Aus Groß- Berlin. Sturmschäden.
Auf schlüpfrigen Wegen.
Erettungen abgezogen, so ändern fich Sie Burchschnitte ber warfigen Teuerung Ste Feiertage nicht entfablet wurden. cier Sostenjake sehr merklich. Tas Kinderfrankenhaus hat Erstattungen tage, die in die Woche fallen, werden mit 5 M. in Abzug gebracht. beinahe garnicht, durchschnittlich nur 0,35 M. pro Tag und Stopf. Die Hilfsboten sind der Auffassung, daß bei einem so großen Dagegen war im Krankenhaus Gitschiner Straße gegenüber den Institut eine solche Ausgabe keine Rolle spielen könnte. mäßigen Selbstfosten, der Erstattungsbetrag verhältnismäßig hoch, Als völlig ungenügend wird die besondere Entschädigung be trachtet, die die Hilfsboten für die Wahrnehmung des Sonntagsa Der gewaltige Sturm, der am Sonnabend und in der pro Tag und Kopf 2,33 M. Von den übrigen Anstalten hatte das machdienstes erhalten. Für eine Zeit von 6 Stunden werden 2 M. Nacht zum Sonntag tobte, hat in Groß- Berlin schwere Schäden Krankenhaus Urban 2,34 M., das Krankenhaus Moabit 2,16 M.. bezahlt. In den Depositentassen wird jekt von morgens 8 Uhr verursacht. Es fegten zeitweise Sturmwellen von ganz un- das Krankenhaus Friedrichshain 1,95.M., das Virchow- Krankenhaus bis abends 10% Uhr gearbeitet. Auch für diese Mehrleistungen gewöhnlicher Stärke dahin, so daß selbst hochstämmige Bäume 1,14 M. Nach Abzug dieser Beträge bleiben als ungededte Selbst- werden teine entsprechenden Entschädigungen gewährt. Leicht umgefnickt wurden. Der Windbruch in den Anlagen fosten durchschnittlich pro Tag und Kopf im Krankenhaus Friedrichs- amten erhalten 2 M., während die Hilfeboten mit 1 M. abgespeist und Forsten ist ein ganz erheblicher, und besonders die Stellen, hain 2,73 M., im Krankenhaus Moabit 2,51 M., im Krankenhaus werden. Sie stehen eigentlich noch schlechter wie die Burschen, die die frei belegen sind und der Gewalt des Orfans besonders Urban 2,30 M., im Virchow- Krankenhaus 3,52 M., im Krankenhaus außer 1 M. noch 40 Pf. für Abendbrot erhalten. Der bereits vor Monaten ausgesprochene Wunsch, den Hilfsboten einmal einen ausgesetzt waren, hatten empfindlich zu leiden. An einzelnen Gitschiner Straße 1,59 Mt., im Kinderkrankenhaus 5,13 M. Noch Anzug zu gewähren, harrt gleichfalls noch seiner Erfüllung. Aber Stellen war der Sturm auch von starkem Hagelschlag be- größere Unterschiede ergeben die Zinsen des Grundeigentums- nicht nur die Hilfeboten, sondern auch die angestellten Boten halten gleitet. und Inventarwertes. Der Zinsenbetrag pro Tag und Kopf ist am in dieser Zeit der zunehmenden Teuerung ihre Entlohnung für zu geringsten bei der räumlich beschränkten Anstalt Gitschiner Straße nicdrig. Haben doch Leute, die bereits auf eine fünfjährige Tätig mit nur 0,44 M., ami höchsten 1,23 M. beim Virchow- Krankenhaus, feit zurückblicken können, ein Gehalt von 110 M. pro Monat; die das weiträumig angelegt und an Inventar reich ist. Es folgen dann Steigerung beträgt jährlich 50 M. Bei etwas gutem Willen könnte Gin verschwiegenes Mädchenquartier hatte der Invalide Guftav das Krankenhaus Moabit mit 1,17 M., das Krankenhaus Urban mit die Direktion der Deutschen Bank den niedrig entlohnten Boten Marzahn in seiner Wohnung im Hause Grünstr. 3 zu Potsdam ein 1 M., das Krankenhaus Friedrichshain mit 0,97 M., das Kinder- ein Entgegenkommen zeigen. Sie selbst muß schon aus eigenent das Dazivischentreten der Polizei gestört, die das Nest aushob und den eigentums, und für ihn ist die Stadtgegend mitbestimmend. verschont bleiben. gerichtet, und sein gewinnbringendes Geschäft wurde unliebsam durch krankenhaus mit 0,74 M. Den Ausschlag gibt der Wert des Grund. Intereſſe dafür sorgen, daß dieselben vor wirtschaftlichen Nötcu Quartiergeber wegen Kuppelei dem Richter zuführte. Nach der Mobil- Werden diese Zinsen hinzugefügt, dann erhält man die sehr unmachung begann M. sein verschwiegenes Treiben. In seiner Wohnung gleichen Kostensätze, die wir eingangs schon nannten: Krankenhaus gewährte er jungen Mädchen, die teils beschäftigungslos waren, teils Die neue Pferdeomnibuslinie 9 der häuslichen Zucht für einige Zeit entflohen waren, Unterkunft und Friedrichshain 3,70 M., Krankenhaus Moabit 3,68 M., Krantenhaus Betöftigung gegen die Verpflichtung, in Schäferstündchen mit unbe- Urban 3,30 M., Virchow- Krankenhaus 4,75 M., Krankenhaus Git- wurde am Sonntag, den 17. Januar, vorläufig zum Teklen fannten Männern einzuwilligen, die er selbst von der Straße hinauf- schiner Straße 2,03 M., Kinderfrankenhaus 5,87 M. Die An- Male mit Automobilen befahren. Für Montag früh 6 1hr schiate. Zuerst war er in seiner Supplertätigkeit auf die Bereitwillig- rechnung der Zinsen kann noch ihre besonderen Wirkungen haben. 