Staat für sich zu bilden. Dadurch wäre ihr erst die Möglichkeit An die faise Bandesregierung hat Ser] Der Landtag nahm sämtliche Vorlagen ohne Debatte ein der raschesten Entwickelung gegeben. Die Interessen des russi- geschäftsführende Ausschuß des National- stimmig an.
liberalen Landesvereins für das Königreich Sachsen unter dem 5. dieses Monats eine Eingabe ge
Kriegsgefangene im Bergbau.
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Kommunale Kriegsfürsorge.
Die preußische Regierung beschloß, wie dem Berl. Tageblatt" richtet, in der diese gebeten wird, ungefäumt im ganzen König gemeldet wird, mit der Erschließung der seinerzeit zur Elektrifierung Aus der Schweiz , 9. November. ( T. U.) Der neue bulgarische fe In festzusetzen. reich angemessene Höchstpreise für Kartofder Bahnstrecken Bitterfeld- Dessau- Berlin, Bitterfeld- LeipzigGesandte in Petersburg , Madscha row, der bisher in London Halle angekauften umfangreichen Kohlenfelder bei Gräfenhainichen Der Regierungspräsident in Raffel hat demnächst zu beginnen. Man will bei den Abräumungsarbeiten alfreditiert ivar, hat bei seiner Ankunft in der russischen Hauptstadt nach dem Beispiele anderer Behörden Anweisung gegeben, mehrere tausend Kriegsgefangene beschäftigen. Man darf aber der Presse eine lange Erklärung mitgeteilt, in der er versichert, daß daß in seinem Verwaltungsbezirk Höchstpreise festzusehen wohl erwarten, daß in erster Linie die Arbeitslosen berüder seine hauptsächlichste Aufgabe in der Wiederherstellung seien. fichtigt werden. eines freundschaftlichen Verhältnisses zwischen Wie wenig aber eine durch die Lokal gder LanBulgarien und Rußland erblicke. Ein Bündnis zwischen Bul desbehörden erfolgende Festseßung von Höchstpreisen garien und der Türkei bestehe nicht, und Bulgarien wisse, genügt, dafür haben die letzten Tage auch wieder eine Die Stadt Fürth hat ihre Steiegsfürsorge ebenfalls erweitert. daß es für es selbst sehr gefährlich wäre, den türkischen Durchzug Reihe schlagender Beweise erbracht. Aus Trier meldet ein Da die von der Stadt eingeführte Arbeitslosenunterstützung nicht an durch Thrazien zu gestatten. Telegramm der Köln . 3tg.": das Eristenzminimum heranreichte und viele unterstüßte Arbeitslose sich noch an die Armenverwaltung wenden mußten, so erhalten die Infolge der Festsetzung von Höchstpreisen für Kartoffeln arbeitslosen Verheirateten vom 1. November ab 7 M. wöchentlich ,, haben die Landwirte die Zufuhr zum hiesigen Markt die Ledigen 4 M. Verheiratete Familienväter und ledige eingestellt, weshalb die Stadtverwaltung Kartoffeln Frauen erhalten außerdem für jedes Kind 1,50 M. 8ubon auswärts bezieht und zum Verkauf bringt. schuß in der Woche. An die Gewerkschaftsmitglieder, Und die Münch. Neuesten Nachr." brachten aus Fürth die ihrer Organisation noch Unterstügung Unterstützung beziehen, ein Zuschlag von 5 M. gewährt, wenn sie ver eine Meldung, die gleichfalls zeigt, wie wenig alle örtlichen wird Maßnahmen zum Zwecke billiger Kartoffelversorgung der heiratet sind, und 1 M., wenn sie ledig find. Den Verheirateten werden auch Brennstoffe geliefert. An die bedürftigen Familien Bevölkerung ausreichen: der Krieger wird zur reichsgesetzlichen Unterstützung ein Zuschlag in Wie bereits mitgeteilt, hat die Stadtgemeinde zur Abbar gewährt, und zwar an Frauen ohne Kinder in Höhe von wehr einer Kartoffelteuerung einen eigenen Rar 42,5 Proz. der Reichsunterstüßung, an Frauen mit Kindern in Höhe markt mit Schaffung von Vergünstigungen für die den Markt von 35 Broz, für jedes Kind dazu 25 Broz. und für sonstige besuchenden Landwirte ins Leben gerufen. Es war der erste Familienangehörige 50 Proz. Außerdem erhalten auch diese Familien Kartoffelmarkt anberaumt, aber es erschien tein einziger Brennstoffe und Essen geliefert. Die Portion ffen wird mit 15 Pf. angerechnet.
