Einzelbild herunterladen
 

des Berliner   Kaufmannsgerichts in ihrer lehten Sigung in einem| in Abrede, feinen Angestellten versprochen zu haben, ihnen nicht| Dezember 1914 waren Sie vorübergehend invalide. Diese Zeit gegen die Stablflaschen- Industrie- Gesellschaft" gerichteten Pro- zu fündigen. Nichtsdestoweniger hat ihn das Kaufmannsgericht umfaßt jedoch nicht 26 Wochen. Ihr Rentenantrag mußte daher seffe ein. Die Klägerin hatte brei Jahre hintereinander eine Vorfihenber Senator Dr. Plathner) sur Sahlung des Klage als unbegründet abgelehnt werden." regelmäßige Weihnachtsvergütung in Höhe des Monatsgehalts er bag an und für sich der Krieg auf die Rechtsverhältnisse feinen der Versicherungsanstalt und ihrer Bertrauensärzte haben, um anspruches verurteilt. In den Gründen führte das Gericht aus, Wieviel Gebrechen muß denn ein Arbeiter nach Ansicht halten. Aus diefer Tatsache folgerte das Kaufmannsgericht, daß Einfluß habe. Wenn jedoch, wie in dem vorliegenden Falle, an- als invalide zu gelten? Und ist die Versicherungsanstalt der ihr auch für das vergangene Jahr die Vergütung zustehe, und sprach läglich des Krieges von dem Brinzipal ein geringeres Gehalt au- Ansicht, das Gefek hindere fie an Anerkennung einer Inva ihr eine solche in Höhe von 125 M. zu. geboten und von dem Personal angenommen worden sei, so müsse man annehmen, daß unter solchen Umständen das Personal auf lidität- weshalb verschafft sie den tatsächlich Erwerbslosen ferneres Bleiben rechne, das dann einen gewiffen Gegenwert in nicht Arbeitsgelegenheit? sich berge. Dabei ist die Versicherung, nicht fündigen zu wollen, gar nicht einmal nötig, allein die Tatsache der vorgenommenen Reduzierung der Gehälter genüge schon, um den angedeuteten Rechtszustand zu schaffen.

Neberstunden vor dem Jnnungsschiedsgericht. In dem gestrigen Artikel unter diefer Ueberschrift muß es heizen: Beim Innungsschiedsgericht klagte er auf Bezahlung von 71( nicht fieben) Ueberstunden, welche er in der Zeit vom 25. No­vember bis zum 19. Dezember gemacht hatte."

Gehaltsabzüge und Kündigung.

Auf den von uns wiederholt betonten Standpunkt, daß stillschweigende Vorausfegung einer Gehaltskürzung nach Kriegsausbruch die sei, daß das Personal für die Dauer des Serieges behalten wurde und demnach die Kürzungen bei vorzeitiger Kündigung nachverlangen könne, hat sich auch das Kaufmannsgericht Hannover   gestellt. Dort flagte gegen eine Firma eine Verkäuferin auf Zahlung von Gehaltsabzügen im Betrage von 83,13 M. Von der Firma warcu nach dem Kriegsausbruche allgemeine Reduzierungen der Angestelltengehälter borgenommen worden, wobei der Inhaber der Firma versichert haben soll, niemand kündigen zu wollen. Zwischen lekterem und der Klägerin tam es am 14. November zu Diffe. renzen, worauf der Prinzipal die Klägerin zum Vierteljahresschluß fündigte und ihr während der Kündigung wieder das volle Gehalt zahlte. Der Anspruch der Klägerin umfaßte die vorher erfolgten Abzüge und itügte sich auf die Auffassung der Klägerin, daß die von dem Beflagien vollzogene Kündigung ihn auch für die zurüd­Tiegende Zeit zur ungefürsten Gehaltszahlung, also zur Nach zahlung der gekürzten Beträge verpflichten. Der Beklagte stellte

Noch nicht invalide?

Briefkasten der Redaktion.

Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen leine Abonnement& quittung

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Rindenstr. 3, IV. Sof Nach wie vor zeigen Entscheide der Versicherungsanstalten, rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend wie dringend notwendig eine flare Gesegesvorschrift ist, die von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en beftimmten Anfrage der bedauerlichen Auffaffung einen Riegel vorschiebt, daß tatt ein Buchstabe und eine Zahl als Merlzeichen betzufügen. Briefliche fächlich infolge ihrer Arbeitsunfähigkeit erwerbslos Ge- beigefügt ist, werden nicht beantwortet, Eilige Fragen trage man in ber wordene noch immer nicht als invalide im Sinne der Ver- Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in bie ficherungsgesetzgebung gelten. Nachfolgend cine Illustration Sprechstunde mit. zu dieser Praxis.

Oberschöneweide   100. Da die Gemeinde für Eberswalde   feine Ge Der Heizer Ziebarth, ein Mann von 68 Jahren, hatte bei der meindeunterstützung zahlt, so bat Ihre Schwägerin leider nicht mehr zu verlangen, 3. 6. 75. Kommen Sie in die Sprechstunde Versicherungsanstalt Berlin   die Invalidenrente beantragt. 3. ist$. G. 27. Nein. G. 3. 78. Sie haben nur Anspruch an die Ersatz­trant und nicht mehr imstande, feinen Lebensunterhalt zu ver- falſe. A. B. 12. 1. Nein. 2. Nein, es fann aber Klage erhoben dienen. Der Antrag wurde mit folgender Begründung abgelehnt: werden. 3. Soweit die Sachen Ihnen gehören, tönnen Sie auf Heraus. Nach dem im gegenwärtigen Verfahren über Ihren gegenwärtigen gabe dieser Sachen beim Amtsgericht lagen. 4. Der Mann ist zum Unter Gesundheitszustand abgegebenen ärztlichen Gutachten vom 9. Sep- balt der Frau verpflichtet. Der von Ihnen angegebene Grund reist nicht tember, 30. Oftober und 29. Dezember 1914, bebindern die bei zur Scheidung aus. 5. Sa, das ist binfällig. C. 23. 36. Sie können Ihnen festgestellten Krankheiten( Lungenblähung, Gefäßverfaltung, nur Privatflage anstrengen, müfet aber vorher einen Sühnetermin beint Leistenbruch, Nervenfchwäche, Fingergicht, Blattfüße, geringe zum 1. April Den Berwalter müffen Sie mit zulaffent. A. N. 84. Schiedsrichter beantragen... 100. Sie haften für die Miete bis Schwerhörigkeit) Sie noch nicht derartig in Ihrer Erwerbsfähigkeit, Sie müssen die Beiträge für die Angestelltenverficherung zahlen.. 70. daß Sie bereits als Invalide anzusehen wären. Während der Gr- Die Prügelftrafe ist in Zuchthäusern formell noch nicht ver frankung des rechten Fußes von Mitte Oftober 1914 bis Mitte boten, fie tommt wohl aber höchft selten noch zur Anwendung.

-

Dem Andenten unferer auf dem Kriegsschauplak gefallenen Genoffen!

Am 7. Januar verstarb im Lazarett zu Neustadt der Former

285/16

Otto Bütow

Böttcherftr. 2. 17. Abt. Bez. 804. Sozialdemokr. Wahlverein f. d. 6. Berliner   Reichstagswahlkr.

Sozialdemokratischer Wahlverein

Köpenick  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genossin, Frau Marie Tietz

gestorben ist.

am

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 24. Januar, nadj miltags 3 Uhr, vom Trauer banje, Müggelheimer Straße 22, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 194/17 Der Vorstand.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Sollege, der Arbeiter

Edmund Bühring

am 21. b. Mts. im Alter von 46 Jahren verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken: Dia Beerdigung findet Montag, den 25. b. Mis., nach. mittags 3%, Uhr, von der Leichen balle des Elisabeth Kirchhofes, Bollantstraße, aus statt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Sollege, ber Arbeiter

Richard Schulz

am 19. d. Mts, im Alter von 19 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 24. 8. Wis., nach. mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des fatholischen Stirchhofes, Weißensee, Wörthstr. 17, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung. 70/7

Erst heute wurde uns zur Ge wigheit, daß unser braver skollege, der Mechaniker

Walter Baumert

Unteroffizier d. R., Neukölln in den Kämpfen in Frankreich  den Heldentod fürs Baterland starb. Alle, die ihn gekannt haben, wiffen, was wir verlieren. 1472

Die Kollegen der Drahtlosen

i, Fa. C. Lorenz.

