Einzelbild herunterladen
 
  

fuchen die Stellung, die sie im Gebirge unt Thann behauptet in der Ichten Zeit ist ein Teil von ihnen grundlos geworden, andere brangen in portugiesisches Gebiet ein und marschierten nordwärts haben, nach der Ebene hin auf Mühlhausen   auszudehnen. wiederum find ganz zerfahren. Auch hatten die Russen einzelne gegen stärkere portugiesische Streitkräfte. Da die Deutschen   jedoch Ob sie damit nur das Vorgelände der Festung Belfort er- Straßen ftredenweise durch tiefe Quergräben für einen Verkehr un- von den Eingeborenen unterstügt wurden, fonnten sich die Portu­weitern wollen oder tatsächlich noch weitergehende Pläne ver. brauchbar gemacht. Alle Vertiefungen und Löcher auf den Straßen gießen auch hier nicht gegen den deutschen Anfturm halten, sondern waren bis oben mit Schlamm gefüllt. Kraftivagen können daher folgen, läßt sich gleichfalls noch nicht übersehen. Die deutsche vielfach überhaupt nicht und beladene Postwagen nur mit geringer mußten sich zurückziehen. Es sind jetzt von allen Seiten her portu­Heeresleitung aber wird beiden Gebieten sicher schon ihre Auf- Belastung bei starter Bespannung und nur unter ständiger Gefahr giesische Verstärkungen nach diesem Teile Angolas   abgegangen und merksamkeit zugewendet haben. umzustürzen oder zusammenzubrechen, verkehren. Defters haben Post- die Portugiesen werden, sobald die Verstärkungen konzentriert sind, Bei dieser Gelegenheit mag es interessant sein, einen fahrzeuge nur durch Unterlegen von Holzdielen und mittelst Winde eine Offensive gegen die Deutschen ergreifen.( Eine Nachprüfung Blick auf die Zusammensetzung des feindlichen Heeres 31 in Moräfte geraten und darin, trok der größten Anstrengungen, sie natürlich nicht möglich, da sich das Kabel in englischen Händen be­wieder flottgemacht werden können. Einzelne sind in der Dunkelheit auf die Richtigkeit der vorstehenden Meldung ist deutscherseits werfen, wie sie von neutralen Zeitungen gegeben wird. wieder herauszubekommen, stedengeblieben. Die Beschaffung des unter findet.) Der linke Flügel der verbündeten Streitkräfte soll hier- solchen Umständen unverhältnismäßig oft eintretenden Pferde- und nach unter dem gemeinsamen Befehl des Generals Foch Wagenersatzes ist außerordentlich schwierig. Auf den Eisenbahnen Die Kämpfe in in den deutschen Schuh­stehen. Er hat zwei französische   Armeen, Castelnau und muß, wie es nicht zu vermeiden ist, die Beförderung der Feldpost vor Maudhuy, sowie die Belgier unter sich, dann folgen die Eng. wichtigen militärischen Versanden( Truppen, Munition, Verpflegung gebieten. länder unter French. Auch sie sind zurzeit anscheinend bereits usw.) zurüdstehen. Post- Eisenbahnwagen mit Feldpoft haben deshalb in zwei Armean geteilt und zählen einschließlich der Inder bleiben müssen, bis sie die Eisenbahn weiterleiten konnte. Aber auch gänge in den Kolonien eine zweite Mittellung, die unter anderem auf einzelnen Bahnhöfen in Polen   manchmal Tage hindurch liegen Das Reichskolonialamt   veröffentlicht über die Kriegsvor