Fleischversorgung in Hohenschönhausen.

wieder zurüderstatten will. Wenn er sich dann aber nicht mehr, äußert hatte. Er wurde zu vier Monaten Gefängnis verurteilt; Entgegen der Handhabung in anderen Vororten hat die Ge- fehen läßt, merken die Frauen, daß sie einem Schwindler zum Opfer dabei wurde noch als strafmildernd berücksichtigt, daß es sich nur meindevertretung in der gestrigen Sitzung davon Abstand genommen, gefallen sind. Der Gauner ist unterlegt, hat blondes Haar, einen um törichte Wirtshausgespräche handle, die durch Weitergabe von geräuchertes beziv. gepöfeltes Schweinefleisch oder Stonserven als Auflug von blonden Schmurrbart und ein blaffes Geficht. Alarmnachrichten weite Streise ängstigten, ohne daß ihnen eine Dauerware anzukaufen. Von dem im Drte vorhandenen Schweine­Warnung. deutschfeindliche Gesinnung zugrunde liege. Ein aus der Schweiz  bestande sind so viele Tiere beschlagnahmt worden, daß die Ver­forgung für die nächsten fünf Monate sichergestellt ist. Futter für Es wird wiederholt davor gewarnt, Mietsverträge über gebürtiger Arbeiter hatte die deutsche Armee als„ Diebesbande" be die beschlagnahmten Tiere ist reichlich vorhanden. Sie sollen nach Räume in neu erbauten oder umgebauten Häusern für eine Beichnet; die Soldaten ſeien Feiglinge und winkten an der Front mit dem weißen Tuch. Sicher würde der Krieg mit einer Nieder­Bedarf geschlachtet werden, so daß die Bevölkerung stets mit frischem Zeit abzuschließen, zu der die von der Ausfertigung des Tage der Zentralmächte enden. Wegen dieser Nedereien verurteilte Fleisch versorgt sein wird. Nebenher sollen geeignete Teile zu Rohbauabnahmescheins ablaufende Frist von 6 Monaten für ihn das Koblenzer   Kriegsgericht zu neun Monaten Gefängnis. Dauerware verarbeitet werden. Die Gemeindevertretung be- die Gebrauchsabnahmeprüfung noch nicht verstrichen ist, da die willigte für diese Regelung der Fleischversorgung einen Kredit von Polizeiorgane vor Ablauf dieser Frist das Beziehen von Woh„ Vater hat die Säcke auf dem Scheunenboden versteckt." nungen nach den gesetzlichen Bestimmungen nicht dulden Bei der Feststellung der Getreidevorräte in einem Dorfe des fönnen. Die Polizeireviere werden nach wie vor auf An- Kreises Schlüchtern   gab, wie die Frankfurter Volksstimme" be fragen aus dem Publikum über den voraussichtlichen Termin richtet, ein reicher Bauer seine Getreidemenge so niedrig an, daß der der Beziehbarkeit von Wohnungen in neuen oder umgebauten Gendarm ihn auf Ehre und Gewissen nach weiteren Vorräten fragte. Häusern bereitwilligst Auskunft erteilen.

60 000 M.

Gerichtszeitung.

Liebesgabenräuber.

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Der Bauer verneinte. Da fragte der Beamte den kleinen Sohn des Bauern, ob er nicht wüßte, wo der Vater noch Korn liegen habc. Und prompt antwortete der Kleine Bursche in seiner Herzens­unschuld: Vater und Mutter haben noch viele Säcke in den Scheunenboden gesteckt." Das Bäuerlein hat eben Vorsorge ge­troffen, damit er durchhalten kann.

