lie Ein Elendsbild.
Tefen in be
Statistik nur mit vier Streiffällen verzeichnet wurde. 1913 vollzog Irungen völlig oder teilweise abgewehrt. Es erreichten 324 794 Persich dagegen wieder, nach einem Zeitraum von drei Jahren, die fonen eine Arbeitszeitverkürzung von zusammen 695 194 Stunden, wir Wir leien in der„ Pfälzischen Post": Odernheim , 11. c zentrale Tarifbewegung im Baugewerbe. Sie wurde auf dem Wege 915 972 Berfonen eine Rohnerhöhung von zusammen 2021 552 M. zember. Ein trauriges 20s ist über eine hiesige Familie herein einer friedlichen Verständigung erledigt und kommt in der Statistik pro Woche und 434 819 Personen eine sonstige Verbesserung der gebrochen, wie man es in der gegenwärtigen Zeit erst recht für undes Berichtsjahres bei den Verbänden der Bauarbeiter und Arbeitsbedingungen. Der größte Teil der Erfolge entfällt auf die möglich halten sollte, aber nicht etwa durch ihre eigene Schuld, Zimmerer mit einer sehr erheblich gesteigerten Zahl von Bewegun- Angriffbewegungen ohne Arbeitseinstellung. Durch diese wurde sondern die ihrer„ edlen" Mitmenschen. Der Mann ist noch im gen ohne Arbeitseinstellung und daran beteiligter Personen zum erzielt eine Arbeitszeitverfürzung für 283 335 Personen von zu Streise Meisenheim ( Preußen) beheimatet, wohnt aber schon Ausdruc. jammen 590 733 Stunden, für 772 293 Personen eine Lohnerhöhung 30 Jahre in Odernheim . Er war zweimal dort verheiratet Der Ausgang der Bewegungen insgesamt war in 6590 Fällen von zusammen 1686 387 W. pro Woche und für 383 470 Personen und hat acht Kinder. Er hat, ſeit er in Odernheim wohnt, seine = 66,4 Proz.( 7039 71,1 Proz.) erfolgreich, in 2619 Fällen eine sonstige Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Ein Vergleich Steuern und Umlagen bezahlt, ebenso seine Miete und hat noch nie 26,4 Proz.( 2043= 20,6 Proj.) teilweise erfolgreich und in 706 diefer Zahlen mit den im Jahre 1912 erreichten Erfolgen ergibt, Armenunterstützung bezogen. Run wurde das Häuschen, in dem er Fällen 7,1 Proz.( 748 7,6 Proz.) erfolglos.( Die einge- dag 1913 die Zahl der Personen, die eine Arbeitszeitverfürzung feit 1890 wohnte, verkauft. Es wurde für baufällig erklärt und dem Hammerten Zahlen bedeuten stets die Vergleichszahlen des erreichten, um 53 391 geringer ist als im Vorjahre und zusammen Manne durch den Polizeidiener gekündigt. Junerhalb Jahres 1912.) In 4 Fällen blieb der Ausgang unbekannt und 144 957 Stunden pro Woche an Arbeitszeitverkürzung weniger eut paar Tagen mußte er die Wohnung räumen. Gr 53 Kämpfe waren am Jahresschlusse nicht beendet. Der Stand der erzielt wurden. Die auf jede Person entfallende durchschnittliche fonnte dann zwei andere Wohnungen bekommen, aber un erfolglos beendeten Bewegungen ist in beiden Fällen annähernd Arbeitszeitverkürzung blieb jedoch gleich, sie beläuft sich auf begreiflicherweise wurden ihm dabei Schwierigkeiten gemacht. der gleiche. Bei den erfolgreichen und mit teilweisem Erfolg be- 24 Stunden pro Woche. Die 1913 erreichten Lohnerhöhungen Eine Aeußerung des Gemeindeichreibers, er müsse zum Dorf hin endeten Bewegungen ist jedoch gegen das Vorjahr eine ungünstige übersteigen dagegen weit die im Vorjahre erzielten Resultate. Verschiebung eingetreten. Der Anteil der ersteren ging um 4,7 Proz. zurüd, während der Prozentjak der teilweise erfolgreichen Bepegungen um 5,8 stieg. Noch stärker als bei den Fällen tritt diese Erscheinung bei den Erfolgsziffern der Beteiligten hervor. Es Hatten vollen Erfolg 546 116 Personen 45,1 Proz.