sechs Armeekorvs. Demnächst folgen der Reihe nach die sonst war die Beförderung, infolge der starken Belastung der Eisen- zwei zusammenfassende Telegramme des Gouverneurs von Ka­Armeen von Maunury, Caré de Langle, Franchet d'Espercy, bahnlinien, nur sehr langsam. Man wird sich erinnern, daß ähnliche merun über die Ereignisse dieser Kolonie wiedergibt. Sie lauten: Dubail, Sarrail, Püten( dieser im Elfa). Nimmt man die schwierige Beförderungsverhältnisse im August und September in ,, Nördlicher und mittelkameruner Kriegsschauplay. französischen   Armeen nach der Normalgliederung zu je vier Belgien   bestanden, und daß dort damals zeitweilig auf der nur 40 27. Auguft. Angriff der Engländer auf befestigte Stellung bei Armeekorps, so kärnen wir nach jenen Quellen auf eine Ge- Kilometer langen Eisenbahnstrecke Herbesthal- Lüttich bis zu 127 Züge Mora abgewiesen. Feind verlor: einen Europäer tot, einen Ge­samtstärke des französischen   Feldheeres von höchstens 39 gleichzeitig gelegen haben. Diese Tatsachen darf das Publikum nicht fangenen, Maschinengewehr und 12000 Patronen; wir nur einen außer acht lassen, wenn neuerdings über die Beförderung der Feld- Farbigen. Armeekorps oder rund 1800 000 Mann. Nachprüfen lassen post in Russisch- Polen Klagen laut werden. Natürlich liegt die gefechten, bei denen wir zwei Offiziere, einen Unteroffizier ver­29. Auguft. Nach vorausgegangenen Patrouillen­sich jene Angaben natürlich nicht. Schwierigkeit der Feldpostbeförderung nicht zuletzt auch in dem riesigen loren, Angriff auf Garua. Feind entscheidend ges Vollständiger als im Westen ist die Waffenruhe im Umfange der Post selbst. Werden doch nicht weniger als 7000 bis ichlagen, flüchtet nach Vola; fünf Offiziere tot, darunter zwei Osten. Nachdem wir den Unterlauf der Bjura an einzelnen 8000 große schwere Feldpostsäcke mit Briefen, Postkarten und Bädchen Stabsoffiziere, vier Weiße gefangen, etwa 200 Farbige tot, viele Stellen überschritten und weiterhin von der Rawka bis an täglich aus der Heimat allein an unsere Truppen in Russisch- Polen desertierten. Unser Verlust: ein Unteroffizier, sieben Farbige. Ende und über die Sucha vorgedrungen waren, ist unsere Offensive abbefördert. August: Patrouillengefechte bei Nio del Rey, wobei unsererseits dort vorläufig zum Stillstand gekommen. Die Russen ihrer Feldpostdienststellen unter Zeitung eines besonderen Kommissars des Engländern besetztes und befestigtes sanatang von drei An der Verbesserung der Beförderungsverhältnisse wird von den zwei Weiße, darunter ein Offizier, fielen. 6. September. Von seits sollen sogar zum Angriff übergegangen sein. Nach Reichs- Poftamts fortgesetzt gearbeitet. Kompagnien gestürmt. Feind aufgerieben; drei Eu anderen Quellen haben sie allerdings die Garde aus der Ge­ropäer tot, sechs gefangen. Unser Verlust: zwei Offiziere, ein Re­fechtslinie zurückziehen und durch vier Reservedivisionen er­servegefreiter, 40 Farbige tot; ein Offizier, drei Unteroffiziere, 70 setzen müssen. An der Piliza und Nida fanden in den letzten Farbige verwundet. 