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Eine französische Erklärung.

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Itammer in Johannesburg , die Bahnen gegen das Risiko der Gefahr durch die Aufständischen zu entschädigen. Hierdurch wurden die normalen Raten wieder hergestellt.

Verhängung des Kriegsrechts in Rhodesia .

Die Deutschen in England. London , 2. November. ( W. T. B.) Laut ,, Daily Tele­ graph " wird die Zahl der allein in London internierten Deutschen und Desterreicher auf 5000 geschätzt.

Jede der triegführenden Mächte hat der Gegnerpartei eine unmenschliche Weise der Kriegführung und Uebertretung des Demission türkischer Minister. Kriegsrechts vorgeworfen. Ich halte es für geboten, daß nach Konstantinopel , 3. November. ( W. T. B.) Finanz Beendigung des Krieges, wenn eine sachliche Feststellung der minister Dschawid hat seine Entlassung nachgesucht. Tatsachen möglich ist, ein unparteiischer internationaler Ausschuß ( Instanz) diese Behauptungen im Interesse der historischen Wahr - der öffentlichen Arbeiten Mahmud Pascha , der Der Neuen Fr. Presse" zufolge haben auch der Minister heit untersucht: zur Entlastung derer, die zu Unrecht beschuldigt Bost minister Dscan Effendi und der Handels­sein mögen, und zur Verurteilung der Schuldigen." London , 2. November. ( W. T. B.) Das Reutersche Bureau" Schließlich habe ich mir in der Ueberzeugung, daß der minister Elbustani Effendi ihre Entlassung eingereicht. meldet aus Salisbury vom 31. Oktober: In Süd- Rhodesia iſt das Krieg das Volk und die Sozialdemokratie aller Länder über- Diese Ministerien werden interimistisch von Mitgliedern des Kriegsrecht verhängt worden. rumpelt hat, die Frage gestellt, ob wir nun auch durch den Stabinetts verwaltet. Frieden überrumpelt werden. Wie wir uns dabei zu ver­halten haben, ist eine Frage der Ausführung. Allein nament­lich in einem Lande wie Deutschland ist gegenwärtig jede der Regierung mißliebige Stimme unterdrückt. Wie lange wird das dauern? Und wird, wenn die militärischen Gewalten es weiterhin jo regeln, die deutsche Sozialdemokratie den festen Willen und den Mut haben, sich dennoch vernehmen zu lassen, dennoch ihre Macht zu zeigen und zu brauchen, um sich keinen Friedensvertrag aufdringen zu lassen, der sich zu ihrem Recht wie zu den Forderungen und dem Bestand anderer Völker und zu deren Wünschen im Gegensatz steht. Gewiß, sie ist noch eine Minderheit in Deutschland , allein eine große, und eine, die eine große Verantwortung gegenüber der Inter­nationale und der Menschheit hat. ch richtete daher an Haase diese Frage: Kann das sozialistische Proletariat die Friedensunterhandlungen, wenn die Zeit dafür gekommen ist, der Regierung und den Diplomaten überlassen?" Seine Antwort lautete: Auf die Friedensverhandlungen muß das Volk einen ent­scheidenden Einfluß ausüben. Das sozialistische Proletariat darf sich dabei nicht ausschalten lassen."

Vom österreichisch - russischen Kriegsschauplatz.

Der österreichische Rückzug in Südpolen ungestört.

Wien , 4. November. ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Die Bewegungen unserer Truppen in Russisch- Polen wurden gestern vom Feinde nicht gestört. Eines unserer Korps nimmt aus den Kämpfen auf der 2yfa Gora 20 Offiziere und 2200 Wann als Gefangene mit. An der galizischen Front ergaben sich bei

Podbuz südlich Sambor über 200, heute früh bei Jaroslau 300 Ruffen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Generalmajor.

Russische Mißerfolge in der Bukowina.

Die Gefangenenbehandlung in Oesterreich .

