Abonnementseinladung.
Eine Zeitung gehört zum Leben eines Kulturmenschen
werden, erregt immer wieder die Bertwunderung derjenigen, die darunter zu leiden haben. Eine Arbeiterfrau, die zum Lebensunter halt ihrer Familie dadurch beitrug, daß sie an den für Militärpferde zu liefernden Hufeisen- Stroheinlagen die Näharbeit
1. Bei den 23 städtischen Geschäftsstellen find 1299 Gewie das Brot zur täglichen Nahrung. Das politische und suche eingegangen; es wurden abgelehnt 245, an die Landes- machte, war jetzt im Januar genötigt, sich anderswo nach gleicher wirtschaftliche Leben ist so weitschichtig, so vielgestaltig, die versicherungsanstalt Berlin verwiesen 120, bewilligt 588. Arbeit umzusehen. Sie geriet an eine Firma Schmidt u. Co., die Kenntnis aller Vorgänge in der Oeffentlichkeit so erforder- Wiedereintritts in Arbeit oder Erwerb) sind 856 Personen. 21% Bf. pro Stüd bezahlt werden solle. Da fie bisher für dieſelbe Ausgeschieden aus der Unterstützung( überwiegend wegen in Berlin im Hause Neue Schönhauser Str. 20 ihr Gefchäft betreibt, nnd erfuhr hier, daß ihr die Näharbeit an den Stroheinlagen mit lich, daß ohne eine Zeitung nicht auszukommen ist. Gerade 13 851 Perfonen bezogen Unterstügung im Gesamtbetrage Leistung einen Zohn von 4 Pf. pro Stüd erhalten hatte und es auch die ichige Zeit mit ihren großen wirtschaftlichen und politi- von 57 564 M., davon je 4 M. 11 691 Personen, ie 5 M. so nur zu einem Verdienst von 2 M. pro Tag gebracht hatte, so verzichtete schen Umwälzungen, mit den gewaltigen Kämpfen auf den 2160 Personen. sie dankend auf das Angebot der Firma Schmidt u. Co. Die Frau Kriegsschauplätzen macht das Halten einer Zeitung zu einem unabweisbaren Bedürfnis.
Nicht jede Zeitung ist für jeden Leser geeignet. Nicht jede Zeitung hat die gleichen Bedürfnisse zu erfüllen, und jede Zeitung hat ein anderes Lesepublikum. Der " Vorwärts" ist von jeher das Blatt der Berliner Arbeiter schaft gewesen. Er bemüht sich, die Wünsche der erwerbs. tätigen Bevölkerung zu berücksichtigen, soweit das in der gegenwärtigen Zeit überhaupt möglich ist, aber er kennt die Leiden und er kennt die Lage der breiten Massen.
Der Vorwärts" ist eifrig bestrebt, auf dem Gebiete der Berichterstattung sich die größte Objektivität aufzuerlegen. Gerade dadurch glaubt er, auch der Allgemeinheit am wirksamsten zu dienen und am besten zu nügen.
Der Borwärts" erscheint täglich und kostet pro Monat 1,10 M.
Der Borwärts" fann auch im Wochenabonnement bezogen werden und kostet pro Woche 25 Pf.
Bestellungen können bei jeder Botenfran, bei unseren Zeitungsspeditionen und auch in der Hauptexpedition unseres Blattes, Lindenstraße 3, aufgegeben werden.