18. September. Wir griffen die befestigte Zagen fast ausschließlich Geschüßkämpfe statt. Die Gegner Stellung des Gegners bei Tatum( Nigerien  , nördlich Bali) an, verloren einen Offizier; Engländer verloren viele Soldaten. verschanzt gegenüber. In West galizien aber ist es der 4. September. Engländer landeten bei Victoria  , zogen sich ant nächsten Tag bei Erscheinen unserer Truppen zurück und ver­sehr entschlossenen und stark überlegenen russischen Offensive nicht geglückt, über den Abschnitt des unteren Dunajec und Rotterdam  , 14. Januar.  ( W. Z. B.) Der Rotterdamsche ließen den Hafen, nachdem sie ein Magazin in Brand geschossen. der starf verschneiten Karpathenkämme vorzudringen. Der Courant" hebt hervor, daß die englische Preffe auf die ren Kamerunha fen einzubringen, geriet in unser Geſchüß­11. September. Ein englisches Kanonenboot versuchte im inne­Stillstand scheint hier vorläufig ein vollständiger zu sein, nur Ausführungen der Norddeutschen Allgemeinen feuer und zog sich beschädigt zurüd. Im Laufe nächster Woche über den Uzsokpaß im Quellgebiet des Ungflusses und weiter Beitung" über die bölkerrechtliche Berechtigung Ansammlung englischer und französischer Kriegsschiffe nebit öftlich fanden noch einige Angriffsversuche statt. Wie stark der Beschießung Scarboroughs und Whitbys die Transportschiffen; im ganzen über 30 Fahrzeuge, landeten starte die hier vorgehenden russischen Kräfte sind, ist nicht bekannt. Antwort schuldig geblieben fei. Eine Ausnahme bildete Kräfte in den Striefs unter dem Schuße von Geschützen. Beider Dagegen scheint die Belagerungsarmee gegen das tapfer ver- der Manchester Guardian", welcher ausführte, daß es nur zulässig ge- feits perluftreiche Gefechte in den Kriefs. Um voraussichtlich sehr teidigte Przemysl   zugunsten des Feldheeres so geschwächt zu wesen wäre, die bei Scarborough   befindliche Batterie Feldberlustreichen Kampf um Duala auch im Intereffe der Frauen sein, daß die Festung nur noch eingeschlossen ist. Es besteht geschüge, aber nicht die Stadt zu beschießen. Der und Kinder zu vermeiden, wurde die Stadt am 27. September geräumt. Gouvernement   und Kommando ins Innere verlegt. Di­also begründete Hoffnung, daß sie sich noch lange wird halten Rotterdamsche, Courant" bemerkt dazu, daß der Manchester   bamba- Abschnitt in mehreren für den Feind verlustreichen Ge­ Guardin zugebe, daß die Batterie nicht in der Nähe Scarboroughs, fechten bisher gehalten; desgleichen Bomono- Abschnitt an der sondern in der Stadt selbst lag. Das Blatt betont die Un- Nordbahn. richtigkeit der Behauptungen der englischen Presse, den Manchester  Guardian  " ausgenommen, daß in Scarborough   nur eine veraltete Kanone stand, während sich tatsächlich sechs neue Geschütze dort be­fanden. Der Rotterdamsche Courant" erklärt es für sonderbar, daß nach allem, was gegen die Deutschen   über Scarborough   gefagt wurde, der Manchester   Guardian  " zugibt, daß dort eine Geschüß­batterie lag und daß das Blatt mit dieser Anerkennung so allein

