Die Abweisung von Klage und Widerklage erfolgte auf Grund[ 74-78, IIa 64-78; Sauen, dänische 48-54.- Gemüse, in
Gehaltsabzug nach Gutdünken.
Kleine Nachrichten. Auf der Straße vom Tode überrascht wurde Freitag die ber§§ 134 und 138 B.G.B. 17 Jahre alte Wäscherin Elisabeth Bär aus der Schlesischenstr. 31. Nur drei Häuser von ihrer Wohnung entfernt fiel sie plötzlich um und verstarb auf der Stelle. Zur Feststellung der Todesursache wurde die Leiche von der Polizei beschlagnahmt und nach dem Schauhause gebracht. Auf der Straße gestorben ist auch eine 54 Jahre alte Arbeiterin Wilhelmine Ratke, geborene Block, deren Wohnung noch nicht ermittelt werden konnte. Frau Ratke wurde auf dem Falfplate tot aufgefunden. Erschossen hat sich im
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Der Prinzipal kann nach einer Entscheidung des Ber liner Kaufmannsgerichts Gehaltskürzungen wegen des des Krieges nicht nach eigenem Belieben vornehmen, auch wenn das Personal mit einer Kürzung im allgemeinen einverstanden war.
ländisches: Kartoffeln, Dabersche 50 kg 3,75-4,00; weiße Raiserkronen 3,25-3,75; Magnum bonum 3,75-4,00; Boltmann 3,25-3,50; Borree, Schod 0,70-1,00; Sellerie, Schod 3,00-5,50; Spinat 50 kg 6,00-11,00; Mohrrüben 2,00-2,50; Stohlrabi Schod 0,70-1,10; Wirsingfohl Schod 4,00-10,00; Wirfingtohl 50 kg 3,50-4,00; Beißfobl Schod 3,00-8,00, bis 4,00; Grünfobl 50 kg 3,00-4,00'; Weißkohl 50 kg 2,00-2,50; Rotkohl, Schod 4,00-10,00; Roifohl 50 kg 3,50 Rüben 50 kg 12,00-16,00, Märkische Rüben 50 kg 4,00-10,00; Blumens bis 4,00; Grünkohl 50 kg 3,00-4,00; Roblrüben 50 kg 3,00-5,00; Teltower fohl, Erfurter, 100 St. 15,00-22,00, Stojenkohl 50 kg 22,00-25,00, eers rettich Echod 5,00-12,00, Peterfilienwurzel Schodbund 1,00-, 00; Radieschen Schockbund 0,70-1,00; Salat Schod 2,00 4,00; Siebeln, 50 kg 7,50-10,00; Tomaten 50 kg 7,00-10,00; Bjefferlinge 50 kg 30,00; Champignons 50 kg 10,00-25,00; stürbis 50 kg 1,00-2,50. Steinpilze 50 kg 15,00-25.00; Grinlinge 50 kg 4,00-6,00;
Briefkasten der Redaktion.
Eilige
Die Konfektionsfirma Schütte u. Kindermann hatte bei Tiergarten in der Freitagnacht ein noch unbekannter junger Mann Kriegsausbruch ihrem Personal erklären lassen, sie würde es von etiva 22 bis 24 Jahren. Der unbekannte Tote ist 1,77 Meter Durchhalten, wenn es mit einer Gehaltsminderung einverstanden groß, hat blondes Haar und ein bartloses Gesicht und trug eine sei. Die Angestellten waren im Prinzip auch mit einer Ermäßi schwarzweißgestreifte Hose, ein schwarzes Jackett, gelbe Schnür- gung des Gehaltes einverstanden. Sie warteten aber vergeblich schuhe, einen Filzhut und einen grünen Selbstbinder. auf eine bestimmte Erklärung über die Höhe des Abzuges. Am Gin tödlicher Unglücksfall hat sich am gestrigen Sonnabend Ende August zeigte es sich denn, daß die Beklagte ganz nach nachmittag gegen 2 Uhr im Norden der Stadt ereignet. Vor dem eigenem Gutdünken Abzüge machte. Während bei einzelnen An- Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Hof Hause Müllerstr. 