Daraus geht deutlich hervor, daß, während die Industrie liegt die von den Serben angeblich geschlagene Division eben dies unter den Einwirkungen des Krieges schwer zu leiden hat, Säuberungsaktion fort. Teile derfelben haben am 12. und 13. Df die Landwirtschaft gute Geschäfte macht. Die Rohstoff- tober in bravourösen Kämpfen drei bis vier serbische Bataillone zer preise sind gesunken, und selbst die reichsten Kupfergesellschaf- sprengt und zahlreiche in den Wäldern herumirrende Soldaten und ten haben die Auszahlung von Dividenden eingestellt. Da Difiziere gefangen genommen. Dadurch ist die serbische Kriegsbericht für werden die Landwirte und die Zuckerfabrikanten reich erstattung zur Genüge charakterisiert und bedarf feines weiteren werden. Potiored, Feldzeugmeister.
Oestlicher Kriegsschauplah.
Zur Millionenschlacht in Russisch- Polen.
Der militärische Mitarbeiter der Petersburger Zeitung ,, Retsch" schrieb bereits in der Nummer vom 11. d. M., also zu einer Zeit, wo die militärischen Maßnahmen westlich von der Weichsel noch ziemlich im unflaren waren:
Kommentars.
Vom österreichisch- montenegrinischen Kriegsschauplatz.
Küstengefechte.
"
Der Kommandeur des Infanterie- Regiments Nr. 76, Oberst Schuber, erstattete an die oberste Heeresleitung folgende Meldung: Bethencourt, den 10. September 1914. Am 8. September sind zwei Automobile mit Verwundeten, die die Genfer Flagge führten, im Forêt dominial von einer fran zösischen Radfahrerabteilung unter Führung eines Offiziers über fallen worden. Verwundete und Führer wurden ermordet und beraubt. Nur zwei Mann sind verwundet entkommen und haben diese Angaben dem Stabsarzt ihres Bataillons. gemacht, der sie der Sanitätskompagnie in Gondreville am.9. September übergab. Die 27. Division meldete dem Generalfomamndo:
Diedenhofen , 14. August 1914. Nach bestimmter Aussage von Augenzeugen wurde der Ober arzt Dr. Stamer, Ulanen- Regiment Nr. 19( Eskadron Landbeck), bei Villers la Montagne nicht von Franttireurs, sondern von französischen Schützen( Radfahrern) aus nächster Entfernung er schoffen. Die 6. bayerische Infanterie- Division berichtet:
Ron, 19. Oktober. ( W. T. B.) Das„ Giornale d'Italia" meldet aus Antivari : Am 17. d. M. vormittags traf in Antivari ,, Alle Operationen an der ostpreußischen Front sind jetzt der französische Dampfer 2iamone" mit Munition von untergeordneter Bedeutung, die ganze Aufmerksamkeit für die schwere Artillerie und Aeroplanen ein. Als man an die Arracourt, 27. August, 11 Uhr vormittags. fonzentriert sich nun auf die Operationen, die sich links von Ausschiffung ging, fam ein österreichischer Aeroplan, der zwei fron der Division gelegene Gefechtsfeld( in der Gegend von Maire) Am 26. August nachmitags wurde das vor der jetzigen Gefechtsder Weichsel zu entfalten beginnen. Hier werden offenbar in Bomben schleuderte, die keinen Schaden anrichteten. Gegen Sonnen- durch Krankenträgerpatrouillen der Sanitätskompagnie nach liegenfurzer Zeit sich Ereignisse von Weltbedeutung abspielen, von untergang, als die„ Liamone" zu ihrem Schutze auf gebliebenen Verwundeten abgesucht. Diese Patrouillen wurden denen möglicherweise der Ausgang des ganzen Strieges ab- die hohe See fuhr, warf ein österreichischer Aeroplan von französischer Infanterie, ohne Rücksicht auf das Note Kreuz, hängen wird. Hier werden Millionenarmeen zusammen- awei weitere Bomben und eine Büchse mit Dyna- beschossen und zersprengt; zurzeit fehlen noch etwa 100 Mann der stoßen, hier wird eine neue Völkerschlacht sich abspielen. mit, aber auch diese verursachten feinen Schaden. Sanitätskompagnie. Am Die deutsch - österreichische Armee rückte am 9. d. M. im 18. d. Mts. vormittags fand ein Unternehmen statt, das in Anbetracht Der Kommandeur der 2. Sanitätskompagnie berichtet an die Rayon Sandomir- wangorod bis an die Weichsel heran, und der Nähe der französischen Flotte in der Tat sehr bemerkenswert 10. Infanterie- Division: an einigen Punkten begannen unsere Truppen ein Artillerie- und fühn gewesen ist. Um 3 Uhr 35 Minuten früh verließen zwei St. Maurice, den 24. September 1914. gefecht mit dem Gegner. österreichische Schiffe die Bucht von Cattaro, mit dem Absuchen des Gefechtsfeldes nach Verwundeten beschäftigt Als am 22. d. M. die Krankenträger der 2. Sanitätskompagnie drangen mit ausgelöschten Lichtern in den Hafen von Anti- waren, erschien plötzlich aus der Ostspise des St.- Rember- Waldes vari ein und bombardierten ihn heftig in der Absicht, feindliche Infanterie, etwa 40 bis 50 Mann, unter Führung von die Speicher des Hafens zu zerstören. Dann entfernten sie sich unawei Offizieren. Obwohl diese sahen oder jedenfalls sehen mußten, beschädigt nach Bunta dostro.