Kriegsbekanntmachungen.
Geldsendung an Gefangene in England. Berlin , 9. November. ( W. T. B.) Nach einer Mitteilung des Reichspostamts sind von jetzt ab nach Großbritannien Postanweisungen für Kriegsgefangene oder von solchen zugelassen. Die Bostanweisungen sind auf der Vorderseite des für den Auslandsverkehr bestimmten Formulars mit der Adresse des Königlich Niederländischen Postamts in 3'Gravenhage zu versehen, während die Adresse des Empfängers der Geldsendung auf der Rückseite des Abschnitts genau anzugeben ist. An der Stelle, die sonst für die Freimarken zu dienen hat, ist die Bemerkung Kriegsgefangenensendung. Tarfrei" anzubringen. In s'Gravenhage werden die deutsch - niederländischen Anweisungen in niederländischenglische umgeschrieben. In der Richtung aus Großbritannien nach Deutschland sind Postanweisungen der Kriegsgefangenen noch nicht zugelassen.
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Wilde Gerüchte.
Landwirt.
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von ihrer
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Aus der Pfalz wird ein ähnlicher Vorgang geWarnung vor privaten Auskunftsstellen. meldet. Dringend gewarnt wird vor allen privaten Auskunftsstellen Nötig ist aber, wie schon wieder und wieder betont über Verwundete und Vermißte. Die Tätigkeit folcher wurde, die schleunige Festsetzung niedriger Kartoffelhöchstpreise privater Auskunftsstellen widerspricht den militärischen Interdurch das Reich.
Politische Uebersicht.
Die neuen Kriegskredite.
essen und ist verboten; sie dient auch nicht dem Interesse des Publikums, da die Arbeiten solcher Institute gar nicht tontrollierbar sind und die gegebenen Ausfünfte im besten Fa lle den Auftraggeber nicht zeitiger erreichen können als die toften los gewährten Auskünfte der amtlichen Stelle des Kriegsministeriums, Dorotheenstraße 59. Eine Abwehr der Postverwaltung.
Auf eine uns zugegangene Mitteilung, die sich auf angebliche grausame Verstümmelungen eines deutschen Soldaten in einem Frankfurter Lazarett bezog, hatten wir fürzlich durch genaue Erfundigung an Ort und Stelle festgestellt, wie haltlos jene MitAuch die offiziöse Presse bestätigt, daß der für den 2. Dezember teilung war. Wir waren der Sache nachgegangen, weil uns die einberufene Reichstag sich wahrscheinlich mit der BeAngaben mit der Bitte um Untersuchung von einem Manne gewilligung neuer Kriegskredite zu befassen haben die ihr gemacht wurden, indem fie schreibt: In der Presse und Die Reichspostverwaltung wehrt sich gegen gewisse Vorwürfe, geben worden waren, dessen Name dafür bürgt, daß er sich nicht wird. Der Lokal- Anzeiger" weiß zu melden:„ Nach den in Zuschriften ist im Tone des Vorwurfs gegen die Poftverwaltung zur Weitergabe leicht zu nehmender Redensarten hergebe. Mitteilungen, die seinerzeit den Abgeordneten von der Re- darauf hingewiesen worden, daß bis vor kurzem auf Bahnhöfen Die Folge unserer Veröffentlichung ist nun gewesen, daß gierung gemacht worden sind, ist die Anforderung weiterer große Mengen von Postpaketen aufgestapelt waren, die offenbar uns ein ganze Anzahl von Buschriften zugegangen Striegstrebite beim Zusammentritt des Reichstages zu er- wegen Mangels an Personal nicht sortiert und befördert würden. ist. größtenteils anonym in denen gleichfalls von Ver- warten. Es handelt sich indes nicht darum, alsbald neue Wenn hieraus gefolgert werden sollte, daß die Postverwaltung den stümmelungsgeschichten berichtet wird, über die man Nachforschungen Kriegsanleihen zu begeben, sondern darum, den Kriegsbedarf Baketverkehr vernachlässigt und ihm nicht