Dewet gefangen gesetzt.

Johannesburg  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. General De wet and elf andere Führer find hier eingetroffen; sie wurden in einem Fort untergebracht.

Im fernen Osten.

Maßnahmen gegen Irland  .

Aus Frankreich   sind vom 2. bis 30. November 5078 Deutsche  nnd 1401 österreichisch- ungarische Internierte über die Schweiz   heim­London, 5. Dezember.  ( W. T. B.) ( W. T. B.)" Times" melden aus gefehrt. In diesen Transporten befanden sich nur 226 deutsche   und Dublin  : Die Druckerei der Zeitungen Irish Freedom"," Sinnfein". 96 österreichisch- ungarische Männer. Die übrigen waren Frauen " Ireland  "," Irish Worker"," Irish Volunteer" und" Reader"( 4423 und 1122) oder Kinder( 424 und 188). wurden polizeilich verwarnt, daß fie vor ein Kriegsgericht kommen Von den in Genf   eingetroffenen Internierten mußten bis jetzt und ihre Drudanlagen tonfisziert würden, wenn sie Artikel druden acht in Spitalpflege gegeben werden. Eine Internierte starb nach würden, die geeignet seien, Unzufriedenheit hervorzurufen und die elf Tagen am 26. November und liegt in Schweizer Erde begraben. Refrutierung zu behindern. Die Genfer Samariter haben löblicherweise ihre Hilfsdienste im ganzen 805 Personen angedeihen lassen.

Die Polizei handelte dabei im Auftrage der Militärbehörden. Alle in Jrland ankommenden Waffen und Munition, selbst solche für den Sportgebrauch, werden konfisziert.

Verurteilung eines Deutschen  .

Wie aus Tokio   über Irkutsk   telegraphisch gemeldet wird, ist in den südamerikanischen Gewässern eine starke nordamerikanische Flotte gesichtet worden. Das deutsche Kreuzergeschwader, das sich hier be­funden hatte, sei in unbekannter Richtung abgedampft. London  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Der Deutsche   Harold Lebhafte Erörterungen wedt in Japan   der Gedanke einer Fotenberger, alias Falconer, wurde wegen Besiges eines großen militärischen Expedition nach den Apparates für drahtlose Telegraphie, für dessen Benugung er feine europäischen   Kriegsschaupläben. Soweit sich Erlaubnis des Generalpostmeisters hatte, zu drei Monaten Haft feststellen läßt, verhalten sich die politisch einflußreichen Kreise verurteilt. in Tokio   diesem Plane gegenüber ablehnen d. So schreibt die„ Nitschi- Nitschi", der Plan einer Ueberführung von japani

schen Truppen nach Frankreich   sei undurchführbar. " Unsere Freunde bedürfen eher Kriegsvorräte als Menschen­material." Im Einklang mit dieser Anschauung dürfte wohl die Nachricht stehen, daß japanische Artillerie nach Rußland  gesandt worden sei und bei den Kämpfen in Polen   teil genommen habe.

Poincaré   und der amerikanische Botschafter.

Die Erlaubnis zu vorübergehendem oder längerem Aufenthalt in der Schweiz   erhielten bis zum 30. November 260 Deutsche   und Desterreicher oder Ungarn  , meistens Frauen oder Kinder. Damit erreicht die Zahl der aus der Internierung befreiten Zivilpersonen ihre schon das achte Tausend. Allein noch harren viele Taufende Baht ist unsicher der Rückkehr aus Frankreich  . Immerhin hofft das Schweizerische Bureau zur Heimschaffung der internierten Zivil­personen zuversichtlich auf den Erfolg seiner mannigfach unter­nommenen Schritte, im Sinne eines beschleunigten und ausgiebigeren Heimtransportes, damit alle für einen solchen in Betracht kommenden

Bersonen, flein   und groß, Weihrachten zu Hause feiern können. Keine Abgabe für in Belgien  eingeführtes Mehl.

