aus St. Petersburg über den Streit und die Agitation anzugeben, woraus er auf eine betrügerische Absicht des An- 1 unter den Arbeitern der neuen Admiralitäts- geklagten geschlossen habe. Der Staatsanwalt beantragte, dem Docks. Es wurde darin berichtet, daß die Streitigkeiten durch leichtfertigen Denunzianten sämmtliche nicht unbedeutende Rosten, ein unmittelbares hochherziges Einschreiten des Großfürsten einschließlich der durch die Vertheidigung des Angeklagten erAlexis, des Ober- Admirals der Flotte, beigelegt worden seien. Diese Meldung stellte die stete Bereitschaft und Fähigkeit der Antrage. Joachimsthal wurde natürlich freigesprochen. wachsenen, aufzuerlegen und der Gerichtshof erkannte nach diesem russischen Arbeiter, ihre Interessen aufs hartnäckigste zu verthetdigen, ins beste Licht und schien uns daher so wichtig, daß wir von unserm Rorrespondenten eine Bestätigung erbitten zu müssen glaubten.
zu Stücklohn angestellt und mehrere äußere Mißstände,
Versammlungen.
kommission und es wird dem Vertrauensmann Decharge ertheilt. Bum vierten Punkt erfolgt die Abrechnung der Agitations Als Revisor wird Kollege Ederd gewählt. Kollege Greier spricht sein Bedauern aus, daß die Rigdorfer Kollegen einen eigenen Verein gegründet haben.
Zum Schluß findet folgende Resolution, die Maifeier be treffend, Annahme gegen eine Stimme:
Die heute, am 7. April, in Gratweil's Bierhallen tagende öffentliche Versammlung der Töpfer Berlins und Umgegend be Folgenden Bericht empfingen wir als Antwort: schließt: In Erwägung, daß die Lage der Arbeiter im Vierhundert der bei der neuen Admiralität beschäftigten Allgemeinen eine schlechte und die Masse der Kollegen nicht Versammlungen behufs der Maifeier sind bereits von im Stande ist, am 1. Mai die Arbeit ruhen zu lassen, erklärt Leute( fie arbeiteten gerade an einem Kanonenboot), befanden mehreren Wahlvereinen und außerdem von vielen Gewerkschaften sich die Versammlung mit dem Beschluß der sozialdemokratischen sich in einer ungünſtigeren Lage, als ihre Kameraden. Sie waren beschlossen worden. So erfreulich e3 auch ist, daß alle Arbeiter Reichstagsfraktion einverstanden und empfiehlt den Kollegen welche zu beseitigen nicht in ihrer Gewalt stand( wie fich an der Agitation und Demonstration für den Achtstundentag Folgendes: schlechte Beleuchtung, mangelhafte Arbeitsmittel 2c.), hinderten sie zu betheiligen gesonnen sind, so erscheint doch die massenhafte gestatten, am 1. Mai die Arbeit ruhen zu lassen und sich dennoch 1. Diejenigen Kollegen, deren wirthschaftliche Verhältnisse es beträchtlich in ihrer Arbeit. Schon immer hatten diese 400 Mann Abhaltung gleichzeitiger Versammlungen verfehlt. Wenn die Ver- an der allgemeinen Feier am 3. Mai zu betheiligen, machen unverhältnißmäßig wenig verdient. Da traf mit einem Male der Leiter der Docks die Anordnung, daß für alle Lampen, sammlungen der Gewerkschaften gut besucht sind und die einen gemeinsamen Ausflug. welche während der Arbeitsstunden zersprängen, die Arbeiter Wahl großer Lokale läßt aus den Wunsch und die Absicht sich leisten zu können resp. deren Arbeitgeber es nicht gestatten, 2. Diejenigen Kollegen, denen es nicht möglich ist, Beides au kommen sollten. Nun endlich riß die Geduld der Leute und schließen, eine