Bordeaux , 3. November. ( Meldung der Agence Havas.) Die Regierung veröffentlicht eine Erklärung, die daran erinnert, daß sie ebenso wie die russische und englische bei Striegsbeginn der Pforte ausdrücklich versichert habe, daß fie ihre Unab hängigkeit und Integrität refpeltieren werde, wenn die Türkei die Neutralität bewahre. Unglücklicherweise habe Wign, 4. November. ( W. T. B.) Der frühere amerita­man feither häufig bedauernswerte Zuwiderhandlungen gegen die Neu- uische Geschäftsträger in Merito, O'Shaugnessy, der tralität konstatiert, besonders die immer wachsende Zahl der Stellen, wurde vom hiesigen amerikanischen Botschafter mit der Aufgabe be­in Spezialmission bei der hiesigen amerikanischen Botschaft eintraf, die den deutschen Offizieren anvertraut wurden, den Empfang traut, über die Verhältnisse der in Desterreich- Ungarn inter deutscher Waffen und Munition und die Aufnahme, die der Goeben" nierten, dem Schuße des amerikanischen Botschafters unterstellten und der Breslau " selbst in dem Augenblide bereitet wurde, Engländer und Franzosen sich persönlich zu überzeugen. Ueber wo wir unseren Wunsch nach gutem Einvernehmen durch eine feine Wahrnehmungen, die O'Shaugnessy vor einigen Tagen bes wohlwollende Haltung bezüglich der Kapitulationen bewiesen hatten. endigte, erklärte er gegenüber einem Vertreter des Neuen Wiener Die Erklärung erinnert an die von den türkischen Schiffen ohne Tagblatts", was er gesehen, habe ihn vollkommen zu­vorherige Ankündigung oder Herausfordernng begangenen friege- friedengestellt. Sowohl in den niederösterreichischen als in rischen Akte. Rußland und Frankreich wollten im Ein- den ungarischen Interniertenlagern habe er Engländer und Fran verständnis mit England hoffen, daß die Akte den deutschen Difi- Seite Rosen nach ihren Wünschen und Beschwerden befragt. Von keiner zieren zuzuschreiben seien; sie schlugen daher der Türkei vor, ihre Französin, die berechtigt gewesen wäre, das Land zu verlassen, jei ihm irgendeine Beschwerde unterbreitet, eine Politik nicht von Berlin leiten zu lassen, und zwar durch die zog sogar bor, in Ungarn zu bleiben. Die bemittelten fofortige Entlassung aller deutschen Offiziere. Internierten dürfen, wie D'Shaugnessy feststellte, sich Nach dem Zusammentritt des Großen Rates hat sich die nach eigener Wahl in Hotels der ihnen zugewiesenen Türkei darauf beschränkt, die Zurüdberufung der tür - Orte einmieten und selbst für sich sorgen. Die Unbemittelten find fischen Schiffe in die Meerengen vorzuschlagen und hat gemeinsam untergebracht und werden von der österreichischen be­erklärt, sie wolle in Frieden mit Rußland , Frankreich und ziehungsweise ungarischen Regierung berpflegt, wobei fie diefelbe England bleiben. Der Dreiverband war der Ansicht, daß hielten, sie fönnen auch gegen landesübliche Entlohnung Arbeit reichliche Verköstigung wie die österreichisch - ungarischen Soldaten er­unter diesen Bedingungen die Türkei schwerlich eine friedliche annehmen und das dadurch erworbene Geld zur Aufbefferung ihrer Haltung beibehalten könnte, denn es war klar, daß die Deutschen , Lage verwenden. In nichtamtlicher Eigenschaft besuchte O'Shaug­nachdem sie den Bruch verursacht hatten, ihn vollständig für sich nessy auch verwundete Russen in den Spitälern und ausnügen würden. den Dreiverband die gleichen Unzuträglichkeiten, wie ein offener zu können, daß er auch in diesen Fällen wirklich menschenfreundliche Ueberdies hatte der Vorschlag der Pforte für internierte Serben in Ungarn . Er erklärte, er freue sich, fagen Krieg, denn er zwang diefen, einen Teil seiner Kräfte ab- Behandlung durch Behörden, Aerzte und Pfleger wahrgenommen 3uziehen, um sich gegen Angriffe zu bewahren, die man nicht mehr als imaginäre Gefahr ansehen durfte. Da die darzutun, haben die Botschafter des Dreiverbandes am 31. Oftober ibre Päffe verlangt.

habe.