2. Von der Stadt wurden an 5834 Mitglieder von hatte die mit 4 Pf. pro Stück bezahlte Arbeit sich aus der Berliner 15 Arbeiter und Angestelltenorganisa- Arbeiterkolonie( Reinickendorfer Straße) geholt, die wohl außer einem tionen, die selbst sagungsgemäß Unterſtügung gewähren, Betrag für eigene Unkosten keinen Gewinnanteil abzieht. Der Unterschied Zuschläge im Gesamtbetrage von 18 815,09 m. gezahlt. Hier- pischen 4 Bf. und 2½ Pf. pro Stück, also zwischen 2 M. und 1,25 M. von trafen auf die freien Gewerkschaften 5460 Mitglieder bei einer Leistung von 50 Stück pro Tag, ist so groß, daß er auffallen muß. Die Flechtarbeit an den Strohjeilen für die Einlagen mit 17 365,30 M.( und zwar Metallarbeiter 1996,20 M., Holz- wird besonders entlohnt und meist auch von besonderen Arbeitearbeiter 5679,25 M. usw.). rinnen geliefert. Ueber die Arbeiterkolonie erfahren wir, daß sie
3. Die Landesversicherungsanstalt Berlin für diese Flechtarbeit 5 Pfennig pro Stüd gezahlt habe; wieviel hat von 19 941 bei ihr eingegangenen, teils von den städti- die Firma Schmidt 1. Co. dafür zahlt, wiffen wir nicht. Für die schen Unterstützungskommissionen ihr überwiesenen, teils von Näharbeit nur 2½ Pfennig statt 4 Pfennig joll man der Frau noch den Organisierten ihr eingereichten Gesuche 14 517 genehmigt. an zwei anderen Stellen, wo sie nach Beschäftigung dieser Art Gegenüber der Vorwoche sind hinzugekommen 181 Personen. fragte, geboten haben. Wir geben wohl nicht fehl, wenn wir an Insgesamt sind 27 545 M. an 3755 Personen gezahlt worden. beiten für Heeresbedarf handelte. Mas mag, fragen wir, privaten nehmen, daß es sich überall und auch bei Schmidt u. Co. um Ar( Da die Organisierten hier nicht besonders angeführt Unternehmern das Geschäft einbringen? Daß die Militärverwaltung werden, ist zu bemerken, daß eine Anzahl Organisierter unter nicht schlecht zahlt, haben wir oft genug gejagt. 2 und 3 doppelt gerechnet wird.)
Trauerfeier für den Stadtverordneten Louis Sachs. In den Proteft gegen den englischen Aushungerungsplan. neuen Synagoge in der Oranienburger Straße fand gestern mittag Unter diesem Thema hatte der Kriegsausschuß für Konsumenten- die Trauerfeier für den plößlich verstorbenen Stadtverordneten interessen zu Sonntag mittag nach dem Zirkus Busch eine Massen- Louis Sachs statt. An der Feier beteiligten sich die Spitzen der versammlung einberufen, um gegen den englischen Aushungerungs- städtischen Behörden und zahlreiche Korporationen und Vereine. plan Stellung zu nehmen. Die Versammlung war ziemlich zahlreich Wermuth und Bürgermeister Dr. Heide erschienen, die einen Bom Magistrat der Stadt Berlin waren Oberbürgermeister besucht. Vom Landwirtschaftsministerium war Geh. Regierungsrat Lorbeertranz am Sarge niederlegten. Für die Aeltesten der BerStrenzlin erschienen. Außerdem bemerkte man mehrere Vertreter liner Kaufmannschaft war Reichstagspräsident Dr. Kaempf an Beim Ausbleiben oder bei verspäteter Bic- städtischer Körperschaften Groß- Berlins und Abgeordnete verschiedener wesend. Die Stadterordnetenversammlung Berlins war durch Dieser teilte mit, daß der 3ived der Versammlung sei, mit Energie treteit. Parteien. Den Vorsiz führte Genosse Abg. Robert Schmidt. die beiden Vorsteher Michelet und Geheimer Justizrat Cassel derFerner nahmen noch verschiedene Magistratsmitglieder den englischen Aushungerungsplan zuschanden zu machen. Deshalb und Stadtverordnete an der Trauerfeier teil. sei diese Bersammlung berufen worden, um zu beraten, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um den Krieg auch wirtschaftlich
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ferung einer Nummer wollen sich die Postbezieher ftets nur an den Briefträger oder die zu ständige Bestell- Bostanstalt wenden. Erst wenn Nachlieferung und Aufklärung nicht in angemessener Frist erfolgen, wende man sich unter Angabe der bereits unternommenen Schritte an unseren Verlag.