wie sonst die möglichste wünscht: Hier sei erzählt worden und dort sei erzählt worden, daß bis zum Schluß des Rechnungsjahres 1914 bereitzustellen. Sorgfalt gewidmet habe, so wäre das falsch. Die Pakete, die die in irgendeinem Krankenhause ein Mann mit ausgestochenen Augen, Eine Anleihe dürfte in absehbarer Zeit nicht zur Ausgabe des allgemeinen Verkehrs, sondern solche, die nach der BekanntEinsender der Zuschriften usw. gesehen haben, waren nicht Pakete möglicherweise auch noch abgehadten Armen und Beinen, liege. tommen, zumal da die Reichsbant, nachdem die Einzahlungen machung des Kriegsministeriums vom 1. Oktober in der Zeit vom Die ungenauen Angaben mancher dieser Mitteilungen, dazu die auf die bisher begebene Kriegsanleihe in der Hauptsache 19. bis 26. Oftober zur Beförderung an das Feldheer abgeliefert frappierende Gleichartigkeit der Darstellungen, bei denen nur der zur Abbürdung der bei der Reichsbank diskontierten furz- worden sind. Nach dieser Bekanntmachung hatte die Postverwaltung Drt wechselt, an dem sich der angeblich Verstümmelte befinden soll, friſtigen Schaganweisungen benutzt worden sind, in der Lage die Patete anzunehmen und bis zu den Militär- Paketdepots zu vor allem auch die Art der meist zitierten Quellen eine Frau sein wird, das Reich nach Maßgabe neu zu bewilligender befördern. Das ist seinerzeit geschehen. Die Weiterbeförderung in der Linienstraße" u. dergl. mehr lassen nur allzu deutlich von Kriegskredite zu unterstützen." der Pakete von den Paketdepots aus lag in den Händen der Militärbornherein erkennen, daß es nichts als wilde Gerüchte verwaltung und ist von ihr mit allen Mitteln betrieben worden. find, denen die Schreiber zum Opfer fielen. Es kann wirklich nicht Wenn trotzdem der Abfluß der Pakete von jenen Stellen nicht mit einer solchen Beschleunigung vor sich gehen konnte, daß eine Anunsere Aufgabe sein, ihnen nun noch näher nachzuforschen. Die An der Leipziger Produktenbörse wurde am Sonnabend die Ab- sammlung vermieden wurde, so lag dies an der Menge der zuMöglichkeit ihrer Weiterbeförderung auf den Etappenstraßen.
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Die Getreidespekulanten an der Arbeit.
hier erwähnten Anhaltspunkte können aber ebenso wie uns auch fendung des folgenden Telegramms an den Stellvertreter des strömenden Pakete und an der notwendigen Rückſichtnahme auf die allen Absendern der Zuschriften die Beruhigung geben, daß jene von Reichsfanglers Dr. Delbrück in Berlin beschlossen: Mund zu Mund getragenen Schauergeschichten Märchen sind. Was wirklich festgestellt ist, werden die amtlichen Stellen shon nicht verfehlen bekanntzugeben.
Wo bleiben die Kartoffelhöchstpreise?
Erklärung..
Im Auftrage der die Leipziger Börse besuchenden Müller und Getreidehändler erklären wir der Reichsregierung, daß auffälligerweise seit dem Bekanntwerden des Gesezes Unter der Ueberschrift Konservative Heuchelei" brachten wir in über die höchstpreise das Angebot von Getreide Nr. 4 des Vorwärts" vom 5. Januar d. J. einen Artikel, der so ganz ungenügend ist, weil nach unserer festen Ueberzeugung auf den ab Januar steigenden Preis ge- Deutschkonservativen Hauptvereins und Geschäftsführer der„ Kreuzausgelegt worden ist, als ob darin gegen den Generalsekretär des
rechnet wird. Es ist daher zu befürchten, daß aus Mangel an Getreide die Mühlen stillgelegt werden müssen und angesichts der Getreidevorräte unbegründete Mehlnot eintritt. Wir fordern die Reichsregierung auf, die Schritte sofort zu tun, die das Gesetz borsieht. Im Auftrage: Syndikus Schneider.
Merkwürdige Auffassung.