165 lief die 9jährige Erna Tillach beim Spielen gestellten die Abzüge nur 10 Prog. betrugen, sollten sich andere rechts, parterre, am Montag bis Freitag non 3 bis 6 Uhr, am gegen einen Straßenbahnwagen der Linie 168. Das Mädchen wurde Gehilfen mit einem Abzuge von 40. Proz. einverstanden erklären. Sonnabend von 5 bis 6 ur statt. Jeder für den Briefkasten bes umgestoßen und geriet mit dem Oberkörper unter den vorderen Der Kläger in dem verhandelten Prozesse, der Expedient G., der ſtimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzeichen bei Schutzrahmen. Innerhalb weniger Minuten wurde der Waggon bereits als Soldat in der Verhandlung erschien, sollte statt seines zufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. mit mitgeführten Winden angehoben, doch konnte die Kleine nur Monatsgehaltes von 130 M. sich mit 75 M. zufrieden geben. Das Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke noch als Leiche hervorgeholt werden. Die Leiche wurde nach dem wollte er erklärlicherweise nicht, und er kündigte deshalb seine und dergleichen bringe man in die Sprechstunde mit. Schauhause geschafft. Stellung zum 1. Oftober. Für August und September verlangt er K. H. 20. Wenn Sie sich schon an das Zentralnachweisebureau des den zu wenig gezahlten Gehaltsteil. Der beklagte Prinzipal macht Striegsministeriums, Dorotheenftr. 48, erfolglos gewendet haben, müssen geltend, daß er dem Kläger darum weniger bewilligt habe, weil sie eine Anfrage an das Internationale Komitee vom Roten er sich in guter Vermögenslage befinden soll. Der Kläger be- Streuz, Ermittelungsbureau für Kriegsgefangene in Genf ( Schweiz ), Ueber streitet dies jedoch und betont seinerseits, daß er sich die Bevor- richten. die Form der Anfrage Sie näueres in Nr. 290 des Vorwärts" unter Kriegsbekanntmachungen. augung einzelner Angestellten nicht gefallen zu lassen brauche. Das Kaufmannsgericht verurteilte die Beklagte zur Zahlung Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis von je 25 M. für August und September. Mit einer Gehaltsminderung sei auch der Kläger unbestritten einverstanden gewesen. Da Montagmittag: Im östlichen Küstengebiet vielfach heiter, troden und eine bestimmte Abmachung über die Höhe des Abzuges nicht ge- falt, fonft überall vorwiegend bewölkt und besonders im Südwesten etwas Bei einem Gehalt von 130 M. sehe das Gericht einen Abzug von troffen worden sei, so müsse die richterliche Schäßung playgreifen. wärmer und stellenweise leichte Regenfälle. 30 M. als angemessen an.
Die Akademischen Unterrichtskurse für Arbeiter( E. V.) beginnen am 9. November. Wie in den Vorjahren bleiben sie auch diesmal dem Grundsage treu: Arbeiter in den Elementarfächern Deutsch und Rechnen zu unterrichten. Jedoch tragen sie den befonderen Zeitumständen insofern Rechnung, als sie eine größere Zahl von Erdkunde- und Literaturkursen als sonst eingerichtet haben. In diesen werden Gegenstände behandelt, die in Beziehung zu den Fragen der Zeit stehen. Der Unterricht findet an folgenden Stellen statt: 1. Fruchtstr. 38. 2. Gipsstr. 23a. 3. Neukölln, KaiserFriedrich- Str. 208-210. 4. Geschäftsstelle der Akademischen Unterrichtskurse für Arbeiter, Dorotheenstr. 49, Quergebäude parterre. -Anmeldungen werden entgegengenommen: 1. Bromberger Str. 18/14, am 2., 4., 6. November von 6-8 Uhr. 2. Geschäftsstelle der Unterrichtskurse, Dorotheenstraße 49, am 4., 5. und 7. November von 8-10 Uhr abends. 3. Neukölln, Kaiser- FriedrichStraße 208-210, am 6. November von 8-10 Uhr.
Die Bibliothek und der Lesesaal der Korporation der Kaufmannschaft von Berlin im Börsengebäude, Eingang St. Wolfgangstraße gelegen, sind nach Ablauf der Sommerpause vom 1. Novem ber ab werktäglich wieder ununterbrochen von 9 Uhr morgens bis 10 Uhr abends geöffnet. Die Sammlung umfaßt rund 35 000 Bände und enthält vorwiegend volkswirtschaftliche Literatur. Ein gebrudter Katalog 1909 in zweiter Auflage erschienen, nebst Nach trag von 1912, gibt Aufschluß über die vorhandenen Werke.