16 Dinuten ist die Wiederaufnahme des Pferdebetriebes Der Pferdeomnibus bringt wieder die Fünffeit seiner Aufwärterin Therese Kl. angewiesen, die ihm eine Freun Sobald bei einem Krankenhaus der Wert des Grundstücks durch vorgesehen. din mitbrachte. Aus der Bekanntschaft entwickelte sich eine drei bloße Neuabschätzung steigt" oder die Gebäude durch Neubauten Pfennigteilstrecken und das billige Monatsabonnement. Wenn es Wochen dauernde Freundschaft. Die Aufwärterin Elisabeth St. war und das Inventar durch Neubeschaffungen an Wert gewinnen, be- auch etwas langsamer geht, so kann man den Pferdeomnibus doch mit seinem Anfinnen einverstanden und erlaubte ihrem als„ Onfel" an jeder Stelle besteigen und verlassen. Mit besonderem wohl= geltenden Wirt selbst zutraulichkeiten. Auch die übrigen Mädchen einflußt das die„ Selbstkosten". Vom vorlegten zum letzten Jahre wollen betrachten die umgewandelte Linie die Bewohner der Ballashurften sich nicht spröde zeigen. Marzahn verlangte von dem von den sind erhöht worden der Grundeigentumswert bei drei Anstalten, der und Gleditschstraße, die vom Montag an wieder OmnibusverbinBesuchern entrichteten Geld seine Abgaben. Für das Florieren seines Inventarwert bei fünf Anstalten. Ueberdies hat man die Zinsen dung erhalten. In der Gleditschstraße liegt Stopfsteinpflaster auf Unternehmens forgte er selbst, indem er auf der Straße Interessenten diesmal nicht mehr mit 3½ Proz., sondern wegen der allgemeinen moorigem Grunde, das die schweren Automobilomnibusse nicht veraufmerksam machte, daß„ oben" Mädchen seien. Mit der Zeit ents Steigerung des Zinsfußes mit 4 Proz. angerechnet. Das trug. Wegen des Mangels an Automobilen konnten diese auf der wickelte sich ein lebhafter Verkehr, und die verschiedensten Streise, Zivil Mehr an Zinsen des Grundeigentums- und Inventarwertes, soweit Linie 9 auch nur alle 15 Minuten verkehren, ein Abstand, der üb die Geduld des Großstädters geht. und Militär statteten dem Mädchenquartier, das die Nähe der Polizei- es aus der Zinsfußsteigerung allein herrührt, ist beim Krankenhaus direktion nicht gescheut hat, Besuche ab. Auf der Anklagebant mußten Gitschiner Straße mit 5% Pf., beim Kinderkrankenhaus mit neben Marzahn drei Mädchen unter der Beschuldigung der gewerbs- 91 Pf., beim Krankenhaus Friedrichshain mit 12 Pf., beim mäßigen Unzucht Platz nehmen, die vierte war ausgeblieben, im Vorverfahren hatte sie jedoch ebenfalls ein Geständnis abgelegt. Durch Krankenhaus Urban mit 12½ Bf., beim Krankenhaus Moabit mit die in nichtöffentlicher Sigung durchgeführte Beweisaufnahme wurden 14% Pf., beim Virchow- Krankenhaus mit 154 Pf., an der für das die Tatbestandsmerkmale des§ 181a eriviejen. Es wurde nachgewiesen, Teßte Jahr herausgerechneten Selbstkosten" pro Tag und Kopf daß M. von Frauenspersonen, die gewerbsmäßig Unzucht trieben, beteiligt. unter, Ausbeutung ihres unfittlichen Erwerbes teilweise den Lebensunterhalt bezog, ihnen Schuh gewährte und förderlich war. Der Staatsanwalt beantragte gegen M. 6 Monate Gefängnis, gegen die bier Mädchen je eine Woche Haft. Dic Potsdamer Straffammer erfannte nach dem Antrage und wies in Berücksichtigung des Strafmaßes auf die Gemeingefährlichkeit des Treibens und die Scham Lofigkeit der Handlungsweise hin, die große sanitäre Gefahren heraufheschworen habe, da die unangemeldet wohnenden Mädchen bei ihrer Entfernung aus dem Quartier sofort als Geschlechtstrante im städtischen Krankenhause behandelt werden mußten.