Der Seekrieg.

stehen sich hier, wie auf dem westlichen Striegsschauplate, start Die Beschießung von Scarborough   und

können.

Sobald das Wetter günstiger wird, darf man wohl er­warten, daß der bisher so glückliche deutsche Angriff auf den russischen rechten Flügel mit aller Kraft von neuem ein­setzen wird.

Im Süden der verbündeten Donaumonarchie wird nach neutralen Zeitungen ein neuer Angriff auf Serbien   bor­bereitet. Auf alle Fälle haben sich die serbischen Streitkräfte als nicht stark oder wagemutig genug erwiesen, um ihrer­seits in Desterreich einzufallen. Es scheint, als ob sie sich auf die Verteidigung des Heimatlandes beschränken wollten oder müßten.

Ueber den Kaukasus lauten die Nachrichten derart widersprechend, daß man sich ein klares Bild über die dortige Lage nicht machen kann. In jedem Fall handelt es sich uin einen Nebenkriegsschauplatz. In Aegypten   sollen 125 000 Mann englischer, indischer und australischer Truppen fest­gchalten sein; eine immerhin für uns erfreuliche Folge der türkischen   Kriegserklärung.

"

steht.

das Völkerrecht.

"

"

Der zweite telegraphierte Bericht des Gouverneurs von Na­merun lautet: Deftlicher und füblicher Kriegsschauplah.

überfallen; die Befabung zog sich nach kelemba 6. Auguft. Bonga von französischem Dampfer zurüd. Nacht auf den 9. August: Singa überfallen; Kompagnie Mebaiti rechtzeitig gewarnt, fonnte sich zurückziehen. 22, August:

aus Franzosen  Posten Wesso angegriffen Mbiru; wurden von kleiner deutscher Abteilung völlig Deutsche Unterseeboote vor Dover  ? aufgerieben. Von 17 Europäern französischerseits 15 tof. London  , 14. Januar.  ( W. T. B.) Der Star" meldet esso vorübergehend bescht, auf die Nachricht anrüdender aus Dober, daß dort vorgestern abend Gerüchte umgingen mit armiertem Dampfer Tabundi am Dscha an; fie wurden Uebermacht wieder geräumt. 11. September griffen Franzosen  über die Anwesenheit von Untersee   booten im Kanal. zurüdgeschlagen. Drei von Midzik in den Diem Beairt ein Gestern früh wurden von verschiedenen Küstenplägen zwei eingedrungene französische   Abteilungen wurden am 6. September feindliche Unterseeboote auf der Höhe von Dover   gesehen. bei Metjim( füdlich Ojem) geschlagen; sie verloren: vier Euro­Die Batterien eröffneten das Feuer. Der Angriff wurde ab- päer tot, darunter Stabsoffizier, und annähernd 100 Farbige; geschlagen. Weiter wird gemeldet, daß auf die Unterseeboote wir nur einige Bertundete. Mitte September: Französische von den Höhen bei der Zitadelle mit schwerem Geschüß zweimal Abteilung zweimal bei Mintebe zurüdgeschla geschossen wurde. Der Angriff war in der Dunkelheit unter- gen, 30g sich auf Mokadi zurüd. Offensive auf ibai ein geleitet. Am 21. September nahmen französische Kriegsschiffe und nommen worden, aber die Scheinwerfer hatten die Anwesen- 800 Soldaten nach schwerem Gefecht u foto. Unsere Berluste: heit der Unterseeboote festgestellt. 5 Europäer. Farbige Verluste und Verluste der Gegenseite unbe

