* Parteitag
,, Unsere Partei, der Krieg und die Internationale".
Von der Vereinigung fozialistischer Juden in Ru Er legte die Stellung der Partei zum Kriege vom Standpunkte land und der englischen sozialistischen Frauen
der schweizerischen Sozialdemokratie. unserer grundfäßlichen Auffassung dar, wie dies auch die sozial lagen Aundgebungen gegen den Krieg vor.
Die Berner Arbeiterschaft hat sich ein großartiges neues Voltshaus geschaffen, eine Burg des Sozialismus, in der der Parteitag stattfindet. Am Sonnabendabend nach der ersten Sizung wurde die Eröffnungsfeier begangen. Vom Präsidium herab grüßen die Bilder von Mary und Engels und die Büste Bebels. Tiefen Eindruck machte bei der Eröffnung des Parteitages die Begrüßungsrede des Genossen Troelstra aus Holland , der aus neutralem Lande zu den Genossen der neutralen Schweiz fam, um für die unterbrochene Internationale zu wirken, der große Aufgaben gestellt sind. Hat uns der Krieg überrumpelt, so soll uns nicht auch der Frieden überrumpeln, für den wir uns vorbereiten sollen, um die Interessen und Bestrebungen des arbeitenden Volkes erfolgreich wahren zu können. Heute fehlt dazu noch die Grundlage. Ergreifend schilderte Troelstra die furchtbare Tragit des gegenseitigen blutigen Stampfes unserer Genoffen in den verschiedenen Ländern in diesem Kriege. Mit großer Begeisterung wurde jein dreifaches Hoch auf die internationale und völferbefreiende Sozialdemokratie aufgenommen. Grimm- Bern berichtete über eine Konferenz der sozialdemokratischen Nationalratsfraktion mit dem Bundespräsidenten Hoffmann , dem sie eine Eingabe überreichte, um den Bundesrat zu veranlassen, mit den Regierungen der neutralen Staaten in Verbindung zu treten und im geeigneten Augenblick auf die Regierungen der friegführenden Länder zum Frieden sich I utenzen und die Vermehrung des Proletariats. Dieses wird wieder einzuwirken. Der Bundespräsident hat sich dazu
bereiterflärt.
Bei der
Besprechung der wirtschaftlichen Wirkungen des Krieges auf die Schweiz
und insbesondere die Arbeiterschaft sowie die dagegen ergriffenen Notstandsmaßnahmen der Behörden geißelten die Referenten Grimm und Graber Chaux- de- Fonds den Lebensmittelwucher, Lohnreduktionen usw. und das unzulängliche Vorgehen der Behörden. Andererseits taten der Bundesrat und andere Behörden alles zugunsten der Bauern, was ebenfalls verurteilt wurde. Dabei stehen die Arbeiter an der Grenze, um das Vaterland, seine Selbständigkeit und Freiheit zu schüßen, die inzwischen von Unternehmern durch den Raub des Roalitionsrechts für die Arbeiter sehr illusorisch gemacht wird. Die Kosten der Mobilisation sollen durch eine Kriegssteuer gededt und ferner durch die Einführung direkter Bundessteuern ein neues Finanzishitem an Stelle des zusammengebrochenen Systems der indirekten Steuern, insbesondere der Zölle, geschaffen werden. Im gleichen Sinne wurde die Debatte geführt und beschlossen, neuerlich wirksame Notstandsmaßnahmen zu fordern.
21
Die Sonntagsjibung wurde mit der Bekanntgabe eines Begrüßungstelegramms des Parteivorstandes in Berlin eröffnet. Der Genosjin Rosa 2uremburg wurde ein Sympathietelegramm geschict. pla
In einem großzügigen 1½stündigen Referate behandelte 2ang Zürich das Thema:
Todes- Anzeigen
Sozialdemokratischer Wahlverein 1. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.
14. Abt. Bez. 690a u. b. Am Montag, den 2. November, verstarb unser Genosse, derSchloffer
Gustav Müller
ane
Rostoder Str. 46. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 6. November, nach mittags 28, Uhr, von der Leidhjen halle des städtischen Friedhofes in der Müllerstraße, Ede Seestraße, aus statt. 232/11
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Deutscher Metallarheiter- Verhand
Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser
Gustav Müller
Rostoder Str. 46, an Schlaganjal gestorben ist.