Die Festung Iwangorod liegt am linken Ufer der Weichsel , beim Einfall des Nebenflusses Wjeprsch, etwa 90 Werst von Sandomir und 85 Werst südöstlich von Warschau und deckt die Eisenbahnbrücke über die Weichsel . An diesem Abschnitt dient die Weichsel als Grenze zwischen den Goubernements Radom und Ljublin.
Vom österreichisch - russischen Kriegsschauplatz.
Der Seekrieg.
daß sie vor sich nur Krankenträger hatten, die auf Tragen schon Verwundete trugen oder mit Tragen nach Verwundeten suchten, und obwohl sie ferner die in der Nähe befindlichen Krankenwagen unbedingt sehen mußten, eröffneten sie sofort auf 50 Meter Ent fernung auf die Krankenträger und Krantenwagen ein heftiges Feuer; einige von ihnen liefen sogar mit dem Rufe„ Vive la France!" auf den ihnen zunächst befindlichen Krankenvagen zu, erschossen die drei in denselben bereits eingelieferten Verwundeten, ben agengefreiten, den Fahrer und die beiden Pferde.
Die 2. Sanitätskompagnie hat durch dies Vorgehen der Franwundeten zu beklagen.
Ein japanischer Kreuzer vernichtet. London , 20. Oktober. ( W. T. B.) Das Reutersche Bureau meldet aus Tokio : Nach amtlicher japanischer Be- sofen den Verlust von 8 Toten, 9 Schwerverletten und 2 Leichtver 19. Oktober mittags: In der Schlacht östlich von Chyrow kanntmachung ist der Kreuzer Ta- Ungeheuerlich lautet der Bericht der Oberärzte Dr. Neumann un Przemysl brachte uns der gestrige Tag neuerdings große katschio" am 17. Oktober in der KiautschouErfolge, besonders erbittert war der Kumpf bei Mizyniec. unſerem Bordringen bedeutende Schwierigkeiten bereitet hatte, wurde gesunken. Von der 264 Mann betragenDie Höhe Magiera, die bisher in den Händen des Feindes war und bucht auf eine Mine gelaufen und genommen. Nördlich Mizyniec kam unser Angriff bis auf Sturm- den Besatzung sollen 1 Offizier und 9 Mann distanz an den Gegner, östlich Przemysl bis in die Höhe von Medyka gerettet sein.
nach mächtiger Artillerievorbereitung nachmittags von unseren Truppen
heran.
Am südlichen Schlachtflügel wurden die namentlich
lief
Etappenkommandantur der 7. Armee über die Beraubung und Verund Dr. Grünfelder vom bayerischen Pionier- Regiment an die
stümmelung deutscher Soldaten bei Orchies : Valenciennes , den 26. September 1914.