Zum Schluß mag es interessant jein, aus französischen  Quellen die bisherigen Gesamtverluste der Franzosen   und Russen zu hören. Danach sollen die letzteren an Toten, Ver­wundeten und Gefangenen einen Abgang von 1 650 000 Mann London  , 14. Januar.  ( W. T. B.) Der vorgestern nacht tannt. Am 18. September wurde von vier französischen   Kom­erlitten haben, die Franzosen aber von 1200 000 Mann. erfolgte zweite Angriff deutscher Untersee- pagnien befette Stellung bei so longo( am Lobaje, nordwestlicher Rechnet man hinzu den englischen und den belgischen Verlust boote ist mißglückt. Das Feuer schwerer Geschütze ver- Ubangizipfel) durch eine deutsche Kompagnie genommen, und mit je 125 000 Mann, so ergibt das die hohe Zahl von ursachte einige Aufregung, aber man sah nichts. Die Wache 25. französischer Versuch, Kolongo wieder zu nehmen, und Robaje 3 100 000 Stöpfen. Natürlich darf man nicht etwa annehmen, meldete, daß ein deutsches Unterseeboot, welches gefeuert zu überschreiten, erfolgreich abgewehrt. Eingeborene im daß die feindlichen Heere um ebensoviel bereits dauernd ge- hatte, im Dunkeln verschwunden war. Gestern näherte sich neuen Gebiet erschweren dort Nachschub und Nachrichtendienst. Aus den übrigen Mitteilungen der Denkschrift des Kolonial­schwächt seien. Ein erheblicher Teil der Verwundeten ist ein zweites Unterseeboot dem Hafen, löfte einige Schüsse, amts sei hervorgehoben, daß nach einem Bericht des Reji­zweifellos schon wieder in die Reihen zurückgetreten. Bei den wurde aber von den Batterien vertrieben, ohne daß es etwas denten von Garua, des Hauptmanns von Cails­Franzosen wird lettere Zahl auf 250 000 Mann angegeben, ausrichtete. heim, an das Gouvernement von Kamerun   hervorgeht., daß das andererseits sollen bei ihnen 498 000 ranke und Verwundete Dover  , 14. Januar.  ( W. T. B.) Vorgestern abend um britische   Gouvernement von Nigerien   bereits die Spitäler gefüllt haben. Raum nötig hinzuzufügen, daß 11 Uhr 30 Minuten wurden im Hafen von Dober zwei 1-2 Wochen vor der Kriegserklärung Englands mir fein Mittel haben, die Richtigkeit dieser Angaben zu er- Sanonenschüsse abgegeben. Ein feindliches Tauch- an Deutschland   mit einem baldigen Ausbruch der Feindseligkeiten gerechnet haben muß. Wurde doch härten. Aber die Quellen selbst, aus denen sie stammen, boot soll zu dieser Zeit bei der Einfahrt in den Hafen ge-. B. ein nach Köln   adressierter, am 23. Juli aus Garua abge­sprechen dafür, daß sie eher zu niedrig als zu hoch be- sehen worden sein. gangener Post sad geöffnet und die Briefpoft am 30. Jult messen sind. Residentur, zurückgesandt. Die Dentschrift bemerkt dazu: Die englische   Regierung in Nigerien   hatte demnach schon Ende Juli, also vor Kriegsausbruch, die Feindselig= Wien  , 14. Januar.  ( W. T. B.) Gegenüber den in der feiten gegen die benachbarte Kameruner Verwaltung ausländischen Presse verbreiteten Nachrichten über die Ver- begonnen." Iuste der österreichisch ungarischen Flotte bei den Aktionen der französischen   Flotte in der Adria   werden folgende Tatsachen amtlich vom Flotten- Türkische   Darstellung der Lage in Aegypten.  tommando festgestellt:

Gestlicher Kriegsschauplatz.

Die deutschen   Angriffe in Polen  . Mailand  , 14. Januar.  ( T. 11.) Der Petersburger Kor­respondent der Times" telegraphiert, daß die deutschen Angriffe in Bolen auf einem 15 Stilometer breiten Streifen 48 Stilometer weft

Keine neueren Verluste der österreichischen Flotte.

lose an den Vertreter der Nigerkompagnie in Garua, nicht an die

Der türkische   Krieg.