Am 20. Januar, 114, Uhr nach s perstarb unsere liebe Tochter und Schwägerin

Frida Fröhlke nach langem Leiden im 21. Lebens. jahre, 143A

Die Beerdigung findet am Montag, den 25. Januar, nachm 3 Uhr, auf dem Anstalts- Friedhof

zu Landsberg   a. d. Barthe statt. Die trauernden Hinterbliebenen.

Zentral- Kranken- u. Sterbekasse der deutschen   Wagenbauer.

Ortsverwaltung Neukölln 1. Am 19. Januar verstarb unser langjähriges Mitglied

Heinrich Stenzel.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 24. Januar, nach­mittags 8 Uhr, von der Leichen halle des Brizer Gemeinde- Fried hofes, Chauffeestraße 145, aus ftatt. 258/17

Die Filialverwaltung.

Am 21. d. Mts. früb 7 Uhr ent­fchlief fanit mein innigftgeliebter lann, unfer guter Bater, Schwieger, Pfleges, Großvater und Dnkel, der Rentner

August Korpion

im vollendeten 77. Lebensjahr. In tiefem Schmerz

Die trauernden Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 24. b. M., nach mittags 3, Uhr, von der Leichen. halle   des Neuen Treptower Ge meindefriedhofes in Baumschulen meg aus ftait.

Allzu früh und fern von seinen Lieben starb am 3. Dezember auf dem östlichen Striegsschauplas den Heldentod fürs Vaterland mein inniggeliebter, guter, unverges ücher Mann und treuforgender Bater, unser lieber Bruder, Schwager und Better, der Land­wehrmann

Emil Miers

im Infanterie- Regiment Nr. 59, 7. Kompagnie,

im vollendeten 33. Lebensjahre. Dies zeigen tlefbetrübt an

Frau Berta Miers geb. Raguse, nebst Sohn, Berlin   Niederschöneweide  .

Er ging von uns mit schwerem Herzen

Und hoffte auf ein Wiedersehn, Doch größer ist jetzt unser Leiden, Da dieses nicht mehr fann geschehn. Er war so gut, er starb so früb, Wer ihn gekannt, vergißt ihn nie. Du gutes Hera, rub still in Frieden, Ewig beweint von Deinen Lieben. Rube sanft in Feindesland!

Danksagung.

Für die überaus vielen Beweise herzlicher Teilnahme und vielen Stranz Spenden bei der Beerdigung meines mir durch Berlegung im Felde ver storbenen lieben Mannes, des Ge­freiten 924b

Richard Lange

Deutscher Metallarheiter- Verband Orts- Krankenkasse Achtung! Maler. Achtung!

Verwaltungsstelle Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Fräfer

Hermann Hentschke

amt 20. d. Mis, gestorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 23. Januar, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle bes Gethsemane Stirchhofes in Nieder- Schönhausen aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 130/19 Die Ortsverwaltung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Strangspenden bei der Beerdigung meines lieben Baters, Schwiegervaters und Großvaters

August Stiller fagen wir allen Berwandten, Sreunden

und Bekannten, insbesondere Herrn Dr. Schütte für die trostreichen Borte

am Sarge des teuren Entfchlafenen, sowie dem Arbeiter Sängerbund, den Arbeitskollegen der Firma E. Hau ichild- Stralau, den Mitgliedern des Wahlvereins Weißensee, den Mit gliedern des Deutschen   Metallarbeiter­

Buchbinder

und verwandter Gewerbe zu Berlin  .

Die in der Ausschußsihung vom 24. November 1914 beschlossene Sakungs- Menderung hat die Geneh migung des Königlichen Ober- Ber ficherungsamtes erhalten und tritt am 24. Januar cr. in Straft.