starke Theilnehmerzahl herbeizuziehen, so können am 1. Mai die Arbeit ruhen zu lassen, verpflichten fich, an der am Montag und Dienstag, den 2. und 3. Februar( neuen die politischen nicht gut besucht sein. Dazu kommt, daß sich ein Feier des 8. Mai theilzunehmen, um so den Arbeitgebern die Tatums) begannen nicht allein die 400 direkt Betroffenen, Referentenmangel für diesen Tag schon jetzt bemerklich macht, Waffe der Maßregelung aus der Hand zu nehmen. gestellten Arbeiter die Arbeit einzustellen. An die 800 Streifende zumal bekanntere Referenten auch vielfach eingeladen sind, aussammelten sich im inneren Hofe, der Rest verließ die Docks. wärts zu sprechen. Am besten wäre es, wenn nur etwa sechs lin, hielt am 1. d. M. eine Versammlung ab. Die Kameraden Der Verband deutscher Zimmerleute, Lokalverband Ber Der Hafenkommandant, Rontre Admiral Werkhovsky, tam in große Versammlungen in den verschiedenen Stadttheilen und je Ortland und Stehr als Delegirte zu der Generalversammlung, den Hof und stieß Drohungen und Schmähungen gegen für einen Wahlkreis stattfänden. Ohne einer endgiltigen Rege- welche am 23., 24. und 25. März in Halle tagte, erstatteten
sondern überhaupt alle bei den neuen Admiralitäts- Docks an=
die Streifenden aus. Diese erwiderten, anstatt es sich ge
Gerichts- Beitung.
Die Töpfer
die
fallen zu lassen, Schmähung mit Schmähung. Am folgenden lung vorzugreifen, glauben wir wenigstens denjenigen Gewer Reise- Unterstützung von jetzt ab, nicht wie bisher, von den ein Tage kam Verkhovsky wiederum, aber diesmal nicht allein, zur schaften, welche noch freie Hand haben, von dem Beschließen zelnen Lokalverbänden, sondern von der Hauptkasse mit 1 M. be Sicherheit hatte er eine Kompagnie Marinesoldaten mitgebracht. weiterer Spezialfeiern abrathen zu sollen. Indeß auch dies erwies sich als unwirksam und nun kündigte zahlt wird und dazu ist der Mitgliederbeitrag in den Verkhovsky an, daß die 400 Mann, welche den Anlaß zu dem vier Sommermonaten Mai, Juni, Juli und August Ausstand gegeben hatten, sämmtlich aus St. Petersburg verjagt hielten am Dienstag Abend eine gut besuchte öffentliche Versamm: wieder die Streifmarken ausgegeben, welche jedes Mitglied zu um 5 Pfennig zu erhöhen. Ferner werden vom 2. Mai werden würden. Diese Drohung wurde nicht ausgeführt; aber lung ab unter Leitung des Kollegen Mante. Zum ersten Punkt entnehmen verpflichtet ist. Die Zahl der Mitglieder hat sich der Grund ihrer Nichtverwirklichung war nicht, daß Großfürst der Tagesordnung hielt Genosse Reßler einen Vortrag über die durch die ungünstige Ronjunktur von 13 000 auf 10 000 vermin Alexis die Partei der Arbeiter ergriff, sondern daß die Arbeiter Ursachen der Arbeitslosigkeit". Redner verliest zuerst ein Bruch dert und die Zahl der Verbandsstädte von 218 auf 207; doch ist Spezialisten sind, welche die Admiralität nicht aussperren fonnte. ftückchen aus einer Broschüre von Ten Brink in Alfen, sowie die Mitgliederzahl jest wieder im Steigen begriffen. Seitens Bielen von ihnen wurde bereits die Erlaubniß zur Rückkehr an einen Theil aus dem Jahresbericht des Fabrikinspektor Röhrhof des Verbandsausschusses erstattete Kamerad Wolter Bericht über die Arbeit unter besseren Bedingungen ertheilt. ( Baden). In der ersten