer Feuermauer deckt. Denkt an alles, und ihr werdet ermessen können, was es für Anstrengungen loftet, Front geführt werden soll. eine Armee, welche so Fuß gefaßt hat, aus ihren Stellungen zu vertreiben.

Notiz des W. 2. B.: Aus dieser Meldung geht deutlich hervor, daß die Franzosen mit einem erfolgreichen Vordringen der Deutschen rechnen.

Zur Charakteristik der Millionenschlacht.

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so hätten wir fräfte in normalen Beiten leisten fönnen. Nur der zäheste Wille, sich durchzusehen, nur die stärkste Entschiedenheit, nicht zu berzagen, fann das auf sich nehmen. Man muß ehrlich be­wundern, was unsere Truppen draußen im Felde leiften! Bewundern aber auch das, was ihre Gegner daransezen, die trop des gewaltigen Kraftaufwandes der Unferen sich noch immer halten und den Kampf bis aufs äußerste führen. An dieser Stelle ist stets gewarnt worden vor einer Unterschätzung der feindlichen Macht. Und als gar nach den ersten furchtbaren Schlägen gegen Frankreich dort eine Regierung zustande fam, in der alle Parteien und Richtungen des Volkes ihre Vertretung fanden, da ist hier sofort darauf hingedeutet worden, daß dieser Vorgang die Kraft der Abwehr im französischen Volke ganz ge­waltig stärken würde. An die Stelle des Regierungskrieges war Frankfurt a. M., 4. Oktober. ( W. 2. B.) Die Frankfurter ein Bolkskrieg, der Verzweiflungskampf einer Nation getreten; T. Zeitung" meldet aus Genf : Aus Havre wird dem Journal de Genève" gemeldet, daß die Landung kanadischer Truppen bevorstehe. und was das heißt, das hat die Geschichte schon oft genug gelehrt. Offiziere fowie Unteroffiziere feien bereits im Norden Frankreichs Noch immer ist die endgültige Entscheidung der großen angelangt, um die Operationen zu organisieren. Der englische Schlacht in Frankreich nicht abzusehen. Immerhin, was wir bis Generalstab, der Havre als Operationsbasis gewählt habe, habe jetzt gesehen haben, gibt uns die Hoffnung, daß wir über kurz mehrere Gebäude zu diesem Zwed auf zwei Jahre gemietet. In oder lang doch die Sieger in dem blutigen Ringen sein werden. Havre selbst würden etwa fünftausend Mann einquartiert werden. Mehrere öffentliche Gebäude sowie der Regattapalast feien in Lazarette umgewandelt worden.

Landung kanadischer Truppen bevorstehend.

Bedrohung deutscher Spione".

Aber wir müssen auch wieder damit rechnen, daß der Gegner nur Schritt vor Schritt zurückweicht, daß er neuen, zähen Wider­stand an anderer Stelle vorbereiten wird, daß wir ihn zwar ichlagen, aber nicht bezwingen werden. Der Sieg würde so der Anfang neuer schwerer Strapazen und Kämpfe fein, um so schwerer, je mehr es in den Winter geht.