Türkei es nicht für nötig hielt, die Aufrichtigkeit ihrer Absichten Spannung zwischen China und

Die Lage auf dem Balkan .

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Japan .

Die Petersburger, Retsch" fonstatiert voll Besorgnis eine ständig Budapest , 4. November. ( W. T. B.) Die bei Stuth sowie Zürich , 4. November. Der Balfanberichterstatter der zunehmende Spannung zwischen China und Japan . Die nördlich von Ezernowig bei Rootyornit geschlagenen russischen" Times" versichert, Bulgarien werde neutral bleiben energischen Proteste der chinesischen Regierung in Tolio geben eine Abteilungen haben sich gegen Sniatyn zurüdgezogen; fie ver- und jede Aktion in Mazedonien vermeiden. Der Corriere deutliche Vorstellung von der Stimmung der Leiter der äußeren fuchten sich dort zu vereinigen, was jedoch mißlang. Die della Sera" bemüht sich darzulegen, daß es im Interesse Bolitik in Pefing und lassen keinen Zweifel bestehen, daß hier in Verluste der Russen sind sehr bedeutend. Sniatyn wurde Italiens fei, den Balkanbund wieder erstehen der legten geit ein faroffer Umschwung zu un­von uns wieder besetzt. Vor Czernowit bleiben die Russen zu lassen. Italien und Bulgarien wären in der Lage, die gunst en Japans stattgefunden hat.... Zu Beginn des ruhig. Situation auf dem Balkan zu beherrschen. Rumänien deutsch - japanischen Krieges gelang es Japan , mit China ein Ueber­wäre voraussichtlich geneigt, Bulgarien eine Gebietserweiterung einkommen zu treffen und seine Erlaubnis zur Landung einer Armee zuzugestehen. In diesem Falle könnte sich Bulgarien , meint das Mailänder Blatt, gegen Adrianopel werfen fönnen. Auch Griechenland wäre entschlossen, den Krieg gegen die Türkei durchzuführen.

Der russisch - türkische Krieg.

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Neutralität Rumäniens.

tralität beobachten.

auf chinesischem Boden zu erlangen. Die Regierung der chinesisch en Republik proflamierte ihre Neutralität, verlangte aber eine Bombardement von Akaba . Garantie der Unantastbarkeit des chinesischen Terris Roustantinopel, 3. November. Das Hauptquartier ver­toriums, dessen Schutz, auf das Ersuchen der Chinesen, öffentlicht folgende amtliche Meldung: Die englische Flotte die Vereinigten Staaten von Amerika auf sich nahnien. hat am 1. November Ata ba an der ägyptischen Grenze Durch diesen Schritt gab die Pekinger Regierung deut­bombardiert und einen Landungsversuch gemacht. Aber Frankfurt a. M., 4. November. ( W. T. B.) Wie die Frank- lich zu verstehen, daß sie ihre Handlungen in Zukunft streng nachdem vier Engländer gefallen waren, warfen sich die übrigen furter Zeitung" aus Mailand erfährt, ist dem" Secolo" aus mit der Politik der Vereinigten Staaten in Einklang halten würde, wieder in die Boote. Obgleich die Engländer Tausende von Petersburg berichtet worden, daß der rumänische Ge- die in offenem Widerspruch zu den Interessen Artilleriegeschossen verfeuerten, wurde auf unserer Seite nur fandte erklärt habe, Rumänien wolle strengste Neu- Japans steht. ein Gendarm getötet. Auf diese Weise, fährt das Blatt fort, fonnte man schon damals Dasselbe Blatt meldet aus Mailand : Die von verschiedenen unausbleibliche Reibungen zwischen China und Japan voraussehen. Der Golf von Akaba , in dessen Nordwinkel der gleichnamige Seiten gemeldete Nachricht von dem bevorstehenden Abschluß einer Die nachfolgenden Ereignisse haben diese Annahme gerechtfertigt. Ort liegt, ist der östliche der beiden schmalen Meerbusen, die die ins italienisch englischen Militärfonvention zum China verfolgt aufmertiam die Operationen der Japaner und ist Note Meer vorspringende Sinai- Halbinsel zu beiden Seiten be Schuße von Aegypten wird nunmehr aus Rom englischerseits bestrebt, ihnen Hindernisse in den Weg zu legen. Formell i ft grenzen. Bon Ataba nordwärts über Land zum Mittelmeer geht mit dem Bemerken dementiert, daß Kriegsschiffe im Suezkanal die chinesische Regierung im Recht, denn Javan hat die Grenze zwischen dem türkischen Balästina und der zu Aegypten zum Schuße von Aegypten genügten. Italienischerseits die Grenzen der für die Kriegsoperationen vorgesehenen Zone in gehörenden Sinai- Halbinsel . Akaba ist von beträchtlicher strategischer wird das Dementi damit begründet, daß man das Heer in Schantung überschritten. Aber fügt das Blatt ohne näheren Wichtigkeit für die durch die Sinai- Halbinsel nach dem Suezkanal Europa brauche, und weiter, daß seinerzeit Differenzen, die Beweis hinzu das Verhalten Chinas den Neutralitätsverlegungen marschierenden türkischen Truppen und die unter den Beduinen zwischen England und Italien bezüglich der Bucht von Solun und Deutschlands und Japans gegenüber ist leider bei weitem nicht gleich­Arabiens geworbenen Hilfskräfte. des Schmuggels über Aegypten nach Crenaika bestanden mäßig. haben, nicht zur Befriedigung von Italien gelöst Die Proteste Chinas hätten natürlich für Japan worden sind. feine ernste Bedeutung, wenn hinter China nicht die Vereinigten Staaten Nordamerikas ständen,