( 682 507= 54,6 Proz.), teilweisen Erfolg 536 629 Personen 44,3 Proz. ( 266.654 21.3 Proz.) und keinen Erfolg 125 152 Perfonen 10,3 Proz.( 295 172 23,6 Proz.). An den Bewegungen unbeLannten Ausganges waren 3084 und an den am Jahresschlusse nicht beendeten Streits und Aussperrungen, 3542 Personen beteiligt. Der erheblich höhere Prozentjah an Personen, die 1912 feinen Erfolg hatten, ist auf den bereits erwähnten Bergarbeiterausstand und seinem erfolglojen Ausgang zurüdzuführen. Die gesamten Bewegungen, ohne und mit Arbeitseinstellung, erforderten eine Ausgabe von 15 067 689 22.( 11 733 749 M.).
-
-
Der Anteil der friedlich verlaufenen Bewegungen an der Gefamtzahl ist gegen das Vorjahr gestiegen. Von den gesammten 9972 Bewegungen verliefen 7372: 73,9 Proz.( 7136 71,6 Proz.) mit 965.537 Beteiligten 79,5 Proz.( 774 769= 61,8 Proz.) ohne Arbeitseinstellung. In 6518( 6304) Fällen wurden die Bewegun= gen unternommen, um cine Verbesserung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse zu erzielen, an deren Durchführung 913 778 Personen ( 736 407) beteiligt waren. 854 Bewegungen( 832) mit 51 759 Beteiligten( 38 362) wurden geführt, um Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen zurüdzuweifen.
( 4642 ( 1512
479 357:
Die Angriffsbewegungen waren in 4292 Fällen= 65,8 Proz. 73,8 Proz.) erfolgreich und in 2096 Fällen 32,2 Pro3. 24,0 Broz.) teilweise erfolgreich. Von den Beteiligten hatten 407 210 44,6 Proz.( 511 232 69,4 Broz.) vollen und 52,5 Proz.( 205 581 27,9 Proz.) nur einen teilweisen Erfolg. 128 Bewegungen mit 27 211 Beteiligten endeten erfolglos. Von den Abwehrbewegungen endeten 672: 78,7 Prog. ( 676 81,2 Proz.) mit 39 612 Beteiligten 76,5 Proz.( 36 477 95,1 Prozent) erfolgreich und 101: 11,8 Proz.( 73= 8,8 Proz. mit 8039 Peteiligten 15,5 Proz.( 982 2,6 Proz.) teilweise erfolg. reich. Erfolglos blieben 81 Bewegungen mit 4108 Beteiligten. Der Erfolg der Angriffbewegungen mar 1913 erheblich geringer als 1912, auch die Abwehrbemegungen endeten weniger
"
aus", machte dem Manne flar, was man mit ihm vor bat. Nun
Solange wie die kapitalistische Produktionsform besteht, wer- liegen die Habjeligkeiten des Mannes seit acht den ihre inneren Gegensätze zu Kämpfen zwischen Arbeiterschaft Tagen im Freien, die Familie selbst hat in einem Nachbar und Unternehmertum führen. Nach der Beendigung des Krieges hause vorübergehend Unterfommen gefunden. Wir meinen, es gibt wird dieses Ringen aufs neue einfeßen. Wie bisher, so wird sich gegenwärtig schon Unglückliche genug; man dürfte deshalb erwarten, auch in den zukünftigen Kämpfen die Arbeiterschaft nur auf ihre daß solche Dinge zur Unmöglichkeit gehören. Wer ist da nun vereigene Kraft, die in dem machtvollen Ausbau ihrer Organisation antwortlich? Den Bürgermeister trifft feine Schuld, da er wegen beruht, stürzen können. Es ist deshalb dringend notwendig, die Ge- Strankheit schon längere Zeit auswärts ist; dagegen glaubt man werkschaften über den Kriegszustand hinweg aktionsfähig zu er- und wird erzchlt, daß der Gemeindeschreiber und der Polizeihalten und sie nach dem Kriege mit neuem Leben zu erfüllen. diener alles machen." Es wird deshalb Aufaabe des Bezirksamts Rodenbaufen sein, sich der so bedrängten Familien anzunehmen, damit sie ein Obdach erhält. Hoffen wir, daß das recht bald ges schehe.