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Lebensmittel fürsorge in Tempelhof  . Am Donnerstag berichtete in der Gemeindevertretung die zur Nahrungsmittelfürsorge eingesetzte Kommission über die getroffenen Maßnahmen. Zunächst hat ein Berliner   Schlächter den Auftrag erhalten, für 50 000 M. Schweine anzukaufen und in Kühlräumen unterzubringen. Das Fleisch soll später von hiesigen Schlächtern ver­fauft werden. Eine Reinickendorfer   Konservenfabrik ist beauftragt worden, 20 000 Pfd. Konservenfleisch in 5- und 1- Pfd.- Dosen zu liefern. Der Ankauf von größeren Quantitäten Speck ist mit Rück ficht auf die dafür geforderten hohen Preise unterblieben. Aber der Ankauf und die Abgabe von Kartoffeln ist von der Kommission in den Ein Feldposträuber, der sich an den für Verwundete be­Tezten Tagen durchgeführt worden. Die Kommission erhielt den stimmten Liebesgaben vergriffen hatte, wurde gestern zu einer Ein Geldbriefbeutel mit 17 000 M. gestohlen. Auftrag, noch weitere Fürsorge in der Beschaffung von Lebensmitteln eremplarischen, aber mehr als gerechtfertigten Strafe verurteilt. Die Kaiserliche Oberpost Direktion Breslau schreibt der„ Bress zu treffen. Wegen Unterschlagung im Amte und Diebstahls war der Post­lauer Volkswacht": Bei der Behandlung der Frage des Auschlusses an die anwärter Karl Wachs vor der 3. Strafkammer des Landgerichts I Ein am 23. Januar vom Postamt Breslau I für die Bahnpost 33 Berliner Nord- Südbahn sah sich der Gemeindevorsteher angeflagt. Der Angeklagte war als Postanwärter auf dem Bost verlaßt, Stellung zu nehmen gegen die Behauptung einiger amt 8 in der Französischen Straße angestellt gewesen. Verschiedene im Zuge 716 Breslau  - Posen ab Breslau   Hauptbahnhof 2,34 nach mittags gefertigter Geldbriefbeutel ist in Verlust geraten. Ob Berliner   Blätter, wonach dem Gemeindevorstand der Vorwurf Beschwerden, die einliefen, führten zu einer scharfen Beobachtung gemacht werde, die Verhandlung mit Berlin   nicht ordnungsgemäß der in Frage kommenden verdächtigen Beamten. Diese Kontrolle der Verlust bereits in Breslau   oder später eingetreten ist, steht nicht geführt zu haben. Er müsse darauf entgegnen, daß er zu der Auf- führte eines Tages zu der Entlarvung des jezigen Angeklagten, fest. Der Geldbriefbeutel bat zwei Geldbriefe über je 5000 m. nach fassung gekommen fei, Berlin   habe aus Heinlichen Motiven, aus der dabei abgefaßt wurde, wie er ein an einen im Lazarett liegen- Ostrowo  , einen Geldbrief über 2160 M. nach Schroda  , 1 Geldbrief Feldes, die Verwirklichung des Anschlusses von Tempelhof   an die Nord- den Inhalt angeeignet hatte. Die weiteren Feststellungen ergaben, durchweg aus Papiergeld in den verschiedensten Sorten; darunter ciner gewissen Verärgerung über den Verkauf des Tempelhofer   den Verwundeten gerichtetes Liebesgabenpaket eröffnet und sich über 3000 M. nach Skalmierzyce und 1 Geldbrief über 1588 M. nach Trachenberg   enthalten. Der Inhalt der Geldbriefe bestand Südbahn   hinausgezögert. Berlin   wollte ursprünglich die Bahn bis daß Wachs auch mehrere andere Pakete geöffnet hatte.