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2. Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Nr. 83.

Korrespondenzen und Parteinachrichten.

Freitag, den 10. April 1891.

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8. Jahrg.

Daß der neu begründeten Genossenschaft anfänglich große fonds zu überweisen, ein Antrag, welcher einstimmig angenommen wird. Es hat sich herausgestellt, daß die Arbeiten des Ver- Schwierigkeiten bereitet würden, war vorauszusehen; wir werden trauensmannes sich derartig vermehrt haben, daß eine Person uns durch dieselben in keiner Weise beirren lassen. Alle bis jetzt sie nicht mehr bewältigen kann; durch die leidige Eristen; frage gegründeten Produktiv Genossenschaften haben damit zu rechnen Aus dem 19. hannoverschen Wahlkreis. Wohl selten wird der Genosse Woldersky vielleicht auch genöthigt sein, Köln   gehabt und haben sich trotz alledem mit der Zeit das Vertrauen erregte eine Wahl so großes Interesse, wie die Nachwahl im zu verlassen. Man mußte deshalb heute bereits einen zweiten des Publikums und der mit ihnen in Geschäftsverbindung stehenden ertrauensmann wählen, den man in der Person des Genossen Kaufleute erworben. Wir haben unseren Genossen und der All­19. hannoverschen Wahlkreis. Unsere Genossen sind tüchtig bei Moritz sand, außerdem für den ausscheidenden Genossen Richter gemeinheit gegenüber eine zu große Verantwortung und würden der Arbeit und finden auch vielfach sehr guten Boden. Unser ein neues Mitglied der Preß- und Lokalkommission. Für letteren selbst für den Fall, daß uns der größtmögliche Kredit eingeräumt Kandidat Schmalfeldt   hat in den ländlichen Bezirken sehr Posten wurden Reuther und Hofrichter gewählt. würde, von demselben doch immer nur in so weit Gebrauch erfolgreiche Versammlungen, besonders auch gegen den Bismarck­machen, als es sich mit einer ruhigen und sicheren Entwickelung Agitator Dr. Jerufalem, abgehalten. Nachdem am Ostersonntage Freiburg i. B., 6. April." Vor den Schranken des Schwur des Geschäfts vereinbaren läßt. In diesem allmäligen Fort in Lehe Reichstags- Abgeordneter Bruhns gemeinsam mit unferem Genossen Schmalfeldt   eine außerordentlich zahlreich gerichts stand heute der frühere Redakteur ber nunmehr einge schreiten sehen wir die sicherste Bürgschaft für die Zukunft unseres besuchte Wahlversammlung abgehalten, sprach am Oster- gangenen sozialdemokratischen Oberrheinischen Boltsztg.", Otto Unternehmens. Bielowski( gegenwärtig Redakteur des Volksfreund" in Offen- Um Veröffentlichung des Vorstehenden ersuchend, zeichnet montag auf einem sozialdemokratischen im Kolosseum statt- burg). Er war beschuldigt, in einem Artikel der Nr. 23 ge Hochachtungsvoll findenden Familienfest des Wahlvereins zu Bremerhaven   nannter Zeitung vom 5. Februar d. J. die katholische Kirche   be- Der Vorstand der Tabatarbeiter Genossenschaft( E. G. m. b. H.). - Genosse Peus aus Berlin   über Die freie Liebe  ". Aus einer kgl. bayerischen ,, Muster"-Werkstätte. In Da er nun einmal da war, so wurde er gleich für die folgende schimpft zu haben(§ 166 R.-St.-G.-B.). Der katholische Pfarrer Woche für die Wahlagitation in Kontribution gefeßt. Es fanden am 2. Februar seine Pfarrkinder in einem Vortrage, zu dem sich den kgl. Eisenbahnwerkstätten zu Nürnberg   ist folgende Bekannt­gutbesuchte Versammlungen statt in Wuhlsdorf und in Schiff; mit dem Angeklagten viele Sozialdemokraten eingefunden hatten, machung angeschlagen worden: dorf, lettere auf der Diele eines Bauernhauses. In Stotel dorf, lettere auf der Diele eines Bauernhauses. In Stotel   über die Stellung der Sozialdemokratie zur Religion aufgeklärt. wurde eine Versammlung, welche auch auf solcher Diele statt finden sollte, durch Vormundschaftsrechte eines Bäckermeisters ver­eitelt. Aber die Stoteler mochten sich doch nicht bevormunden Tassen und schrieben sogleich am folgenden Tage, daß eine andere Diele sich gefunden habe, auf der dann Genosse Pens am Sonn tag vor sehr zahlreich besuchter Versammlung den Beweis brachte, daß die Sozialdemokraten keine reißenden wilden Thiere, sondern ganz vernünftige Menschen seien. Ein junger Schmied, der durch seinen aussprach. Schwiegervater, einen Lehrer, in die Geheimnisse der Richter'schen Frrlehren eingeweiht zu sein schien, meinte, im sozialdemokratischen