Feldpost- Abonnements.
Wir weisen unsere Leser darauf hin, daß unsere sämtlichen Filialspeditionen wie die Hauptexpedition Feldpost- Abonnements auf den Vorwärts" zum Preise von
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Bei Bestellung des Abonnements ist genau anzugeben, welchem Armeekorps, Division, Brigade, Regiment, Bataillon, Kompagnie usw. der Empfänger angehört.
Aus Groß- Berlin.
Für die Konfektions- Notarbeit.
zu überdauern.
Weitere Einberufung des ungedienten Landsſturms. An den Anschlagsäulen mehrerer Berliner Vororte und in den Professor Dr. Waldemar Zimmermann führte in reisblättern des Kreises Teltow find heute Bekanntmachungen erlängerer Rede aus, die Engländer fähen angesichts der erlittenen schienen, nach denen sich die Jahrgänge 1888, 1887 und 1886 des un Niederlagen ein, daß lediglich mit Waffen Deutschland nicht zu begedienten Landsturms zur Musterung zu melden haben. Das Mufte zivingen sei. Deshalb haben sie beschlossen, Deutschland auszu- rungsgeschäft dauert vom 28. Januar bis 12. Februar. Wir ersuchen, Hungern. Deutschland beziehe ein Viertel seiner Bedürfnisse an die örtlichen Bekanntmachungen zu beachten. Bebens-, Futtermitteln und Dungstoffen aus dem Auslande. In Eng
Tand jei bereits ebenfalls Mangel an Weizen eingetreten. In Kanada Eine Kriegsschwindlerin, die mit der Verluftliste in mehr als und Australien feien Mizernten eingetreten. Es beherrsche also ledig- 60 Fällen mit Erfolg„ arbeitete", wurde jest unschädlich gemacht. lich Nordamerika und Argentinien den Weizenmarkt. Troßdem brauche Die schon wiederholt vorbestrafte 45 Jahre alte Witive Nemmert Deutschland nicht zu verzagen. Es habe noch genug Lebensmittel, kundschaftete die Wohnungen von Gefallenen, die sie aus den Futtermittel und Dungstoffe, wenn in richtiger Weise hausgehalten Verlustlisten ersah, aus, besuchte dann in Trauerkleidung die Hinterbliebenen, wenn sie ihr für ihre Absichten geeignet erschienen werde, und wenn ganz besonders die Statsbehörden dafür sorgen, und erzählte ihnen, daß ihr Cohn sie beauftragt habe, die letzten verwendet werden. Wenn in allen Haushaltungen gespart und neue Gefallenen in derselben Kompagnie gestanden, sei in dem gleichen daß Kartoffeln und Getreide nicht zu Branntwein und zu Viehfutter Grüße des Gefallenen zu überbringen. Ihr Sohn habe mit dem Anpflanzungen geschaffen werden, dann wird der Plan der Feinde Gefecht schiver verwundet worden und jetzt nachträglich im Lazarett überibunden werden. gestorben. Die beiden Kameraden hätten Freundschaft geschlossen In ähnlicher Weise äußerte sich Fräulein Dr. Bäumer und sich gelobt, daß, wenn der eine falle, der andere durch seine Msdann gelangte eine längere Resolution zur Annahme, in der Angehörigen den Hinterbliebenen Nachricht geben werde. Ihr Sohn gefordert wird eine Regelung der Vieh- und Fleischverwertung durch habe ihr in seinem letzten Briefe geschrieben, daß der Kamerad, städtische und genossenschaftliche Markt- und Speichermaßnahmen, durch von einer tödlichen Kugel getroffen, niedergesunken und sofort fofortiges planmäßiges Eingreifen der öffentlichen Organisationen. Schmerzlos verschieden sei. Jest sei fie auf