Auftrag, gegen
das 1. en den Ort Orgies, 24 Stilometer von Balenciennes entfernt, vorzugehen. Als das Bataillon 500 Meter von Orchies
entfernt war, bemerkte die Spize im Straßengraben den Leichnam eines deutschen Kameraden vom Landwehr- Regiment Nr. 35. G3 fielen sofort die bei sämtlichen Toten wiederkehrenden Erschei raubt und sämtlicher Erkennungszeichen bar war. Der Mann man nungen auf, daß der Leichmam seiner Schuhe und Strümpfe be von rückwärts niedergeschossen worden, lag aber auf dem Rüden Der rechte Arm war wie beim größten Teil der Leute in typischer und hatte Mund und Nasenlöcher mit Sägespänen vollgepfropft.
war
gegen die Höhen südwestlich Starysamber gerichteten, auch nachts japanischen Flotte, denn er ist bereits 1885 vont Stapel geDer„ Takatschio" gehört zu den ältesten Kreuzern der fortgesetten Angriffe der Russen abgeschlagen. Im Stryj und Swica Tale sind unsere Truppen laufen. Er hatte 3700 Tonnen Wasserverdräugung und kämpfend im weiteren Vordringen begriffen. Auch am San wurde 18 Seemeilen. Er war ausgerüstet mit acht 15- Zentimeter gestern an mehreren Bunkten gekämpft. Ein nach Einbruch der und sechs 4-7- Zentimeter- Geschützen, zuletzt wurde er als Abwehrstellung erstarrt; die Totenstarre war noch nicht vollkommen Dunkelheit eingesetzter Angriff auf unsere bei Jaroslau auf Torpedoschulschiff verwendet. das Ostufer des Flusses überschifften Kräfte scheiterte ball. Stäubig.
In Russisch- Polen schlug vereinigte deutsche und österreichisch ungarische Kavallerie einen großen feindlichen Ravallerietörper, der westlich Warschau vorzubringen versuchte, über Sochatschew zurück.
"
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Generalmajor.
Zum Untergang des E 3.
gelöst.
Nach weiterem Absuchen des großen Feldes fanden wir noch 20 Soldaten desselben Regiments. Ein Mann, der etwa 200 Meter vor der Windmühle vor dem Orte lag, hatte eine Hiebverlegung
an
Bei der Vernichtung des englischen Unterfee- bem rechten Ohre erhalten und war sodann, da die Verlegung nur boots E 3 sind, wie gemeldet wird, auf deutscher Seite feine Verluste zu beklagen.
E 3 gehörte zu den neuesten englischen Unterseebooten und hatte eine Besatzung von 27 Mann.
Das Gefecht in der Nordsee.
eine Fleischwunde nach sich gezogen hatte, in barbarischer Weiſe mißhandelt worden; das linke Ohr war glatt abgeschnitten, das Gesicht blaurot, eine Folge des Erstickungstodes, an dem der Mann zugrunde ging; Mund, Nase und Augen waren mit Sägeſpänen bollgestopft, am Halse Würgezeichen zu sehen. Das Gras rings um den Toten war in einem Umkreis von etwa 20 Metern volltommen niedergetreten, woraus hervorgeht, daß die barbarische Wien , 20. Oftober.( W. T. B.) Der Berichterstatter der daunted" und vier Zerstörer, die am 18. d. M. in Har- das Gehirn quoll heraus. Ein Vierter zeigte an der linken Schläfe London , 20. Oktober. ( W. T. B.) Der Kreuzer„ Un- Tat das Werk mehrerer war. Zu diesen Gefallenen gesellte sich un noch ein Vizefeldwebel, dem das Schädeldach zertrümmert war, Reichspost" schildert das Totenfeld vor Przemyf mich anfamen, berichten über den Kampf in der Nord eine Schnittwunde, die nicht tödlich gewirkt haben kann; der Geldfolgendermaßen: Es ist ungeheuer, wieviele Tote die Russen see folgendes: Wir verließen Harwich am Sonnabend zu finger war diesem Manne glatt am Anöchel abgeschnitten und in vor Przemysl gelassen haben. Ich habe dort Massengräber einem Patrouillendienst. Es gelang, die deutschen Schiffe der Bauchwand saßen vier Schußlöcher, die vom Pulverschmauch gesehen von riesiger Ausdehnung. Trotzdem liegen noch zum Kampf zu zwingen, die tapfer gegen die Uebermacht eingefaßt waren, ein Zeichen, daß die Schüsse aus unmittelbarer Zausende von ungeborgenen Leichen auf den fochten. Die großen Geschütze der„ Undaunted" eröffneten Nähe abgegeben waren; den Einschußöffnungen entſprachen vier Feldern. Weithin war Tod und Vernichtung gefät, soweit das Feuer auf fünf