Dr. Gutmann von dem benachbarten Dorfe Merzhausen   hatte

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Nürnberg  , den 28. März 1891. Bekanntmachung.

Betreffend: Arbeiterversammlung.

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Eine Diskussion wurde nach dem Vortrag nicht gestattet, darum unternahm der Angeklagte die Widerlegung des Redners in seiner " Oberrhein. Volts- 3tg." Er that dies in zwei Artikeln. Ver­anlassung zur öffentlichen Klage gab ein Passus, in dem eine Nach einer zu Händen des unterzeichneten Ober- Bahnamts­Beschimpfung der katholischen Kirche   gefunden wurde. Die Ge- Borstandes gelangten Bekanntmachang und Einladung unter schworenen bejahten die Schuldfrage, worauf der Gerichtshof zeichnet von Kaspar Schrödel ist auf Montag, den 17. Mai eine Strafe von einem Monat Gefängniß gegen Bielowski J., Nachmittag 2 Uhr, eine Versammlung von Vertretern der Arbeiter sämmtlicher Staatsbahn Werkstätten nach Nördlingen  einberufen, um über Lohnerhöhungsfragen und verschiedenes Alzey  , 7. April. Dem befehrten 48er Herrn Ludwig Bam- Andere zu berathen. Bei der wohlwollenden Fürsorge, welche Zukunftsstaate werde er das bischen Freiheit, das er jetzt Abends spät berger, der schon in den 70er Jahren vor dem Erstarken der die hohe Generaldirektion dem gesammten Personal der Staats­finde, wenn er den ganzen Tag sich gequält habe, auch noch ver- Demokratie, die damals freilich unter ultramontaner Flagge eisenbahnen, inkl. der Arbeiter der Werkstätten stets angedeihen lieren. Er wolle kein Zuchthaus. So verwirren die Richter'schen segelte, aus dem Mainzer   Wahlkreis weichen mußte, wird es auf läßt, muß eine derartige Agitation unter dem Werkstättepersonal Irrlehren selbst den Kopf eines sich mühsam quälenden Dorf schmiedes. Sogar feine Dorfgenossen fanden für seine Weisheit feine alten Tage nicht erspart bleiben, nach einem Unterschlupf als unzulässig bezeichnet werden und wird es sich empfehlen, die schmiedes. Sogar seine Dorfgenossen fanden für seine Weisheit sich umzusehen. Die sozialdemokratische Partei, die bei den vor- Arbeiter der Werkstätten auf das Ungehörige ihres Vorhabens nur spöttisches Lachen. Endlich sprach Genosse Peus noch in einer startbesuchten Wählerversammlung in der Markthalle zu jährigen Wahlen zum ersten Male eine ernste Kandidatur auf- aufmerksam zu machen und dieselben in ihrem eignen Geestemünde. Auch hier trat ihm ein von den Irrlehren Richter's stellte und es auf 1000 Stimmen brachte, macht wenigstens in Interesse vor der Theilnahme an solchen Versammlungen warnen; da ihnen jederzeit freisteht, imprägnirter Freifinniger allen Theilen des Wahlkreises namhafte Fortschritte. Beweis wohlmeinend entgegen, der aber außerdem die hohe hoch patriotisch sich ausließ, lieferte wieder eine am Sonntag hierselbst von Dr. Rüdt abge- auf dem vorgeschriebenen Dienstwege Bitten an indem er es der Sozial haltene Versammlung. Die Vorführungen des Redners der über Generaldirektion gelangen zu lassen, welche noch niemals billigen demokratie als ein unerhörtes Verbrechen anrechnete, daß fie nicht gewillt sei, das Vaterland gegen die moderne Industrie und ihren Einfluß auf die Entwickelung Anforderungen des Personals die wohlwollendste Würdigung ver­die Feinde ber menschlichen Gesellschaft" sprach, fanden den uneingeschränkten fagt hat. Herr Adressat werden Veranlassung nehmen, dies zur durch jährlich sich mehrende Soldaten, Gewehre und Kanonen zu Beifall auch der zahlreich anwesenden Nichtsozialisten. Die Kenntniß der Arbeiter der Betriebswerkstätte zu bringen. schüben. Es schien, als könnte er sich fein erhebenderes Schau­Resolution: An den Vorstand der tgl. Be spiel für patriotische Seelen denken, als das blutbesudelte Schlacht­Die heute Sonntag, den 5. April, im Pfälzer Hof" triebs Werkstätte Nürnberg Königl. Oberbahnamts- Direktor feld eines modernen, mit allen Künsten der Technik geführten heiligen Krieges. Selbstverständlich fehlte es nicht an der üblichen tagende Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen Herrn Maschinenenmeister Hauck. des Referenten voll und ganz einverstanden und verspricht, Der Herr fgl. Oberbahnamts Direktor Louis glaubte bamit Versicherung, daß wir Deutschen   die friedliebendste Nation der für die Bestrebungen der Sozialdemokratie ganz energisch wohl nur in Uebereinstimmung mit einem von den tgl. bayerischen Welt und nur die Franzosen und die Russen die besonderen einzutreten, da dieselbe die einzige Partei ist, welche der Staatseisenbahnen erlassenen DienstbefehI" zu handeln, Liebhaber des Krieges feien. Der mordspatriotische Anhänger tapitalistischen Ausbeutung des fleinen Mannes" einen der unterm 27. Juni 1890 in der Zentral- Werkstätte zu Nürn  des Freissnns fand natürlich die gebührende Abfertigung. Am Sonntag sprach Genosse Peus dann nochmals im Kolosseum zu Damm entgegenseßt, um den Arbeiter, den kleinen Hand- berg bekannt gegeben wurde und also gelautet hat: Bremerhaven   über die augenblickliche Hauptfrage der Zeit, die werker und Kleinbauer vor gänzlichem Ruin zu bewahren." ,, Königlich Bayerische Staats- Eisenbahnen. Dienstbefehl. Verkürzung der Arbeitszeit, und wies auch an der Hand dieses Themas nach, wie die Arbeiter eine Vertretung ihrer Interessen einzig und allein von der Sozialdemokratie erwarten dürften und demgemäß also auch bei der Wahl mit geschlossener Einstimmig teit für unsern Kandidaten Schmalfeldt   stimmen müßten.

