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Merren M. 18,727,055.20 gedeckt durch Waren, Fracht oder Lagerscheine. 823,324.50 gedeckt durch andere Sicher­heiten.

99

M. 574,116,833.- Debitoren,

und zwar: M. 246,628,128.25 in Berlin ,

327.488,704.75 bei den Filialen

verteilt auf 29,012 Konten

hiervon M. 281,365,951.95 gedeckt durch börsengängige Wertpapiere

Kreditoren:

97

142,805,104.15 gedeckt durch andere Sicher­heiten.

a) Nostro- Verpflichtungen

b) seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte

Kredite

c) Guthaben deutscher Banken und Bank firmen d) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung. und zwar in 114,976 Konten inner­

halb 7 Tagen fällig

M. 234,077,773.70

dar­

über hinaus bis

be

21,965 Konten

zu 3 Monaten fällig.

99

3 Monaten fällig

M.

Immobilien- und Mobilien- Konto.

1. Bankgebäude.

Auf diesem Konto erscheinen die Bankgebäude M. 11,304,688.05 2,500,000.­2,000,000.

"

2,100,000.­1,500,000.­

Pensions- Fonds- Konto.

Das Guthaben des im Jahre 1879 begründeten Pensions- Fonds betrug am 31. Dezember 1913.

hierzu kamen Zinsen im Jahre 1914

Kückvergütungen d. Beamtenversicherungsvereins

M.

"

4,400,000.­

in Berlin

198,769.30

,, Dresden

6.390.15

99

Frankfurt a. M.

M.

4,605,159.45 " Hamburg

hiervon ab gewährte Pensionen

231.619.35

99

Bremen

93

M.

33

Nürnberg

93

1,150,000. ­

99

Fürth

"

200,000. ­

99 Hannover

93

750,000.­

99

Bückeburg

99

120,000.­

durch die von uns beantragte Zuweisung von wird er die Höhe von erreichen.

4,853,540.10 246.459.90 M. 4,600,000.­

790,324.05

"

Detmold

77

100,000 .­

Mannheim

23

39

33

95.296.90 78,893,308.15 $ 72,413,135.70

,, Plauen i. V.

500,000.­350,000.

99

Chemnitz

99 500,000

.­

Emden. " 93

,, Freiburg i. Br.

99

600,000 .­

99

Zwickau

99 450,000

.­

,, München

99

1,800,000.­

Leer

93

99

Cassel 400,000

.­

99

Zittau

"

150,000.­

97

"

Augsburg

200,000.­

Breslau

"

99

519,298.­

Gleiwitz 19 99

55,000.­

,, Liegnitz

100,000.­

19

93

40,000.­

M.

151,091.90

99

687,397.55

200,000.­

9

"

93

99

200.000.

auf M. 51,000,000.­10,000,000.­

2

86,316,352.70 52,019,009.30 23

406,325,918.50

"

Bunzlau

11,714 Konten nach

e) sonstige Kreditoren

und zwar innerhalb 7 Tagen fällig M. 331,681,293.55 darüber hinaus bis zu 3 Mona­

40,000.­

75,000.­

Außerdem haben wir an den Beamtenversicherungsverein des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes( a. G.) Prämien in Höhe von ungefähr 470,000 M. gezahlt. die über Handlungs- Unkosten- Konto ver­bucht worden sind.

König- Friedrich- August- Stiftung.

Die im April 1905 begründete Stiftung

wies am 31. Dezember 1913 einen Bestand von auf, hierzu traten in 1914 an Zinsen

ab gewährte Unterstützung im Jahre 1914

Stuttgart

Heilbronn

Beuthen O.-S.

,, Lübeck

Frankfurt a. O.

Dresden- Blasewitz

» 210,000.-­

mithin verbleibt ein Bestand von

Georg- Arnstaedt- Stiftung.

.

M.

.

.

M.

103.554.65 4.050.­107.604.65 200.­

M.

107.404.65

ten fällig

nach 3 Monaten fällig

15

144,863,128.10 16,781,496.85

Kreditoren c und e verteilt auf 32,095 Kouten.

Die Zahl der laufenden Rechnungen( Debitoren und Kreditoren) be­trägt 209,762 gegen 200,196 in 1913.

Es wurden gewonnen

an Provision abzüglich gezahlter Provisionen M.

Akzept- und Scheck- Konto.