Der Reichs- und Landtagsabgeordnete Dr. Pachnide hat in Hannover eine Rede gehalten, in der er sagte, dem Volke, das folche Opfer gebracht habe, müsse man auch ein anderes Wahl
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Die Klagen und Beschwerden über den Kartoffel. toucher haben noch immer feinen Erfolg gehabt. Weder find die Preise merkbar heruntergegangen, noch hat sich der Bundesrat veranlaßt gesehen, Höchstpreise festzusehen. Dabei wird der Zustand immer unerträglicher. Auch der Berliner Magistrat hat sich jetzt veranlaßt gesehen, in einer Eingabe an den Staatssekretär des recht einräumen." Innern Höchstpreise für Kartoffeln zu verlangen. Es Diesen Bericht versieht die Kreuz 8eitung" mit der liege die Befürchtung nahe, daß auch bei den Kartoffeln Spizmarke: Bru& des Burgfriedens" und druckt zuwie beim Brotgetreide der Verbrauch durch eine er- stimmend die folgende Bemerkung aus dem folgende „ Hildesheimer hebliche Preissteigerung eine starke Belastung erfahre, von Courier" ab: der die ärmere Bevölkerung besonders betroffen werden würde. Nach den statistischen Erhebungen hätten sich die Preise im vorigen Monat bereits ganz wesentlich über die entsprechenden der beiden Vorjahre erhoben. Möge nun auch zeitweilig, wenn jetzt das erste Ernteergebnis in etwas reichlicherem Umfange auf den Markt geworfen werde, der Preis sich ein wenig senken, so deuteten doch verschiedene Anzeichen darauf hin, daß er ohne bindende Festseßung wieder einer größeren Höhe zustreben werde. Beim Ausbleiben oder Seltenerwerden einiger Nahrungsmittel, besonders der Hülsenfrüchte, werde der Verbrauch sich wahrscheinlich den Kartoffeln in höherem Maße zuwenden. Die Kreuz- Zeitung " hat hier wohl nur etwas vorzeitig die Ferner werde durch verstärkte Trocknung und die Verwendung Antwort verraten, die die Konservativen dem Volte auf seine Wahldes Kartoffelmehls zur Herstellung von Brot die Nachfrage rechtsforderung nach dem Kriege zu geben beabsichtigen. auf dem Kartoffelmarkte gesteigert werden. Demgegenüber fei es nicht ausgeschlossen, daß der KartoffelErbfolgesorgen in Gotha .
Das flingt ja beinahe, als ob Herr Bachnicke glaube, daß das deutsche Volt nicht für sein Vaterland kämpfe, sondern die Opfer an Gut und Blut bringe, um den Freisinnigen ein anderes Wahlrecht zu erringen. Wie fann man nach einer Belohnung verlangen für einen Dienst, der, wie der Dienst fürs Vaterland, seinen Lohn in sich und nur in sich trägt? Und nun gar nach einer Belohnung, die doch notorisch nur für eine Minderheit des Volkes ein Lohn wäre, für die Mehrheit des preußischen Wolfes aber eine Strafe! Kann man in törichterer Weise den Burgfrieden unter den Parteien brechen, um auf diese Weise einen Vorteil für seine Partei oder die eigene Popularität zu ergattern?"
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Beitung", Bruno Schroeter, der Vorwurf der Unterschlagung und der Untreue erhoben wird. Wir erklären, daß uns dieser Vorwurf ferngelegen, daß wir ihn nicht erheben, und nehmen daher keinen Anstand, den Vorwurf, soweit er in dem Artikel erblickt worden ist, zurückzunehmen.
Neue Kämpfe in Mexiko . New York , 9. November.( 2. 11.) Villa hat Carranzas Streitmacht mehrmals geschlagen. Carranza versucht, die Vereinigten Staaten zu einer Intervention zu veranlassen.
Letzte Nachrichten.
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Amsterdam , 9. November. ( Privattelegramm des Vorwärts".) Nieuwer Courant" meldet: Antwerpen wurde eine Kriegstontribution von 50 Millionen Mark auferlegt. is Gerüchte über die Verhaftung von Gemeindeschöffen seien falsch. Zurzeit erscheinen in Antwerpen vier zenjurfreie Tageblätter.
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Ein deutscher Flieger über Dünkirchen . London , 9. November. ( W. T. B.)„ Daily Mail". meldet, daß ein deutscher Flieger gestern zwei Bomben iiber Dünfirchen abwarf. Die eine Bombe fiel in ein Dock, ohne Schaden anzurichten, die zweite fiel in der Nähe des Rathauses nieder. Im Umkreise von 100 Meterit sprangen alle Fensterscheiben.