Ser abzugeschlüssig gemacht. Als Ziel dieser Vereine ist die Förderung der

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wurde nach der Mainz  . Bolts- 3tg." mit allen gegen 2 Stimmen angenommen; das hiesige Organ des Herrn Bamberger, der " z. Beob." bestreitet dies und behauptet, es feien gewiß mehr andere Personen dagegen gestimmt hätten. als zwei gewesen, da außer seinem Berichterstatter noch einige"

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München  , 7. April. In einer Voltsversammlung, die nach Angabe der Münchener   Allg. 3tg." von 7000 Personen besucht war, sprachen Grillenberger und Molkenbuhr über die Aufgaben und Ziele der Sozialdemokratie.

Arbeiterbewegung.

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Louis."

Die Geschäftsordnung des Finanz Ausschusses der Kammer der Abgeordneten, hier: Behandlung der an den Landtag ge langenden Petitionen des Eisenbahn- Personals.

A. Nr. 5.

Im Vollzuge des Auftrages des königl. Staatsministeriums des fönigl. Haufes und des Aeußeren vom 8. Juni 1890 Nr. 70 741 wird hiermit eröffnet, daß nach Mittheilung des Prä­fidiums der Kammer der Abgeordneten der Finanzausschuß dieser Kammer in Ergänzung seiner Geschäftsordnung Folgendes be­schlossen hat:

Petitionen, durch welche die Petenten eine materielle Berbesserung ihrer Lage erstreben, werden nur fachlich ge würdigt, wenn die Betenten sich vorher oder wenigstens gleichzeitig mit der betr. Bitte an die t. Staatsregierung gewendet haben.

Petitionen, welche erst in den Einlauf des Landtags gelangen, nachdem im Finanzausschusse der Etat, zu dem fie einschlägig sind, bereits erledigt ist, werden nicht weiter berücksichtigt."

Dieser Beschluß ist den Beamten, Bediensteten und den

München  , den 21. Juni 1890.

Generaldirektion der t. b. Staats- Eisenbahnen. gez. Schnorr von Carolsfeld. gez. Maninger  ."