- Zur An­zum Halleschen Tor bauen und verlangte von Tempelhof  , die lleber- flage stand ferner noch ein Diebstahl, den W. in einem Warenhause hat sich ein Tausendmarkschein befunden. Nach Lage der Verhält Auf die Ergreifung des Der Staatsanivalt be- niffe muß Diebstahl angenommen werden. nahme der Kosten vom Halleschen Tor bis zur Tempelhofer   Grenze. in der Leipziger Straße   verübt hatte. Erst nach langwierigen Verhandlungen habe man sich dazu ver- antragte eine Gefängnisstrafe von 14 Jahren. Das Gericht, unter Diebes und die Wiedererlangung des Geldes wird eine Belohnung von 600 M. ausgesetzt. standen, die Bahn bis zur Gneisenaustraße zu bauen. Tempelhof   Borsiz des Geh. Justizrats Unger, ging jedoch noch über diesen fönne aber die von ihm durch die Tieferlegung an Antrag mit der Begründung hinaus, daß der Angeflagte eine so der Gneisenaustraße entstehenden Mehrkosten nicht zahlen, es baterlandsfeindliche, gemeine und niedrige Tat verübt habe, daß werde daher verlangen, daß der Zweckverband Groß- Berlin   cr, froß seiner bisherigen Unbescholtenheit, die ganze Härte des Die Bahu baue. In der Diskussion traten sämtliche Gesezes fühlen müsse. Das Urteil lautete auf 2 Jahre Gefängnis Redner der Auffassung des Gemeindevorstehers bei. Weiter wurde und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von in der Debatte die ungenügenden Verkehrsgelegenheiten durch die 5 Jahren bei sofortiger Verhaftung des Angeklagten. Große Berliner   Straßenbahn einer scharfen Kritik unterzogen und verlangt, daß sich die Gemeinde mit der Errichtung einer Omnibus­linie beschäftigen solle. Neben Kleineren Vorlagen nahm die Ge In der Rolle eines verwundeten Kriegers hat der Kraftivagenhaftet. meindevertretung noch Kenntnis von dem Urteil des Kreisausschusses führer Hans Herzberg einen recht gemeinen Schwindel verübt. in der Klage des Genossen Burgemeister gegen die Gemeinde- Vor der 5. Straffammer des Landgerichts   I hatte sich der schon vertretung. Unfer Genosse war im März vorigen Jahres als An- mehrfach vorbestrafte H. unter der Anklage des Betruges im straf­gefeffener zum Gemeindeverordneten gewählt worden, sein Mandat schärfenden Rückfalle und schwerer Urkundenfälschung zu verant­aber kassiert worden, da die Gemeindevertretung annahm, daß Burge- worten. Der Angeklagte hatte neben verschiedenen anderen, jetzt meister nur zum Schein Hausbesizer geworden sei, um die Wahl- gleichfalls zur Anklage stehenden Betrügereien folgendes Schwindel fähigkeit zu erlangen. Der Kreisausschuß hob die lingültigkeits- manöver zur Ausführung gebracht. Er hatte sich irgendwoher die erklärung auf und die Gemeindevertretung beschloß, das Urteil an- Uniform eines Angehörigen des Kraftfahrbataillons verschafft, zuerkennen. außerdem hängte er seinen linken Arm in eine schwarze Binde. Borher hatte er sich eine Art Sammelliste hergestellt, welche er mit dem von ihm gefälschten Namen des Bataillonskommandeurs ver­sah. In diese Liste, deren Ertrag angeblich zum Besten der Ver­wundeten des Kraftfahrbataillons dienen sollte, trug er selbst mehrere Namen von Personen ein, die angeblich Geldbeträge ge­spendet hatten. Bis dieser Schwindel aufgedeckt wurde, war es dem Angeklagten schon gelungen, etwa 10 Mark zu erbeuten. Der Staatsanwalt beantragte eine Gefängnisstrafe von 9 Monaten. Das Gericht verurteilte den Angeklagten mit Rücksicht auf die von ihm zu Tage gelegte niedrige Gesinnung zu 1 Jahr und 2 Mo­naten Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust.