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produzent mit den Kartoffeln zurüdhalte, Die gothaischen Volksvertreter sind sehr besorgt darum, daß zumal die diesjährige Qualität das Einmieten begünstige. nicht fremde Fürsten von ihrem Lande Besiz ergreifen. Die GeDeutsche Schiffe in Honolulu interniert. Wenn es nach alledem notwendig erscheine, jeder Spefula- fahr liegt immerhin nahe, weil nichtdeutsche Fürstenhäuser mit dem Washington, 9. November. ( W. T. B.- Meldung des tionsabsicht von vornherein durch Festießung von Höchst- regierenden Hause verwandt und erbberechtigt find. Schon vor Reuterschen Bureaus.) Da das in Honolulu eingelaufene preisen vorzubeugen, so empfehle sich hierbei die möglich ste einiger Zeit war dem Landtag von Koburg- Gotha ein von den deutsche Kanonenboot Geier" den Hafen nach der von Beschleunigung, da anderenfalls die Gefahr bestehe, Vertretern verschiedener Parteien unterzeichneter Antrag zuge der amerikanischen Behörde festgesetzten Zeit nicht verließ, daß die Höchstpreise den bereits über das normale Maß er- gangen, der die Erbfolge für ein nichtdeutsches Fürstenhaus aus murde es interniert, ebenso der Dampfer odsun". höhten Preisen sich anzuschließen aufzuzwingen feien. Eine schließen soll. Jetzt hat sich der Ausschuß des gothaischen Spezial- vom Norddeutschen Lloyd , der für ein Transportschiff gehalwirkame Festjebung von Höchstpreisen müsie den Großlandtages auch dagegen gewandt, daß die ausländischen Thron ten wurde. handelspreis ergreifen, da dieser Preis den Kleinhandelspreis anwärter im gothaischen ausfideikommiß erbberechtigt Es handelt sich um den 1600 Tonnen großen, aften, 31t unmittelbar beeinflusse und auch eine Kontrolle des Klein- sein sollen. Von dem Grund und Boden des Herzogtums Gotha den Kanonenbooten übergeführten Auslandsfreuzer„ Geier", handelspreises aufs, leichteste ermögliche. gehört, wie zum besseren Verständnis bemerkt sei, ein Bestandteil der im Jahre 1894 vom Stapel gelaufen ist und zuletzt in der Der Magistrat weist bei dieser Gelegenheit auch von nicht weniger als 42 Prozent zu den fürstlichen Fidei- Südsee Verwendung fand. auf die getrodnete Rartoffel, fei es, daß kommissen. fie in Form von Kartoffelfloden, Kartoffelmehl oder Die Beschießung Potis. Kartoffelwalzmehl erscheine, hin. Hier habe, so führt Petersburg , 9. November. ( W. T. B.) Der Generalsta b aus, bereits eine Preissteigerung einge- Der Landtag des Großherzogtums Sachen- Weimar trat am der kaukasischen Armee meldet: Am 7. d. M. morgens fame ießt, die eine erhebliche Verbilligung des Montag zu einer furzen Kriegstagung zusammen. Die Regierung ein feindlicher Kreuzer vom Typ der Midilli " in Poti an mit Kartoffelmehl verfekten Gebäds nicht hatte Borlagen eingebracht, die sich auf die Schaffung einer Striegs- und eröffnete das Feuer gegen die Stadt, Hafen, Leuchtturm, Bahnmehr gestatte. Die Preissteigerung für Kartoffel- fredittasse, auf vorübergehende Abänderung einiger Steuergefeße, hof und Eisenbahn. Er löste 120 bis 150 Schuß. Als der Kreuzer wal z mehl werde überdies dadurch begünstigt, daß nur auf die Ermächtigung zur Stärkung der staatlichen Kassenvorräte, schinengewehrfeuer zu geben versuchte, erwiderten diese mit Ar sich dann der Mole näherte und gegen russische Truppen Mawenige Fabriken es herstellen. Es werde sich daher nicht um ferner auf Vorschüsse nach Bedarf bis zur Gesamtsumme von fünf tillerie- und Gewehrfeuer. Nach den ersten Kanonenschüssen entgehen lassen, den Höchstpreisen für Kartoffeln Millionen, und wurde auf vorübergehende Abänderung der Ge- fernte sich der Kreuzer in Richtung Sukhum. Sechs russische Solauch solche für getrodnete Kartoffeln bzw. meindeordnung zur Behebung wirtschaftlicher Schwierigkeiten be- baten wurden verlegt. Beschädigungen von Stadt und Hafen uns Kartoffelmehl hinzuzufügen. bedeutend. Einwohner wurden nicht verlegt.
er
zogen.
Kriegstagung des weimarischen Landtages.