"

Bordeaux  , 4. Dezember.  ( W. T. B.) Poincaré   empfing den neuen amerikanischen   Botschafter Sharp, welcher fein Beglaubigungsschreiben überreichte und der Bewunderung amerikas   für das französische   Bolt und der Hoffnung ausdrud gab, daß aus den Prüfungen der Gegenwart bald ein Courant" vom 26. November verbreitete eine Unterredung des Brüssel  , o. Dezember.  ( W. T. B.) Der Nieuwe Rotterdamsche dauernder, glüdlicher Friede hervorgehen möge. belgischen Ministers des Innern, Berryer, mit einem Vertreter der Wie weiter aus Tokio   berichtet wird, stürzt sich das Poincaré   dankte und sagte, daß der Friebe nie gestört worden Independance belge  ", in der von einer von der deutschen   Ber japanische Handelskapital mit fieberhafter Eile auf die Erwäre, wenn dies von der franzöfifchen Regierung abwaltung in Brüffel angeblich erhobenen Abgabe von oberung des chinesischen Marktes. Die Lahm hängig gewesen wäre. legung des europäischen   Handels durch den Krieg gestattet nun Japan  , die bisherigen Märkte der europäischen   Industrie am Stillen Ozean  , vornehmlich in China  , zu erobern. Eine große Anzahl von Agenten haben sich aus Japan   nach China  begeben, um den Boden für einen Massenerport japanischer Erzeugnisse vorzubereiten.

die Teilnahme an der Kammerfeffion zu gestatten. Die Regierung befchloß, den einberufenen Barlamentariern

Die portugiesischen Rüftungen.

10 r. auf jeden Sad des vom Comité national be fecours eingeführten Mehles die Rede ist. Dem­gegenüber wird ausdrücklich erflärt, daß überhaupt teine Abgabe seitens der deutichen Regierung auf diese Waren erhoben wird. so daß diese Nachricht als durchaus unwahr bezeichnet werden muß.

Deutsche   Aerzte in Feindesland.

Lissabon  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Der Ministerpräsident Ueber die Beziehungen zwischen Japan   und Machado ftellte in beiden Häufern des Parlaments fest, daß vier China   unterrichtet ein Erlaß der Pekinger   Regierung an Expeditionen zum Dienst in Afrika   ausgerüstet worden feien. Zur Beleuchtung der viel erörterten eigenartigen Beurteilung. die Provinzialbehörden. In diesem Erlaß, über den schon Gleichzeitig wurde eine Verordnung veröffentlicht, daß Vorkehrungen die die Tätigkeit deutscher Sanitätsoffigiere fürglich vor einem fran­furz berichtet wurde, heißt es, die legten Ereignisse( d. h. die zur Mobilmachung einer Division getroffen würden, die zöfifchen Kriegsgericht gefunden hat, dürften folgende Angaben aus Besetzung Kiautschous durch die Japaner) hätten die Regie- bereit sein soll, nach einem beliebigen Kampfplatz abzugehen. dem dienstlichen Bericht eines in Mecheln   stationiert gewesenen rung der Republik   veranlaßt, ihre Truppenzahl in der Pro­Marine Felblazaretts allgemeines Intereffe bieten. binz   Schantung zu verstärken. Indessen habe diese militärische Regierungskrise in Portugal  ? Aus der Stadt waren u. a. die Aerzte, Apotheker und Kranken­Maßnahme nichts gemein mit den Reibungen, die an­läßlich Kiautschous zwischen Japan   und China   ent- London  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Die Daily Mail" pfleger geflohen. Krante Mitglieder des zurückgebliebenen Teils der standen seien. Die Provinzialbehörden sollten die Bevölke- meldet aus Lissabon  : Bei der Eröffnung des Bevölkerung suchten deshalb sehr bald die Silfe des Felblazaretts nach oder baten auch um ärztliche Besuche in ihren Wohnungen. rung in Kenntnis seben, daß die Beziehungen zwischen Japan   Parlaments wurden hinsichtlich der Haltung der Regie- Der zunehmende Umfang dieser Inanspruchnahme machte es not und China   noch die besten seien, und daß die Haupt- rung zu der auswärtigen Lage keine Fragen gestellt; aber wendig, neben der poliklinischen Abfertigung im Lazarett selbst einen aufgabe der chinesischen Truppen in der Provinz Schantung mehrere Abgeordnete sagten, daß sie es sich vorbehielten, amt Sanitätsoffizier ausschließlich mit der ärztlichen( auch geburts. darin bestehe, den Frieden und die Ordnung aufrechtzu- Freitag Fragen zu stellen. Es laufen Gerüchte um, daß hilflichen) Fürsorge für die givilbevölkerung zu betrauen. erhalten, die durch die Revolutionäre gestört werden könnten. Die Regierung dann genötigt sein wird, zurüd- später ein belgischer Zivilarzt in die Stadt zurückgekehrt war, wurde Der Erlaß betont ausdrücklich, daß alle Fragen, die auf die zutreten. im Einvernehmen mit diesem der ärztliche Dienst organisiert derart, Neutralität Chinas   Bezug hätten, der Zentralregierung zur Entscheidung unterbreitet werden müssen. Jede Einmischung London  , 5. Dezember.  ( T. U.) Die„ Morningpost" daß alle der Krankenhauspflege Bedürftigen einem dem Feldlazarett der Zivil- oder Militärbehörden in eventuelle Komplikationen meldet aus Lissabon  : Das portugiesische Ministerium beab- angegliederten Strankenhause überwiesen wurden. zwischen China   und irgendeiner auswärtigen Macht würden sichtigt, zurückzutreten. streng geahndet werden.