Der§ 24 der Sagung erhält dem nach folgende Fassung:

Rassenmitgliedern, die nach §10 freiwillig in der Kaffe ver. bleiben, wird, wenn sie sich nicht im Bezirk der Staffenärzte auf halten, statt der Strantenpflege bas halbe strankengeld gewährt. Berlin  , den 22. Januar 1915. R. Gottesmann, Fr. Keefe. Borsigender. Schriftführer.

Krankenunterstützungs- und

Sterbekassenverein Berlin- Friedenau. Montag, den 21. Februar 1915, vormittags 10 Uhr: außerordentliche

Montag, den 25. Januar, abends 18 Uhr:

Oeffentliche Versammlung

im Gewerkschaftshause, Engelufer 15, Saal 5.

Zagesordnung:

Neuwahl für die ausscheibenden Mitglieder bes Schilfenaus schusses gemäߧ 41 des Jnnungsstatuts.

Wahlberechtigt find die bei Inuungsmitgliedern beschäftigten volljährigen Gehilfen, welche sich im Befite der bürgerlichen Ehrenrechte befinden.

Wählbar in jeder Gehilfe, welcher 1. volljährig ist und fich im Befihe der bürgerlichen Ehrenrechte befindet, 2. zum Amte eines Schöffen fähig it($ 8 31 unb 32 des Gerichtsverfassungs- Gesetzes), 3. im übrigen den Anforderungen des§ 129 der Gewerbeordnung entspricht.

Der Jnnungsvorstand: F. Rettig, Obermeister, Auguftftr. 83.

Der Gehilfenausschuß;

J. A.: A. Rostin, Beißensee, Berliner Allee 251.

Abends 9 Uhr:

Versammlung fämtlicher im Malergewerbe

beschäftigten Personen.

Tagesordnung:

Wahl der Gehilfenbeifizer zum Junungsschiebsgericht und Innungsstatuts und SS 3 und 4 des Nebenstatuts des Inuungs­Stellvertreter für die Jahre 1915 und 1916(§ 3 3iffer 4 des ausschusses).

zur Teilnahme an den Wahlen ist nur berechtigt, wer das 25. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens einem Jahre im

verbandes unseren herzlichten Dant. Generalversammlung Bezirke bes Schiedsgerichts Wohnung oder Beschäftigung bat.

143A

Handjernstr. 61. Tagesordnung:

Die trauernden Hinterbliebenon. Hermann Stiller   als Sohn im Restaurant Klabe, Friedenau  , zurzeit im Felde, Schwiegertochter u. Enkeltochter. Für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes und Bruders

Johannes Fiß

jagen wir allen Freunden und Bes fannien, den Kollegen der Firma Uuftein u. to.( Abteilung B. 3. 8.) sowie dem Verein Berliner   Buch brud- Maschinenmeister unseren auf­richtigsten Dant. 9256 Familie W. Fia, Templiner Str. 5.

Spezialarzt

Dr. med. Wockenfuß, Friedrichstr. 125,( Oranienb. Tor). für Syphilis  , Harn- u. Frauenleiden-

1. Antrag der Generalversamm. lung vom 19. Januar auf Auf. lösung des Vereins.

2. Wahl der Liquidatoren. 292/3 Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Vorstand. H. Müller. E. Reiche.

Monats- Garderobe!!

4-500 getragene Anzüge f. Herren: Smoking, Frad u. Gebrod- An züge( auch 3. verleihen), Winter­paletots und Ulster fomie bon Stavalieren getragene, fast neue Sachen( a.Seide), f. jeb. Sigur paff. in größter Auswahl 3. unübertroff.

Ehrlich- Hata- Kur( Daner 12 Tage) billigen Preisen.

Blutuntersuchung. Schnelle, sichere schmerzlose Heilung ohne Berufs­störung. Teilzahlung.

12r., deshalb billiger wie i. Raben.

Spr. 11-2 u. 5-8, Sonnt. 9-10 Hirsch Kieferhaum, straße 12/13 I.

Theater

Hochbahn SANSSOUCI Kottbuser Str. 6

Kottbuser Tor.