Meilen. Der Kreuzer, der durch die Ausschußöffnungen am Rüden. Außerdem waren noch fünf Leute wir sahen. Wir haben geschanzt, was wir fonnten, aber für das Feuer gegen zwei feindliche Boote, während die britischen wir fahen. Wir haben geschanzt, was wir konnten, aber für Begleitschiffe gegen Torpedoangriffe geschützt wurde, richtete Tausende von Armen gab es dort noch Arbeit, um diese Zerstörer die anderen beschäftigten. Die deutschen Torpedo breiten Spuren eines tausendfachen Todes zu verwischen. Die boote fanten nacheinander, bis zuletzt tapfer fämpfend. Das Stürme der Russen sind schon vor den ersten Verhauen von Gefecht dauerte anderthalb Stunden. Przemysl zusammengebrochen. A cht mal setzten sie neuerlich Angriffe an, achtmal erstarb ihr Sturm in dem vernichtenden
Nasenflügel einen Streifschuß, der die Oberlippe und das Kin erschlagen worden. Sie zeigten nur Verlegungen, die durch stumpfe Gewalt herbeigeführt sein fonnten. Ein Mann hatte am rechten abriß. Das Geficht war von Bulberschmauch geschwärzt, die Wundränder verbrannt, ein Beweis für die unmittelbare Nähe des ab gegebenen Schusses. Am barbarischsten schienen die Leute der Gegend mit einem Manne umgegangen zu sein, dem die Augen ausgestochen waren. Das rechte Auge war vollkommen enthöhlt, nur auf diese Verlegung zurückgeführt werden.
Feuer, das sie empfing. Auf einem Felde fanden wir weithin Protest gegen die Verlegung der Genfer das linte ausgelaufen. Die Todesurfache dieses Menschen konnte Konvention.
im Umkreise Abzeichen des 127. russischen Infanterieregiments,
Aus den festgestellten Tatsachen ergab sich, daß ein großer Teil das zugrunde gegangen ist. Uebereinstimmend melden die der Leute unverwundet in die Hände der Feinde gefallen war, denn Striegsberichterstatter, daß die Russen jeden Versuch der Ver- Die„ Nordd. Allg. 8tg." veröffentlicht eine Denkschrift, worin die Feinde hatten einen Fluchtversuch unserer Kameraden dadurch teidiger der Festung, die russischen Leichen auf dem Festungs- gegen das völkerrechtswidrige Verhalten französischer Truppen und zu verhindern versucht, daß sie ihnen die Hosenträger durchschnitten, glacis zu begraben, durch heftiges Schrapnellfeuer verhinderten, Freischärfer scharfer Protest erhoben wird. Die Denkschrift wird sämtliche Knöpfe abgetrennt und sie der Schuhe beraubt hatten. glacis zu begraben, durch heftiges Schrapnellfeuer verhinderten, der franzöfifchen Regierung sowie den Regierungen der neutralen Stein Mann hatte seinen Ring mehr an der Hand; die Stelle, wo augenscheinlich, um eine Verpestung der Luft herbeizuführen Mächte zugehen. In 15 Anlagen werden eine Reihe Fälle angeführt, der Ring saß, war deutlich erkennbar. und den Aufenthalt in der Festung auf diese Weise unmöglich die teilweise durch eidliche gerichtliche Bernehmungen festgestellt
zu machen.
Vom österreichisch- serbischen
Kriegsschauplatz.
Serbische Erfolge"!
worden sind. Wir greifen nachstehend einige dieser Fälle heraus. Der Jäger zu Pferd Franz Mewißen vom Jägerregiment zu Pferde Nr. 7 sagte u. a. aus:
Ein Konzentrationsministerium
Nach dem Gefecht gegen die drei französischen Eskadrons am 7. b. M., etwa 10 kilometer füdwestlich von Arlons, auf belgischem Bureau meldet aus Lissabon : Nach dem Blatte, Baiz" werden London , 20. Oktober. ( W. T. B.) Das Reutersche Gebiet, hatte ich mich in der Nacht in einem Strohdiemen versteckt. Die Kammern am Mittwoch zusammentreten. Für MittVon meinem Versteck aus habe ich gesehen, wie die Franzosen berwundete deutsche, noch lebendige Jäger zu Pferde mit ihren woch oder Donnerstag wird eine Kabinettstrijis er Lanzen erstachen. Ich sah sie in der hellen Nacht auf dem Ge- wartet. Freire Andrade wird sodann ein Kabinett bilden, fechtsfelde umhergehen und hier und da sich bewegende daliegende in dem alle politischen Parteien vertreten sind. Jäger au Pferde erstechen. Einmal richtete sich ein Jäger über sein Pferd auf; er wurde sogleich erstochen.
