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Aberdeen  , die die Partei auffordert, fich unter keinen Umständen an Retrutenwerbungsversammlungen zu beteiligen, wurde mit 76 gegen

62 Stimmen angenommen.

Ets Resolution Hadney, die es einer sozialistischen   Partei un württe erflärt, die Schuld für den in seinem ganzen Wesen imperia­Life Prieg irgendeiner einzelnen Macht zuzuschieben und die herrschenben Klassen aller Länder für die Feinde der Demokratie und der Freiheit erklärt, gegen die sich der Kampf der Arbeiter aller Bänder richten müſſe, wurde mit 66 gegen 82 Stimmen ab­

geiebat.

Demgegenüber wurde ein Amendement Southampton   mit 74 gegen 69 Stammen angenommen, das zwar auch den Krieg für einen imperialistischen erklärt, aber das Recht jeder Nation zur Abwehr fremden Angriffs anerkennt; die Behauptung zurückweist, daß die Intervention Englands durch den Bruch der belgischen Neutralität verursacht war, dabei aber gegen diesen Neutralitätsbruch energisch protestiert, und nur einen Ausgang des Krieges für befriedigend er tlärt, der die nationale Integrität und Unabhängigkeit Belgiens   voll­tommen wiederherstellt.

war und ob die Menderungen mehr als absolut notwendig waren, um es bewohnbar zu machen?

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Tennant: Das ist meine Auffassung. Um dieses unbewohnte Haus zur Aufnahme von 400 Leuten cine fehr große Zahl geeignet zu machen, mögen zwar einige Ueberflüffigkeiten an­geschafft worden sein, aber die Summe ist meiner Ansicht nach nicht

übertrieben.

Chamberlain: Hat der fehr ehrenwerte Herr irgendeine Auskunft, aus der hervorgeht, daß britische Offiziere, die in Deutschland   gefangen sind, ähnlich komfortabeln Quartieren zu­gewiesen find?

Arbeitslosigkeit in Paris  .

Nach Echo de Paris" vom 4. März find 60 000 Schneiderinnen, Modi stinnen und sonstige in Geschäften Angestellte arbeitslos. Die meisten waren in der Luxusindustrie beschäftigt.

Schulzwang in Belgien  .

In Belgien   bestand bisher fein Schulzwang; dieser sollte erst im wesentlichen eingeführt werden durch ein Gesez, das infolge des Krieges nicht mehr zur Durchführung kam. Das Gesetz führt den W. Thorne( Arbeiterpartei): Stann der sehr chreutverte Herr obligatorischen Schulunterricht insoweit ein, daß ein Vater nur dann fagen, ob infolge diefer außerordentlichen Behandlung irgendeiner nicht gezwungen werden kann, seine Kinder zur Schule zu schicken, diefer Herren jemals wünschen wird, wieder nach Deutschland   zurück- wenn sich im Umkreis von vier Kilometer teine Schule befindet, die zugehen?( Hört, hört! und Lachen.) feinen religiösen und politischen Anschauungen entspricht. Jetzt ver­Tennant: Wir sind eine sehr gastfreundliche Nation. Ich bin nicht in der Lage mit Sicherheit über die Frage zu sprechen, öffentlicht der Generalgouverneur eine Verordnung, die dieses Geſetz die der sehr ehrenwerte Herr von der Opposition an mich richtete, zur Ausführung bringt und bestimmt, daß in der zweiten Hälfte des aber er weiß, daß wir jedes mögliche Mittel benutzen, um uns über März die Gemeindeverwaltungen dem Volksschulinspektor des die Art der Behandlung unserer Landsleute in Deutschland   zu ber- Stantons eine Liste der schulpflichtigen Kinder einzureichen haben. gewissern. Ich werde ihm gern bei der ersten Gelegenheit die In- Am 1. Mai müssen alle Anmeldefarten der Familienväter beim Eine lange Resolution der Zentral- Londoner Ortsgruppe, deren formation geben, die wir uns bemühen zu erhalten. Volksschulinspektor vorliegen. wesentlicher Bassus den militärischen Triumph der daß Automobilbeförderung für die Gefangenen, die Bewachung und Tennant sagt auch in einer Antwort auf Mr. N. M'Neill, zentral europäischen Autotratien über die poli- das Gepäd von Derby nach Donington Hall vorgesehen sei. Einige tisch freien Bölter Westeuropas" als verhängnis- deutsche gefangenen Soldaten im Verhältnis von einem für immer voll für das Wachstum des Sozialismus erklärt, vier Offiziere und einige wenige außerdem für allgemeine Zwede wurde mit der großen Mehrheit von 96 gegen 41 Stimmen sind nach Donington Hall zum Dienst geschickt worden. abgelehnt.