13,957,331.60

Am 31. Dezember 1913 befanden sich Tratten und Schecks auf uns im Umlauf

ferner wurden ausgeschrieben

auf Berlin

,, unsere Filialen

Es wurden eingelöst

in Berlin

bei unseren Filialen

M. 287,315,528.30

->

33

M. 915,896,934.35 927,285,752.40

"

1,843,132,686.75 M. 2,130,448,215.03

"

1,983,819,527.55

M. 912,951,131.15 1,070,868,396.40

99

so daß am 31. Dezember 1914 in Zirkulation verblieben auf Berlin

9

unsere Filialen

M. 51,923,645.30

99

94,705.042.20 M. 146,628,687.50 Der Rückgang des Akzeptumlaufs erklärt sich einerseits aus dem Umstande, daß die Akzepte unserer Londoner Filiale, von denen übrigens bei Jahresschluß unserer Schätzung nach kaum noch nennens­werte Beträge in Umlauf gewesen sein dürften, ausgeschieden sind, und daß andererseits die Einschränkung des deutschen Ueberseehandels auf den Bedarf von Remboursakzepten in erheblichem Maße eingewirkt hat. Insbesondere darf darauf hingewiesen werden, daß in normalen Zeiten unsere Bremer Niederlassung gerade am Jahresschluß für Baum­woll- Importe mit nennenswerten Summen unter Akzept getreten war.

"

Göttingen

99

99

92

, Harburg a. E. Fulda

150,000.-­

19

$ 10,000.-­

170,000.­850,000

133,603.90 M. 29,911,987.50

2. Neubau- Konto.

Kaiser- Wilhelm- Straße Diverse Grundstücke..

Neubau resp. bauliche Veränderungen in Breslau , Cassel, Frankfurt a. O., Fulda, Göttingen und Stettin M. 1,348,975.30 3. Diverse Immobilien. M. 190,845.45 1,711,222.10 M. 1,902,067.55 M. 33,166,030.35 Unser gesamter Immobilienbesitz ist zurzeit mit M. 1,364,900.­Hypotheken belastet, deren Abstoßung nach den bestehenden Verträgen bisher nicht tunlich war.

4. Mobilien- Konto.

Die Neuanschaffungen im Betrage von. M. 294,059.85 in der Hauptsache durch Eröffnung neuer Wechselstuben veranlaßt, werden, wie beantragt, aus dem Gewinne zur Abschreibung gelangen. Nach Fertigstellung unserer Neu- und Umbauten in Dresden, Plauen . Zwickau, Zittau und Göttingen sind die betreffenden Konten auf Konto Bankgebäude" übertragen worden. Eine weitere Er­höhung hat das Konto durch Ankauf des Geschäftshauses in Fulda, sowie durch den Erwerb eines Hauses in Stuttgart erfahren, das wir zur Erweiterung unseres dortigen Bankgebäudes benötigen.

Handlungs- Unkosten- Konto.

Handlungs- Unkosten

Steuern

M. 14,530,847.35 2,347,895.35

Unter den Unkosten befinden sich namhafte Beträge, die aus Anlaß des Krieges wohltätigen Zwecken zugeflossen sind.

Zentral- Markth I ( am 11- Stände 109 u.

Deutsches Theater URANIA Konsum- Fleischerei em Alexanderplate )

Direktion: Max Reinhardt.

7 Uhr: Rappelkopf( Alpenkönig

und Menschenfeind). Mittwoch: Faust I.

Kammerspiele

Uhr: Die deutschen Kleinstädter .

Mittwoch: Die deutsch. Kleinstädter: Theater für Dienstag, 9. März:

Berliner Theater

8 Thr: Extrablätter!

Deutsches Künstler- Theater 7% U.:

Egmont.

Deutsches Opernhaus, Charlottenb.

