Einzelbild herunterladen
 

Aus Groß- Berlin.

Das unterirdische Berlin .

über

wird den ersten Eindruck nicht vergessen. Und es ist noch| Mark zur Beschaffung von Nahrungsmitteln bewilligt. Im Laufe genug Raum hier unter den Berliner Häusern und Straßen. der letzten Monate find nun größere Anfäufe von Lebensmitteln Wir warten nur auf die Genies der Technik, die mit rastloser vorgenommen worden. Die Stadt hat einen eisernen Bestand von Erfindungskunst der Mutter Erde noch mehr abringen zum Lebensmitteln im Werte von etwa 200 000 m. angelegt, efta Muzen der Menschheit, der es in den Weltstadtstraßen längst ½ Million Mark ist für Beschaffung von Dauerfleischwaren be­zu eng geworden ist.

Raubanfall in der Kleinen Hamburger Straße.

stimmt und 550 000 M. find als Anteil der Stadt an der Kriegs­getreidegesellschaft eingezahlt worden. Durch Gesez sind nun den Gemeinden in den letzten Wochen neue Aufgaben übertragen wor

Verkauf dreiteiliger Semmeln zu 75 Gramm.

Als die Franzosen vor mehr als hundert Jahren unsere schöne Mark Brandenburg heimsuchten, ließen sie vor den Toren Berlins viele hundert Tote zurück. Auch von den Russen, die in den Befreiungskriegen als Bundesgenossen Preußens bis in die Mark gelangten, fanden viele ihr Grab auf märkischem Boden. Berlin war damals selbst innerhalb der Stadtmauer nur spärlich bebaut und start von Gärten durchzogen. Es fiel in der Kriegszeit nicht sonderlich auf, wo die toten Franzosen und Russen beerdigt wurden. Erst viel später wurden hier und da im Stadtinnern, so auch in der bei größeren Erdarbeiten Schloßgegend, ganze Felder von Franzosen - und Russenleichen, die man als solche an den Uniformfnöpfen erkannte, entdeckt. Das war dann stets eine Sensation, die welche wenigen damals eristierenden Berliner Zeitungen ganze Spalten aus dem unter­irdischen Berlin " schieben. Solche dem Auge nicht mehr sicht baren Begräbnisstätten gibt es im Stadtinnern noch heute. So ist der ganze Koppenplatz und ein großer Teil seiner Um­gebung früher Kirchhof gewesen. Wo Häuser stehen, sind die zerfallenen Skeletteile beim Ausschachten des Erdreichs wohl in alle Winde verstreut worden, aber unter dem Platz ruhen sicher noch zahlreiche Menschenreste. Der Fortschritt der Be­bauung hat ja auch andere Berliner Friedhöfe immer mehr verschwinden lassen. Viel wurde in früheren Jahrzehnten im Volfe erzählt von unterirdischen Gängen, die aus dem Schloß hinaus nach der Spree und anderen Punkten führen sollten. Sie stammten, wenn sie überhaupt noch im vorigen Jahrhundert vorhanden waren, aus der Zeit, in der Berlin noch Festungstürme hatte, von denen das letzte Wahrzeichen efeuumranft bekanntlich im Märkischen Park an der Wall­straße steht. Zum unterirdischen Berlin gehörten dann noch die größeren Grabgewölbe unter dem