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Der Prozeß gegen einen Prinzipal im Ausland. Durch den Krieg sind auch manche Geschäfte führerlos" geworden, wie eine Verhandlung vor der 5. Kammer des Berliner Kaufmannsgerichts zeigte. Verklagt war der Theateragent Marinelli, der unter der Bezeichnung Welt- Theater- Agentur" in Berlin ein Geschäftsunternehmen betreibt. M. befand sich bei Kriegsausbruch in Newyork und mußte auch dort infolge der Kriegswirren weiterhin unfreiwilligen Aufenthalt nehmen. In seinem Unternehmen in Berlin ließ er sich durch den Vertrauensangestellten K. bertreten, unterließ es aber, diesen mit einer Vollmacht auszuftatten. Da es auch bis jetzt nicht möglich war, die rechtsgültige Vollmacht von Amerika nach Berlin zu befördern, so mußte dem Theateragenten auf Verfügung des Berliner Amtsgerichts ein Pfleger in der Person des Kaufmanns G. bestellt werden. Dieser Pfleger vertrat auch in der Verhandlung vor dem Kaufmannsgericht den von seinem Geschäft getrennten Prinzipal. Bei Ausbruch des Krieges kabelte M. von Newyork aus an den Berliner Geschäftsführer, er solle dem gesamten Personal, außer Fräulein H., der Klägerin im vorstehenden Prozeß, kündigen. Frl. G. fönne für das halbe Monatsgehalt weiterarbeiten. Der Berliner Geschäftsführer behielt aber statt der Klägerin eine andere Angestellte namens St. Als Grund gab er an, Frl. St. sei billiger, und die Klägerin habe noch 350 M. auf der Sparkasse liegen. Das Kaufmannsgericht verurteilte den Beklagten zur Zahlung Mit der Gehaltзermäßigung bon je 125 M. für drei Monate. auf die Hälfte fei die Klägerin einverstanden gewesen. Diese müsse ihr aber zustehen, da der in Amerika weilende GeschäftsIn der Urania wird am Mittwochabend 8 Uhr Dr. Johannes inhaber ausbrüdlich angewiesen hatte, daß gerade Srl.§. im GeMüller einen Vortrag: Der Krieg als Schicksal und Erlebnis" halten. Der Vortrag„ Auf den Schlachtfeldern in Ostpreußen " schäft verbleiben solle. Der Geschäftsführer habe nicht das Recht, wird in dieser Woche allabendlich, mit Ausnahme von Mittwoch, diese Anordnung des Chefs zu durchkreuzen.
Der Betrieb der Lichtspieltheater hat sich wieder gehoben, nach dem bei Ausbruch des Krieges eine ganze Reihe ihre Pforten geschlossen hatten. Das Wochenrepertoir enthält ständig neue Aufnahmen von den Kriegsschauplätzen, jezt werden beispielsweise die Forts wie die Stadt Antwerpen gezeigt. Von Interesse sind Vorführungen, die die Aufgaben der Sanitätshunde im Kriege zeigen. Zum Glück kommt auch wieder ettvas Humor in dieser schwer ernsten Beit zur Geltung, wie wir diefer Tage im Eines- Theater am Nollendorfplah wahrnehmen konnten, wo Otto Reutter in einem Film- Lustspiel produziert, wie er heiratet. Der Reutter, wie er im Buche steht.
Parteiveranstaltungen.
ini Wissenschaftlichen Theater der Urania wiederholt. Sonntag nachmittag 4 Uhr wird noch einmal der Vortrag Das belgische Land, Lüttich , Brüssel, Antwerpen " und am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend der Vortrag„ Die Fünfter Wablireis. Dienstagabend 29 Uhr findet in den MusikerWeichsel und die majurischen Seen als Bollwerte unserer Ostfälen, Kaiser Wilhelmin. 31, ein Lichtbildervortrag des Genossen Robert mart" zu fleinen Preisen gehalten werden. Im Hörsaal spricht am Donnerstag Dr. W. Berndt über" Die Grenzen des organischen Lebens" und am Sonnabend Professor Dr. Donath über" Den Kreisel als Kompaß und als Geschoß".
Walhalla- Theater. Sonntag nachmittag gelangt durch die Mitglieder der Bühnengenossenschaft das Schauspiel„ Die Karlsschüler" bei halben Kassenpreisen zur Aufführung. Berlin im Felde, das am Sonntagabend zum 30. Male in Szene geht, wird auch weiterhin den Spielplan beherrschen.
Ein Volkskunstabend des Verbandes der Freien Volfsbühnen findet heute, Sonntag, den 1. November 1914, in der Königstädtischen Oberrealschule, Pasteurstr. 44/46, statt. Das Programm enthält gefungene und gesprochene Balladen; Mitwirkende sind Herr Felix Lederer Pirne und Frl. Marie Borchardt. Am 4. und 7. November findet je ein Volkskunstabend in der Festhalle des Stadthauses, Zübenstraße, statt. Mitivirkende: Frl. Elisabeth Ohlhoff, Soptan; Professor Oskar Schubert, Klarinette; Gottfried Beelender, Violon cello ; Alfred Schröder, Klavier, und der Berliner Volkschor unter Leitung von Dr. Ernst Zander. Eintrittskarten für 10 Pf. in den bekannten Verkaufsstellen.