In einer Bersammlung der Former, über die vor einigen Tagen berichtet wurde, äußerte sich ein Diskussionsredner über die Firma Borsig. Wir werden darauf aufmerksam gemacht, daß weder über die Firma Borsig noch über eine andere Firma in letzter Zeit eine Beschwerde wegen Verletzung der Vereinbarung für die Gießereien Berlins an zuständiger Stelle eingegangen ist.
Eine Hilfsaktion für die Binnenschiffahrt. Wie in vielen anderen Gewerben und Berufen, hat der Krieg besonders für die Binnenschiffahrt schwere wirtschaftliche Nachteile aller Art im Gefolge, unter denen Unternehmer und Arbeiter gleichsam zu leiden baben. Die bisher getroffenen Maßnahmen zur Linderung der Kriegsbeschwerden in der Binnenschiffahrt haben sich, allgemein betrachtet, als unwirksam bezw. unzureichend erwiesen. Von dieser Erkenntnis ausgebend, haben Vertreter einiger Unternehmerorganisationen in Gemeinschaft mit Vertretern des Deutschen Transportarbeiterverbandes in einer gemeinsamen Kon ferenz am 5. Dezember nicht nur die Gesamtlage der Binnenschifffahrt unter den Einfluß des Krieges, sondern auch die praktischen Unternehmer und Mannschaftsvertreter famen zunächst dahin überMöglichkeiten ihrer Besserung zunächst rein theoretisch erörtert. Die ein, einen gemeinsamen Attionsausschuß einzusetzen, der alle weiteren praktischen Fragen zu erörtern und ihre fachgemäße Erledigung vorzubereiten hat. Vor allen Dingen soll verfucht werden, die einstweilen noch abseits stehenden Unternehmerfreiſe in der Binnenschiffahrt für diese gemeinsame Hilfsaktion zu intereffieren und zu gewinnen.
Zwed diefer nur zu begrüßenden Arbeitsgemeinschaft der Binnenschiffahrtsinteressenten dürfte es dann sein, sowohl Behörden und berufliche Förderung der Binnenschiffahrt zu gewinnen.
Zur Erörterung stehen Fragen der Wasserstraßenpolitit, Eisenbahntarijpolitik, Schiffahrtsabgaben aller Art, Minimalizachten, Frachtaufträge, Bemannungsfrage, Arbeitsvermittlung und Gestaltung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse.
Parteiveranstaltungen.
Jugendabteilung 2. Kreis. Mittwoch, den 16. d. M., findet im Lokal von Riebke, Blanufer 76, abends 1,9 Uhr, eine Versammlung hatt. Charlottenburg . Die Jugendsettion hält am Mittwochabend 8 Uhr im Volkshause, Nosinenstr. 3, einen Diskussionsabend mit dem Thema„ Zeitfragen" ab.
Wilmersdorf . Der nächste Bortragsabend der Genoffin Dunder findet heute, Dienstag, abend bei Schilling. Lauenburger Straße, statt.
Friedenau . Eine Mitgliederversammlung findet am Donnerstag, den 17. Dezember, abends pünktlich 8, Uhr, im stafer- Wilhelm- Garten, Rheinftraße 65,( gr. Saal) flatt. Vortrag des Genossen Dr. Karl Liebknecht. Dhne Mitgliedsbuch fein Zutritt.
