Bagt ihr, daß fie felbft bie Jozialdemokratische Zeitung abonnieren) und lesen, und wenn gelesen, ihrem Mann als Feldpostbrief nachsenden soll. Die Versendung macht ihr dann also durchaus keine weiteren Infosten und beide, Mann und Frau, sind durch das Lesen ihrer Parteizeitung um so inniger miteinander verbunden.
Leichtes sein, daß jede von Euch mindestens eine der Kriegerfrauen
vermögens auf einem Auge nicht so sehr ins Gewicht(?), zumal im Laufe der Jahre eine Gewöhnung eingetreten sei. Er halte cine Rente von 20 Proz. für durchaus ausreichend und wohlwollend.(!)"
dienen, jedoch vergeblich. Nach einer langen Zeit des Hungerns wurde sie schließlich von der Verzweiflung gepackt. Sie öffnete des Nachts heimlich die Gashähne, um mit ihrem Kinde in den Tod zu gehen. Hausbewohner, die durch den Gasgeruch aufmerksam Die Verletzte ist nunmehr 77 Sahre alt geworden, geworden waren, benachrichtigten die Polizei, welche die Tür einnach allgemeinen Erfahrungen auf dem allgemeinen Arbeits- schlug und Mutter und Kind zum Glück noch lebend antraf. Beide markt als verbraucht anzusehen, und trotzdem hält das Ober- wurden mit dem Sauerstoffapparat behandelt und kamen bald wieder zum Bewußtsein. Diese Verzweiflungstat hatte zur versicherungsamt eine eingetretene Gewöhnung für vorliegend. Folge, daß die Angeklagte unter dem Verdachte des Mordverfuchs Hiermit hat sich dasselbe u. E. auch mit der Entscheidung verhaftet wurde. Tas Gericht hob aber dann selbst den Haftbefehl des Reichsversicherungsamtes in Widerspruch gesetzt. Leider auf. Zu der Verhandlung vor den Geschworenen ist vom Rechtsist es nicht möglich, die Entscheidung des Oberversicherungs- amwalt Dr. Frey der behandelnde Arzt der Angeklagten geladen amtes anzufechten, da nach den neueren Bestimmungen der worden, der bekunden soll, daß die seit Jahren an Nervenschwäche Bei der Erfüllung dieser Aufgaben brauchen wir Stärfe Reichsversicherungsordnung§ 1700 3iffer 8 wegen Neu- leidende H. die Tat offenbar in einer durch Not und Verzweiflung und Geschlossenheit der Organisation und festsetzung von Dauerrenten der Refurs ausgeschlossen ist. hervorgerufenen geistigen Verwirrung begangen habe. Stärke und Schlagfertigkeit der Presse.
Eine außerordentliche Freude würden damit die Kriegerfrauen ihren Männern machen. Und Euch Genoſſinnen wird es doch ein Eurer Nachbarschaft, Eures Bekanntenkreises zum Abonnement und Versand der Parteipresse veranlaßt. Die Partei hat große gewaltige Aufgaben zu erfüllen; während des Krieges, beim Abschluß des Friedens, und nach dem Friedensschluß auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens.
Genossinnen! arbeitet deshalb unter Hingabe und Fleiß mit daran, daß diese Vorausseßungen für die Lösung der geschichtlichen Aufgaben der Sozialdemokratie erhalten und immer mehr geschaffen werden.
Das Bewußtsein treuer Pflichterfüllung, der Danf unserer Genoffen in den Schüßengräben und der Gesampartei wird reichlicher Lohn für Eure Mühen sein. Luise 3icks.
Soziales.
Gewöhnung an Unfallfolgen bei einer 77jährigen Greisin. Die Arbeiterin G. erfitt, im 67. Lebensjahre stehend, einen Betriebsunfall, bestehend in einer schweren Verlegung der Hornhaut des linken Auges.