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Resolutionen, die die internationale Solidarität bekunden, wurden gegen wenige Stimmen angenommen; ebenso Nesolutionen, die den rüdsichtslosen während des Krieges fordern.

Aus der Budgetkommion des Reichstags.

Die verstärkte Budgetkommission des Reichstages begann am Grey über die Forderungen Japans  . Donnerstag die Erörterung des Etats des Auswärtigen Klassentampf London  , 11. März.( W. T. B.) Sihung des Unterhauses mts mit einer Aussprache über die gesamte politische Lage. London  , 11. März.( W. T. B.) Sihung des Unterhauses Der Referent eröffnete diese Aussprache mit einem allgemeinen vom 9. März. Bei Beantwortung einer Anfrage sagte Sir Edward Ueberblick über die militärische und politische Situation. Danach Eine Resolution, die die Partei auffordert, sich der Ein- Grey über die Forderungen Japans  , er habe den Tegt gab der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Ein- Grey führung der allgemeinen Wehrpflicht zu wider von der japanischen Regierung eben erst erhalten. Es bestehe kein Auskunft über die gegenwärtige diplomatische Lage und schilderte gab der Staatssekretär des Auswärtigen Amis sehen, wurde mit 108 gegen 28 Stimmen angenommen. Grund anzunehmen, daß er nicht mit dem Terte, der der chine- dabei im einzelnen unsere Beziehungen zu den neutralen Mächten. sischen Regierung überreicht worden sei, übereinstimme. Die For- Ausführlich wurde die Lage unserer Bibil- und Kriegsgefangenen derungen zerfielen in fünf Gruppen. Die fremden Regierungen in den feindlichen Ländern besprochen. Die Berichte, die von hätten keine Vorstellungen erhoben, es seien jedoch nicht formelle

Verstaatlichung der englischen Kriegs­

industrie.