8 Uhr: Die verkaufte Braut.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8 Uhr: Der Troubadour.

Gebr. Herrnfeld- Theater

8 Uhr: Familie Plaschek. Helbring contra Helbring.

Kleines Theater

8 Uhr: Jettehen Gebert.

Komische Oper

8.10 U: Gold gab ich für Eisen.

Komödienhaus

8 Uhr: Bunter Abend.

Lessing- Theater

Taubenstraße 48/49. 4 Uhr:

Auf d. Schlachtfeldern Ostpreußens

Die

8 Uhr:

Pa. Rinder- Backenfleisch, knochenfrei, per Pfd. nur 55 Pf. Leber Pfd. 85 Pf.- Liesenfett Pfd. 1.20 M. Ferner Fleck, Euter, Herzen, Lungen, Schwänze, Talg usw.. alles zu jetzt ermäßigten Preisen. Bitte gefl. auf Reihe 11 u. Stände 109 u. 110 zu achten! Berlin SO. 16,

Der am 31. Dezember 1914 verbliebene Bestand beträgt

Reserve- Fonds- Konto.

Der ordentliche Reservefonds beläuft sich der Reservefonds B auf.

Es betragen demnach die Gesamtreserven M. 61,000,000.- gleich 50.5 Prozent unseres Aktienkapitals.

Als Ueberschuß der Aktiva über die Passiva ergibt sich ein Reingewinn von..

In Uebereinstimmung mit dem Aufsichtsrate be­antragen wir, denselben wie folgt zu verwenden: Abschreibung auf Bankgebäude M. 600,000.-­

"

Mobilien

Zuweisung zum Pensionsfonds Rückstellung für die Talonsteuer Abschreibung auf Konsortial- und

Konto- Korrent- Konto

4 Prozent Dividende auf M. 200,000,000

M. 23,999,586.25

.

99

294.05 85 246,459.90 200,000.­

5,000,000.­8.000.000.­

14,340,519.75 M. 9,659,066.50

Tantieme an den Aufsichtsrat... M. 513,928.­Vertragsmäßige Tantieme

an dje

Direktoren, stellvertretenden Direk­toren und Direktoren der Filialen sowie an die Lokalkomitees insgesamt 110 Herren Gratifikation an die Beamten

2 Prozent

M. 200,000,000 Vortrag

Superdividende

aut

17

2.068,550.­" 2,600,000. ­

4,000,000 .­476,588.50

M. 9.659,066.50

Dresden, im März 1915. Die

Direktion. Nathan

.

Jüdell.

Herbert M. Gutmann.

E. Gutmann.

Kubasch,

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Dienstag, 9. März, Anf. 7, Uhr:

Gala- Vorstellung.

U. a. Artur Saxon- Trio mit ihrer lebenden Automobilbrücke.

Der Mann mit den stähler­nen Nerven auf dem 9 Mtr.

hohen Turm.

Um 9%, Uhr: Um 9 Uhr: Ost und West Großes patriotisch. Schaustück aus der Gegenwart in 4 Akten.

Casino- Theater. Lothringer Straße 37. Täglich 8 Uhr. Das neue dreiaktige Volkslustspiel:

Der Herr Kommerzienrat. Dazu das erstklaſſ. Svezialität.- Progr.

Meßtersche Kriegsbilder usw. usw.

Sonntag 4 16r: Die große Zeit. Voigt- Theater.

Badstr 58. k Badstr. 58. Morgen Mittwoch, den 10. März: Benefiz für Frl. Peters:

Die Tochter des Regiments. 8 Uhr: Im weißen RöSS'l. Baudeville in 2 Abteilungen( 4 Atte) von Friedrich Blum. Kasseneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Uhr.

Lustspielhaus

8. U. Die Orientreise.

Metropol- Theater

8 Uhr: Woran wir denken!

Montis Operetten- Theater

8 Uhr: Der liebe Pepi.

Residenz- Theater

8 Uhr: Die Schöne vom Strand.

Rose- Theater

8 Uhr: Berlin im Felde.

Schiller- Theater 0.

8 Uhr: Das Prinzip.

Schiller- Th. Charlottenbg.

7% U.: Faust I. Teil.

Thalia- Theater 8 Uhr: Kam'

rad Männe. WINTE

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8

Possen- Theater

Theater am Nollendorfpl. Sprechstunde.

8 Uhr: Immer feste druft! Ein angenehmer Herr. Sonnt. 3, U.: Die Dollarprinzessin.

Theater des Westens Martin Kettner a. G.

8 Uhr: Rund um die Liebe

Theater in der Königgrätzer Straße

8 Uhr: Königin Christine.

Trianon- Theater

81% U.: Akrobaten.

Volksbühne.Theater am Bülowplatz 8. Die Kreuzelschreiber.

Walhalla- Theater

8 Uhr: 1914. Alfr. Schmasow

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