Für die Folgen dieses Unfalles wurde zunächst eine Rente von 50 Proz. durch die Brandenburgische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft festgesetzt, die dann im April 1906 auf 30 Proz. herabgesetzt wurde. Im Juni 1909 wurde von der Genossenschaft ein weiterer Versuch, die Rente auf 20 Proz. herabzusetzen, gentacht. Das Schiedsgericht für Arbeiterversicherung für den Regierungsbezirk Potsdam gab dem Verlangen der Genossenschaft statt, während das Reichsversicherngsamt der Verletzten die Rente wieder zusprach.
In der Entscheidung des Reichsversicherungsamtes vom Jahre 1910 heißt es:
„ Es kann aber bei dem Umstande, daß die bejahrte Klägerin nur bei einer ungewöhnlichen und gezwungenen Kopfhaltung mit dem verletzten linken Auge etwas zu sehen vermag, auch eine weitere Gewöhnung und Anpassung an den Zustand nicht als ausreichend erwiesen angesehen werden."
Troß dieser Entscheidung und Begründung ruhte die Genossenschaft nicht und nahm im September 1914 eine abermalige Herabseßung der Rente auf 20 Proz. vor. Diesmal aber mit besserem Erfolge. Die Berufung der Verletzten wurde dieser Tage vom Oberversicherungsamt Potsdam zu rüdgewiesen. In der Begründung heißt es:
Nach dem ärztlichen Gutachten ist der anatomische Befund derselbe wie früher. Beim landwirtschaftlichen Arbeiten falle der Verlust des Seh
Bei den Kämpfen im Osten sind folgende Kollegen gefallen:
Graveur Alfred Jaehn
Eriat Reservist, am 30. Januar.
Mechaniker Oskar Kramer
Gefreiter der Reserve. am 31. Januar.
Arbeiter Karl Kurth
Unteroffizier der Reserve.
1148b
Wir werden denselben ein ehrendes u. dauerndes Andenken bewahren. Die Kollegen der Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m. b. H.( Telefunken).
Am 8. Februar fiel in Rußland nach treuer Pflichterfüllung, von Anfang des Krieges im Westen und Dsten, unser lang. 682 jähriger Regelbruder
Leopold Caccia
Unteroffizier im Reserve- Infanterie- Regiment Nr. 48, 12. Stonipagnie.
Ehre seinem Andenken.
Die Regelbrüder des Klubs„ Schwarzer Punkt".
Sozialdemokratischer Wahlverein
f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.
14. Abt. Bez. 698.
Am Sonnabend, den 20. Februar, verstarb an feinen im Felde. er haltenen Bunden unser Genosse, dez Mechanifer
Otto Goile
Beusselstraße 39.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 23. Februar, nachmittags 3, Uhr, auf dem Garnison- Kirchhof in der Hasenbeide ftatt. 262/14 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Hierdurch die traurige Nach richt, daß mein lieber Mann und guter Vater, der Buzer Wilhelm Schröder
am Sonnabend, im 45. Lebensjahre, nach furzem Leiden sanft 11476 entschlafen ist.
Im tiefsten Schmerz Witwe Elise Schröder nebst Tochter.
am
Die Beerdigung findet Mittwochnachmittag 3 Uhr, von der Kapelle des GethsemaneKirchhojes aus statt.
Alzu früh und fert von seinen Rieben starb den Heldentod in Rußland mein lieber Mann, unser guter Sohn, Bruder u. Schwager, Der Reservist
Theodor Richtsteig
141A
im Alter von 27 Jahren. Ich hab ein schönes furzes Glid besessen, Jetzt schlummert es auf ewig un
vergessen.
Ruhe sanft:
Deutscher Holzarbeiterverband.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Maschinenarbeiter
Franz Wenzel
Melchiorstraße 13
im Alter vor 36 Jahren gestorben ist.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 24. Februar, nach mittags 3 11hr, von der Leichenhalle des Friedhofes der ThomasGemeinde aus statt. 97/8
Die Ortsverwaltung.
Schwimmverein Vorwärts" Berlin 1897.
Den Mitgliedern die fief betrübende Nachricht, daß unser lieber und braver Schwimmgenoffe Fritz Rex ( Abteilung Schillingsbrüde) am 5. Februar im Alter 24 Jahren auf dem westlichen Kriegsschauplatz gefallen ist.
bon
Wir werden ihm allezeit ein ehrendes Andenken bewahren. 293/2 Der Vorstand.