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Mitteilungen von einer oder von zwei Mächten eingelaufen. Da neutraler Seite dem Auswärtigen Amt   erstattet worden sind, sind die im Befize der britischen Regierung befindliche Information par in mancher Beziehung beruhigend. In vielen Fällen sind Amsterdam  , 11. März.( Privattelegramm des Bot- bertraulich fei, so habe diese teiner fremden Regierung formelle Die feindlichen Regierungen jedoch ihren Pflichten in der Behand­wärts".) In der am Dienstag im englischen Unterhause statt- Mitteilungen gemacht. Die Regierung ziehe die Folgen des lung der Gefangenen nicht nachgekommen. Die gegen das Völker­wärts".) In der am Dienstag im englischen Unterhause statt- japanischen Schrittes in Betracht, um die britischen Interessen, recht festgehaltenen Zivilpersonen sind vielfach schlechter gefundenen Debatte über eine Vorlage, die der Regierung unbe- mit denen sie eventuell in konflift stehen, zu schüßen. Runci- behandelt worden als die Kriegsgefangenen. Die Unter­schränktes Verfügungsrecht über für die Kriegs- man teilte auf Anfrage mit, daß der andel mit deutschen   funftsverhältnisse haben, namentlich im Beginn des Krieges, große industrie geeignete Werkstätten zugesteht, erklärte der Firmen und Zweigfirmen in China   gestattet sei. Nach Mängel aufgewiesen. Besonders schlecht erscheint die Lage der Arbeiterparteiler Hodge seine Zustimmung wegen des follett- Ansicht der britischen Regierung sei es jedoch nicht wünschenswert, mittellofen Zivilgefangenen in Rußland  . Zur Erleichterung ihrer vistischen Charakters der Vorlage. Er forderte nur, daß die Re- daß britische   Firmen sich mit deutschen   Firmen in China   ein- Lage ist der amerikanischen   Botschaft in Petersburg  - ebenso wie in den andern feindlichen Ländern cin unbeschränkter gierung die in den betreffenden Betrieben üblichen Löhne zahle ließen. Kredit zur Verfügung gestellt worden. Dauernd ist die Reichs­und bei eventuellen Reorganisationen die Arbeiter zurate ziehe. regierung in Verbindung mit den Schuhmächten und mit wohl­Der Radikale ofonby fragte an, ob die Vorlage bedeute, daß Daily News" schreibt in einem Leitartikel: Die Aus- tätigen Vereinigungen bemüht, für Besserung zu sorgen. Mit alle in diesen Betrieben beschäftigten Arbeiter unter das Militär- fünfte, die Sir Edward Grey   gestern über die japanischen schärfster Entrüstung wurde der durch die Hinrichtung der Deutschen geje gestellt werden sollen. 2loyd George erwiderte, daß Forderungen gegeben hat, waren unbestimmt, aber bcun- Fride und Grundler in Casablanca begangene Justiz­davon keine Rede sei. Der Cityvertreter, Unionist Bonbury, lick ruhigend. Ueber den Charakter der Forderungen scheint kein mord besprochen. Von der Regierung wurden die Schritte dar­das Mißvergnügen der Kapitalisten über diese Vorlage durch weifel zu herrschen, fie laufen auf die faktische Oberherr- gelegt, die gefchehen sind, um die Bollstreckung des Urteils zu ver­blicken. Er beanstandete, daß die Vorlage nicht genügend Bürg- wärtigen Umständen ist die Reserve, die sich Sir Edward Greh auf- rung ihre Entschlüsse bis zum Eingang des Urteils vor. schaft Japans   über China   hinaus. Unter den gegen hindern. Ueber Bergeltungsmaßregeln behält sich die Reichsregie schaft für eine angemessene Entschädigung der Unternehmer leiste. erlegt, natürlich und zweifellos notwendig, aber die japanische Die durch die Presse bekanntgewordene Ankündigung der briti Er sagte, es wäre doch einfacher, wenn wir der Regierung einen Frage zeigt, was für gewichtige Probleme vor der öffentlichen Dis- fchen Admiralität, daß die gefangenen Besatzungen von U- Booten einzigen Gesezartikel bewilligten, der besagt, daß sie während des fussion ferngehalten werden. Das Preffebureau nebelt die Presse einer anderen Behandlung unterworfen werden sollen als andere Krieges tun fann, was ihr beliebt. Wir könnten dann gleich heim- andauernd in wichtigen Angelegenheiten, die von feinerlei mili- Seriegsgefangene, ist sofort zum Gegenstand einer Anfrage gehen. tärischem Interesse sind. Das geschah beispielsweise bei der bei der englischen   Regierung gemacht worden. Dabei ist holländischen Note über den Gebrauch der neutralen Flagge, die fein Zweifel darüber gelassen worden, daß zur schärfsten Ver in England nicht veröffentlicht werden durfte. Daily News" gcltung gegriffen werden würde, falls fich die Ankündigung fragt, welches Recht das Pressebureau habe, die Bevölkerung solchen bestätigt. Die Angabe, daß die Engländer deutsche Gefangene auf Insulten auszusehen. Die Zeit sei gekommen, daß ganz offen Schiffe gebracht hätten, um sie gewissermaßen als Rugelfang gegen Amsterdam  , 11. März 1915.( Privattelegramm über die Angelegenheit gesprochen werde. Das britische Publikum deutsche Angriffe zu benußen, hat sich als irrtümlich herausgestellt. des Borwärts".) Die Regierung bewog dic 2on- bestehe aus Erwachsenen. Wenn die Einengungen in die berech­doner Reeder dazu, mit den Arbeitergewerkschaften zu verhandeln.

