Unsere Leser mögen es uns übrigens verzeihen, wenn wir dem Polizeikommissar Mohr war gleich an Ort und Stelle. Die| in zweckentsprechender Weise( mit dem Stock?) ins Leben zurückdes ehrenvollen Namens unserer tapferen Genossen fast in einem Nachforschungen ergaben, daß die beiden Ermordeten sich mit dem gerufen. Athemzuge mit dem pflegebedürftigen Gaunergesindel erwähnen. Rutscher bezw. Gärtner Helbig, der in der Margarethenstraße 9
Bielleicht läßt sich gelegentlich einmal ein medizischer Schrift fteller herbei, zu untersuchen, wie es kommt, daß ein Kommerzienraths- Körper in Plößensee weniger widerstandsfähig ist, als der Rörper eines politischen Gefangenen.
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Nachdem
Arbeiterrifiko. Einen schrecklichen Tod fand am Donners
Soweit wir unterrichtet sind, büßen unsere Parteigenossen bei dem Baumeister Schmidt wohnt, während der Nacht in dem ihre sogenannte Strafe in ihrer folirzelle ab, ohne daß sie Wirthshause von Kube, gegenüber der Raserne, befunden und tag Vormittag um 104 Uhr der Monteur Feige in der Maschinensonderlich das Lazareth und die Krankentost in Anspruch gemeinsam Billard gespielt hatten. Dabei soll ein kleiner Streit fabrik von C. Hoppe, Gartenstr. 9/12. Er wollte den Riemen nehmen. Sie würgen die elende" Nahrung", die es in Plößensee stattgefunden haben. Dettloff und Kurz verließen die Wirth- auf die Transmission werfen, wurde hierbei von dieser erfaßt giebt, hinunter und kommen allerdings hier und da erst nach fchaft etwa gegen 4 Uhr Morgens, gleich nach ihnen entfernte und, ehe die Maschine zum Stillstand gebracht werden konnte, ihrer Entlassung aus der Haft in die Lage, ihre gefuntenen sich selbig. Dieser Umstand lenkte den Verdacht der Thäter vollständig zermalmt, so daß er auf der Stelle eine Leiche war. Kräfte heben zu müssen. schaft auf Helbig, der denn auch um 8 Uhr durch den Ge Eigenartig war die Höllenmaschine, welche am meindediener Höhn in seiner Wohnung festgenommen und nach 15. August v. 3. der Maurerfrau Wolter zu Groß- Lichterfelde dem Amtsgefängniß gebracht wurde. Trotzdem sich an von unbekannter Hand_durch die Post zugesandt wurde: seiner Kleidung Blutflede befinden namentlich auch an ,, Princesas, Jose Lopez Habana" und„ flor fina" lautete die der Westeso will er dennoch von der That nichts wissen. Aufschrift des ursprünglich als Zigarren- Emballage verwendet Vierzigtausend Mark hat die Stadtverordneten- Versamm Kube'schen Totals auf der Straße einen Schlag auf den Kopf Schnürung im Freien, da die Sendung sehr verdächtig erſchien. Er giebt an, daß er um 1½ Uhr nach dem Verlassen des geweſenen tleinen Kistchens. Vorsichtig löste man die Verfung unserer jedenfalls sehr reichen Nachbargemeinde Charlotten erhalten habe, ohne zu wissen, von wem; dann sei er hilferufend Holzwolle vorwiegend füllte die Kifte, welche nun zwar feine burg zum Bau der Kirche bewilligt, die das Andenken an die davongelaufen. Von den beiden anderen habe er niemand ge- Höllenmaschine war, aber beim Deffnen einen pestilenzialiſchen Thaten des alten Wilhelm Ehrenzeichem Jhring- Mahlow's- verewigen soll. von Rastatt bis zum allgemeinen sehen. Die Behörde steht dieser Aussage zweifelhaft gegenüber, Geruch verbreitete. Statt der„ flor fina" war mit teuflisch bosMelde Dich beim Hofmarschall v. Mirbach, Berliner Frei- hat aber seine Betheiligung an der Blutthat noch nicht feststellen hafter Berechnung ein unausstehliches Etwas in der Holzwolle finn, und apportire auch Du ihm die auf Dich fallende Summe. worden sind, noch nicht auszufinden war. Die beiden Erstochenen, Empfängerin hatte den Bahnbeamten Boigt, der auf dem Anhalter können, da das Messer, mit dem Dettloff und Kurz bearbeitet gelagert und mit Entsezen sah man das Gescheheniß. Die Doppelt giebt, wer schnell giebt," das ist ein Grund- die den Tod durch Verblutung gefunden haben, sind nach der Bahnhof als Billetſchaffner im Dienst steht, verdächtigt, fab, dessen Bethätigung man bei unserer städtischen Armenpflege Leichenhalle des Friedhofes gebracht worden. Helbig ist etwa ihr jene unästhetische Sendung verehrt zu haben. Voigt lebte leider vergeblich sucht. Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, 30 Jahre alt und von kleiner schmächtiger Gestalt. Man sollte seit längerer Zeit mit der Familie Wolter in Feindschaft und daß hier die Extra- Unterstützungen, die zur Linderung einer faum für möglich halten, daß er jene beiden Männer, die die soll nun derselben in der vorbezeichneten Art Ausdruck gegeben augenblicklichen Noth dienen sollen, nur nach einem umständlichen Stiche von vorn erhalten haben müssen, um das Leben zu bringen haben. Das Schöffengericht erachtete den p. Voigt der Beund zeitraubenden Verfahren ausgezahlt werden, nach dessen Be- im stande gewesen sei. leidigung der Frau Wolter für schuldig und erkannte auf einen endigung der Bittsteller bereits halb verhungert sein kann. Die Doppel- Blutthat in Groß- Lichterfelde hat gestern Nach- Monat Gefängniß. Die erste Straffammer des Landgerichts II Dieses Verfahren wird aber nicht nur ruhig weiter beibehalten, mittag um 5 Uhr bereits ihre vollständige Aufklärung gefunden.( Borsigender Landgerichtsrath Meyer) ermittelte, nachdem Voigt fondern es wird den Armenkommissions- Vorstehern von der Der Gärtner Rudolf Helbig, der bis dahin hartnäckig geleugnet gegen das erste Urtheil Berufung eingelegt hatte, daß nicht Armendirektion immer wieder auf's neue empfohlen und förmlich hatte, hat sich zu einem Geständniß bequemt, als ihm nach genügend Belastungsmaterial gegen den Angeklagten vorläge, zur Pflicht gemacht. In der letzten Versammlung von Armen- gewiesen wurde, daß er im Besitze eines frummen Gärtnermessers um denselben verurtheilen zu können. Daß Angeklagter unschuldig tommissions- Vorstehern, deren Protokoll jetzt durch das„ Gemeinde- gewesen ist, das er erst vor einigen Tagen bei einem Eisenhändler ist, fei nicht etwa festgestellt, wohl aber, daß er nicht überführt blatt" veröffentlicht wird, machte Magistrats- Assessor Cuno als Osche gekauft hatte. Erst gab er an, daß er das Messer kurz ist, die That begangen zu haben. Unter Aufhebung des ersten Vertreter der Armendirektion anläßlich zweier vorliegenden bevor die That verübt worden ist, verloren habe. Nachdem er Urtheils erkannte die Straftammer daher auf Freisprechung. Spezialfälle die Herren Vorsteher noch besonders darauf wiederholt vom Bürgermeister Schulh ins Verhör genommen Eine aufregende Szene ereignete sich am Mittwoch Abend aufmerksam, bei der Auszahlung von Almosengeldern worden war, stellte er den Vorgang folgendermaßen dar. Er um 10 Uhr unweit der Schlesischen Brücke. Dort ging ein etwa recht vorsichtig zu sein und auch selbst kleine Unterstützungen fei mit Kurz und Dettlof zunächst beim Stat und dann beim 40 Jahre alter Mann, der mit dunklem Winterüberzieher und nicht ohne schleunige sorgfältige Recherchen zu zahlen." Bor: Billardspiele im Rube'schen Lokale zusammengewesen. Die Ein- mit englisch lederner Weste und Hose bekleidet war, in großer ficht und sorgfältiges Recherchiren mag allerdings nöthig sein, fäße seien hoch gewesen. Infolge des Spieles hätten sich Aufregung auf und ab und sprang schließlich, ehe es verhindert wenn die Armenpflege nicht von gewerbsmäßigen Schnorrern ge- Reibereien namentlich zwischen ihm, Helbig, und Kurz werden konnte, in den Landwehrkanal. Der