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Aus Groß- Berlin.

Mietshilfe an Erwerbslose.

tvill für alle diejenigen, die von ihr Arbeitslosemunterstützung er­halten, die Fürsorge unter den oben mitgeteilten Bedingungen der Stadt Berlin übernehmen.

Personen.

Verbotene Juferate.

Am heutigen Montag, in der Zeit von 12 Uhr mittags bis 6 Uhr nachmittags, wählt die zweite Abteilung. Für den ersten Bezirk befindet sich das Wahllokal im Restaurant Robert Wiersfe, Borhagener Chaussee 21. Kandidat: Genosse Mirus. Wahllotal für den zweiten Bezirk: Restaurant Emil Henkel, Jungstr. 33. Kandidat: Genosse Hedert. Wähler! Parteigenossen! Erscheint zur In allen anderen Bezirken der zweiten Abteilung ist strikteste

Wahl!

Der Magistrat der Stadt Berlin hat der am Donnerstag Der Oberbefehlshaber in den Marken macht bekannt: tagenden Stadtverordnetenversammlung eine Vorlage unterbreitet Den in der Stadt Berlin und der Provinz Brandenburg er über die Gewährung von Mictsbeihilfen an Griverbs- und Arbeits loje. Danach fönnen erwerbslose Angestellte, Arbeiter, fleinere scheinenden Zeitungen untersage ich für die Dauer des Krieges Getverbetreibende und Angehörige freier Berufe, welche mit dem die Aufnahme von Anzeigen, in denen sich Personen zur Behandlung Hauswirt oder dessen Vertreter einen Mietvertrag abgeschlossen von Krankheiten oder Leiden, die als Geschlechtskrankheiten bekannt Wahlenthaltung zu üben. haben, während der Kriegszeit eine Mietbeihilfe erhalten, wenn sind, einschließlich ihrer Folgezustände, anbieten; Gegenstände oder fie unverschuldet durch den Krieg in Not geraten sind und während Behandlungsmaßnahmen angepriesen werden, welche zur Linderung Ein tötlicher Automobilunfall ereignete fich am Sonnabend­der lezten vier Wochen vor der Stellung des Antrages Arbeits- oder Heilung von solchen Krankheiten dienen sollen. Diese An- abend in der Kolonnenstraße in Schöneberg . Dort wollte das Losenunterstübung erhalten haben. Die Jahresmiete der Wohnung ordnung erstreckt sich nicht auf Anzeigen ärztlich approbierter fünfjährige Söhnchen Frik des Postillons Ewald den Damm über­darf nicht mehr als 500 Mart betragen. Umfaßt der Mietvertrag Wohnräume und für gewerbliche Zwede bestimmte Räume, so darf der auf die Wohnräume entfallende Teil der Miete nicht mehr als 500 Mart betragen. Die Mietshilfe darf 50 Prozent der Miete, aber nicht mehr als 15 Mark monatlich betragen; fie wird nach träglich für den dem Antrag voraufgegangenen Kalendermonat an den Hauswirt gezahlt. Zur Stellung des Antrages ist der Erwerbslose berechtigt; auch tann das Mietseinigungsamt die Be willigung anregen. Auch bei der Mietsbeihilfe wird der Magistrat Hand in Hand mit der Landesversicherungsanstalt Berlin arbeiten. Die Anstalt| Frib Berger 99 Stimmen.

Zentral- Kranken- und Sterbekasse

der Gold- und Silberarbeiter und

verw. Berufsgenossen.

Nach furzer Krankheit verschied am 27. November unser Vorstands­mitglied, der Mechaniker

Richard Hänisch.

Wir verlieren mit ihm einen stets hilfsbereiten, lieben Freund.

Ehre feinem Andenken!

am

Die Beerdigung findet Montag, den 30. November, nach mittags 1, Ubr, von der Leichen­balle des Neutöllner Gemeinde friedhofes, Mariendorfer Weg, aus statt. Der Vorstand

ber Mitgliedschaft Neukölln .

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Stadtverordnetenwahlen in Lichtenberg.

schreiten, ohne die Hupensignale eines herannahenden Droschken­automobile zu beachten. Der Kleine geriet unter die Räder des Wagens und erlitt so schwere Verlegungen, daß er auf dem Wege zum Arzt verstarb.

Bei der gestern vollzogenen Stadtverordnetenwahl in der 3. Abteilung erhielt im 3. Bezirk Eigentümer Hampsch 169 Stim­men; im 4. Bezirk der bisherige Vertreter, Stadtv. Theodor Kleine Nachrichten. Durch einen Sturz von der Treppe fand Ritter , 131; im 8. Bezirk Stadtverordneter Rudewig 249; im in der Nacht zum Sonntag der 49 Jahre alte Stallmann August 9. Bezirk der Stadtverordnete Ostar Witte 223; im 14. BeSchmidt aus der Fliederstraße 6 den Tod. Die Leiche wurde be­zirt der bisherige Vertreter Stadtverordneter Otto John 115; im schlagnahmt. Der 20 Jahre alte Arbeiter S. Abendroth aus der 15. Bezirk der Stadtverordnete Glias 121 und im 22. Bezirk Hochstädter Straße 19 erlitt auf der Straße einen Blutsturz, an deffen Folgen er starb. ehe ärztliche Hilfe zur Stelle war.