An der Konferenz, in welcher, wie wir bereits be­richteten, die Frage der Rückgabe des deutsch­hinesischen Schubgebietes an China   entschieden werden soll, wird, neueren Nachrichten zufolge, außer China  und Japan   auch England teilnehmen.

Deutschlandfreundliche Strömungen in Rußland  .

Ministerkrise in Serbien  .

meldet aus Nisch: Das Stabinett Baschitsch ist zurück Rom  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Die Agenzia Stefani getreten. Ein neues Kabinett unter dem Borsig von Paschitsch ist in der Bildung begriffen.

Aus der italienischen   Kammer.

Als

Troß aller Zeitungsverheizung war es also den deutschen  Sanitätsoffizieren gelungen, schnell das Vertrauen und die Achtung der Zivilbevölkerung zu gewinnen, was auch darin seinen Ausdrud fand, daß ein belgischer Geistlicher sich erbot, in der unweit des Soldaten zu leien, die zahlreich von den Katholiken aller Truppen Lazaretts liegenden Kirche St. Pierre eine Messe für die deutschen  teile der Befagung besucht wurde.

Das Märchen von den ausgestochenen Augen Kürzlich wurde uns die bestimmte Mitteilung gemacht, Rom  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Im weiteren Verlauf der daß in Hannover   im Reserve- Lazarett ein deutscher   Soldat gestrigen Stammerfizung erklärte der Republikaner   Colajanni liege, dem in Belgien   die Augen ausgestochen worden seien. fich von den Erklärungen des Ministerpräsidenten befriedigt; er ist Wir sind der Sache nachgegangen und haben von der Lazarett­für ein Eingreifen Italiens   in den großen Kampf in kommission des Reserve- Lazaretts III Hannover dankens­Europa. Das Volt vergesse nicht, daß gewisse Lagen nur in Ab- werter Weise umgehend Auskunft erhalten. Die Antwort ständen von Jahrhunderten wiederkehrten.