Kartoffelankauf in Potsdam  .

Der allgemeinen Marktlage Rücksicht tragend und auch diesen Umstand erwägend, hat der Magistrat 1500 gentner Woltmann­Startoffeln angekauft, die er an die Obst- und Gemüsehändler und an die Mitglieder des Rabattsparvereins zum Selbstkostenpreis ab­gibt und bei denen sie in einer Höchstmenge von 10 Pfd. für jeden Potsdamer Einpohner zum Preise von 45 Pf. erhältlich find. Da mit mit dieser sozialen Maßnahme fein Mißbrauch getrieben wird, erfolgt der Verkauf nur gegen Marken, die imentgeltlich an die Ein­wohnerschaft verabfolgt werden.

Die Arbeit aus der Wollwoche.

In der Hauptsammelstelle der Reichswollwoche, dem

Der verwundete" Krieger.

Diebstähle auf einem städtischen Gute.

3wei Polizeibeamte von einem Irrsinnigen erschossen. Gestern nacht schoß in der Holzschuherstraße zu Nürnberg  der geisteskranke Schreiner Nathan Klödlein mit einent Gewehr auf die Passanten. Er tötete den Polizeiwachtmeister Michael Bogner und den Hilfswachmann Johann Weber und ver letzte den Wachmann Gobmann und den Pferdehändler Feherabend durch je einen Schuß am Arm. Der Täter wurde gestern früh ver­

Eine Erbschaft für die Stadt Kaffel. In der am Donnerstagabend abgehaltenen Stadtverordneten fißung in Kassel   wurde mitgeteilt, daß die vor einigen Tagen ver storbene Frau Sophie Henschel  , die Witwe des bekannten Groß­industriellen, der Stadt testamentarisch 250 000 M. zur freien Ber­fügung hinterlassen hat.

Zusammenstoß zweier Güterzüge auf dem Brenner. Wie aus Innsbrud gemeldet wird, ist gestern morgen zwischen Gossensaß und Sterzing   ein Güterzug, der einen Refrutentransport führte, in einen zweiten im Schnee steckengebliebenen Güterzug hineingefahren. Zehn Waggons entgleisten und wurden schwer be schädigt. Nach den bisherigen Feststellungen ist eine Person tot, 35 Personen erlitten Verlegungen.

Parteiveranstaltungen.

2. Kreis. Jugendabteilung. Die jugendlichen Genossen veranstalten morgen Sonntag, den 21. Februar, eine Wanderung: Fahrt bis Birken werder  , Briesetal, Summiter Sec, Buch. Treffpunkt

Krollschen Etablissement, nimmt die Verarbeitung der ein Rieselgute Malchow   haben eine ganze Anzahl von Personen aus- Fahrpreis 60 inftlich 8 1hr morgens bor der Stettiner Borortbahn.

gelieferten Wollsachen recht erfreulichen Fortgang, so daß Anfang nächster Woche ein Transport von 18 000 bis 20 000 fertigen Wolldecken den Truppen der Ost- und Westarmee übersandt werden kann. Zurzeit sind 125 Sanitäter, Ar­beiter und Arbeiterinnen damit beschäftigt, das Ordnen und Sichten der eingelieferten Wollballen, täglich 45 bis 55, 311 bewerkstelligen. Der Oberpräsident von Brandenburg   hatte den Wunsch ausgesprochen, daß auch aus den der Reichshaupt­stadt näher gelegenen brandenburgischen Städten die dort reichlich gesammelten Wollsachen abgeholt werden sollten. Das Rote Kreuz hat diesem Wunsche gern entsprochen und durch cigene Fuhrwerke, welche teilweise von den Spediteuren ge­stellt wurden, die zahlreichen Ballen abholen lassen.

Bf.

4. Wahlkreis. Heute Sonnabendabend 81, Uhr findet in Bockers Festsälen, Beberstr. 17, cin Lichtbildervortrag statt: Eine Reise durch die Balkanstaaten. Vortragender: Genosse H. Müller.

Am Sonntag, den 28. Februar, nachmittags 5 Uhr, findet in Stellers ein Lieder und Märchen­est sälen, Stoppenstr. 29, a bend statt. Eintrittpreis 10 Pf., auch jedes Kind hat eine Eintrittskarte für 10 Bf. zit lösen. Kinder unter 6 Jahre fein Zutritt. Wilmersdorf  . Montag, den 22. februar, abends 82 Uhr: Mit­gliederversammlung im kleinen Saale des„ Biftoriagarten", Wilhelms. aue 114/115. Tagesordnung: Die Haltung der Reichsfagsfraktion". Referent: Genosse 3 u beil.