Die Bewegung unter der englischen

Arbeiterschaft.

tigten Freiheiten der öffentlichen Breffe andauernd übertrieben werde, so werde es Pflicht der Presse sein, das Vorgehen des Bureaus ernstlich an den Pranger zu stellen und aus der Ange­legenheit eine Frage für die Allgemeinheit zu machen. China   und Japan  .

Im Clydedistrikt brach ein neuer Konflikt aus, da die ungelernten Arbeiter eine Zulage von einem Benny pro Stunde fordern. Falls keine Einigung zustande kommt, stellen am Sonnabend 18 000-20 000 Arbeiter die Arbeit ein. Auch die bisherigen Verhandlungen der gelernten Metall­London, 11. März.( W. T. B.) Daily Telegraph  " meldet aus arbeiter des Clydebezirks mit den Unternehmern blieben Beking über die Verhandlungen zwischen Japan   und China  : refultatios. Erstens: Betreffend Schantung   ist China   bereit, neue Märkte zu Das Glasgower Schiedsgericht sprach den westschottiöffnen und den Eisenbahnbau und die Uebertragung der Schan­ichen Stahlarbeitern eine zehnprozentige Zohn- tungpacht mit den daraus folgenden Rechten auf Japan   zu gc­aulage zu.

Auch sonst fordern überall die verschiedensten Kategorien von Arbeitern Lohnerhöhungen. Viele Forderungen wurden schon durchgesetzt, an anderen Orten dauern die Berhand­lungen und Schiedsgerichtsverfahren darüber noch fort.

Deutsche   Gefangene in England.

Ju englischen Unterhause hat dieser Tage im Anschluß an die Anfrage eines Mitgliedes eine furge Debatte über die Unterbringung der Kriegsgefangenen stattgefunden, die uns bemerkenswert genug erscheint, um im Wortlaut wiedergegeben zu werden:

R. M'Neill( Kons.) fragt den Unterstaatssekretär des Strieges, ob er Einzelheiten über die Summen angeben wolle, die für die Bereitstellung von Donington Park( eines großen Landſizes) für die Aufnahme von Kriegsgefangenen aufgewandt wurden oder aus­gewandt werden sollen, und unter welcher Position im Heeresetat diese Ausgabe geführt werde.

Der Grund der Maßnahme ist in den Unterkunftsschwierigkeiten zu fuchen. Gefahr liegt für diese Gefangenen nicht vor. In ein­gehenden Erörterungen beschäftigte sich die Kommission mit der bru­talen und völkerrechtswidrigen wirtschaftlichen Kriegführung Eng­lands. Es wurde allgemein zustimmend anerkannt, daß die dagegen ergriffenen Vergeltungsmaßnahmen notwendig und wirkungsvoll find. Die in der Frage des U- Bootkrieges ergangenen Noten fanden allgemeine Billigung.

Letzte Nachrichten.

währen, sofern China   bei den Friedensverhandlungen zwischen Selbstmord des Kommandeurs der 10. russischen   Armee. Japan   und Deutschland   durch einen Spezialkommissar vertreten Frankfurt   a. M., 11. März.( W. T. B.) Die Franks. sein wird, um seine Rechte zu schützen. Zweitens: Betreffend Zeitung" meldet aus Petersburg  : Der Oberkommandant der die Südmandschurei und die Ostmongolei ist China   zwar durch- 10.- Armee, General Sievers, hat Selbstmord verübt, aus nicht einverstanden mit der Einleitung des Vertragsentwurfs, wie aus Berichten über eine für den auf tragische Weise: die eine allgemeine Theorie der Sonderrechte, wie Polizeiaufsicht, Gestorbenen" abgehaltenen Trauerfeier in der lutherischen und der Rechte der japanischen Sonderstellung aufstellt, da diese Annakirche hervorgeht. den Vertragsrechten anderer Mächte direkt zuwiderlicfen. Aber China   ist bereit, fofort die Pachtfrist für Port Arthur auf

Dic portugiesischen Wirren.