Am 23. Dezember 1914 fiel im Diten unser langjähriger lieber Kollege, der Wehrmann
Otto Zesch
im Alter von 36 Jahren.
572
Ehre seinem Andenken!
Die Schleifer
der Firma Baer& Stein.
Aus dem Gewerbegericht.
Die Fortsetzung des Lehrverhältnisses, im Falle, daß ausschließlich Kriegsmaterial angefertigt wird, kann dem Lehrling nur unter der Voraussetzung zugemutet werden, daß keine genügenden Aufträge auf solche Materialien zu erlangen sind, auf welche sich das Lehrverhältnis bezieht. Diesen Standpunkt hat die Handwerksfammer in einem Gutachten vertreten, das gestern in einer Verhandlung vor der Kammer 5 des Gewerbegerichts zur Verlesung fam.
Ein Lehrling der Firma Groß u. Co., Maschinenbauanstalt, hatte auf Veranlassung seines Vaters das Lehrverhältnis gelöst, weil seine Ausbildung gröblich vernachlässigt und er an dem Besuch der Fortbildungsschule oftmals verhindert wurde. Das Gutachten der Handwerkskammer bestätigte die Auffassung des Klägers, der die Lösung des Lehrverhältnisses als zu Recht erfolgt durch Urteil festgestellt haben wollte. Im Betrieb war seit Mai kein Meister vorhanden. Der Firmeninhaber ist nicht technisch ausgebildet. Die Anfertigung von Kriegsmaterial sei wahrscheinlich lediglich aus dem Grunde aufgenommen, weil es überaus gewinnbringend sei. Dagegen müsse gesagt werden, daß sehr wohl Aufträge auf elettrische Maschinen zu erlangen gewesen wären, wenn sich der Beklagte darum bemüht hätte.
Unter diesen Umständen ging der Beklagte vergleichsweise auf die Klageforderung ein und gab sich zufrieden, daß ihm rund 10 M. freiwillig gezahlte Stranfenfassenbeträge vom klägerischen Lehrling zurüderstattet würden.
Gerichtszeitung.
Eine Verzweiflungstat.
Gin Opfer der zu Kriegsbeginn erfolgten massenhaften Entlassungen von Angestellten ist die ledige Arbeiterin Anna Hoppe geworden, die sich in der demnächst unter Vorsiz des Landgerichtsdirektors Banjura beginnenden Schwurgerichtsperiode des Land gerichts III wegen einer von ihr verübten Verzweiflungstat zu verantworten haben wird. Die Angeklagte ist Mutter eines zehnjährigen Knaben, für den sie stets allein gesorgt hatte. Sie galt als eine stille, fleißige Arbeiterin, die sich ehrlich durchs Leben schlug. Anfang August v. J. wurde sie plöblich entlassen, da ihr Arbeitgeber keine Aufträge mehr erhielt. Sie versuchte auf alle mögliche Weise, für sich und ihr Kind den Lebensunterhalt zu ver=
Zentral- Kranken- u. Sterhekasse der deutschen Wagenhauer.
E. V. Berlin 6. Am Freitag, den 19. Februar, starb unser Mitglied
Richard Schulze
am
im Alter von 40 Jahren. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 23. Februar, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenballe des Philippus- Apostel- Kirch hofes aus nach dem städtischen Friedboje in der Müllerstraße, Ede Seestraße, statt.
Um rege Beteiligung ersucht 259/1 Die Ortsverwaltung.
Allzu früh und fern von seinen Rieben fiel als Opfer des Beltfrieges am 13. Februar, kurz vor seinem 27. Geburtstage, mein über alles geliebter, unvergeßlicher Mann, meines Söhnchens guter Vater, der Ersatz- Reservist
Wilhelm Hennig
( Inf. Reg. Nr. 24, 7. Stompagnie) infolge emner in Frankreich erlittenen Granatberlegung.