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Nächtliche Streifzüge zu dem der Stadt Berlin   gehörigen geführt, von denen ale Diebe die Möbelpolierer Otto Blümel   und Mar Müller, sowie der Möbelmaler Mar Scholz und der Tischler Sugo Goebe, als Behler der Fuhrmann Richard Zidert vor der Strafkammer des Landgerichts III   standen. Es handelt sich um bandenmäßig ausgeführte Diebstähle auf dem Riefelgut Malchow  , tember v. J. jedesmal etwa 10 Zentner Aepfel und Birnen im wobei den Dieben in der Zeit von Mitte August bis Anfang Sep­Werte von etwa 500 W. zur Beute fielen. Der Polizeisergeant Oestreich hatte wiederholt Beobachtungen gemacht, die darauf hin­deuteten, daß das Rieselgut Malchow   unerwünschten nächtlichen Besuch erhielt und es gelang ihm schließlich auch, dieses Treiben aufzuflären. Die vereinigten Spizbuben füllten während der Nachi Briefkasten der Redaktion. das gestohlene Obst in Säcke, die von dem Angeklagten Zidert auf Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof dessen Fuhrwerk noch in der Nacht von Malchow   abgeholt und auf rechts, parterre, am Montag bis Freitag bon 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend das Zickertsche Grundstück in Weißensee gefahren wurden. Am von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage Eine schwere Bluttat wurde gestern früh in der Kaiser- Friedrich- nächsten Morgen wurde dann das Obst von dem Wagen des Zickert ist ein Buchstabe und eine Sahl als Merkzeichen betzufügen. Briefliche Anfragen, benen keine Abonnementsquittung Eilige Fragen trage man in der Straße 4a zu Charlottenburg   verübt. Als die bei dem amerikani- an Gemüsehändler verkauft. Für jede Fuhre erhielt 3idert 10 W., Antwort wird nicht erteilt. während der Erlös an die bei den betreffenden Diebstählen Mit beigefügt ist, werden nicht beantwortet. schen Staatsangehörigen Adolf Göhring beschäftigte Aufwärterin gegen 10 Uhr die im ersten Stod belegene Wohnung betrat, fand sie wirkenden verteilt wurde. Rechtsanwalt Dr. Davidsohn bekämpfte Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sie Zimmer mit Blut besudelt und in den zugedeckten Betten die vorliege. Das Gericht nahm nur gemeinschaftliche Diebstähle an mit Erfolg die Ansicht des Staatsanwalts, daß Bandendiebstahl Sprechstunde mit. K. 23. Groß- Berliner Verein für Wohnungswesen Berlin W, Friedrich. Zeichen der beiden Kinder ihres Brotherrit. 2. S. 10. 8,3 Millionen für Grund Dem fünfjährigen und verurteilte den völlig geständigen und reumütigen Blümel zu Wilhelm- Str. 12, am Lükomplay. G. 20. Jmponiert Friedrich und seiner um ein Jahr jüngeren Schwester Ruth find, 6 Monaten Gefängnis( bavon 4 als verbüßt angerechnet), Müller erwerb und 9 Millionen für Bauausführungen. mir sehr. O. R. 91. Ja, als Pionier, galt jedoch als überzäblig. vie fich später herausstellte, vom Vater die Kehlen durchschnitten worden. Dieser schnitt sich nach der Tat die Pulsader der linken 34 9 Monaten, Scholz zu 1 Monat, Götze zu 9 Monaten und Zickert. K. 55. Uns nicht bekannt. Können Sie jedoch wohl in größerem wegen einfacher Hehlerei zu 6 Monaten Gefängnis. Labafgelchäft erfahren. 8. 3. Bevor dies geschieht, erfolgt öffentliche Hand auf und öffnete den Gashahn, um sich selbst das Leben zu Bekanntmachung. . 20. Wenden Sie sich an das Note Streuz in nehmen. Er wurde durch einen Arzt verbunden und nach dem Wien   VI, Dreihuseifengasse 4. Auch an das Rote Kreuz in Kopenhagen  . Krankenhaus Westend   übergeführt; seine Verlegungen find leichter Durch Verordnung des Oberkommandos in den Marken vom R. O. II. Wenden Sie sich an die Zentralfommission der Krankenkassen, Natur. F. M. 300. Privatinstitute zur Geldanlage Alexanderstr. 39-40. 1. August 1914 ist den Zivilpersonen das Tragen von Waffen ohne tönnen wir grundsäßlich nicht empfehlen. Arthur 30. leber Holland. polizeilichen Erlaubnisschein verboten. Wegen Verstoßes gegen höchstgewicht ein stilo. Je 50 Gramm 5 Bj.. S. 19. 