Schuhmacher M., mißbraucht werden soll. Aber diejenigen, welche der Armenunter- entsponnen. nun Kurz und Dettlof das Görliger Ufer 3 wohnhaft, konnte den bald wieder auftauchenden ftüßung thatsächlich bedürfen, wird durch dieses Verfahren wieder Lokal verlassen hätten, fei er ihnen gefolgt. Nicht weit Körper mit einer langen Stange ans Land ziehen. Wiedernach einer andern Richtung hin sehr wenig genügt. Lieber ein vom Lotale entfernt habe er von Kurz, der den Stock belebungsversuche, welche sofort angestellt wurden, blieben ohne paar Unwürdige mitunterstützt, ehe man einen wahrhaft Bedürf des Dettlof an sich genommen, einen Schlag über den Kopf er: Erfolg. Der Verstorbene muß anscheinend Bimmermann gewesen tigen auch nur eine einzige Stunde länger darben läßt. Aber halten, der eine auf seinem Kopfe wirklich vorhandene Wunde sein, da er mit Utensilien, welche auf dieses Handwerk deuten, solche Anschauungen darf man freilich nicht von einer Verwal- hervorgebracht habe. Auf den Schlag hin habe er mit seinem ausgerüstet war. tung erwarten, die, wie alle anderen Zweige der städtischen Ver- frummen Gärtnermesser Kurz sofort in den Schenkel unmittelbar waltung, von einem sparsüchtigen Krämergeist beseelt ist. unter dem Unterleibe gestochen und sei dann entflohen. Dettlof Die Berliner Polizei macht sich jeht mit Eifer daran, Acht neue Apotheken werden demnächst in Berlin er fei ihm nachgeeilt und habe ihn von hinten gefaßt. In dem die soziale Frage in ihrer Weise zu lösen. Das Intelligenzblatt selben Augenblicke aber habe er sich umgedreht und mit dem- meldet im üblichen Gummischlauchstii: richtet. Es sind Konzessionen ertheilt für die Königsbergerstraße selben krummen Messer den ganzen Schenkel aufgetrennt. Hieranf geht die Polizeibehörde jezt namentlich im Zentrum Berlins und awischen Gubener und Memelerstraße, für die Große Frank zwischen Gubener: und Memelerstraße, für die Große Frank sei er nach Hause gegangen und habe seiner Frau wohl von in der Friedrichstadt mit größter Strenge zu Leibe. Dieſes furterstraße zwischen Krauts- und Andreasstraße, für die Gegend bem ihm verfekten Schlage, nicht aber von den Messerstechereien scheint auch sehr gerechtfertigt in anbetracht des Umstandes, der Wittstockerstraße in Moabit , für die Landsberger Allee , für die Reichenbergerstraße in der Nähe der Manteuffelstraße, für erzählt. Kurz hat sich nach dem Befunde am Thatorte von der daß das Bettlerunwesen zu einer förmlichen Landplage auswo er den Stich erhielt, auf einen in der geartet ist. In einzelnen offenen Geschäften soll es durchaus die Mariendorferstraße, für das Schöneberger Ufer in der Gegend Nähe gelegenen Bauplatz geschleppt und ist dort ge- nicht selten sein, daß täglich 20 bis 30 Bettler, Männer, der Lüßowstraße, sowie für die mehrfach erwähnte Neuanlage an storben. Dettlof ist da, wo er gestochen wurde, zunächst Frauen und Kinder, um milde Gaben vorsprechen. Auch der Südseite der Straße Unter den Linden. zusammengebrochen, hat sich aber noch zweimal aufgerafft, gegen die öffentliche Bettelei in den Straßen, bei der sich die um jedoch jedesmal sofort wieder hinzufallen. Bald ist auch er Almosenempfänger an den Häuserfronten, auf den Bürgersteigen eine Leiche gewesen. Helbig lieferte nach einander zwei Messer und besonders gern auch auf den Brücken niedersehen, als ihm gehörig der Polizei aus, während er, wie eben erwähnt um Vorübergehende anzubetteln, soll energisch vorgegangen wurde, das krumme Gärtnermesser verloren haben wollte. Bei werden. Nein, diese seltsamen Menschen, die im fadenscheinigen Ge feinem Geständniß erklärte er endlich, dieses krumme Messer im Garten seines Dienstherrn vergraben zu haben. Polizeifommissar