Broschüre wird von dem der Sozialdemo- die vorgekommenen Beschwerden über den Hauptvorstand und tratie völlig fernstehenden Autor zugegeben, daß es selbst für dergleichen, welche demselben zur Prüfung und Erledigung vor arbeitsfähige und auch arbeitslustige Männer nicht Arbeit genug gelegen haben. In der Diskussion founte sich Seizt nicht damit gebe, während in dem Bericht festgestellt wird, daß die Betriebe einverstanden erklären, daß die Generalversammlung jezt nur von 1887-89 stetig gewachsen, die Geschäftsthätigkeit eine gute, der alle zwei Jahre stattfinden soll. Er meinte, diese Einrichtung Gewinn ein hoher gewesen sei, während die Löhne niedriger ge- wäre nur zur Bequemlichkeit des Hauptvorstandes geschaffen Ein sonderbarer Konkurrenzkampf zweier Zahnärzte hat worden sind! Der Referent führt nun des Weiteren aus, daß worden. Ferner sprachen noch Papst und Schönfisch. An Stelle eine Anflage wegen versuchten Betruges im Gefolge gehabt, Alles was heute von der Regierung zum Schutz der Arbeiter vor- des Kameraden Ortland wurde Zipke zum ersten Vorsitzenden welche gegen den Zahnarzt Edwin Richter gestern in zweiter geschlagen und unternommen werde, sich stets in das Gegentheil, gewählt. In Betreff der 1. Mai- Feier wurde beschlossen, sich den Instanz vor der fünften Straftammer verhandelt wurde. In den Schutz des Kapitalismus verwandle, daß Alles, was geschehe, Beschlüssen der Generalversammlung zu fügen. dem Hause Potsdamerstraße 141 hatte der praktische Zahnarzt fast ausschließlich im Interesse des Kapitals geschehe. Redner Arthur Richter lange Zeit hindurch seine ausgedehnte Praxis geht dann auf die Bauthätigkeit speziell in Berlin ein, beleuchtet Eine öffentliche Müller- Versammlung tagte am 30. März ausgeübt, bis er seine Wohnung aufgab und in das Nachbarhaus, den Bauschwindel, den Besizwechsel und Schwindel beim Wechsel unter Vorsitz des Kollegen Gronau . Sie war sehr gut besucht Potsdamerstraße 140, zog. Das Schild am alten Hause, welches des Besizes und zieht aus alledem den Schluß, daß die Arbeits- und hat für die junge Gewerkschaft eine besondere Bedeutung, feinen Kunden von der Wohnungsänderung Mittheilung machte, losigkeit ihre Urfachen in der heutigen anarchischen Produktions- weil es die erste Versammlung gewesen, in welcher auch Frauen verschwand aber sehr bald auf Veranlassung des Hauswirths, weise habe. zahlreich erschienen waren und sich auch lebhaft an der Ab denn dieser hatte die Wohnung an einen anderen Zahnarzt ver- An der Diskussion betheiligten sich die Kollegen Muze, timmung über die Resolution sowie über die Anträge zur Mai miethet und gar bald prangte an dem von Herrn Arthur Babiel, Hoffmann, Grämer und Andere. Es gelangt nach einem feier und dergleichen betheiligten. Das Referat hielt Herr Richter verlassenen Hause das Schild:„ Edwin Richter, praft. Schlußwort des Referenten folgende Resolution zur einstimmigen Sievers. Derfelbe erledigte seine Aufgabe in trefflicher Weise Zahnarzt". Aus verschiedenen Anzeichen schöpfte nun der nach Annahme: und tam am Schlusse seines Vortrages auf die Arbeiter- Bildungs dem Nebenhause verzogene Herr Arthur Richter den Verdacht, Die heute in Gratweil's Bierhallen tagende öffentliche Ver- schule zu sprechen, wie