alten Dom, der alten Garnisonkirche und der Hedwigskirche , deren Särge in der Franzosenzeit zum Teil ausgeplündert und zerstört worden waren. Ferner wiesen einige der älteren noch bestehenden Friedhöfe hinter der Stadtmauer fleinere Grabgewölbe auf, in denen 1848 manche Kostbarkeit verborgen wurde. Wenige Jahrzehnte haben genügt, um die Macht des schaffenden Menschengeistes auch am Berliner Erdboden zu erproben. Mit dem in dieser Zeit ausgebuddelten Sande fönnte ein gewaltiger Berg errichtet werden. Heute ist das unterirdische Groß- Berlin ein weitverzweigtes lebenpochendes Netz, in dem die dazwischen gelagerten Toten verflungener Jahrzehnte taum mehr Beachtung finden. Das ist eine Welt für sich geworden, in der nur der Fachmann sich ordentlich zurechtfindet. Gas- und Kanalisationsrohre, Telegraphen- und Die erste Brotkartenwoche. Mit dem gestrigen Sonntag ist die Rohrpostanlagen, Fernsprech- und elektrische Lichttabel, selbst Bedürfnisanstalten, vor allem die Untergrundbahnen verkörpern erste Woche der Brotkarten für Berlin und die meisten Vororte den Kulturfortschritt unter der Erde, die ihrem jahrtausend- berfloffen. Die wenigen Tage haben bereits genügt, um die Ein­wohner mit der neuen Einrichtung einigermaßen vertraut zu alten Schlummer entrissen wurde. Zwar steht Groß- Berlin machen. Das Berechnen der Brotmarken, das in den ersten Tagen in der unterirdischen Entwicklung unter den Weltstädten besonders bei umfangreicheren Einfäufen nicht ganz so flott von­noch keineswegs voran. Immerhin ist das Geschaffene statten gehen wollte, macht jetzt feine Schwierigkeiten mehr. Käufer recht beachtlich und noch beachtlicher das, was bald Wirk- und Verkäufer haben in der Additionskunst in der letzten Woche lichkeit werden soll. Ueberragen die Untergrundbahnen durch gute Schule" genoffen. Von heute ab werden in Groß- Berlin die die Mächtigkeit ihres Betriebes und des verdrängten Erd- Marken der blauen Brotfarten ausgegeben. reiches, so sind die übrigen großen unterirdischen Anlagen 2 Millionen Mark für die Beschaffung von Lebens­vielleicht noch interessanter, weil sie der Deffentlichkeit nicht mitteln in Charlottenburg . Wetteraussichten für bas mittlere Norddeutschland bis zugänglich werden. Wer Gelegenheit hat, als Neuling durch Bereits im Anfang des Krieges haben die städtischen Körper- Dienstag mittag. Zeitweise aufklarend, jedoch noch meist bewölkt die mannshohen Kanalisationsschächte und Notauslässe unter sachkundiger Führung zu wandern oder die mächtigen unter- fchaften zu Charlottenburg der Deputation zur Beratung von Maß- mit öfter wiederholten Niederschlägen. Temperaturen im Durch irdischen Sammelbassins und Filterstationen zu besichtigen, I regeln gegen die Lebensmittelteuerung einen Kredit von 1 Million schnitt wenig verändert.