Wien , 20. Oftober.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart vom 19. Oftober: Die serbische Preffe verbreitet in ben letzten Tagen eine Reihe von Siegesnachrichten, die vielleicht im Bereich ihrer Wünsche gelegen sind, die aber mit den tatsächlichen Verhältnissen in Der Mustetier Kampen vom Infanterieregiment Nr. 78 bekundet völligem Widerspruch stehen und auf Nachstehendes reduziert werden unter seinem Gide folgendes:
London , 20. Oktober. ( W. T. B.) Die„ Times" meldet müssen: 1. Der angebliche Sieg bei Wurjacica war eine Am 29. August war ich in der Schlacht von St. Quentin in aus Kapstadt vom 18. d. M.: Daß General Herzog es ab. durch das Hochwasser der Drina bedingte, nicht aber durch der Nähe des Dorfes Guise durch einen Schuß ins rechte Sinie lehnte, den Obersten Marit zu verurteilen und sich selbst einen serbischen Angriff erzwungene Räumung eines über- verwundet liegengeblieben. Als unsere Truppen sich etwas zurüd endgültig auf Seite der Regierung zu stellen, hat allgemeine schwemmten fleinen Brückenkopfes, dem an und für sich gezogen hatten, tamen etwa gegen 9½ Uhr ungefähr 50 fran- Entrüstung erregt. Der Schriftwechsel zwischen Botha feine sonderliche Bedeutung zufam. Die Räumung vollzog sich in zösische Soldaten unter Führung mehrerer Offiziere. Sie gingen und Herzog läßt die Haltung Herzogs in noch ungünstigerem größter Ordnung, ja fogat ohne Störung durch den Gegner, und bem Bajonett auf mehrere am Boden liegende Verwundete ein- lungen mit dem Rebellenführer unmöglich seien und daß es im Zidzad übers Schlachtfeld, und ich sah, daß die Soldaten mit Lichte erscheinen. Botha hatte geschrieben, daß Unterhand find daher die Angaben über zahlreiche Gefangene uiw. vollkommen stachen. So stachen sie auch auf einen Verwundeten, der höchstens den erwünschten Ausgang wesentlich fördern würde, wenn unzutreffend.-2. Am Gucevo- Rüden spielen fich infolge der großen 10 Schritt von mir entfernt lag. Als er um Hilfe rief, schoß ihn Marit und Herzog und die anderen in dem Ultimatum von Nähe der dort befindlichen Kampflinien fast täglich Stämpfe ab, in ein franzöfifcher Offizier mit einer Pistole in den Mund, worauf Marik genannten Personen sofort öffentlich abgeschüttelt denen bald die Serben, bald die eigenen Truppen die Angreifenden er sofort tot war. Ich weiß bestimmt, daß der Täter ein Offi- würden. sind.
Eine sonderliche sonderliche Bedeutung kommt kommt diesen Kämpfen zier war. Sie kamen dann an mich heran. Ich stellte mich tot, sie stachen Der bevorstehende Angriff auf Südwest
nicht zu.
Daher sind auch die serbischen Nachrichten von großen Erfolgen am Gucevo- Rüden Entstellungen der Tatsachen. mehrfach mit dem Bajonett auf mich ein, aber nicht tief. Ich habe neun leichte Verlegungen dabongetragen. Sie drehten mich auch Dagegen verschweigt aber der Gegner, daß am selben Tage, an mit den Bajonettspitzen auf die andere Seite. Ein Bajonettstich welchem der glänzende Sieg" am Gucevo- Rüden errungen wurde, ist geführt von der rechten Seite quer durch den Helm und hat weiter füblich ein viel ernsterer, durch Artillerie unterſtüßter ferbi bie linte Sanb, die ich wohl an der linten Stopffeite liegen hatte, scher Angriff blutig abgewiesen wurde. 3, Auf der Romanje Planina zwischen Ring- und fleinen Finger berlebt.
-
afrika.