gerade das arme Proletariat bestrebt if daß ein Theil seiner Kunden irrthümlich in die Praxis feines sammlung der Töpfer von Berlin und Umgegend erklärt sich mit das wahre Wissen sich anzueignen. Redner legte es der Wer Nachbarn und Namensvetters gingen und von diesem gefliffentlich den Ausführungen des Referenten voll und ganz einverstanden sammlung ans Herz, der Arbeiter- Bildungsschule beizutreten, in dem Irrthum erhalten würden, daß sie sich bei Arthur Richter und ersteht daraus, daß die heutige Krise im Baugewerbe teine benn nur durch Aufklärung ist es der Arbeiterschaft befänden. Es wurde ihm gemeldet, daß der Konturrent in vorübergehende ist, sondern schließlich mit dem allgemeinen möglich, sich aus der dedrängten Lage zu befreien. Gine einzelnen Fällen, wo den alten Kunden die gänzliche Veränderung Bankerott der heutigen anarchischen Produktionsweise enden muß, entsprechende Resolution gelangte zur einstimmigen Annahme. der Wohnräume doch zu auffallend war, angedeutet habe, daß er und hofft, daß es der fortgefeyten Agitation endlich gelingen In Betreff der Maifeier wurden folgende Anträge einstimmig die Arthur Richter'sche Praris übernommen habe; in anderen werde, die geschilderte Produktionsweise in die sozialistische zu angenommen: 1. Den 1. Mai eine öffentliche Müterversammlung Fällen soll er die Betreffenden zwar aufgeklärt haben, daß Arthur überführen." mit darauf bezügliche Tagesordnung abzuhalten, und am 3. Mai Richter verzogen sei, ihnen aber so unbestimmte Angaben über Bum 3. Punkt der Tagesordnuny giebt Kollege Fetgenhauer zur allgemeinen Feier fich dem Groß der Berliner Arbeiterschaf den einzuschlagenden Weg zu demselben gemacht haben, einen ausführlichen Bericht über die Bauarbeiter- Konferenz, wie er anzuschließen. 2. Verpflichten sich die Anwesenden einen Theil daß sie zumeist an dem Schilde am Nachbarhause achtlos vorbei in Nr. 38 des Vorwärts" enthalten ist und empfiehlt schließ des Tagelohns vom 1. Mai zu Gunsten der allgemeinen Arbeiter gingen. Herr Arthur Richter hat dann den Konkurrenten durch lich, die Versammlung möge sich mit der abgeänderten bewegung zu opfern, und der Generalfommission in Hamburg zu verschiedene Vertrauenspersonen auf die Probe gestellt; dieser Resolution einverstanden erklären. Verschiedene Redner überweisen. Zu Verschiedenem machte der Vorsitzende noch be mertte aber sehr bald die Absicht und vergab sich nichts. So sprechen dafür und einige dagegen. Es kommt schließlich zur kannt, daß der Saal( Krügers Bierhallen, Frankfurterstr. 99) haben denn die meisten Fälle, in welchen ein bestimmter Verdacht Abstimmung in mehrfacher Form und die veränderte Resolution schon zu der am 1. Mai, Abends 8 Uhr, stattfindenden Versamm vorwaltete, nicht zur Erhebung einer Antlage geführt, dagegen wird abgelehnt. Kollege Fetgenhauer legt hierauf sein lung bestellt ist, und daß ein Jeder für den Besuch dieser Ver war dies der Fall bezüglich eines Lieutenants Nebel, welcher Amt als Delegirter nieder. Es muß, da ein Delegirter fammlung rege agitiren möge. gleichfalls irrthümlich zu dem Angeklagten gerathen war. Troz noch nachzuwählen war, die Neuwahl von zwei Delegirten er Mit einem träftigen Hoch auf die internationale, völferbe der belastenden Aussage