wande fich besonders gern" beim pfeifenden Nordost auf Mohr begab sich mit einem Gemeindediener sofort in den be- den Brücken niedersehen, um zur nothdürftigen Stillung des zeichneten Garten, um das Messer zu suchen. Eine Gerichts- Hungers ihrer Kinder einen Rupserpfennig zu erhaschen! Es ist doch ein herrliches Ding, der Staat der Sozialfommission ist bereits am Thatorte gewesen und hat dort die erforderlichen Feststellungen gemacht. Helbig dürfte wegen reform! schwerer Körperverlegung mit tödtlichem Ausgange in zwei Brand im Alexanderplatz- Theater. Im Borderhause des Fällen unter Antlage gestellt werden. Er ist seit dem Theaters entstand kurz vor 3/4 10 Uhr ein Schornsteinbrand, der Jahre 1890 verheirathet und Vater von zwei Kindern. Bevor sich der Umgegend und den Besuchern des Lokals durch erstickenden er sich zu einem Geständniß herbeiließ, zeigte er ein freches Be- Rauch in recht unangenehmer Weise fühlbar machte. Nur der Umsicht nehmen. der Direktion ist es zu verdanken, daß eine größere Panit verhütet Ein Doppelmord? Zu früher Morgenstunde wurde am" Jugend." Auz„ Liebesgram" hat sich am Mittwoch früh wurde. Nach 3/ 4fstündiger, angestrengter Arbeit fonnte die FeuerDonnerstag in der Stegligerstraße zu Lichterfelde , unweit der auf dem Hausboden bes elterlichen Wohnhauses in der Chauffee wehr in ihre Depots rücken. Raferne des Garde- Schüßen- Bataillons in einer großen Blut- ftraße der 14jährige Tertianer Ewald M. durch Erhängen ins Polizeibericht. Am 28. v. M. Nachmittags wurde eine lache auf dem Straßendamm der Prokurist Adolf Dettloff todt Jenseits befördern wollen. Derselbe hatte in der Tanzstunde mit Frau vor dem Hause Kolbergerstr. 32 durch einen GeschäftsVor dem aufgefunden. Etwa 20 Schritte davon nach dem Potsdamer der höheren Töchterschülerin Milly F. ein Verhältniß" anwagen überfuhren und am Kopfe schwer verlegt. Bahnhofe zu lag die Leiche des Gärtners August Kurz gleich gebandelt, und als die beiderseitigen Herren Eltern davon er- Hause Matthäitirchstraße 6 gerieth ein Mann unter die Räder falls in einer Blutlache, die sich über die ganze Straße erstreckte. fuhren, mußten die Liebenden eine berbe Burechtweisung über eines Bierwagens und erlitt eine erhebliche Berlegung an der Der Gendarm Thierbaum bemerkte bei Dettloff einen Schnitt sich ergehen lassen. Dies hat sich Ewald M. derart zu Herzen Hand. In der Nacht zum 1. d. M. sprang an der Schlesischen daß er sich auftnüpfte, er wurde aber von Brücke ein Mann in den Landwehrkanal und ertrank. im linken Oberschenkel, der vom Knie bis an den Leib reichte, genommen, bei Kurz einen Stich in den Unterleib. Der Bürgermeister Schulz mit seinem Vater glücklicherweise noch rechtzeitig losgeschnitten und Laufe des Tages fanden sieben kleine Brände statt.
Befiederte Proletarier. In dichten Schaaren nähern sich gegenwärtig die Krähen den menschlichen Wohnungen, um aus den Müllabladestätten auszusuchen, was zu ihrer Nahrung dienen fann. In dichter Reihe sitzen sie auf dem Baune, mit dem der Plan eingefriedigt ist und erwarten die Ankunft des Wagens. Sobald derselbe entleert ist, fallen sie, ohne Rücksicht auf die anwesenden Personen, über den Inhalt her und scharren denselben so gründlich auseinander, daß taum das tleinste Stückchen unberührt bleibt. Hühner und andere Thiere, die ihnen hierbei Ronkurrenz machen, treiben sie in die Flucht und ziehen sich bei eintretender Dunkelheit in die nächsten Forsten zurück.
Die hungernden Menschen dürfen bekanntlich dank unserer braven Staatsordnung ihr vermeintliches Recht auf Brot nicht in so energischer Weise geltend machen, wie die befiederten Proletarier.
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