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Totgefahren.
Ein tödlicher Straßemunfall ereignete sich am Sonnabendabend in Reukölln. Dort wurde die 61 Jahre alte Frau Auguste Büschel, geborene Hoffmann, aus der Berliner Str. 21 von einem Kraftomnibus der Zinie 4, der von Berlin kam und nach dem Ringbahnhof Neukölln fuhr, umgestoßen und überfahren, als sie vor ihrer Wohnung den Fahrdamm überschreiten wollte. Die Verunglückte erlitt so schwere innere und äußere Verlegungen, daß der Arzt der Unfallstation in der Steinmetzstraße, wohin fie gebracht wurde, nur noch ihren Tod feststellen konnte.
Kleine Nachrichten.
Für die aus der Charlottenburger Stadtverordnetenver fammlung ausgeschiedenen Herren Straßenbahnhofsvorsteher Rern( 3. Abt.), Architekt Harnisch( 2. Abt.) und Konsul a. D. Ritten( 1. Abt.) finden am 8. Februar 1915 für den Wahlbezirk der 3. Abt. und am 9. Februar für die 2. Abt. in der Zeit von 11 Uhr vormittags bis 7 1hr nachmittags und ant Ihren Brandwunden erlegen ist das fünfjährige Töchterchen 10. Februar in der 1. Abt. von 10 Uhr vormittags bis 3 Uhr Dora des Eisenbahnbeamten Stolzenberg aus der Grünthaler nachmittags Ersatzwahlen statt. Die zu wählenden Stadt- Straße 38.- Gin Bosträuber wurde am Sonnabend auf dem Hauptpostamt in der Spandauer Straße festgenommen in dem Augenverordneten brauchen nicht Hausbesizer zu sein. blick, als er mit einem Pakete verschwinden wollte, das er von einemt vor dem Gebäude stehenden Wagen genommen hatte. Vier Spik buben wurden festgenommen, weil sie in einem im Zentrum der Stadt belegenen überwachten Gebäude, in dem ein Verein seine Feit vertreter" ausgab und die tollsten Heldentaten erzählte. Der Mann Siebesgaben zusammenbringt, Baren entiendeten. genommen wurde ein Heldenschwindler, der sich als Offiziersitellhat viele Beute hineingelegt, war aber nie Soldat gewesen. Es ist ein der Polizei bekannter Hochstapler und Gauner August Neugetaucr.
Die Wollwoche.
Veranstaltungen.