Dies zeigt mit schmerzerfülltem Herzen an Gertrud Hennig geb. Born, Faldensteinstr. 31. Ich hab ein schönes furzes Glüd besessen,
Jetzt schlummert es auf ewig un vergessen.
Ruhe fanft in fremder Erde!
Verh.d. Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands
Filiale Berlin . Unseren Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die Kollegin ( Branche Damenkonfektion)
Luise Sachs
am 20. Februar im 49. Lebens. jahre verstorben ist.
Ehre ihrem Andenken!
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 24. Februar, nach mittags 3 11hr, von der Halle des Gemeinde- Friedhofes Friedrichs felde aus statt. 166/1
Die Ortsverwaltung.
Nachruf.
Am 7. Februar starb fürs Bater land in Rußland unser lieber Freund und Raubenkolonist
Georg Pohl.
Sein allezeit zuvorkommender und hilfsbereiter Charafter fichern ihm ein dauerndes chrendes An denken.
Die Kolonisten der Kolonie Zum ehrlichen Seemann.
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Verkäufe.
Ein Artistentrio als Einbrecherbande. Zurückgehaltene und versteckte Goldstücke bildeten den Teil einer Diebesbeute, welche eine Einbrecherbande auf einem Laubenterrain in der Nähe von Siemensstadt gemacht hatte. Dieser Einbruchsdiebstahl bildete gestern den Gegenstand einer Verhandlung vor der ersten Straffammer des Landgerichts III. Angeklagt war der Artist Gustav Sohn. Der Angeklagte, der„ Schlangenmensch" ist, war mit einer Artistentruppe lange Zeit im Auslande gewesen und nach Ausbruch des Krieges wieder nach Deutschland zurückgekommen. Da er hier keine Stellung fand, hatte er sich mit zwei Kollegen, einem Reifenschlüpfer und einem Zauberkünstler, zusammengetan, mit denen er durch die Lokale zog und sich so den Lebensunterhalt verdiente. Eines Abends erschien das Artistenfleeblatt in Siemensstadt , um in den dortigen Lokalen seine Künste zu zeigen. Wie sich später ergab, hatten sie dabei gleichzeitig einer Laube einen Besuch abgestattet und in dieser eine unerwartet reiche Beute gemacht. Neben einem Bankbuch der Dresdner Bank über 700 M. fanden sie etwa 300 M. in Goldstücken vor, die der alizu ängstliche Inhaber der Laube dort versteckt hatte. Komplicen des Angeklagten wurden später abgefaßt, als sie mit dem erbeuteten Buch in einer Filiale der Dresdner Bank erschienen und das Geld abheben wollten. Während sie inzwischen schon abgeurteilt worden sind, konnte gegen den bisher unauffindbaren AnVom Rechtsanwalt geklagten erst jetzt verhandelt werden. Dr. Frey wurde als Verteidiger des Angeklagten auf die Notlage als strafmildernd hingewiesen, auch liege allenfalls nur Hehlerei vor, da eine direfte Beteiligung an dem Diesstahle nicht nachweisbar sei. Das Gericht nahm auch nur Hehlerei an und verurteilte den Angeklagten zu 2 Monaten Gefängnis.
Eingegangene Druckschriften.
-
Die beiden
Münchener Bilderbogen: 1. Die Schlacht bei Tannenberg. 2. Die Liebesgabentiste. 3. Der Dauerlauf Frenchs.- 4. Die bayerischen Pro Bogen schwarz 10 Pf., farbig 20 Pf. J. C. Huber, Löwen. Diessen vor München . Meyers Volksbücher: 1689-1692. Ausgewählte Dichtungen. 1693. Aus dem Wusikwinkel. Sächsische Bon Ch. 3. Scherenberg - 1694-1696. Hjördis. Roman von Dorfgeschichten von M. Schmerler. 1914/15 in amtlichen Attenstüden. Einzelnummer 10 Pf. KriegsKristofer Janson. 1697-1698. Der Ausbruch des Weltkrieges geschichte 1914. Gefammelt und herausgegeben von E. Wolbe. 75 Pj. Bibliographisches Institut , Leipzig und Wien .
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