Ehre feinem Andenken!
•
am
Die Beerdigung findet Freitag, den 6. November, nach mittags 2 Uhr, bon ber Leichenhalle bes PhilippusApostel Kirchhofes in der Müllerstraße aus ftatt.
Rege Beteiligung erwartet
127/7
Die Ortsverwaltung.
-
Aus der Partei.
Erklärung.
demokratische Partei Deutschlands in ihrer Erklärung im Reichstage bom 4. August getan. Diese Erkenntnis ist aber vielfach verloren gegangen. Rußland war immer der Rückhalt der Reaktion, Tische Arbeiter und Sozialisten. Freilich werden auch und nun fämpfen an seiner Seite französische und eng= In Derebro Kurieren", einem schwedischen Parteiblatt, bom andere Kreise nachher die alte Freundschaft mit Rußland wieder herstellen, für die manche Beweise angeführt wurden. Lang, er- 30. Oktober finden sich in einem Artikel„ Die deutsche Sozialdemo innerte auch an die Beschlüsse des internationalen fratie und der Krieg" Mitteilungen über eine Mission von mir in Stuttgarter Sozialistentongresses und stellte ihnen Baris , die in jeder Beziehung unwahr sind; das geht am deutlichsten die Vorgänge beim Ausbruch des Krieges gegenüber. Nun stehen daraus hervor, daß bei den angeblichen Verhandlungen deutscher. die Proletarier einander gegenüber, während in den einzelnen feits ein französisch- deutscher Streit gegen die Mobilmachung vor Ländern Sozialdemokraten und Regierungen solidarisch geworden geschlagen worden sein soll. Die deutsche Sozialdemokratie hat die find, namentlich in Frankreich und Belgien mit dem Eintritt von Erklärung des Generalstreits zur Verhinderung der Mobilmachung Genossen in die Regierungen. Aber troßdem müffen wir im neu- ftets abgelehnt. Wenn weiter in jenem Artikel behauptet wird, dag tralen Lande uns vor lieblosen und harten Urteilen, vor Animojität die französischen Genossen mir anläßlich meiner Anwesenheit in - es war an dem Tage nach der Ermordung von Jaurèshüten und an das sozialdemokratische Empfinden appellieren. An- Paris gesichts der ungeheuren Zerstörung von Werten hofft Lang, daß der unfreundlich und deutschfeindlich entgegengetreten feien, so ist das gegenwärtige Krieg der lebte jein wird, da er schließlich auch unwahr. Ale franzöfifchen Genoffen, mit denen ich anläglich meines für den Kapitalismus nicht mehr lohnt. Es soll ein Friede ge- furzen Aufenthalts in Paris furz vor Kriegsausbruch zusammen schlossen werden, der ihn für alle Zeiten garantiert und fünftige war, sind mir in der gleichen herzlichen Weise entgegengekommen Ariege ausschließt. Und darum sollten auch Annegionen wie in früheren Jahren. unterbleiben, wie dies auch die sozialdemokratische Erklärung im deutschen Reichstage forderte. Gewiß wird der Krieg wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung bringen, aber auch eine große Kapitals- und Industriekonzentration, den Ruin von kleinen Erianspruchsvoll werden und den eingeriffenen Opportunismus zurüddrängen. Lang forderte, daß man die Haltung der Genossen in den neutralen Ländern verstehen lerne, die immer für Verſtändigung wirken. Er wünschte, daß man nur als Bruder und Freund zueinander sprechen soll. Alle sollen den Glauben an unsere Ideale in dieser schiveren Zeit aufrechterhalten, damit nach dem Kriege die Internationale mit neuer Kraft vorwärts streben kann. Ueber das gleiche Thema sprach Naine- Chaux- de- Fonds Haag, 4. November. ( T. U.) Die„ Times" weisen neben der französisch. Die vorgelegte Resolution verurteilte den Krieg. Sie Kapi- politischen auch auf die große wirtschaftliche Bedeutung hebt die tieferen Ursachen