Wer die russische bürgerliche Breffe( eine fozialistische gibt es zurzeit in Rußland   nicht) aufmerkiam verfolgt, fonnte in der legten Zeit die Beobachtung machen, daß in dem Chorus der obrigkeitlich Tedesco   erinnerte daran, daß die italienische Regierung sich borgeschriebenen oder durch den Kriegszustand bedingten Deutsch die Notwendigkeit, die größten Anstrengungen zur Vermehrung und feindlichkeit neuerdings neue Töne laut wurden. Sie famen von Stärkung von Armee und Marine zu machen, ftets vor Augen ge­zwei verschiedenen Seiten. Die eine repräsentiert das bei Hofe gut halten habe. Er zählte die Maßregeln der letzten Jahre auf und angeschriebene„ Echtrussentum", das für eine Abkehr von den West- schloß: Das Land muß der Regierung, aus welchen Perionen fie mächten und eine Einigung mit dem monarchischen Deutschland  " auch zusammengesetzt sein mag, dankbar sein, wenn es gegenüber eintritt. Die andere Stimme kommt von den Jdeologen des groß diefem ungeheuren Stampfe gewiß kein kann, den stärksten Schuz russischen Imperialismus, die den Moment für gekommen erachten, an seiner Armee und Marine zu haben.( Lebhafte Zu sich mit Deutschland   auf Kosten der Türkei   zu verständigen. Hören stimmung.) Darauf vertagte sich die Kammer auf Sonnabend. vir die erste Stimme die, Rußkoje Snamja", das Drgan des„ echtrussischen Volksverbandes": Zur Lage der deutschen   Kriegsgefangenen in England.

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Die„ Nordd. Allg. 8tg." meldet:

lautet:

" Nach Umfrage bei sämtlichen Merzten der uns unterstehenden Abteilungen des Reserve- Lazaretts III befinden sich hier weder Verwundete, denen die Augen ausgestochen worden sind, noch haben sich solche früher hier bea funden."

Auf eine andere Anfrage antwortet uns die Königliche Charité- Direktion:

Wir teilen hierdurch mit, daß Verwundete, denen die Augen ausgestochen sind, in der Charité nicht vera pflegt find."

Wir können also nur nochmals konstatieren, daß sich von ben vielen mit aller Bestimmtheit behaupteten Fällen bisher auch nicht ein einziger bestätigt hat.

Kriegsbekanntmachungen.

Die oftpreußischen Flüchtlinge. auf zahlreiche Anfragen aus allen Landesteilen find die beteiligten Amtlich. Berlin  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Mit Rücksicht Regierungspräsidenten vom Winister des Innein angewiefen, die Namen der in ihren Bezirken untergebrachten oft preußischen lüchtlinge dem Kriegsbureau des Polizeipräsidium in Berlin  mitzuteilen, ein entsprechendes Erfuchen ist auch an das großherzog lich medlenburgische Staatsministerium ergangen. Anfragen nach dem Verbleib von Flüchtlingen werden also auch künftig an das riegsbureau des Polizeipräsidiums in Berlin   ge­ichtet werden können.