Bum Kampfe gegen die Sozialdemokratie hat sich nun auch der Previnzial- Landwirthschaftsverein zu Bremervörde   ge rüftet. Schon vor einiger Zeit hat derselbe eine Kommission ge­wählt, welche die Mittel zu erwägen hat, wie den Bestrebungen der Sozialdemokratie, die Landbevölkerung für ihre Zwecke au gewinnen, entgegenzutreten fei. Die Kommission ist inzwischen nicht unthätig gewesen, sondern hat sich über ein Statut für Totale Arbeitervereine und die Konstituirung eines Zentralvereins Aussöhnung des Arbeiterstandes mit Staat und Gesellschaft hin­Samburg, 7. April. Die Tabakarbeiter- Genossenschaft ver­gestellt und als Mittel zu diesem Zweck bezeichnet: 1. Die Be- öffentlicht im" Echo" folgende Geklärung: Der in der Köln  . thätigung der Gemeinschaft und gegenseitigen Unterstüßung Beitung" unter dem Titel Die Holländer und die Hamburger gegenüber den unberechtigten Anforderungen und Ausschreitungen, Tabatarbeiter- Genossenschaft" veröffentlichte Bericht stammt weder sowie Zusammenhalten bei politischen und kommunalen Wahlen vom holländischen Generalkonsulat, noch vom Vorstande der gegenüber der sozialdemokratischen Partei. 2. Belehrung und Tabatarbeiter- Genossenschaft her. Der Bericht ist von einem sich Erziehung nach und zu den Grundsäßen der chriftlichen Sitten- für die Genossenschaft interessivenden Herrn ausgearbeitet und ständig beschäftigten Arbeitern durch gegenwärtigen Dienstbefehl lehre. 3. Unermüdliche, opferwillige Liebe zum nächsten, welche dem Präsidenten der Handelskammer in Amsterdam   schon einige im Wege des Anschlags in den Diensträumen oder durch Umlauf sich zu bethätigen hat im Leben der Einzelnen, in der Gemeinde, Wochen vor Errichtung der Genossenschaft übermittelt worden. bekannt zu geben. Der Vorstand der Genossenschaft war mit dem durch den hollän­staatlichen Einrichtungen und Gefeßen. Der Korrespondent bischen Tabatsmarkt übermittelten Antrag auf Gewährung von von Gremplaren des gegenwärtigen Dienstbefebles werden vom Die zu diesem Zwecke etwa weiter noch erforderliche Anzahl eines nationalliberalen Blattes bemerkt hierzu: Das sind vor­treffliche Grundsäge, bie, wenn durchgeführt, geeignet sind, die Kredit einverstanden, lehnt es aber ganz entschieden ab, für die Materialdepot der Generaldirektion auf Bestellung abgegeben bestehenden schroffen Klaffengegensätze zu mildern und einen fried in bem Berichte gezogenen Schlußfolgerungen verantwortlich ge- werden. lichen Verkehr aller Klaffen unseres Voltes wieder herbeizuführen. macht zu werden. Der Verfasser des Berichts steht dem Tabaks­Die Durchführung wird aber auf große Schwierigkeiten stoßen, geschäft vollständig fern und ist es wohl dadurch erklärlich, daß weil sie mit den bestehenden Verhältnissen und Lebens- derselbe sich ein völlig verkehrtes Bild von der Entwicklung der Gin Fachmann, meinen wir, kann anschauungen völlig brechen muß und eine Selbstlosigkeit des Genossenschaft machte. ben Baffus in dem Bericht Ginzelnen fordert, wie sie die moderne egoistische Gutwickelung fammten Arbeiterpersonals, der Vernichtung der Rohtabaf des Finanzausschusses ber bayerischen Kammer der Abgeordneten den Passus in dem Bericht von Entziehung des ge Die Fränk. Tagesp." bemerkt hierzu: Mit diesem Beschlusse Der Mann