Die englische Darstellung.

London , 4. November. ( W. T. B.) Die Admiralität teilt mit: Bei seiner Ankunft in taba an der türkisch - ägyptischen Grenze fand der Kreuzer Minerva" die Stadt von Soldaten besetzt, anscheinend bewaffnete Gingeborene unter einem deutschen Offizier. Minerva" bombardierte das Fort und die Truppen. Die Stadt wurde geräumt, worauf eine Truppenabteilung gelandet wurde, welche das Fort, die Kasernen, das Pojiamt und Speicher zerstörte. Der Feind erlitt einige Verluste, die Engländer dagegen hatten keine Verluste. Ein türkischer Angriff?

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Die militärische Lage in der Cyrenaika . Die an der Schwächung des japanischen Einfluffes

Rom , 4. November. ( T. 1.) Nach dem Corriere della Sera " auf dem Stillen Ozean start interessiert sind." hielt General Ameglio dem König Vortrag über die militärische Nach Mitteilungen in der russischen Presse soll China starfe Lage in der Cyrenaika . Diese sei keineswegs unbedentlich. Sträfte in Shantung angesammelt haben. Bezeichnend Die Wirkung der bisherigen militärischen Ecfolge werde dadurch ist ferner die Haltung der chinesischen Regierung dem jezigen Vers aufgehoben oder wenigstens abgeschwächt, daß die Askaribataillone, bündeten Japans , Rußland gegenüber. Einer Meldung aus Irkutst die infolge der Lage in Aethiopien abberufen worden seien, nicht zufolge, werden die Arbeiten der russisch - chinesisch mongo­durch weiße Truppen ersetzt werden können. Nach dem Ein- lischen Kommission, der die Regelung der mongolischen treten der Türkei in den Krieg sei eine Aus- Frage übertragen worden ist, durch die Forderungen Chinas gehemmt, dehnung der islamitischen Bewegung auf die daß Rußland ihm hinsichtlich der vor zwei Jahren in den Bann­London, 4. November. Exchange Telegraph meldet aus Cyrenaita zu befür hten. Ameglio fordert die sofortige freis der russischen Eroberungspolitik gezogenen Mongolei Kon­Kairo: Es verlautet gerüchtweise, die Türken sammelten Ridberufung der staribataillone, doch stehen dieser zeifionen mache. China ist bereit, der russischen Regierung als 100 000 Samele an der Grenze, um sie zu einem Vorstoß Schwierigkeiten entgegen. Die Lage in Abessinien sei noch un- Kompenſation dafür die Konzeffion für die Bahn Charbin durch die Wüste zu benutzen. Britische Kriegsflar. Außerdem könnte das türkische Vorgehen gegen Aegypten igun zu verleihen. Es ist aber unverkennbar, daß die chinesische fchiffe liegen bereit, um einen Angriff zu erwidern, falls den Suezkanal sperren. es den Türfen gelingen sollte, bis zum Suezkanal vorzu­Regierung die schwierige Lage Rußlands im fernen Often ausnuten will, um dem Eroberungszug Rußlands in der Mongolei einen dringen. Damm zu setzen.