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6. Wahlkreis( Moabit ): Salomon Jofeph, Wilhelmshavener Chaße 48. Geöffnet von 9-2 und von 4-7 Ubr. Wedding: 3. Hönisch, Müllerstr. 34a Ede Utrechter Str., Laden Geöffnet von 9-2 und von 4-7 Uhr.

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: August 2Leip. Chauffeeftr. 29. Marienfelde : Emil Beinert, Berliner Str. 114 II. Neuenhagen, Hoppegarten : Gustav Bergmann, Bolterftr. 3. Neukölln : M. Heinrich, Redarftr. 2, im Laden, Geöffnet von 9-2 und von 4-7 Uhr; Neuton. Briz: Rohr, Siegfriedstraẞe 28/29. Geöffnet von 9-2 und von 4-7 Uhr. Nieder- Schönewelde: Wilhelm Unruh, Brüdenstr. 10, II. Nowawes : Wilhelm Jappe, Lutherstr. 2. Ober- Schöneweide : fred Baber, Wilhelminenhofstr. 17, Raden. Geöffnet von 7 Uhr morgens bis 8 Uhr abends. Pankow

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Sonntag, den 6. Dezember 1914, im großen Saal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 15:

:: Die Kunstschätze Belgiens und Nordfrankreichs::

Ein Vortrag mit Lichtbildern von Dr. Max Poensgen- Alberty. Vorgetragen von Herrn Ferdinand Krause.

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Vor Beginn des Vortrages Konzert der Hauskapelle.

Eröffnung 6 Uhr. Eintritt 20 Pf.

Anfang 7 Uhr. Der Vorstand.

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besonders wertvolle Liebesgabe opfern, so erwerbt für ihre Frauen und Kinder die Mitgliedschaft im Hausarztverein Neukölln ,

um ihnen ihr höchstes, einziges Gut, die Gesundheit, er­halten zu helfen.

Für den Beitrag von 35 Pf. pro Woche und Familie gewähren wir den

Familien der Kriegsteilnehmer, den Familien der Arbeitslosen sowie den Heimarbeiterinnen u, alleinstehenden weiblichen Personen und den Familien, deren Versicherung bei den Kranken­kassen in Fortfall Vergünstigung 2 Monate Wartezeit)

gekommen ist, als

bei ihrem Eintritt( sonst

sofort freie ärztliche Behandlung einschließlich Operationen und ärztlicher Ge­burtshilfen. Außerdem nach Wartezeit: Freie Haus­pflege, Medizin, Verbandstoffe, Dyphtherie- Serum, Atteste, Totenscheine usw. usw.

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Die Hausarztvereine sind keine Versicherungs­geschäfte, sondern von Arbeitern gegründete und von Mit­gliedern verwaltete Organisationen zur gegenseitigen Hilfe, insbesondere in Krankheitsfällen.

Die Leistungen sind freiwillige, ohne klagbar. Rechtsanspruch.

Aufgenommen werden nur Familien, deren Ernährer

entweder krankenversicherungs­pflichtig ist, oder deren Einkommen nicht mehr als 2500 Mark beträgt, desgleichen auch Witwen und allein­stehende weibliche Personen. Aufnahmegebühr 50 Pt., Beitrag ca. 35 Pf. pro Woche 1,50 M., pro Monat für die ganze Familie, ungeachtet ob viel oder wenig Kinder. Der Beitrag wird monatl. durch Hauskassierer abgeholt. Nähere Auskunft und Aufnahmen durch: A. Kuhnert, Stuttgarter Str. 54, Gartenhaus 1 Tr. Tel.: Neu­ kölln 9625.

0. Höse, Selchower Straße 29, Vorderhaus 1 Tr.

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0. Hüttel, Nogatstr. 43, Vorder­haus 3 Tr. Tel.: Neuk. 1738. G. Zerfuß, Zietenstr. 53, Laden. Menke, Wildenbruchstr.5, Laden R. Goertz, Wissmannstraße 19, Gartenhaus.

G. Nitzki, Treptow , Krüllstr. 4. G. Waschkowski, Herthastr. 14, Laden. A. Tiepke, Britz , Bürgerstr. 29. 79/14 Außerhalb Neuköllns Wohnenden erteilt Auskunft( auch schriftlich): 0. Hüttel, Neukölln , Nogatstr. 43-44. Tel: Amt Neukölln 1738,

Bitte hier abzutrennen und an eine der obigen Adressen einzusenden. Ersuche um nähere Auskunft zwecks Aufnahme.

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Verantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig , Steglik. Für den Injeratenteil verantw.: Th. Glade, Berlin . Drud u. Berlag: BorwartsBuchbruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin , SW.