des Krieges, die herbor liegen, und wendet fich gegen talismus die hin, die der Entschluß der Türkei für Rußland hat. Im Norden nationale Abschließung wie auch gegen die Verschärfung der sperrt die deutsche Flotte die gesamte Holzausfuhr Rußlands , nationalen Gegensäße, insbesondere unter den Arbeitern. Bemühungen der Bruderparteien der neutralen Länder für die im Süden wird der gesamte Getreide handel von der Türkei Herbeiführung des Friedens sollen durch die Wiederaufnahme der brachgelegt. Beide Ausfuhrgüter bilden die Haupteinnahmequelle internationalen Beziehungen fortgesezt werden, um recht bald dem Rußlands . Diese sind durch die Sperre verstopft und man werde Kriege ein Ende zu machen. Insbesondere wird die Geschäftsleitung bei einer langen Kriegsdauer dem Verbündeten höchstwahrscheinlich der schweizerischen sozialdemokratischen Partei beauftragt, diefe finanzielle Hilfe gewähren müssen. Bemühungen fortzusehen und von allen Bruderparteien der kriegführenden Brüder zu verlangen, daß sie sich mit aller Entschiedenheit gegen jede. Annegionspolitik aussprechen.
-
im
Die
Die Resolution wurde mit 164 Stimmen einmütig an genommen. Eine längere Debatte über Militarismus und Anti militarismus endete mit der Anregung an die sozialdemofratische Fraktion, eventuell in einer Broschüre ihre Stellung dazu darzulegen. Ferner soll sich damit auch der nächste Parteitag beschäftigen.
Dem Undenten unserer auf dem Kriegsschauplak gefallenen Genoffen!
Im Felde gefallen
Hermann Walter on
Arbeiter, Richardftr. 101, 9. Bezirk.
Im Dsten gefallen
239/10
Paul Dietschke Töpfer, Nogatstr. 30, 15. Begirl. Sozialdemokratischer Wahlverein Neukölln.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Schwiegerund Großvaters Ernst Bader jagen wir hiermit allen Beteiligten, insbesondere Herrn Manasse und dem Herrn Direktor A. Kohn für die trostreichen Borte, ferner sagen wir dem Vorstand und dem gesamten Perjonal der Allgemeinen Drtskrankentaffe der Stadt Berlin , ferner dem Verband der Bureauangestellten, dem Verein der Verwaltungsbeamten der Krankenkassen Berlins und dem Vorstand des 4. Wahlkreises sowie allen lieben Freunden und Belannten unseren herzlichen Dank. 118/19
Die trauernden Hinterbliebenen
Frau Anna Bader nebst Kindern.
Verband der Brauerei- u. Mühlenarbeiter u. verw. Berufsgenossen
Den Mitgliedern diene zur Nachricht, daß der Mitfahrer Friedrich Miers
( Brauerei Wanninger)
am 1. November im Alter von 45 Jahren gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 5. November, nachmittags 21/2 11hr, bom städtischen Krankenhaus in Moabit nach dem Bartholomäus- Kirchhof in Weißenfee, Faltenberger Straße, ſtatt.( Ankunft dort ungefähr 3 Uhr.)
um zahlreiche Beteiligung wird erfucht. 44/11
Die Ortsverwaltung.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres Baters, des Bergolders
Ferdinand Gurk
8A
fagen wir hierdurch allen Teilnehmern unseren herzlichsten Dant.
Aus Industrie und Handel.
Der Handelskrieg.
Baris, 4. November. ( W. T. B.) Abermals sind heute vierzig deutsche und österreichisch ungarische Handelshäuser mit Beichlag belegt worden, darunter besonders die Gesellschaft für Internationalen Transport.
Deutschlands Roheisenerzeugung. Nach den endgültigen Ermittelungen des Vereins Deutscher Eisen und Stahlindustrieller betrug die Roheisenerzeugung im deutschen Zollgebiet während des Monats September insgesamt 580 087 Tonnen gegen 586 661 Tonnen im August. Die tägliche Erzeugung belief sich auf 19 336 Tonnen( 18 925 Tonnen im August).