Kriegsrecht in Aegypten .

London , 3. November. Das Reutersche Bureau meldet aus Kairo vom 3. November: Der britische General Max­well hat die militärische Kontrolle des Landes übernommen. Das Kriegsrecht wurde erklärt.

Annexión Aegyptens .

Verschiedene Blätter melden, daß deutsche Offiziere in den Beduinenlagern der Cyrenaita eingetroffen feien. Wenn auch ihre Aufgabe der Vormarsch gegen Aegypten sei, so sei doch die Anwesenheit dieser Deutichen auch für Italien gefährlich.

Italienische Truppenfendungen.

Hang, 4. November. ( W. T. B.). Aus Paris wird über London berichtet, daß die italienische Regierung wegen der unruhigen Haltung der eingeborenen Bevölkerung in Tripolis die Ent­sendung einer Kavalleries und 3 weier Infanterie

Wien , 4. November. ( W. Z. B.) Die Neue Freie Presse" Brigaden nach dort beabsichtige. meldet aus Stonstantinopel: Dem Tanin" zufolge

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haben die Engländer Aegypten anneftiert. Sie Vom südafrikanischen Kriegs­

eruannten den Dafel des Khedive, den Prinzen Hussein Stia mil Pafcha, zum Generalgouverneur nnd seinen Sohn, den Bringen Stema I Eddin Bascha zum Ober­tommandanten.

Schauplatze.

Die Erhebung im Oranjefreistaat.

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Die chinesische Presse.

Die nächsten britischen

Peking , 3. November. ( W. T. B.) Die Exchange Telegraph Compagnie meldet unter dem 31. Oktober: Von morgen ab wird teine englische Beitung hier erscheinen, da die Deutfchen die Peling Gazette" angekauft haben. Organe werden in Tientsin erscheinen. Die Deutschen über­nehmen zugleich die finanzielle Kontrolle über die gesamte chinesische Presse in Beling und besigen ferner ein ihnen die Kontrolle gebendes Finanzinteresse über die drei wichtigsten chinesischen Blätter in Tientsin .

Die italienische Ministerkrise.

Das Bombardement von Zioworojfijst. Rom , 4. November. ( W. T. B.) Die Zeitungen bestätigten London , 3. November. ( W. T. B.) Morning Post" meldet Carcano den Schatz und Orlando die Justiz über­London, 4. November. ( 28. T. B.) Der englische Vizefonful in aus Kapstadt : Die Gefahrenzone ist im nördlichen Teilnehmen werden, und daß die übrigen Minister ihre Porte­heute morgen, daß Sonnino das Ministerium des Aeußern, Noworojjijo meldet, daß zwei türkische Kreuzer am des Dranjefreistaates, wo de Bet im Felde steht. Er feuilles behalten. Corriere d'Italia" sagt, viele unter den 30. Oftober den Hafen bombardierten. Der englische zwang tatsächlich Engländer dazu, sich seinem Kommando anzu bekanntesten radikalen Abgeordneten und selbst einige reformiert Dampfer Fribrifa" wurde in rand geschossen. Auch schließen. Da die Eisenbahnen bekanntgaben, daß sie die Güter- sozialistische Abgeordnete hätten versichert, daß die Anwesenheit Wagenfabriken und Strumpfwirkereien gerieten in Brand. Der beförderung nach dem Rand nur auf Gefahr des Absenders aus- Sonninos im Ministerium sie zu einer wohlwollenderen angerichtete Schaden beläuft sich auf vier Millionen. führten, beschloß das Schagamt infolge von Vorstellungen der Handels- Haltung auch im Parlament bewegen würde.

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