Deutschland   ist der Träger der staatlichen Macht, weil der Verwaltung des Staates gesunde Prinzipien zu Grunde gelegt worden find. Die patriotifde Erziehung, die in Deutschland   in der Schule wie in der Armee erteilt wird, ist er- Von einer neutralen Macht wird über die Lage der ftaunlich und für alle Völler nachahmenswert. Das monarchische deutschen   Gefangenen im Ronzentrationslager von Brinzip hat in Deutschland   eine glänzende Berwirklichung ge- Newbury   folgendes mitgeteilt: funden. Die Dynastie ber Hohenzollern   ist die Trägerin und Verfechterin von Grundfäßen, die für die Menschheit von Der aus Zelten bestehende Teil des Lagers wird gegen­hoher Bedeutung find. Die Feinde wollten fie vernichten, weil sie wärtig aufgelöst, eine große Anzahl Gefangener ist bereits in fie für die Verwirklichung des monarchischen deals anderen Lagern oder auf Schiffen interniert worden, die am befähigtsten hielten." übrigen folgen bald nach; einige hat man auf freien Fuß Politisch aktueller ist die Aeußerung der Zeitschrift„ Neuer gefeßt. Detonomist", die als die Vertreterin des russischen Industries Der andere Teil des Lagers, in dem die Gefangenen in und Handelskapitals angefehen werden fann. In einem redaktionellen den Rennställen untergebracht sind, bleibt fortbestehen. Zur Leitartikel schreibt diefes Drgan: zeit liegen hier zirka 1000 Mann, darunter 250 militärische Gefangene. Amerikanischen Besuchern gegenüber beklagten sich die Leute wohl über die Zustände im allgemeinen, aber nicht über die Behandlung. Hier im nahen Osten haben wir weit mehr Interessen und Die Wascheinrichtungen im Lager sind unzureichend, doch geschichtliche Aufgaben als in Desterreich und Deutschland  , gegen ist begründete Aussicht vorhanden, daß die englische Re­Die wir eher einen Verteidigungs- als einen gierung diesem Uebelstand abhelfen wird. Im übrigen ähneln Angriffstrieg führen, von denen wir nichts verbie Einrichtungen denjenigen im deutschen   Gefangenlager von langten und an die wir keinerlei Forderungen Ruhleben. General   Rennenkampf verhaftet. stellen, von denen wir selbst im Falle des fiegreichsten Krieges nichts Wesentliche& erhalten fönnen. Bukarest  , 5. Dezember.  ( W. T. B.)„ Adeverul" meldet Die englische Regierung zeigt fich offenbar bemüht, das aus deiia: General   Rennenkampf ist verhaftet unferes Sieges werden England und Frankreich   in den Schoß Mögliche für die Erleichterung der Lage der Seriegsgefangenen worden. Er kam auf dem polnischen Schauplatz 18 Stunden zu tun, und ist ihrerseits geneigt, einer Verständigung zu spät an, so daß der berühmte Durchbruch der Deutschen Rußland wird nichts bekommen; die einaige ernste Rom   mit den übrigen kriegführenden Parteien über diese Frage gelang. penfation. die wir als Ergebnis des schweren verlustreiben entgegenzukommen." Krieges erhalten fönnen, wäre aber gerade eine Kom pensation auf Stosten der Türkei  . Ind wir werden sie betommen!"

„ England und Frankreich   haben die Türkei   stets gegen Auß­land unterstützt. Meere von Blut wurden und werden noch ver­goffen werden infolge der falichen, egoistischen Politik Englands und Frankreichs   im Verlauf von Jahrhunderten.

fallen.

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Die Früchte

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Rückkehr aus Frankreich  .

Letzte Nachrichten.

Vertrauensvotum für Salandra.

Rom  , 5. Dezember.  ( W. T. B.) Die von der Regierung ge­Wenn nicht alles trügt, haben wir es hier mit Verfuchs- Bern, 5. Dezember.  ( Mitteilung der Schweizerischen   Depeichen nehmigte Tagesordnung Bettolo ist in namentlicher Abstimmung ballons von zwei verschiedenen Seiten zu tun. Die eine die agentur.) Bis zum 1. Dezember sind aus Deutschland   über Schaff mit 413 gegen 49 Stimmen angenommen worden. echtruifische"-appelliert an den deutichen Monarchismus". Die baufen und Genf   910 mittellofe Franzosen Heimgeschafft worden. Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut: andere die großlapitalistische wäre nicht abgeneigt, fich mit Darunter, befanden sich 559 Frauen und 162 Kinder. Mit einem Da die Kammer anerkennt, daß die Neutralität Italiens   mit Deutschland   gegen die West mächte zu verständigen, wenn am 2. Dezember durchquerenden Transport von 166 Personen ist vollem Recht und überlegtem Urteil proklamiert wurde, so hat Konstantinopel  , Armenien   und Kleinafien als„ Stompensationen" in das erste Tausend überschritten. Eine große Zahl von französischen sie das Vertrauen zur Regierung, daß diese im Bewußtsein ihrer Aussicht gestellt werden würden. Wir brauchen wohl nicht erst zu Internierten find aber auf ihre eigenen Kosten von Deutschland   her schweren Verantwortung durch ihr Auftreten und die geeignetsten fagen, daß die Verwirklichung solcher Pläne die zaristische Gefahr durch die Schweiz   gereift. Ihre genaue Zahl fonnte nicht festgestellt Mittel verstehen wird, die den höchsten Interessen der Nation ent­noch mehr vergrößern würde. werden. Sie beträgt fchäßungsweise wohl ebenfalls ein Tausend. sprechende Handlungsweise zu erklären.