Der Kadi bon

lich von Warschau   bei Bolinow erfolgen. Hier ständen zwei deutsche Seit dem am 16. August erfolgten Untergang von S. M. S. Konstantinopel  , 14. Januar.  ( W. T. B.) Armeekorps, von denen eins in Reserve sei. Viele schwere Geschüße feien in Position gebracht worden. Die deutschen   Laufgräben lägen Benta" hat keines unserer Schiffe, Boote und Luftfahrzeuge, Aegypten  , der oberste religiöse Richter des Landes, ist bier ein­an einem Punkte an einem Ende des Dorfes, während die russischen obwohl gegen sie genug Munition verschossen wurde, auch nur getroffen, da die Engländer willkürlich den Bosten des Kadis Gräben am anderen Ende des Dorfes liegen. Man glaubt, daß die die geringste Beschädigung durch feindliches oder gar eigenes abgeschafft haben. Der Stadi erklärte in einer Unterredung mit einem Deutschen   alle Anstrengungen machen, sich der Wälder von Bolinow Geschützfeuer erlitten. Kein einziger Mann der Flotte ist auch mohammedanischen Bevölkerung Aegyptens   tiefen Somerz hervor Bertreter eines türkischen Blattes, diefer Willküraft habe unter der zu bemächtigen. Seit Montag vergangener Woche tobten dort heftige Artilleriekämpfe. Die Positionen wechseln beständig zwischen das Unterseeboot Curie" vernichtet und ein Schlachtschiff vom ihm, um den Mohammedanern zu schmeicheln, bei der Abreise große heftige Artillerielämpfe. Die Positionen wechseln beständig zwischen nur verwundet worden, während von der franzöſiſchen   Flotte gerufen; viele trügen Zeichen der Trauer. Die Engländer hätten beiden Parteien. Typ Courbet  " von zwei Torpedos getroffen, also mindestens Ehren erwiesen. Der Kadi erklärte weiter, daß die Verlesung der Russische   Bemühungen um die masurischen schwer beschädigt wurde. Seit dem 8. November ist außer Broklamation über die Ernennung Hussein Kamels zum ersten Sultan  Unterseebooten fein einziges feindliches Schiff an unserer Stüfte von Aegypten   im Sudan   von den in Ecicher Versammelten mit auch nur gesehen worden. eifigem Schweigen aufgenommen wurde, während der Name des Kalifen Mechmed   mit lebhaftem Beifall begrüßt wurde. Die von quartier berichtet: Die Deutschen   verwenden in den mafurischen Ein deutscher Dampfer in den Grund gebohrt. den Engländern nach Aegypten   gebrachten inbiſchen Truppen mußten Scent des Nachts zahlreiche gepanzerte Motorboote als Eisbrecher, Amsterdam  , 14. Januar.  ( W. T. 8.) Telegraaf" meldet: Aus nach Frankreich   geschickt werden. Gegenwärtig gebe es in Aegypten  die von der russischen Artillerie beschossen werden. Die Deutschen  Melbourne   wird berichtet, daß ein auftralisches Kriegsschiff am faum 50 000 Mann englischer Truppen, zum größten Teil achtzehn­hätten ein großes Interesse, die majurischen Seen unpaffierbar zu 8. Januar den deutschen   Dampfer Eleonore Woermann in Grund jährige Leute. Unlängst seien 2000 Mann australischer Kavallerie erhalten; die engen Stellen zwischen den Seen bildeten zusammen in Aegypten   eingetroffen. Das Vorgehen der englischen Zensur über­mit den Seenflächen selbst für eine Front von 80 Werst eine fast un- gebohrt habe. Die gesamte Befagung sei gerettet worden. schreite jedes Maß. cinnehmbare Schranke."

Der Korrespondent des Pariser Journal" im ruffischen Haupt­

Die Feldpost in Russisch- Polen.

Man schreibt uns:

Der Krieg und die Kolonien.

Täbris   von den Türken besetzt. Ronftantinopel, 14. Jan.( W.T.B.) Das türkische Haupt­Neue deutsche Erfolge in Angola.   quartier teilt mit: Unsere Truppen rüden, unterstützt von Die Beförderung der Feldpost in Russisch­Madrid, 14. Januar.  ( T. U.) Sier ankommende offizielle por- persischen Kontingenten, beständig in Aserbeidschan vor, um Bolen ist in den rüdliegenden Wochen teilweise mit Verzögerungen tugiesische Depeschen aus Lissabon   geben neue schwere portugiesische das Land vom russischen Joch zu befreien. Sie haben dort verknüpft gewesen. Die Ursache dieser beklagenswerten Stodungen, die besonders die in der vordersten Linie befindlichen Truppen be- Niederlagen in Angola   zu. Danach ist es deutschen Truppen ge- einen neuen und großen Erfolg davongetragen, indem sie troffen haben, liegt vornehmlich in der geradezu unglaublich schlechten lungen, eine Grenzwache der Portugiesen in Stärke von 650 Mann gestern Täbris   und Selmas, die beiden letzten russischen Die Russen, Beschaffenheit der Straßen und Wege, Durch die vielen Regenfälle zu überrumpeln und völlig in die Flucht zu schlagen. Die Deutschen   Stützpunkte in dieser Gegend, besetten.