desselben hielt das Schöffengericht die folgen. Niemand aus der ganzen Versammlung erklärt sich freiende Sozialdemokratie schloß der Vorsitzende die imposant Sache doch nicht für ganz aufgeklärt und erkannte auf Frei- jedoch bereit, das Amt anzunehmen, und die Töpfer Versammlung. sprechung. Der Staatsanwalt legte Berufung ein und so werden daher auf der nächsten Konferenz nur durch einen Detam die Angelegenheit vor die 5. Straffammer. Im legirten vertreten sein. gestrigen Termin bestritt der Angeklagte ganz entschieden, irgendwo den Namen feines Konkurrenten ชิน eigenem Nußen gemißbraucht oder den Kunden desselben falsche Vorspiegelungen gemacht zu haben. Der als Zeuge vernommene Lieutenant Nebel bekundete dagegen auf das Bestimmteste, daß der Angeklagte versucht habe, ihn in der irrthümlichen Auffassung zu erhalten, daß er sich bei Herrn Arthur Nichter bezw. bei Jewand befinde, der die Praxis deffelben übernommen. Staatsanwalt Werner beantragte wegen versuchten Betruges einen Monat Gefängniß, Rechtsanwalt Leonh. Friedmann wollte Dagegen allerhöchstens ein gesellschaftlich nicht zu billigendes Verhalten feines selienten zugeben. Der Gerichtshof stützte sich auf ein Reichsgerichts Erkenntniß, wonach ein Wegschnappen von Kunden unter falschen Angaben einen Betrug darstelle; er hielt die Requisite des versuchten Betruges für vorliegend und ver urtheilte den Angeklagten zu 150 M. Geldbuße event. 15 Tagen Gefängniß.
und
3. Ziehung der 2. Klasse 184. Königl. Preuß. Lotterie. 1788 861( 200) 944-64 92003 8 16 269 87 339 50 490 601 77 773( 1500)
Ziehung vom 9. April 1891, Vormittags.
Nur die Gewinne über 105 Mart sind den betreffenden Nummern in Barenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
27 93 268 375 94 731 902 1047 137 273 451 595 757 84 89[ 1500] 832 918 2105 8 230 36 62 317 27 57 530 803( 150) 3103 249( 150) 336 539 45[ 150] 66 724 45 4076 87 110 213 14 426 31 45 97 509 760 94 813 77 905 40 76 5165 382 88 500 7 23 728 82 983 6045 258 1300] 460 64 624 717 37 49 74 802 31 918 7043 216 88 330 48 472 616 45 713 813 32 941 59 8404 94 526 50 680 94 763 804 12 66 9036 90 105 62 383 409 95 550 78 796 954
10067 136 39 488 591 654 75[ 300] 732 993 11075 159 73 77 222 59 332 87 635 71 729 33 37 64 12047 76 92 104 525 608 29 781 995 13014 29 43 94 138 72 240 465 522 24 30 629 72 988 98 14219 45 306 1501 22 549 657 78 717 44 881[ 200] 15036 60 92 385 471 630 70 714 42 814 932 10182 227 393 416 522 640 760 896 913 91 17036 280 368 533 668 725[ 150] 844 939 68 95 18147 377 436 82 518 693 853 19018[ 150] 42 56 122 217 31 64 537 57 96 640 83 833 946 24003 239 362 439 640 888 917 54 66 87 96 21028 328 84 93 428 586 652 919 22058[ 150] 264 520 820 924 23060 267 354 410 594 707 56 24026 99 168 201 65 66 394 412 76 507 666 911 65 79 94 25022 57( 300) 118 45 264 419 76 500 968 0002 10 108 309 33 97 504 684 716 964 68 27070 159 211 81 471 74 97 503 615 58 723 917 68-94( 200) 28003 165 217 1501 40 86 387 484 607 696 772 887 947 29002 67 177 96 201 22 332 434 570 963 85