In ihrem Trödlerladen überfallen und beraubt wurde gestern, den, die die Bereitstellung von Mitteln in größerem Umfange er­Sonntag, vormittag, die 35 Jahre alte Ehefrau Klara des Händlers fordern. Der Magistrat beantragt daher bei den Stadtverordneten Adfer aus der Kleinen Hamburger Straße 4. Kurz nach 10 Uhr die Bewilligung von 2 Millionen Mark als Betriebskapital zum erschien in dem Kellerladen ein Kunde, der einen Anzug verlangte. Einkauf von Kartoffeln und Meh.I sowie zur weiteren Her­Frau Adler beschied ihn, um 12 Uhr wiederzukommen, weil der stellung von Dauerfleischwaren. Verkauf geschlossen und ihr Mann auch nicht da sei. Er kehrte aber bald zurück und fragte, wann der Mann da sein werde. Die Frau erwiderte, er sei im Tempel und komme um 12 Uhr. Der Um es den Gast- und Schankwirten zu ermöglichen, an ihre Kunde versuchte jetzt, in das Zimmer neben dem Laden zu gelangen. Als ihn die Frau daran verhinderte, ging er weg. Um 11% Uhr Gäste 25- Gramm- Semmeln abzugeben, hat der Charlottenburger erschien er zum drittenmal. Jest fiel er gleich über die Frau her, Magistrat der Bäckerinnung empfohlen, die vorgeschriebene 75­warf sie zu Boden, würgte sie und schlug, ihr auf der Brust knieend, Gramm- Semmel nicht zweiteilig, sondern dreiteilig zu baden, so fortgesetzt auf sie ein. Um sie am Schreien zu verhindern, ver- daß drei Abschnitte zu je 25 Gramm entstehen. suchte er, ihr eine Hand in den Mund zu stoßen. Frau Adler Der Nachtbesuch". Eine vielversprechende junge Lebedame, wehrte sich, biß ihm in den Zeigefinger der rechten Hand und zer­fragte ihm das Gesicht. In dem Kampfe gingen mehrere Scheiben, die schon alle möglichen Rollen für ihr galantes Treiben gewählt ein Spiegel und Geschirr, das im Laden stand, in Scherben. Auf hat, erschien am Sonnabend aus der Untersuchungshaft vor der das Geschrei der Ueberfallenen und ihrer drei Kinder, die in der Potsdamer Strafkammer. Fräulein Runy H. war beschuldigt, am Stube weilten, ließ der Räuber von seinem Opfer ab und ergriff 24. Januar in der Wohnung eines Arterieoffiziers v. Dr., der sich der in tiefe Trauer gehüllten Witwe" genähert hatte, einen die Flucht, nachdem er wahrscheinlich noch von einem umgeworfenen Betrag von 150 M. aus dem verschlossenen Schreibtisch gestohlen Riegel einen Anzug an sich gerissen hatte. Während sich nun Frau zu haben. Der Herr schenkte der vermeintlichen Witve, die eine Adler aus dem Hinterraum, der durch Riegel abgetrennt ist, nach Nacht bei ihm zugebracht hatte, zu viel Vertrauen. In seiner Ab­vorn schleppte, kamen auf das Geschrei Leute aus dem Hause und wesenheit öffnete sie mit einem Schrankschlüssel den Schreibtisch von der Straße dazu. Sie brachten sie zu Bett und holten die und mit dem Geld trat sie eine Vergnügungsreise an. Der Staats­Polizei. Die Kriminalpolizei erschien alsbald und nahm die Nach- anwalt beantragte gegen sie 6 Monate Gefängnis. Das Gericht ver­Straf­forschungen nach dem Räuber auf. Er ist etwa 18 bis 20 Jahre alt, urteilte die Angeklagte zu 4 Monaten wegen schweren Diebstahls mittelgroß und schlank, dunkelblond und bartlos und trug eine und rechnete 4 Wochen auf die Untersuchungshaft an. fremde Person in die Wohnung zu nehmen. feldgraue Militärhose, einen dunkelbraunen Zivilulster und eine mildernd wurde die übergroße Vertrauensseligkeit erwogen, eine feldgraue Militärmüße mit Schirm. Wie festgestellt wurde, ist der Runde in derselben Kleidung vorgestern, Sonnabend, schon in einem Trödelladen im Hause Kleine Hamburger Str. 24 gewesen. Auch dort verlangte er einen Zivilanzug, wurde aber nicht handelseinig. Gestern vormittag vor 10 Uhr sahen ihn Leute auf der Straße und auch auf dem Flur des Hauses Kleine Hamburger Str. 7. Die Kriminalpolizei sichert eine Belohnung von 200 M. demjenigen zu, der über die Person des Räubers Angaben machen kann, die zu seiner Ermittelung dienen. Zu achten ist auf seine Kleidung, auf den Fingerbiß und auf die Krawunden im Gesicht. Frau Adler fonnte zunächst nur notdürftig vernommen werden. Sie erhielt schwere Schläge auf den Kopf, der auf beiden Seiten geschwollen ist, außerdem starke Würgemale und Kragwunden am Halse.