Die Gesamterzeugung an Robeisen betrug in den ersten neun Monaten 1914 insgesamt 12 016 888 Tonnen gegen 14 455 886 Tonnen im Jahre 1913.
Gewerkschaftshaus
Engelufer 15.
Sonntag, den 8. November 1914:
Bunter Abend
-
unter Leitung des Direktors Edgar Schick. Mitwirkende u. a. Nina Waldau- Roth und Lori Bründl mit neuem Programm. Reinhold Krüger, beliebter Instrumentalift. Ernst Helmrich, Birtuose auf dem Streichmelodion. Frida Gattenkamp, Opereffendiva. Beginn des Konzerts 6 Uhr, der Vorträge 71, Uhr Programm mit Garderobe 20$ 3f.
-
a 1 M. Ochsenschwanzfuppe Araftbrühe mit Einlage
Sonnabend, 7. Novbr., abends:| Menu für Sonntag, 8. Novbr., Ganze Schweine nom Rost gebraten a Portion 70 Pf. Gänsebraten vom Rost mit Roffohl a Portion 70 Pf.
Sonntag, 8. November, vor: mittags bis 12 Uhr:
Sänger- Morgensprache
des B. A.-S.-B.
Freikonzert.
Leberknödel mit Kraut 30 Pf.
Witwe Anna Gurk geb. Sieke ange Hammel v. Rost a Port. 50 Pf.
und Kinder.
Spezialarzt
Dr. med. Wockenfuß, Friedrichstr. 125,( Oranienb. Tor). für Syphilis. Harn- u. Frauenleiden Ehrlich- Hata- Kur( Dauer 12 Tage). Blutuntersuchung. Schnelle, sichere schmerzlose Heilung ohne Berufsstörung. Teilzahlung. 11-2 u. 5-8,
geliebter, treuer Mann, der Kon torbole 97A
Friedrich Korsch
als Unteroffizier im blühenden Alter von 30 Jahren sein Leben lafen.
Im fein junges, hoffnungsbolles Leben traueit
Emma Korsch geb. Saulih, Lichtenberg , Rittergutftr. 25 III.
Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß
Richard Fricke
Seeftr. 69, im Alter von 68 Jahren plöglich nerstorben ist. 118A
Die trauernden Hinterbliebenen.
Die Beerdigung findet am Freitag, nachmittags 3, 1hr, von De Salle des neuen NazarethSerchhofes in Reinidendorf Best, Rögelitraße, aus statt.
Sein
aufrichtiger Charalter fichert ihm ein bauerndes Andenken.
Des Personal
der Konsum: Genossenschaft
in der Zentrale.
Sonntag, den 8. November, nachmittags 3 Uhr, im Deutschen Künstler- Theater, Nürnberger Straße 70: Glaube und Heimat.
Die Tragödie eines Volkes.
Karten zu 1.10 M. einschl. Zettel und Garderobe sind in der Geschäftsstelle des Verbandes der Freien Volksbühnen, Linienstraße 227, in der Volksbühnen- Buchhandlung, Köpenicker Straße 68, bei Horsch, Engelufer 15, in den Warenhäusern Herm. Tietz( Leipziger Straße, Alexanderplatz , Frankfurter Allee ) und in den bekannten Zahlstellen zu haben. Es gelangen nur gute Plätze zur Verlosung.
Deutscher Metallarheiter- Verband.
Verwaltungsstelle Berlin . N 54, Linienstr.- 83-85.
Telephon: Amt Norden 1987, 1239, 9714, 185. Bureau geöffnet von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr.
Sonnabend, den 7. November 1914, nachts 12 Uhr:
Paletot
Rheinlachs hollandaise Kotelette mit Blumenkohl Dhsenzunge in Madeira
Gänsebraten Gespictes Rinderfilet Kalbajrikandeau
Kompott oder Salat Kongreßtorte oder Käse.
Abends ab 5 Uhr: Lauenburger Mastfälber vom Grill a Portion 70 f. Frikassee vom Huhn a 70 Pj. Künstlerkonzert.
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