1. Pflege­diese Verordnung, die in Uebertretungsfalle Gefängnisstrafen von chwester in einem Strankenhaus der Stadt Berlin   zu werden, er Die Frau des Bürstenmachers Gröning aus der Briezener 1 Tag bis zu 1 Jahr androht, hatte sich gestern der Maurer Otto fordert feine besondere Stoſten, aber vorherige Ausbildung. Schülerinnen Straße 38 ging einholen, während ihre beiden Kinder noch schliefen. Berthold vor der 1. Straffammer des Landgerichts   I zu verant- der Schwesternschulen am Strankenhaus Moabit   und am Birchow- stranten Während ihrer Abwesenheit entdeckte der inzwischen erwachte fünf- worten. Der Angeklagte kam am 4. Oktober, als er seinen Dienst haus zahlen kein Lehrgeld, sondern erhalten noch Taschengeld, pro Monat jährige Sohn Gustav eine Schachtel Streichhölzer. Beim Spielen als Wächter auf den Grundstücken der Union- Baugesellschaft   in anfangs 10 M., später 15 M. 2. u. 3. Frei gewährt wird ihnen Wohnung mit den Streichhölzern geriet das Bett des Kleinen in Brand. Als der Greifswalder Straße versah, in Konflikt mit mehreren nächt- und Beköstigung sowie Dienstkleidung, nur Wäsche müssen sie selber mit­bringen. 4. Einjähriger Ausbildungskursus mit Abschlußprüfung. Bor die Mutter kurz darauf nach Hause kehrte, erstickte sie die Flammen. licherweile aus Weißenjee zurückkehrenden jungen Männern, von stursusbeginn schriftliche Berpflichtung, nach Ausbildung noch zwei Jahr in Der Knabe hatte aber so schwere Brandwunden erlitten, daß er denen er fälschlich annahm, daß sie ein Stück des Grundstückzaunes der städtischen Schwesternschaft zu bleiben. 5. Schriftliche Meldung zur nach dem Krankenhause gebracht werden mußte, wo er bald darauf niedergerissen hätten. Er bedrohte die jungen Leute nicht nur mit Aufnahme als Schülerin und persönliche Vorstellung bei der Direttion des starb. Das andere zweijährige Kind war unversehrt geblieben. einem Ochsenziemer, sondern hielt ihnen auch einen geladenen Re- betreffenden Strankenhauses. Bedingungen: Alter nicht über 35 Jahre und In der Voigtstr. 17 fand auf dieselbe Weise das zweijährige Söhnchen volver entgegen mit der Ankündigung, daß er jeden Angreifer in der Regel nicht unter 20 Jahre, gute Gesundheit, ausreichende Algemein­Herbert des Steindruckers Amman   den Tod. Der Mann steht im niederschießen würde. Die ganz zu lnrecht beschuldigten jungen bildung. Felde und die Mutter geht außer dem Hause arbeiten. Die Kinder Teute ließen sich dies nicht gefallen, fie beschwerten sich vielmehr Glücklich 34. Sie sind zum Unterhalt der Frau verpflichtet. 2. 335. Es wird als Pflicht erachtet, das Goldgeld einzuwechseln. stehen unterdessen unter Aufsicht der Großmutter. Während diese bei der Polizei und da stellte sich denn heraus, daß der Angeklagte 83. 1. Sie lönnen auf Grund der geliebten Marten Witwenrente be einkaufen gegangen war, spielten die Kinder mit Streichhölzern. eine Erlaubnis zum Waffentragen überhaupt nicht eingeholt hatte. fommen, aber erst dann, wenn Sie selbst invalid find. 2. Benn Ihr Mann Hierbei geriet das Aleid des Jüngsten in Flammen. Die erlittenen Daraus ergab sich die jetzige Anklage, gegen die der Angeklagte innerhalb drei Wochen nach Austritt aus der Krankenkasse verstorben ist, Brandwunden waren so schwer, daß ärztliche Hilfe vergebens war. Den Einivand erhob, daß er von der Verordnung des Oberkom- haben Sie Anspruch, sonst nicht. Verbrüht ist das drei Jahre alte Söhnchen Paul des Straßen- mandos nichts gelugt habe. Der Staatsanwalt ließ diesen Gin Anspruch. M. V. 11. Der Sohn haftet in diesem Falle natürlich nicht bahnschaffners staapte aus der Lüderigstr. 7. Während die Mutter wand nicht gelten, da in heutiger Zeit jedermann die Pflicht habe, für die Schulden der Eltern. Er muß gegen die unberechtigte Bfändung in der Küche wusch, hatte das vierjährige Söhnchen Sturt sein sich um die Erlasse und Verordnungen, die aus Anlaß des Krieges Einspruch erheben.- T. B. 42. Wegen Herzkrankheit zurückgestellt. jüngeres Brüderchen in einen Topf mit kochendem Wasser gestoßen, ergehen, zu bekümmern. Der Strafantrag lautete auf 1 Woche bekommen, müssen Sie sich aber noch melben. Landsturm 45. 1. Begent 88. Wegen Nervenleiden dienstuntauglich. Wenn Sie Gestellungsorder der auf der Erde stand. Im Baul- Gerhard- Stift erlag das Kind Gefängnis. Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten zur nie- Mervenleiden landsturmpflichtig. Begen schlechter Zähne landsturmpflichtig. bald nach der Einlieferung seinen schrecklichen Wunden. drigsten zulässigen Strafe von 1 Tage Gefängnis.