Sozialdemokratischer Wahlverein

Neukölln.

Am 26. Februar verstarb unser Barteigenoffe

Robert Kammler

Steinmetstr. 84, 18. Bezirk. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 2. März, nach­mittags 1 Uhr, auf dem Neuköllner Gemeindefriedhof, Mariendorfer Weg, statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Verband d. Gemeinde- n.Staatsarh.

Filiale Groß- Berlin. Unseren Mitgliedern geben wir hierdurch Nachricht vom Tode des Stollegen

Gustav Neuendorf vom städt. Gaswerf Gitschinerstr. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Montag, den 1. März, nachmitags 4 Uhr von der Leichenhalle des Georgenkirchhofes, Landsberger Allee , aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung

Tüchtige Schlosser, Nieter u.

Montagearbeiter

für Eisenkonstruktionen

bei gutem Lohn gesucht.

Breest& Co., Wollantstr. 54/56.

am

Palast- Theater Zoo

Täglich 8 Uhr: Varieté u. Lichtspiele

von 14 M.

*

9

Am 27. februar entriß der un­erbittliche Tod plöglich und un­erwartet liebe Frau, unsere

"

Verband der Maler,

mfere Bergendgute Stutter, Lackierer, Anstreicher etc.

und Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Emilie Moder

geb. Grothan Usedomstr. 13.

Um stilles Beileid bitten

Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 2. März, nachm.

4 Uhr von der Leichenhalle der Himmelfahrt- Gemeinde in Nieder­ Schönhausen statt.

Arb Nachw.:Gormannst.13

Bureau: Melchiorftr. 28, part. Filiale Berlin . Fernſpr.: Norden 3791-97

Fernspr.: Amt Morikpl. 4787.

Küchenmöbel- Branche.

Mittwoch, den 3. März 1914,

abends 8 Uhr:

Branchen- Versammlung

im Lotal von O. Stein, Stralauer Brüde 3. Tagesordnung:

Heines Werke Welche Verhältniffe bestehen zurzeit in der Branche?

3 Bände 4 Mark

Buchhandlung Vorwärts

DRUCK

ARBEITEN

in guter Ausführung

Wir ersuchen alle Sollegen, auch die in anderen Gewerben beschäftigten, zu dieser Versammlung zu erscheinen. 138/12

( N

Die Branchenleitung.

Deutscher Arbeiter- Wanderbund

Die Naturfreunde"

( Ortsgruppe Berlin ).

Sonntag, den 7. März 1915, im großen Saale des Gewerkschafts­hauses, Engelufer 15: Ferienfahrt nach

und

Dresden ser

Sächsisch- Böhmischen Schweiz. Vortrag mit 125 Lichtbildern

nach eigenen Aufnahmen des Vortragenden Genoffen Hugo Sinn. A) Dresden Rundgang In der Bildergalerie Dampferfahrt

Elbauf Loschwitz Birna Wehlen.

-

-

-

-

-

-

-

B) Land und Leute, die Bastei Durch die Schwedenlöcher zum Hod­Rathen­stein Der Lilienstein Bad Schandau Ueber die wilden Um die Affensteine Der Kuhstall Das idyllische Schrammsteine Sirnigschtal Dbere Schleuse Hinterhermsdorf. Bum Prebischtor Lints der Elbe von Stönigstein Durch die Klamm nach Herrnsfretschen Der Schreckenstein Elbaufwärts. nach Ausfig Nach dem Vortrage Konzert der Musikalischen Abteilung unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Reinhold Vorpahl.

-

-

Einlaß 5, Uhr. Anfang 7 Uhr. Einlaßkarten a 20 Vf. find zu haben in der Geschäftsstelle Frizz VORWÄRTS Se ruse, Mariannenstr. 11; eyse, Boyenstr. 19; Blantenstein, Schillingstr. 17/18; ori, Engelujer 15; Tinius, Ritterstr. 123, Buchdruckerei und Verlag jomie in den Abteilungsversammlungen am Freitag, den 5. März. SW.68 Lindenstraße 3 1/5 3. A.: Fritz Kruse.

Einsegnungs- Anzüge

bis 30 M.

Ein Straßenunfall ereignete sich am Sonnabendabend in der Blücherstraße. Gegen 7 Uhr wollte ein Herr Jopp den Hinter­perron eines Triebwagens der Linie 55 besteigen, tam dabei zu Anhängewagens. Mit Hilfe von Passanten wurde der Wagen an­Fall und geriet mit dem rechten Fuß unter den Schußrahmen des gehoben und der Verunglüdte, dem der rechte Fuß über dem Knöchelgelenk abgequetscht war, befreit und nach dem Kranken­hause am Urban übergeführt.