dem Wege, um die Beiche thres Sohnes vom Lazarett nach der Heimat, Wittenberg Sur dadurch kann die Brot- und Fleischversorgung gegenüber den oder was fie fonit für einen Ort angab, zu bringen. Die Witwe Aushungerungsandrohungen Englands in Deutschland so geregelt fand natürlich viel Dant und Teilnahme, und gern halfen ihr die werden, daß die wirtschaftliche Kraft der unbemittelten Volfsgenossen Beute aus, wenn sie flagte, daß ihr an den Reise- und UeberNeber 1 Million Mark Löhne an Heimarbeiterinnen hat felbft die längste Kriegsdauer zu überstehen vermag. Ablehnend ver- führungskosten etivas fehle. Je nach den Vermögensverhältnissen bisher bereits der aus Anlaß des Krieges und der dadurch hielt sich die Versammlung zu der von anderer Stelle geforderten der Aufgesuchten 10, 20, 30 M. und mehr. Die Schwindlerin, gegen die ein Haftbefehl erlassen war, wurde jetzt endlich ermittelt. unter den Konfektionsarbeiterinnen Groß- Berlins hervor. Beseitigung oder Herauffehung der Getreidehöchstpreise. gerufenen Arbeitslosigkeit begründete Ausschuß für KonfektionsKammermusik abend in Neukölln. Am Donnerstag, den 4, ge Notarbeit gezahlt. Diese Summe erhält ihre volle Bedeutung bruar, abends 81% Uhr, veranstaltet die Stadtgemeinde Reuföln mit der Berliner Triovereinigung, Prof. Mayer- Mahr. Prof. Grünfeld erst, wenn man erwägt, daß der Ausschuß sagungsgemäß nur Eine Schredensszene, wobei mehrere Kinder in der größten und Prof. Dessau , den dritten und legten diesjährigen Kammersolche arbeitslos gewordenen Arbeiterinnen beschäftigt, die auf Lebensgefahr schwebten, hat sich Sonnabend auf dem Zeuthener See mufitabend in der Aula der Realschule, Boddinſtr. 34/41. Es ge den Ertrag ihrer Arbeit zum Lebensunterhalt angewiesen sind abgespielt. An den Uferstellen des Sees hat sich bereits eine ausge- langen Werte von Schubert, Beethoven , Wagner, Haydn u. a. zur und die nicht schon infolge Einberufung des Mannes zur dehnte Eisfläche gebildet, auf der sich eine Anzahl Kinder vergnügten. Aufführung. Eintrittskarten zum Preise von 50 Pf. für Saalpläge Fahne Kriegsunterſtüßung beziehen. Der Ausschuß, der zur- Plötzlich gab die Eisfläche nach und die Kinder, zwei Knaben und und 30 Pf. für Ballonpläge find erhältlich in den" Vorwärtszeit mehr als 3600 Arbeiterinnen und daneben noch eine zwei Mädchen, stürzten in den See. Mehrere Männer machten sich expeditionen, Redarftr. 3 und Siegfriedftr. 28/29, ſowie an große Zahl infolge des Krieges stellungslos gewordener kauf- sofort an die Rettung der Kleinen. Unter großen Schwierigkeiten männischer und gewerblicher Angestellter regelmäßig be- gelang es, alle bier ans Ufer zu bringen. Die Kleinen hatten inschäftigt, dürfte das größte gemeinnügige Unternehmen der Art zwischen bereits die Besinmmg verloren, konnten jedoch alle wieder in Berlin sein. Die geschäftliche Leitung liegt in den Händen ins Leben zurüdgerufen werden. der Herren Bernhard Kaß, Handelsrichter Albert Kirschstein, Geheimrat Siefart vom Reichsamt des Innern und des Geschäftsführers, Wirklichen Geheimen Oberregierungsrats Neumann vom Ministerium für Handel und Gewerbe.
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