kennt seine Leute! märkte in Hamburg   und Bremen   doch unmöglich ernst fonnte selbstverständlich nur die geschäftsordnungsmäßige e nehmen. Wir brauchen wohl nicht erst zu erklären, daß, wenn handlung der Betition überhaupt gemeint fein. Unmöglich fonnte Frankfurt   a. M., 8. April. Die Kommission zur Regelung wir den Bericht verfaßt hätten, derfelbe derartige Zukunfts- und durfte darunter eine Beeinträchtigung des allen Staats, der Maifeier hat in einer gestern Vormittag stattgefundenen Prophezeiungen nicht enthalten, sondern sich nur mit den reellen angehörigen, selbstverständlich inklusive der Arbeiter in den kol. Sigung befchloffen, am 1. Mai, ba von einer allgemeinen Feier Thatfachen an und für sich beschäftigt hätte. Erwähnt sei hier Gisenbahn- Werkstätten, garantirten verfassungsmäßigen Petitions und Arbeitsruhe abgesehen worden ist, vier größere Berfamm- ebenfalls, daß der Verfaffer des Berichtes den Arbeiterkreisen rechts verstanden sein. Bu einer derartigen Intention ist natürlich lungen und zwar des Abends abzuhalten. Dieselben sollen im vollständig fern steht und von Sozialismus und Arbeiterverhält auch der Finanzausschuß fammt der Kammer der Abgeordneten Merianfaale, auf Schwager's Felsenkeller, auf dem Flaß- und nissen keine blaffe Ahnung hat. Dasselbe läßt sich über jene nicht berechtigt, eine solche wäre vielmehr einer direkten Ver­Fund'schen Felsenkeller und in einem Saale in Oberrad   statt- Preßstimme sagen, welche unsere Genossenschaft als sozialistisches fassungsverletzung gleich zu achten. finden. Am Sonntag, den 3. Mai, soll dann ein größeres Walb- Institut bezeichnet; die Sozialdemokraten werden sich höflichst fest abgehalten werden, falls das Wetter günstig ist. Ferner dafür bedanken, eine Produktivgesellschaft, welche, um bestehen Eisenbahnbehörden nicht berechtigt sind, Daß aber trotz dieses vorgenannten Dienstbefehls" die eine derartige Ber wurde beschlossen, die Genehmigung eines Buges mit Musik burch zu können, alle Schwankungen der heutigen Produktionsweise warnung zu erlassen, versteht sich um so mehr von selbst, als Die Stadt nachzusuchen. mitmachen muß, als fozialistisch gelten zu lassen. Irrthümlich nach der konstanten Praxis die Nichtbeachtung einer solchen Ber­Köln, 6. April. Gine große Versammlung der sozialdemo- der hiesigen Tabatarbeiter zu bezeichnen. Die Errichtung der verhältnisses gleich zu achten ist. ist es auch, die Genossenschaft als ein Produkt des Ausschlusses warnung der Dienstentlassung, hier der Kündigung des Arbeits­Erwägt man dabei, daß der Einberufer der projektirten Ver­dem das Bureau durch die Genossen Moriz, Woldersky und der Bigarrenfortirer schon 1½½ Jahre vor Beginn des Aus sammlung, Herr Kaspar Schrödel, ein über allen Zweifel era Hofrichter gebildet war, nahm Genosse Meist das Wort, um in schlusses beschlossen und haben diefelben die Tagesordnung einzuleiten, deren einzelne Punkte lauteten: rend wäh habener loyaler Staatsbürger ist; berselbe, welcher den bayerisch  Wie stellen sich die Arbeiter zur Maifeier? Wahl einer Rom   trag wöchentlichen Bei nationalen Verein" gegründet hat; dieselbe Persönlichkeit, die für zu einem Genossenschafts- Fonds gesteuert. Der würdig befunden wurde, sowohl von den Ministern als dem