Kleine Nachrichten. Mit Gas vergiftet hat sich die 51 Jahre alte Arbeiterin Marianne Rateischat, die seit vier Wochen für sich allein in der Culmstr. 4 wohnte. Hausgenossen, die durch Gas­geruch aufmerksam wurden, fanden sie gestern nachmittag in ihrer Wohnung tot auf. Sie hatte sich mit dem Gasschlauch im Munde Um 10 000 m. bestohlen wurde am auf den Kohlenkasten gesetzt.

Sonnabend auf dem Marktplak in Neukölln an der Ecke der Kaiser­Friedrich- und Innstraße der Wild- und Geflügelhändler vont Grünen Weg 33. Der Mann hatte eine braune Ledertasche, in der fich 2000 M. in Gold und Silber und zwei Bankbücher über 8000 M. befanden, auf seinem Verkaufstische bei sich liegen. Als er sich nach Bedienung einer Kundin nach der Tasche umfah, war sie plötzlich Frau des Monteurs B. schnitt sich in Abwesenheit ihres Mannes verschwunden. Die in der Pantstraße wohnhafte nervenfranke die Pulsadern an beiden Händen auf und erhängte sich kurz darauf.

Wer auf Reinlichkeit hält

wasche seine Kochtöpfe, Fleischbrett, Löffel, Gabeln usw.

nur mit einer Auflösung von

Minlos'schem Waschpulver

und spüle mit reinem Wasser nach.

Keine kalten Füsse mehr, wenn Ste unt. gestrickten saus. n. Straßenschuhe ragen.

ans

Brernend. Füße, t. Schweißfüße, geichwoll. Gelenke,! Krampfad., Venenentz... ühneraugen. 1.Ballen. t. Druck a empi. hochlieg. Behen, t. Gicht, t. Rheumatismus mehr. schmiegend.weich, elaftisch, ausdünftungs ähig. Garantie für sichere, dauernde pilfe, auch in den verzweifeltsten Fällen, a. absolute Brauchbarkeit uni. geftriften Schuhwerks. Telephon Königstadt 1150. #etchhaltiges Lager in sehr warmen, mittel und kühlen Stridarten, jeder itterung fowte jeder Eigenart der Füsse ntsprechend. Illustr. Preisliste frei.

varmen

Strickschuh- Fabrik

Retn

W., Poisdamer Str. 100, Rosen­

Winzer& Co., O., Krautsir. 52, thaler Strasse 59, NO., Grosse

Frankfurter Str. 94. Nähe Warfus r. SO Kottbuser Str. 21 L. Charlotten­ burg , Stantstr. 125, Nähe Leibnizftr., Wilmersdorf , Augustaftr. 33. Näbe Detmolderstt amburj, Kaiser- Wilhelm- St.3, Leipzig.fann tr. 17-19.Breslau. Reuicheftr 42, Dresden , srunder Str.22 Müncher, Mamannbi.4 II, Cöln, Beunhausftr. 1. Chemnitz , oftft.

Spezialarzt

Dr. med. Karl Reinhardt .

Prinzenstr. 64

f. Geschlechtskrankheiten. Harnleiden, Schwäche, Ehrlich- Hata- Kuren, Blut­

und Harn- Untersuchungen. Institute:

zwischen Dresdener und Annenstraße. Sprechst. 5-7, Sonntags 10-11. a.

Potsdamer Str. 117 d. Lützowstr., Sprechst./, 11-2 Aufklärende

u. 28-210 U. abds., Sonnt. 11-1. 48 Seiten starke Broschüre gratis und post­frei in verschlossenem Kuvert.

40 M.

M. Schulmeisterungs- Anzüge

Berlin SO, Dresdener Straße 4

Hochbahnstation Kottbuser Tor.

von 15 M.

Verantwortlicher Redakteur: Ernst Däymig, Stegliß. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glocke, Berlin . Drud u. Verlag: BorwärtsBuchdruckeret u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.