Steglit- Friedenau. Mittwoch, den 16 Dezember, nachmittags 4 Uhr, im Jugendheim, Kniephofstr. 59: Märchenvorlesungen und stinderlieder zur aute. Eintritt frei.
" 9
Bankow. Heute, Dienstag, abends pünktlich 81, Uhr: Mitglieder versammlung im Reſtaurant 3um Surfürsten", Berliner Str. 102. Bortrag des Genossen Reichstagsabg. Hugo Haase über unsere Aufgaben in schwerer Zeit". Ohne Mitgliedsbuch ein 3utritt. im Lofal Bölstein. Bismarditr. 75, eine Weihnachtsfeier für die Stinder der Adlershof . Am Mittwoch, den 23. Dezember, abends 7 Uhr, findet Striegsteilnehmer und Arbeitslosen statt. Die Partei- und Gewerkschaftsgenossen, deren Kinder bisher noch nicht gemeldet sind, müssen dies sofort, spätestens aber bis 16. Dezember, bei folgenden Genossinnen nachholen: Benoffin Kronewald, Feldherrnstr. 25, vorn III, Genossin Kersten, Bismard ftraße 31.
Sitzungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Gemeindeamt I. Bismard ftr. 1. Auf der Tagesordnung stehen u. a. erneut
Adlershof . Donnerstag, den 17. Dezember er., abends 6 Uhr, im die Anträge unserer Genossen auf Erhöhung der Arbeitslosenunterstügung, Beschaffung von Lebensmitteln und Brennmaterialien durch die Gemeinde und ein Antrag auf Gewährung einer Extraunterſtügung an Angehörige der Striegsteilnehmer und der Arbeitsloten anläglich des Weihnachtsfeites. Bohnsdorf . Dienstag, den 15. d. M., 5 Uhr, im Lokal von Schulze. Diese Sitzungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be. Man kann nur wünschen, daß die Bestrebungen dieser Arbeitsrechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. gemeinschaft von den erwünschten Erfolgen auch über die Kriegsdauer hinaus gekrönt sein möchten..
günstig. Die Kosten der Bewegungen beliefen sich auf 241 898 7. als auch Private für eine nachdrückliche und umfassende Unterstützung Die Gesamtzahl der im Jahre 1913 von den Zentralverbänden geführten Kämpfe betrug 2600( 2825). Davon waren Angriffstreits 1307 50,3 Proz.( 1543 54,6 Prog.), Abwehrstreits 866== 4993,3 Broz.( 926= 32,8 Proz) und Aussperrungen 427= 16,4. Brozent( 33612,6 Proz.) Von den gesamten 427 Aussperrungen Tommen auf den Verband der Maler allein 264 mit zusammen 27 901 Ausgesperrten. Die Gesamtzahl der Kämpfe hat sich gegen das Vorjahr um 225, also erheblich vermindert. Diese Tatsache fann als ein Zeichen der ungünstigeren wirtschaftlichen Lage des Jahres 1913 angesehen werden.
An den gesamten Kämpfen des Jahres 1913 waren 248 986 Personen, darunter 20 732 weibliche, durch Arbeitseinstellung be teiligt. 1912 nahmen an den Kämpfen 479 589 Personen teil, davon tamen jedoch auf den Bergarbeiterausstand, wie schon erwähnt wurde, allein 237 732. Es nahmen 1913 teil an den AngriffStreits 140 615 Personen 56,5 Proz.( 352 09073,4 Proz.) und an den Abwehrstreifs 36 979 Personen 14,8 Proz.( 45 400
9,5 Proz.). Von den Aussperrungen wurden betroffen 71392 Personen 28,7 Proz.( 82 099 17,1 Proz.). Der Ausgang der Angriffstreifs war in 791 Fällen 61.1 Proz. erfolgreich, in 270 Fällen 20,9 Proz. teilweise erfolgreich und in 253 Fällen== 18,0 Prog. erfolglos. Von den Beteiligten hatten 44 864= 32,1 Prozent vollen, 31 283 22,4 Proz. einen teilweisen und 60 800
Aus Industrie und Handel.