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Drei tödliche Kinderunfälle.

Verbotenes Waffentragen.

Kleine Nachrichten.

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A. F.

R. N., Neukölln. Es besteht kein

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R.

2. C. 70. Nach einer Berordnung des Oberkommandos in den Marken dürfen die Gastwirtschaften erst um 6 Uhr morgens geöffnet Als Magistratsbeamter spielt sich ein Schwindler auf, der es auf werden. Bei der Eigenart Ihres Geschäftsbetriebes fönnten Sie ein Besuch um Ausnahme einreichen. B. 105. Wegen Krankheiten der Unterleibs Frauen abgesehen hat, deren Männer im Felde stehen. Bei diesen p. R. 77. 1. Wahrscheinlich organe zurüdgestellt. A. R. Ja. Frauen erscheint ein etwa 25 bis 30 Jahre alter Mann, der eine nicht, entscheidet aber der Militärarzt. 2. 24 Marf monatlich, Mietszuschus weiche Dédelmüße mit Magistratsabzeichen trägt, und fragt, ob sie 2. S., Zoffen 1. a. wird gewöhnlich die Hälfte gewährt. schon un Unterstützung eingekommen feien. Er verspricht ihnen, Bor dem Koblenzer   Kriegsgericht stand der Generalvertreter W. 5. 11. Ser Lohn ist als Vertragsbruchshafe einbehalten worden, A.. 95. Begen Herzkrankheit alles zu regeln und will ihnen Kohlen, Milch, Brotmarken uim. be­zurüdgestellt.-.62. Das Pflichtteil kann Ihnen nicht vorenthalten werden. schaffen. Benn er sich so beliebt" gemacht hat, borgt er sich unter einer Bojener Likörfabrik, der sich in einem Koblenzer   Hotel abfällig dagegen wird nichts zu machen fein irgendeiner Vorspiegelung einige Mart, die er am nächsten Tage über die österreichische Armee und einige deutsche Heerführer ge-- D. 77. egen Lungenleiden und wegen Hautkrankheit zurüdgestellt.

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Strafen gegen Kriegsschwäger.

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