25 Jahre zu verlängern, und für die Bahnlinien Antung- Mukden Baris, 11. März.( W. T. B.) Der Temps" meldet aus und Tschangtschun- Kirin dieselbe Nachfrist zu gewähren wie für Lissabon  : Der Demokratische Kongres tritt am 14. d. M. zu­die Südmandschureilinie, ferner das allgemeine Recht des Land- sammen, um die zur Beendigung der gegenwärtigen Strife geeig­

neten Weittel zu erörtern. Es wird bet Borſchlas gemacht, i Regierung durch die Neuwahlen zu stürzen. Wenn hierüber eine Ginigung erzielt wird, wird eine cifrige Propaganda eingeleitet werden. Andernfalls soll von Wahlen abgeschen und das gegen­wärtige Parlament als die tatsächliche gesetzgebende Störperschaft betrachtet werden, das zusammentreten soll, wo und wie es fann. Demnach kann der Zufall eintreten, daß das Land zwei sich be­kämpfende Parlamente besitzen wird.

erwerbs und des unbeschränkten Aufenthalts für Japaner im ganzen Gebiet zu gewähren. Drittens: Betreffend die Minenrechte im Yangtfetale namentlich betreffend das unter dem Namen Hanhehping bekannte halbverpfändete Gisen- und Rohlen Tennant( Unterstaatssekretär des Krieges): Die Kosten der unternehmen bei Hantau ist China   bereit, mit Japan   ein be­Ausstattung werden auf 1750 Pfd. Sterl.( 35 000 m.) für bauliche fonderes geschäftsmäßiges und für Japan   vorteilhaftes Abkommen Veränderungen, Umbauten und Ausbesserungen am Haus veranschlagt zu schließen. Aber es will nicht alle Mineralschäße im Yangtsetal 2550 Pfd. Sterl.( 51 000 M.) für Wiederherstellung. Ausdehnung und durch doppelsinnige Wendungen, wie sie in dem Vertragsentwurf Die demokratische Parlamentsgruppe hat an alle Abgeordneten Ausbau der sanitären Einrichtungen; 2100 Pfd. Sterl.( 42 000 M.) vorkommen, in ein japanisches Fideikommiß verwandeln. Bier- und Senatoren, welche sich dem Proteste gegen die Regierung Castros für Baraden; 1950 Pfd. Sterl.( 39 000 m.) für elektrische Licht­anlage und Straftstation; 450 Pfd. Sterl.( 9000 M.) für Zäune und tens: Betreffend das Verbot, fünftighin irgeneiner Macht chine- angeschlossen haben, folgende Weisungen gesandt: 1. Die Regie­rungsdekrete, welche die bestehenden Geseze verändern und auf Tore. Die Gesamtsumme von 8800 Pfd. Sterl. fische Inseln und Teile der chinesischen Küfte abzutreten, stimmt die Gesetzgebung Bezug hatten, für mull und nichtig zu erklären. ( 176 000 M.) ist einzustellen unter Position 10 des Heeresetats; alle China   völlig mit Japan   überein. Aber es behält sich vor, diese 2. Alle portugiesischen Bürger, insbesondere die Staatsbeamten zu Gebäude, Ausrüstungsgegenstände und Hausgeräte fönnen entfernt Politik allen Mächten zugleich in einer Zirkularnote mitzuteilen, veranlassen, die betreffenden Dekrete nicht zu befolgen. 3. Keinerlei werden bei oder vor dem Ablauf der Pachtung. Die Kosten der die die Betinger Deklaration heißen und neue Bezichungen mit diftatorische Handlung der Regierung anzuerkennen. mit 4200 Pfd. Sterl.( 84 000 M.) an der Welt einleiten soll. Möblierung werden gesezt, einzustellen im Heeresetat unter Position 8. Die allgemeine Fünftens: Betreffend die Rechte, in Fufien neuc Bahnlinien Einrichtung entspricht der einer Unteroffiziersmesse( Sergeant Meß). Chamberlain( Ronf.) fragt, wie viel Gefangene Donington Part zugewiefen würden. Zennant: 320 Offiziere und 80 Soldaten als Bedienung. Chamberlain: Für 8000 Pfd. Sterl.! Tennant: 4200 Pfd. Sterl. waren für Ausmöblierung be­stimmt. Der Rest ist für bauliche Veränderungen, um das Haus, das unvermietet war, bewohnbar zu machen.