Der Außenhandel der wichtigsten Staaten im 1. Halbjahr 1914.
Das englische Handelsamt hat fürzlich folgende Uebersicht über die Entwicklung der Ein- und Ausfuhr der hervorragendsten Industries länder im ersten Halbjahr 1914 veröffentlicht. Es betrug in 1000 Pfund Sterling
Einfuhr
1913 1914 319 705 375 883 267 048 269 314 212 210 237 728 196 436 198 557 92 076 59 527
92126
74.957
36 277
34 938
Ausfuhr
1913 1914 257 056 255 488 243 077 249 248 271 769 245 605 156 431 153 767 70 383 74 139 59 534 71 508 27.846
26-421
Briefkasten der Expedition.
Tennstedt.
1. Zürich Vollsrecht", Bern Berner Tagwacht". 2. Ja. 3. Nein. 4. u. 5. Sönnen wir Ihnen nicht sagen. 6. Nein.
Briefkasten der Redaktion.
Die furistische Sprechstunde findet
-
Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof
für rechts, part rre, am Montag bis Freitag von 3 bis 6 Uhr, am Sonnabend von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Sabl als Merfzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen Teine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergicichen bringe man in die Sprechstunde mit.
-
-
G. 5. 69 und R. P. 15. Da die Landfturmpflichtigen zweiten Auf gebots mit vollendetem 45., Lebensjahre aus jedem Mil tärverhältnis aus frefen, fo wird der Jahrgang 1869 nur insoweit von der Geitellung berührt, als Personen, die nach dem 27. November geboren find, sich melden müssen. 43,5 Bros. feinen Erfolg. - G. F. 181. Wenn Ihre Braut Kaffenmitglied ist. so hat die Staffe zu Von den 866 Abwehrstreits endeten, 533 63,4 Proz. erfolg= zabien. Wenn Sie die Baterschaft anerkennen, wird für das Kind Unter reich, 101= 12,0 Broz. teilweise erfolgreich und 206= 24,5 Proz. itüßung gezahlt. 2. 73. Wegen Steifheit oder Krümmung eines 23. K. 18. Bemerkenswert ist an diefer Statistik vor allem, daß sowohl Fingers nur landsturmpflichtig. Sie sind wegen erfolglos. Der Erfolg der beteiligten Personen fann bei den Ab11. 42. wehrstreits nicht in dem gleichen Sinne als bei den Angriffstreifs Großbritannien , als auch die Vereinigten Staaten 1914 gegen 1918 chronischer Lungenkrankheit für dauernd untauglich erklärt. E. S. 51. Bewertet werden. Für 21 767 62,1 Proz. Personen war es mög- einen Rückgang ihrer Ausfuhr zu verzeichnen haben, während bei Beaen chronischen Kehlkopfleidens dauernd untauglich. Sie sind aber noch dienstfähig. Einseitiger Unterleibsbrud, Deutschland diese Ausfuhr einen weiteren Aufichwung genommen u. 2. 1. Begen Jettleibigkeit und Gelafrheumatismus dauernd lich, eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen erfolgreich ab- hat, so daß Deutschland die Bereinigten Staaten überflügelt und untauglich. 2. Sie müssen sich melden. 23. M. 1. Ja. 2. Nein. zuwehren. 3959 11,3 Prog. Personen erreichten nur einen teil- England nahezu erreicht hat. -77. B. Cie baben für 1914 und für Ihre Ehefrau noch Kirchensteuern weisen Erfolg, erlitten also eine teilweise Verschlechterung der zu zahlen. K. G. 43. Die Zeichen haben feine Bedeutung. 2. 12. Arbeitsbedingungen, während für 9076 Personen= 25,9 Proz. Die Verluste beim Pforzheimer Bankverein. In der gestrigen Eie baften für die Miete bis zum Ablauf des Vertrages. Der Birt fann Generalversammlung des außerordentlichen 2. Pforzheimer Sie verklagen, die angegebenen Gegenstände aber nicht pfänden. die Abwehr der Verschlechterungen erfolglos mar. 2. 