Moritzpl. 14814. Morgen Sonntag, den 24. Januar:

Gastspiel

1914"

Gastspiel

**

Kriegszeitposse i. 4 Akt. m. Gesang v. Otto Reutter   u. M. Reichardt. Beginn 8 Uhr. Konzert 7 Uhr. Rauchen gestattet!

Preis 50 Pf., 75 Pt. 10 Pf. Steuer.

Deutscher   Metallarheiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin  . N 54, Linienstr. 83-85.

Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714. Bureau geöffnet von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr.

Montag, den 25. Januar 1915, abends 8%, Uhr:

Bezirksversammlung für den 14. Bezirk

in den Moabiter Bürgerfälen, Beusselstraße 9. Tagesordnung:

jagen wir allen Verwandten und Be- der Bezirksleitung. 3. Distuffton. 4. Neuwahl der Bezirksleitung.

1. Vortrag des Kollegen Wilhelm Siering  . 2. Jahresbericht

fannten, insbesondere der Firma Flatom u. Co., ferner dem Athleten­flub Germania  , dem Transport. arbeiterverband, dem Wahlverein und den Mietern des Hauses Dderberger Straße 36 unseren innigften Dant,

Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.

Metallarbeiter flotizkalender 1915

Witwe Gertrud Lange und Kinder, Stück 60 Pf., find im Bureau und bei den Bezirkslasfierern zu haben.

Doerberger Str. 36.

130/18

Die Ortsverwaltung.

Die Personen, welche zum Amte eines Schöffen unfähig sind, find nicht wahlberechtigt.

Wählbar zum Mitgliede des Schiedsgerichts ist, wer das 30. Lebensjahr vollendet hat, in dem der Wahl vorangegangenen Jahre für fich oder seine Familie Armenunterstügung aus öffent lichen Mitteln nicht empfangen oder die empfangene Armen­unterstützung zurückerstattet hat und im Bezirle bes Schiebs gerichts seit mindestens zwei Jahren wohnt oder beschäftigt ist. Personen, welche zum Amte eines Schöffen unfähig find, tönnen nicht berufen werden. 920b

Der Gehilfenausschuß:

J. A.; Albert Rostin, Altgehilfe, Weißensee  , Berliner Allee 251.

Sonntag 12-2 geöffnet.

Größte Auswahl!

Spezialität: Weite Größen

Billigstes Angebot!

Feinste Plüschmäntel futter, sonst b. 190.-, für aufreinseid. Damassee  - 69.­

Warget Wollplüschmäntel best. Fabrik

echte

sonst b. 126.- 45,-

Tante Sealplüschmäntel bol 80.­

echte

warme

sonst bis 192.­

Praktische Mohair- Astrachanmäntel Langost 25.­bis 64­Gediegene Ulster sonst bis 54....... 15.­mollige

Feinste Ulster sonst bis 104.-..... 25.­

Echte Gummimäntel sonst 49,-, für.. 15.­E chte holst. Lodencapes sonst 26.-, für..8%,

Echte imprägnierte Loden­mäntel, sonst 45.-, für 15.­Echte imprägnierte Loden­kostüme, sonst 49.-, f. 20.­besten echt. Fellen, Persianer,

Pelzmäntel, Sealbissm, Electric, Orenburger,

Saisonpreis 1200.-) je nach

800.-, 600, 400.- Qualität 400.-, 275.-, 200.-, 115.­

Pelzgefütterte Mäntel, statt 115.-. für 40.­Röcke und Blusen ganz enorm ermäßigt! Hochaparte, sowie einfache Kostüme in 5 Serien statt 225.- statt 150.- statt 100.- statt 80.­für 50. für 40.- für 30.- für 20.­

I.

statt 50.­für 10.­

Sonder- Trauermagazin.

Abteilung

Mohren­straße 37 a ( Kolonnad.) nahe Jeru­salemer St.

Westmann:

Wo? II.  

Große Frankfurt. Straße 115, nahe Andreasstr

ist der schönste Ausflugsort? Immer noch Pichelswerder, an der neuen beim Alten Freund.

Heerstroke