R. M'Neill:' Jit es gebräuchlich, Unteroffiziersmessen mit Tennant: Es ist geschehen, aber ich weiß nicht, ob es ge­

Billardräumen auszustatten?

bräuchlich ist.

ogge( Liberal  ): Wieviel Landsize beabsichtigt das Kriegs­amt noch für den Komfort von deutschen   Gefangenen wiederherstellen zu lassen?( Hört! hört!)

lichkeiten erhalten könnten, würden wir froh sein.

im Yangtfetal und Polizeirechte und Ratschläge anzuregen, die Chinas   Souveränität mit der einer anderen Macht unglücklich vermischen würden, erklärt China  , all dies müsse neu bearbeitet, wenn nicht gänzlich gestrichen werden. China   ist völlig bereit und wünscht dringend, daß der japanische Nachbar an seiner indu

Verunglückter Flieger. Paris  , 11. März.( M. T. B.  ) Nach einer Blättermeldung ist der englische   Militärflieger Shefihed, der gestern in Gastbourne aufgestiegen war, aus 250 Meter Höhe ins Meer gestürzt. Scinc Leiche wurde geborgen.

Typhusepidemie in Serbien  . striellen Entwickelung teilnehmen und sie beschleunigen möge, aber Saloniki, 11. März.( T. 11.) Der Typhus in Serbien   nimmt China   hat erkannt, daß die Zeit gekommen, wo geheime Diplo- cinen verheerenden Charakter an. Die Seuche grassiert unter Wilis matie und geheime Verträge für alle Beteiligten schädlich sind. tär- wie Zivilpersonen und fordert täglich zahlreiche Opfer. In China   glaubt, daß jedes Recht, das eine Nation ciner anderen Risch erkrankten an einem Tage 45 Soldaten und starben 27. Der gewährt, frei und offen gegeben werden und die volle und freie Herd der Epidemie umfaßt das Gebiet von Belgrad   bis Skoje und Bitolla. Ueberall fehlt es an Miteln für die Krankenpflege und Bestätigung jeder anderen Macht erhalten müsse. das schlimmste dabei ist noch, daß auch die Aerzte und Sanitäter Opfer fallen. Die griechische Regierung ordnete an der Grenze eine achttägige Quarantäne für alle aus Serbien   kommenden Per­sonen an. Da immer weiter zahlreiche serbische Flüchtlinge nach Griechenland   kommen, so staut sich in der Quarantäne eine Menge

Die Entlassung der Garibaldinerlegion. ich nicht vor der Ansteckung ſchüßen können und der Seuche zum

Baris, 11. März.( W. T. B.) Echo de Paris" erfährt aus Rom  , daß die Entlassung der Garibaldinerlegion mit

Tennant: Das tommt darauf an. Wenn wir andere Bau­Lord R. Cecil( Ronſervativ): Kann der ſehr ehrenwerte Herr der fünftigen Haltung Italiens   im 3uBoll. Trotz aller Borfchrungsmaßnahmen ist die Seuche in Saloniti fagen, ob dieses Haus während einer sehr langen Zeit unbewohnt sammenhang stehen soll.

eingeschleppt worden.