100. Die Unterstügung Bantvereins Aktiengesellschaft, die sehr zahlreich besucht war, w. 37. 1. Rein. 2. Stlosterstr. 65/67. 2. 62. 1. Benden Sie sich an wurde seitens der neuen Direktion mitgeteilt, daß etwa die Hälfte wird Ihnen von Petershanen gezahlt. des sechs Millionen Mart betragenden Aktienkapitals durch die Mann braucht Spekulationen der in Untersuchungshaft befindlichen Diret toren Hermann und Krämer als verloren anzusehen sind. Es ergibt sich ein Gesamtverlust von 10 338 466 M., dem aus dem Nachlaß des früheren Direfiors Kanjer 5 900 267 m. gegenüberstehen. Bei ruhiger Abwickelung, sei es durch Sanierung oder Liquidation, glaubt die Direktion, daß die Gläubiger voll befriedigt werden können und daß auch für die Aktionäre die Hälfte des
Die Aussperrungen bilden ein Kampfesmittel der Unternehmer, um Forderungen der Arbeiter abzuwehren oder ihnen eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen aufzudrängen. Unter diesem Gesichtspunkte müssen auch ihre Wirkungen aufgefaßt
werden.
73,3
Einen vollen Erfolg hatten die Unternehmer nur bei 38 AusSperrungen 14,1 Proz. der Gesamtzahl, die sich auf 23.957 Per. fonen 33,9 Proz. aller ausgesperrten erstreckten. Ergebnislos für die Unternehmer endeten dagegen 302 Aussperrungen Prozent mit 32 663 Ausgesperrten= 46,2 Proz.; der Erfolg war der Strieg die Sachlage nicht noch verschlechtere. 46,2 Proz.; der Erfolg war Aktienkapitals zu retten sei, wofür allerdings Borbedingung sei, daß hier auf seiten der Arbeiter. Bei 51 Aussperrungen 12,4 Proz. mit 13 991 Beteiligten= 19,8 Proz. war der Ausgang für die Arbeiter teilweise erfolgreich, d. h. auch in diesen Fällen mußten die Unternehmer sich zu Konzessionen bereit erklären, wenn auch den Arbeitern fein voller Erfolg beschieden war.
Von den gesamten 2600 Kämpfen waren am Jahresschlusse 53 mit 3542 daran beteiligten Personen nicht beendet. Der Gesamterfolg der Kämpfe war 1913 etwas günstiger als im Vorjahre; der Anteil der erfolgreichen Kämpfe stieg um 2,1 Proz., während der Stand der teilweise erfolgreichen und der erfolglosen Kämpfe der
gleiche blieb.
Die Kämpfe erforderten eine Gesamtausgabe von 14 825 881 Marf( 11 486 365 7.). Sie ist um 3 339 516 M. höher als die des Vorjahres. Von den gesamten Kosten kommen auf die Angriffitreifs 8830 732 M., Abwehrstreifs 2 078 192 m. und Aussperrungen 3840 738 M. Außerdem verausgabten 3 Verbände noch 76 199 M. an Unterstützung für Mitglieder, die an den Kämpfen anderer Verbände mit beteiligt waren.
Die gesamten von den Zentralverbänden im Jahre 1913 geführten wirtschaftlichen Bewegungen brachten 1 117 059 Perfonen einen Erfolg. Für 1014 674 Personen wurde eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen erzielt und für 102 385 Personen Verschlechte
Kleine Nachrichten.
Untergang eines holländischen Dampfers. Ein schweres Dampferunglück hat sich am Sonntag in der Nähe der Kapverdischen Inseln zugetragen. Angesichts des Hafens von Mindello fant der holländische Dampfer Bogas". Nur vier Mann der Besayung fonnten gerettet werden, 24 Personen fanden in den Wellen ihr Grab.
Der verfrühte Nachruf.