30038 64 82 173 224 390 468 596 705 53 826 920 31083 118 231 368 498 579 657 713 831 935 32164 220 28 455 94 538 45 59( 150) 657 844 71 935 66 80 33042 105 48 59 92 331 483 578 625 54 34139 283 301 43 89 427 791 836 35103 48 61 226 393 653 813 938 42 55 86034 110 45 55 242( 150) 58 311 36 47 470 542 663 782 804 65 70 969 32019 59 151[ 150] 310 74 416 90 670 720 25 34 51 848 937 81 38137 204 70[ 160] 376 405 22 46 57( 200) 606 10 50 801 983 39376 89 446 854 40014[ 150] 126 240 453 587 653 97 801 24 61 904 7 41001 16 41 43 407 753 810 70 87 915 42072 87 485 692 864 994 43020 424 660 731 804 11 44032 69 114 77 85 239 396 419 537 602 92 877 78 976 45052( 200] 173 233 65 354 405 619 791 872 951 55 46136 214( 150) 86 320[ 150] 504 62 63 616 720 79 91 867 921 43 57 47073 107 8 209 19 12001 360 514 649 79 895 910 48121 65 427 527 605 785 863 98 927 49255 540[ 200] 675 81 757 996
50055 165[ 2001 242 338 46 60 557( 1501 94 724 830 76 93 964 51034 129 468 97 517 59 749 51 803 45 938 57 52127 50 271 300 2 465 818 64 946 56 62 73 53102 324 71 432 66 577 95 632 58 709 95 808 914 54115 20 21 60 538 608 14 77[ 200] 896 55016 465 523 43 672 702 33 819 905 56091 107 46 213 419 90 562 619 743 11501 871 922 37 57015 86 402 94 606 724 42 13001 863 930 31 71 58183 315 432 540 611 29 65 79 59062 775
Ein Gewinn in der Marienburger Lotterie, der dem Handelsmann Jakobius zugefallen, ist für denselben zum Danaer geschenk geworden. Jin September vorigen Jahres erhielt Jakobius die Nachricht, daß er ein Pferd gewonnen habe, welches in Marienburg zur Abholung bereit stehe und bis dahin auf feine Rosten verpflegt werden würde. Jakobius hatte keine Verwendung für den Gaul und eben so wenig die Mittel, denselben nach Berlin holen zu lassen. Ein Bekannter, der Handelsmann Schlesinger, erbot sich, einen Käufer für das Pferd zu schaffen und Jakobius ging mit Freuden darauf ein. Schlesinger führte ihm den Stallmeister Gustav Joachimsthal zu zwischen diesem und Jakobius tam folgender Vertrag zu Stande: Joachimsthal follte für das Pferd, das weit höher eingeschätzt war, 300 m. und von dieser Summe fofort 50 m. zahlen. Dann sollte Joachimsthal es für feine Rechnung hierhertransportiren lassen, die gehabten Unkosten von der Nesrkaufsumme abziehen und den übrigbleibenden Theil an Jakobius auszahlen. Sollte das Pferd dem Käufer aber nicht 300 Mart werth sein, so sollte der Handel rückgängig gemacht werden. Der Gaul traf ein. Er blieb weit hinter den gehegten Erwartungen zurück. Dagegen waren die Unkosten über Erwarten hoch gewesen, Joachimsthal legte Jakobius eine Rechnung über 203 Mark vor. Schließlich einigte man sich dahin, daß Jakobius noch einen Betrag von 67 Mart ausbezahlt erhielt, er hatte somit für den Gewinn im Ganzen 117 Mart baares Geld erhalten. Später erfuhr Jakobius, daß Joachimsthal an Schlesinger 50 Mart Provision gezahlt habe und diesen Er Betrag mit auf die Unkostenrechnung gesezt hatte. wähnte sich übervortheilt und zeigte Joachimsthal wegen Betruges In der gestrigen Verhandlung vor 89. Abtheilung des Schöffengerichts zeigte sich, daß die Anzeige mit großer Fahrlässigkeit vom Stapel gelassen worden war. Es stellte sich heraus, daß der Angeklagte den Zeugen Jakobius in allen Punkten ehrlich bedient hatte, die Rechnung über die Auslagen stimmte genau und war auch früher von Jakobius genehmigt worden. Der Lettere wußte auch nicht eine Thatsache Verantwortlicher Redakteur: Curt
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