Eine leise Hoffnung regt sich, daß doch aus dem entsetz­

General v. Blume schreibt unterm 2. Oktober: Für das Verständnis einer großen neuzeitlichen Entscheidungs­schlacht, wie solche seit dem 10. September in Frankreich tobt, sei in Ergiinzung des darüber bereits Gesagten noch folgendes angeführt. Bei Beginn jener Schlacht hatte das in südlicher Richtung ein­heitlich vorrückende deutsche Heer, an der Marne angelangt, eine Frontbreite von etwa 160 Kilometer. Im Verlaufe der Schlacht hat die Breite noch erheblich zugenommen. Am 30. September, wo unser rechter Flügel siegreich bei Albert focht, während der linke auf dem rechten Maasufer südlich von Verdun kämpfte, betrug fie fast 250 Kilometer. Die Zahl der Streiter fann auf beiden Seiten wohl auf je eine Million geschäßt werden. In einer unter solchen Kraft­Baris, 4. Oftober.( W. T. B.) Das Oberkommando hat in und Raumverhältnissen stattfindenden Schlacht zwischen einiger­maßen ebenbürtigen Gegnern kann die Entscheidung nur langsam Versailles durch Maueranschlag bekanntgegeben: Jeder Deutsche , heranreifen. Die Handlung zerfällt naturgemäß in eine Reihe von welcher hinter der Front in 8ibil! leidung angetroffen räumlich und zeitlich getrennten Einzelschlachten und anderen Unter- wird, wird als Spion betrachtet. Wer die Zivilfleidung geliefert lichen Ringen bei den Franzosen der Wunsch nach Frieden nehmungen der Armeen, denen ihre Aufgaben seitens des not- bat und wer diese Tatsache kannte, ohne die Militärbehörde zu be- erwächst. Es ist für alle verantwortlichen Stellen bei uns, es wendigerweise fern von der ausgedehnten Front weilenden obersten nachrichtigen, wird als Helfershelfer betrachtet. Jeder Deutsche, ist ebenso auch für die Truppen, die für uns draußen im Felde Heerführers nach einheitlichem Plane gestellt werden. Die Ginzel- welcher nicht auf den ersten Anruf steht, wird erschossen. stehen, wohl selbstverständlich, daß Deutschland nur einen schlachten usw. aber verlaufen, hauptsächlich infolge der Vervoll- Jede Truppe von mehr als drei bewaffneten Deutschen hinter der ehrenvollen Frieden schließen kann. Aber ein für uns ehren­gleich starter Truppenmassen früherer Zeiten. Und die in einer der- und erschossen. Jede Zivil- und Militärperson, welche des Diebstahls auf voller Friede braucht deshalb ja noch nicht ein Friede zu sein, der artigen Teilschlacht fallenden Entscheidungen pflanzen sich nicht, den Schlachtfeldern überführt ist, wird vor ein Kriegsgericht gestellt. Frankreich Unehre machen müßte, wenn Frankreich wirklich den Willen zeigt, sich von Rußland loszusagen und den Kampf gegen wie Entscheidungen in fleineren Verhältnissen, unmittelbar auf die anderen Zeile der breiten Front fort. Vielmehr kann eine von einer Die belgische Verteidigung Antwerpens . Deutschland einzustellen. Das Blut, das auf den Feldern Frank­Armee heute erlittene Niederlage morgen durch geschicktes Ein- Amsterdam, 4. Oktober. ( Privattelegramm des Bor- reichs von den Unseren vergoffen wurde, hat den Boden gut ge­greifen der Nebenarmeen oder der Hauptreserve oder auch durch wärts".) Die belgische Gesandtschaft in London erhielt eine Ant- düngt. Gelingt es, wofür ja jebt so vieles spricht, die Massen­einen an anderer Stelle der Gesamtfront erzielten Erfolg wettge­macht werden. Zieht sich aber die Entscheidung schon aus diesen werpener Mitteilung, daß die Belgier östlich der Senne durch schlacht in Frankreich siegreich zu beenden, so wird Frankreic Gründen unvermeidlich in die Länge, so wird hierdurch Zeit und deutsche Artillerie gezwungen wurden, über die Nethe zurückzu- wohl erkennen müssen, daß es militärisch Deutschland nicht ge­Gelegenheit zur Herstellung starker und ausgedehnter Befestigungs- gehen, wo jest das Heer in starter Stellung mit allen Kräften wachsen ist, selbst wenn England und Rußland ihm zur Seite anlagen im Gelände sowie zu Truppenverschiebungen großen Stils widerstehen wird. Die Nethe fließt hinter den eingenommenen stehen; daß es wohl imftande ist, die Verteidigung des Landes vielleicht unter Benußung der Eisenbahnen, geboten, Maßnah- vier füdöstlichen Forts. Die Meldung bekennt also die Einnahme ehrenvoll, durchhaltend bis zum äußersten, zu führen; daß es men, die geeignet sind, den Verlauf der Schlacht weiterhin wechsel- der Forts. aber kaum hoffen darf, die Deutschen noch wieder, ohne daß etwas voll und langwierig zu gestalten. Das Handelsblab" teilt ben Tegt der am Freitag von einer Unvorhergesehenes, Unberechenbares eintritt, über die Grenzen In dieser Weise fönnen fampftüchtige Heere wochenlang mit- Taube" verstreuten Flugblätter mit, in denen belgische Soldaten zu werfen. Das müßte dann doch bei unseren Gegnern eine einander ringen, ehe die Einbußen eines von ihnen so groß werden, aufgefordert werden, nicht weiter für die Intereffen russischer auf Verständigung, auf Entgegenkommen gerichtete Stimmung daß es sich zum Weichen veranlaßt sieht. Die Verluste an Toten, Fürsten und englischer Rapitalisten einzustehen. Bei der Be- schaffen, und das wäre der schönste Erfolg der blu­Verwundeten und Kampfmaterial sowie die größere oder geringere Fähigkeit zur leberwindung der Schwierigkeiten, auf die die Er- fchießung fielen belgische Schrapnells auf Straßen und Häufer und tigen Schlacht. Das wäre der reichste Bohn jener Braven, nährung der Truppen, der Munitionserfaß, die Gesundheits-, Kran- töteten zwei Personen. die dort jetzt seit vier Wochen in Wind und Wetter, im Hagel

ten- und Verwundetenpflege in einer Millionenschlacht stoßen, wer­

den die Dauer der Widerstands- und Leistungsfähigkeit der Truppen Der Schutz der Antwerpener Kathedrale. der Geschoffe aushalten- dieſe nahe Aussicht, nach all dem Un­

ben

start beeinflussen. Die Größe dieser Schwierigkeiten weiß nur ber

Christiania , den 5. Oktober. Auf dem Turm der ganz zu würdigen, der das Leben zahlreicher, eng bersammelter Truppenmassen im Felde und das gewaltige Getriebe hinter ihrer Stathedrale haben die Antwerpener das Flaggenzeichen der Front, besonders in Feindesland, aus eigener Erfahrung fennt. Wiener Konvention gehißt, um anzudeuten, daß es sich um Zu ihrer Ueberwindung bedarf es außer gediegener Heeresorgani- ein historisches Kunstwert handelt.

geheuerlichen an Mühen und Entbehrungen wieder heimwärts ziehen zu können zu den Ihren, die sie so lange entbehrt haben, wenn fie natürlich, foll es so sein, auch entschlossen sind, noch lange weiter ihre Pflicht zu tun wie bisher, so lange, bis der Sieg endgültig unser ist!