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Bon den Krankenhauskosten der Stadt Berlin . Die Berliner Strankenhausdeputation bringt in ihren Jahres. Berichten regelmäßig ein Rechenerempel, das die Selbstkosten des Strantenpflegebetriebes zeigen soll. Berechnet wird da für die einzelnen Anstalten der Selbsttostenjak" pro Kranten aus den Ausgaben unter Abzug der Erstattungen von Pflege- und Be Friesdecken zur Verfügung gestellt, die bisher im alten RatDer Magistrat der Stadt Berlin- Schöneberg hat 380 dienungskosten und unter Zuschlag der Zinsen vom Grundeigen hause als Fenstersdnb gebraucht und nach Beziehen des neuen fume- und Inventariert. Nach diesem Verfahren ergab sich im Etatsjahr 1913/14 als„ Selbstkostenjak" pro Kopf und Tag für das Rathauses entbehrlich wurden. Die Reichswollwoche wird in Krankenhaus Friedrichshain 3,70 M., für das Krankenhaus Moabit Schöneberg dergestalt abgehalten, daß freiwillige Sanunler 8,68 M., für das Krankenhaus Urban 3,30 M., für das Virchow( Schüler im Alter von 13 Jahren an) die Wollipenden aus Strantenhaus 4,75 9., für das Krankenhaus Gitschiner Straße den Haushaltungen abholen und sie nach den Transport. 2,03 m., für das Kinderkrankenhaus 5,87 W. Die recht erheblichen wagen befördern. Von da aus werden die Sachen sofort Unterschiede zwischen den einzelnen Anstalten erflären sich großen zur Desinfektionsanstalt gebracht und dort desinfiziert. Die Zuteilung der Arbeit an Heimarbeiterinnen erfolgt sodann Vierter Wahlkreis. Am Montag, den 18. Januar, findet in teils aus dem geschilderten Berechnungsverfahren, bei dem weder im neuen Rathause in der Ausstellungshalle. Schöneberger Gewerkschaftshaus ein Lichtbildervortrag statt:„ Bilder vom der Abzug von Erstattungen noch der Zuschlag der Abzug von Erstattungen noch der Zuschlag von Binsen zu rechtfertigen ist. Läßt man die Abzugs- beschäftigungslose Heimarbeiterinnen und kriegsunterstütz- Striege". Vortragender ist Genoffe H. Barenthin. und Zuschlagsbeiträge weg, so ist der Selbstkostensatz für das ungsbedürftige Personen werden zum Bearbeiten der Decken Krantenhaus Friedrichshain 4,68 m., für das Krankenhaus Moabit herangezogen werden. 4,67 M., für das Krankenhaus urban 4,64 M.. für das VirchowStrankenhaus 4,66 M., für das Strankenhaus Gitschiner Straße Die Klagen der Aushilfsboten bei der Deutschen Bank 3,92 M., für das Kinderfrankenhaus 5,43 M. Bei den vier ersten wollen nicht verstummen. In lezter Zeit ist zwar eine minimale Strantenhäusern ist diesmal eine fast völlige Uebereinstimmung Aufbefferung der Entlohnung erfolgt und die Probezeit aufgehoben festzustellen. Auffallend billig wirtschaftet das Krankenhaus Git- worden, trozdem glauben die in gewissen verantwortlichen Stelschiner Straße, das nur Frauen aufnimmt. Bei dem Kinder- starte Zurüdsegung gegenüber den Festangestellten zu haben. Dies frankenhaus ist, weil hier besondere Aufwendungen( für verhältnis um so mehr, als zwischen ihrer Dienstleistung und der der Festmäßig viel Personal, für mehr Hausbedürfnisse usw.) nötig sind, die angestellten tein Unterschied besteht. Besonders hart wurde es ungewöhnliche Höhe des Kostenjakes begreiflich. Werden nun die bei den Hilfsboten empfunden, daß ihnen in der Zeit der gegen
Deutscher Transportarbeiter- Verband.
Ortsverwaltung Spandau . Den Mitgliedern zur Nachricht. daß am Donnerstag, den 14. Januar, unjer Stollege. der Kutscher Gustav Reich
nach langem Krankenlager verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 18. Januar, nachmittags 23, Uhr, von der Halle des Friedhofs in den Kisseln aus statt. Um rege Beteiligung bittet
Die Ortsverwaltung.
Nach langen Leiden und kurzem aber schwerem Krankenlager vers schied unsere liebe, unvergeßliche Mutter, Groß- und Schwiegermutter, die Witme
Emilie Popp
geborene Planert, Graetzstraße 69
im Alter von 752 Jahren.
Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am 19. Zaruar, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des St. Thomaskirchhojes, Neukölln, Hermannstraße, aus statt.
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der musikalischen Abteilung unter Zeitung ihres Dirigenten Herrn R. Vorpahl. Einlaßkarte 20 Pfennig. Anfang Punkt 7 11hr. Eaalöffnung 5 Uhr. Einlaßtarten find zu haben in der Geschäftsstelle, Frik Kruje, Mariannenstraße 11, Blankenstein, Schillingstraße 17/18, Hense, 2/2 Bohenstraße 19, Horsch, Engelufer, und in den Pharusjälen. 3. A.: Fritz Krusc.
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Johannisthal . Dienstag, den 19. Januar, abends 8% Uhr, im Arbeiterheim Restaurant Lindenhof", Friedrichstr. 61: Mitgliederversammlung des Wahlvereins. Tagesordnung: Vortrag: and und Leute auf dem Balkan ." Referent: Genosse Emil Dittmer.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstagmittag: Veränderlich, vorherrschend wolkig, im Often und im Küstengebiete mit weitverbreiteten, im Südwesten mehr vereingelten, im allgemeinen geringeren Niederschlägen; Temperaturen nahe bei Nul
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