mission; Wahl resp. Neuwahl des Vertrauensmannes. Genosse Ausschluß hat selbstrebend Sympathien, bei einem größeren Prinzregenten in Audienzen empfangen zu werden; daß es bei der Meist bezeichnete in kurzer, trefflicher Nebe die Maifeier als die Kreis von Zabalarbeitern für Errichtung einer Genossenschaft er projektirten Versammlung in Nördlingen   sich nur um Ausübung des Demonstration, durch welche wir der Welt immer wieder zeigen weckt, weil derselbe seitens der Fabrikanten einzig zu dem Zweck verfaffungsmäßigen Petitionsrechtes und der bis dato durch Reichs­wollten, daß wir auf die Forderung des achtstündigen Normal- unternommen wurde, den Arbeitern die freie Billensäußerung zu geses, allerdings im bescheidensten Maßstabe, gewährleisteten Arbeitstages nicht verzichteten. Woldersky stellt den Antrag, am nehmen und sie zum Austritt aus ihren Vereinen zu zwingen. Koalitionsfreiheit der Arbeiter handelt; daß es nabe liegt, daß 1. Mai nur eine Boltsversammlung zu veranstalten und den Demgegenüber mußte sie naturgemäß das Bestreben nach größerer die Besprechung von Schritten zur Erreichung befferer Lebens­darauf folgenden Sonntag eine Demonstration, um sich so Selbständigkeit geltend machen. Dieses Bestreben steht in vollem verhältnisse der Arbeiter nicht in den Königl. Werkstätten von dem Fraktionsbeschlusse anzuschließen. Der Antrag wird, Ginklang mit den bestehenden Gesetzen. Das Genossenschaftsgesetz Mund zu Mund wirksam betrieben werden kann; erwägt man nachdem er durch Hofrichter und Fischer empfohlen wor selbst ist Bürge dafür, daß für basselbe auch in anderen Streifen ferner, baß die projektirte Besprechung in öffentlicher Versamm ben, angenommen. so tann jener lung unter den Augen der Polizei stattfindet: Ein vom Genossen Reuther gemachter der Gesellschaft Sympathien vorhanden sind. Borschlag, daß jede Gewerkschaft am 1. Mai eine Ver Wenn nun ferner behauptet wird, daß wir, ohne Rücksicht Erlaß des königl Ober- Bahndirektors nur als ein Attentat auf fammlung abhaite, ruft eine kurze Debatte hervor, da verschiedene auf die Konkurrenzverhältnisse auf dem Tabakmarkt, lediglich um das verfassungsmäßige Petitionsrecht und die Koalitionsfreiheit Genossen der Ansicht waren, daß nicht die nöthige Anzahl totale eleggeren Brebit au erhalten, ausschließlich aus Holland   der Arbeiter genannt werden, zur Verfügung ständen. Nunmehr wurden aus jeder Gewerkschaft unseren Tabak zu beziehen die Absicht hatten, so ist dieses ebenso Der Herr Eisenbahn- Minister v. Crailsheim   hat nunmehr Kommissionsmitglieder gewählt, welche die Vorarbeiten in An- falsch. Das Gegentheil ist der Fall; die Genossenschaft wird ihre das Wort. griff nehmen sollen. Die Wahl ergiebt vorläufig 26 Personen, Tabate dort einkaufen, wo sie dieselben am vortheilhaftesten und am die sich jedoch noch vervollſtändigen sollen, va verschiedene Ge- billigſten einkaufen kann und sich nicht von vornherein Beschrän= werbe nicht vertreten waren. Woldersky macht sodann den Vor- fungen auferlegen, durch welche die Gristensfähigkeit derselben in schlag, einen Theil des Arbeitsverdienstes am 1. Mai dem Preß- Frage gestellt werden könnte.

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Die Daily News" vom 17. Februar brachte ein Telegramm