-
-
das Auskunftsbureau des Kriegsministeriums, Dorotheenitr. 48. Benn ohne Erfolg, dann an das Rote Streuz in Kopenhagen . fich nicht mehr zu melden. B. A. 34. Die im Gesetz bestimmie Dürftigkeit wird nicht vorliegen, weshalb Ihnen die Unterstüßung veriveigert wird. H. K. 15. Das ist uns unbekannt. F. 99. 1. Nein. 1. Ja. A. D. 100. Sie können den Vertrag fündigen. Der Birt fann für die rückständige Wiete Sachen einbehalten, fie aber während der Dauer des Krieges 8. P. 41. Der Birt fann Ansprüche an die Erben stellen. nicht vertausen.
-
2mtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direktion über den Großhandel in den Zentral- Marktballen.( Ohne Berbindlichkeit.) Montag, den 14. Dezember. Fleisch: Rindfleisch per 50 kg, Dchfen fleisch Ia 86-95, do. Ila 80-85, do. IIIa 73-79; Bullenfleisch la 82-87, bo. Ila 72-78; Stübe, fett 62-66, do. mager 45-49; Fresser 62-70, Freffer, dänische, 46-52, Bullen, dänisme, 60-70; Stalbfleisch: Doppellender 125-135; Mastfälber la 88-100, bo. Ila 75-87. Hammel fleisch: Mastlämmer 75-86; Hammel la 69-74. do. Ila 64-68; Schafe 63-68. Schweinefleisch: Schweine fette 78-83, sonstige 67-76; Gemüle, inländisches: Kartoffeln, Daberiche 50 kg 3.75-4,00; weiße Kaiserfronen 3.50-3,75; Magnum bonum 3,75-4.00; Woltmann 3,50-3,75; Porree, Schod 0,70-1,00; Sellerie, Gajod 3,50-6,00; Spinat 50 kg 6,00-15,00 Mohrrüben 2,00-3,00; Stohlrabi Schod 0,60-0,80; Birjingfohl Schod globi 50 kg 2,50-3.00; Stottoh, Schod 4,00-1000; Roitohl 50 kg 3,50 4,00-10,00; irfingfohl 50 kg 3,50-4,50; Weiglobl Schod 3,00-8,00, bis 4,00; Grünkohl 50 kg 3,00-500; obliüben chod 3,50-5,00; Teltower Weißfohl
Rüben 50 kg 12,00-16,00, Märkische Rüben 50 kg 3,00-10,00; Buimen to bl Erfurter, 100 St. 00,00-00,00. Noientohl 50 kg 15,00-22,00, Meer rettich Schod 5,00-12,00, Petersilienwurzel Schodbund 1,00-3,00; In einem fleinen Orte bei Nordhausen sollte eine bekannte Drts- Nadieschen Schodbund 0,00-0,00; Siebeln 50 kg 7,50-8,50; Stürbis 50 kg 6,00-7,00. Apfelsinen: italienische 50 kg 10,00-12,00, dito persönlichkeit, ein Reservebauptmann, im Felde gefallen fein. Das 200 tüd 9,00-11,00. 300 t. 10,00-11,00, Murcia 200 St. 15,00-18,00, Lokalblatt brachte emen herzlichen Nachruf, der allen Leuten bito 300 t. 15,00-18,00, Mesfina 160 St. 11,00-12,00, 200 t. 10,00 bis überaus wohl gefiel und sogar das uneingeschränkte Lob des Ge- 11,00, 300 t. 10,00-11,00. fallenen" fand. Aus einem Lazarett erhielt nämlich die Redaktion folgende anerkennende Zuſchrift: Tiefbewegt habe ich soeben den mir gewidmeten Nachruf geleien. Nun weiß ich doch wenigstens, was ich im Leben wert gewesen bin. Hauptmann X. 9. 3, zurzeit verwundet."
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Mittwochmittag: Ueberall ziemlich mild und vorwiegend bewölkt mit weit verbreiteten, im Westen und an der Küste meist ziemlich starken, im Südosten geringen Regenfällen.