Im 8oologischen Garten fostet am heutigen Sonntag, dem erften im Monat November, der Eintritt während des ganzen Tages für Erwachsene und Kinder nur 25 Pf. die Person. Von nachmittags 4 Uhr bis 10 Uhr abends spielt das Berliner Sinfonieorchester unter Leitung von Maximilian Fischer. Der Eintritt in das Aquarium, das von 9 Uhr morgens bis 7 Uhr abends geöffnet ist, beträgt 50 Pf, für Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.
Soziales.
Vertrag über strafbare Handlungen. Ein Arbeitsvertrag, der sich auf den Verrat eines Betriebsgeheimnisses gründet, verstößt gegen die guten Sitten und ist deshalb nichtig. Von diesem Grundsatze ausgehend, kam das Gewerbegericht gestern zur Abweisung von Klage und Widerklage in einer Streitigkeit zwischen einem früheren Angestellten der Berkefeld- Filter- Gesellschaft" und dem Inhaber eines Konkurrenzunternehmens dieser Gesellschaft, Scheffler.
Der frühere Angestellte von„ Berkefeld" hatte dem Beklagten Scheffler ein Rezept angeboten zur Herstellung von Filterkerzen, „ ähnlich" den Berkefeldschen. In der Tat handelte es sich um das gleiche Verfahren. Darüber ist sich auch der Beklagte nicht im Un flaren gewesen, er will nur nicht gewußt haben, daß Berkefeld ein Patent darauf hat. Für das Rezept zahlte er den Kläger zunächst 600 W. und vereinbarte ferner mit ihm, daß dieser gegen monatlich 250 M. Gehalt die Einrichtung der Fabrikation leiten jolle. Der Kläger hielt sich auch längere Zeit zur Verfügung des Beklagten. wurde jedoch nicht beschäftigt. In der ersten Zeit nicht, weil gewisse Apparate nicht rechtzeitig geliefert wurden und später unterblieb seine Einstellung, foeil die Berkefeld- Gesellschaft" einen Prozeß wegen Patentberlegung angestrengt hatte auf Grund dessen der Beklagte sein Unternehmen aufgeben mußte. Der Kläger wollte nun für die Zeit, während welcher er zur Verfügung gestanden hat, mit 420 Wt. entschädigt sein. Der Beklagte dagegen forderte Abweisung, denn der Kläger habe ihn über das Bestehen bes Patents getäuscht und nur dadurch den Vertrag zustande gebracht. Im Wege der Widerllage wollte er weiterhin noch die für bas Rezept gezahlten 600 M. aurüdhaben.
Schmidt statt. Thema: Ein Besuch auf dem Kriegs chauplatz in Ostpreußen . Tempelhof . Am Montag, abends 8, Uhr, findet im Restaurant Beder, Berliner Str. 86/87, der 2. Kursus über: Die Grundlagen der tapitalistischen Wirtschaftsordnung" statt. Referentin: Genoffin Dunder. Auch die Genossen, welche den 1. Vortrag versaumt haben, können noch am Sturfus teilnehmen. Eintritt frei.
Frauen- Leseabende.
Montag, den 2. November, abends 8 Uhr: Baumschulenweg . Bei Erbe, Baumschulenstraße, Ede Ernststraße. Vortrag des Genossen Wendel über: Land und Leute in England. Pankow . Für Nordbezirk bei Schröter, Florastr. 5. Referent: Ge noffe Stubig. Für Südbezirk bei Heinze, Berliner Str. 78. Referent: Genoffe Sepp Derter.
Schöneberg . Gemeinsamer Leseabend in den Neuen Rathaussälen, Meininger Str. 8. Vortrag der Genoffin Ruben.
Steglik. Bei Morefat, Floraſtr. 4. Bortrag des Genoffen Dr. Ausländer: Der Krieg und die internationale Stultur.
Mittwoch, den 4. November, abends 81%, Uhr: Wilmersdorf . Bei Schilling, Lauenburger Str. 20.
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la 73-78, bo. IIa 63-70; Freffer 60-66, do. boll. 45-50, do. dän. 37-45, Bullen, dän.
54-60.
Stalbfleisch: Doppellender 100-110; aftfälber Ia 75-80, do. Ila 60-74. Hammelfleisch: Wasilämmer 78-84; Hammel la 72-77, bo. IIa 67-72; Schaje 67-72. Schweinefleisch: Schweite la fett
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