fo hat er fobiel Neider, fo muß er, wenn er nach Hause tommt, I berzweifelte Sage geraten, die später äußerst schwer auf die Eristenz| Mordtat dürfte bereits vor einigen Tagen verübt worden sein. Am zumeist soviel erger schlucken, daß alle Erholung zum Teufel ist. der aus dem Felde zurüdfehrenden Kriegsteilnehmer ein Mittwoch war der Knecht der B., der als einziger Bediensteter auf Einem Stand, der so gedrückt ist, der unter solchen Verhältnissen wirken werde. Die Versammlung beauftragte einstimmig die dem Hofe tätig ist, von dem Gehöft, das etwas abseits vom Dorfe Icidet, sollte man nicht noch fortwährend neue Lasten auferlegen, sozialdemokratische Fraktion, mehr noch ale bisher, für eine Er- in den Wiesen belegen ist, abwesend, er hatte sich nach dem Dorf und doch vergeht fast kein Tag, an dem das nicht geschieht. Sin höhung der Mietszuschüsse sowie für eine Verminderung bezw. Ab
großer Teil der Wirte ist dem Ruin entgegengetrieben und in schaffung der Abzüge von der Familienunterstügung zugunsten der begeben und dort den Tag über zu tun. Währenddes ist das VerLeiche lag bei der Entdeckung in völliger Abhängigkeit von Lieferanten geraten. Aber auch sonst ausbesiger einzutreten. Gleichzeitig wurde der geplante 9-11hr einer großen Blutlache. Der Körper der Toten weist einige Wunden
ist der Wirtestand nicht von der wirtschaftlichen Entwickelung berschont geblieben, überall macht sich der Zug ins Große bemerkbar. Automaten und Kinematographen haben eine nie geahnte Entwidelung erfahren und dadurch einen ungeheuren Rüdgang im Wirtsgewerbe herbeigeführt."
Die Bevölkerungszahl Berlins hat im Januar dieses Jahres, nach dem jetzt vorliegenden Ergebnis der Berechnungen des Berliner Statistischen Amts, eine fleine Zunahme gehabt. Berechnet wurde die Bevölkerungszahl für Anfang Januar auf 1982 154, für Anfang Februar auf 1984 159, das ist um 2005 mehr. Einen Zuwachs hatte freilich nur das weibliche Geschlecht, während beim männlichen Geschlecht der Rückgang noch nicht zum Stillstand kam. Von Anfang Januar bis Anfang Februar mehrte sich die weibliche Bevölkerung um 2673 auf 1084 172, minderte sich aber die männliche Bevölkerung noch um 668 auf 899 987. Bei den weiblichen Personen brachte der Januar einen reichlichen leberschuß der Zuzüge über die Wegzüge, dagegen waren bei den männlichen Personen immer noch die Wegzüge zahlreicher als die Zuzüge. Gegenüber dem Be völkerungsstand von Anfang Februar vorigen Jahres blieb derjenige von Anfang Februar dieses Jahres zurüd um 97 094 bei der Ge samtbevölkerung, die damals sich auf 2081 253 ftellte. Der Rüd gang in dem zwölfmonatigen Zeitraum betrug im besonderen bei der weiblichen Bevölkerung nur 4987, aber bei der männlichen Bevölkerung 92 107. Von dieser außerordentlichen Minderung der männlichen Personen entfällt, wie bekannt, der allergrößte Teil auf die Wochen und Monate nach Kriegsausbruch.
rettet werden.
Ein großer Dachstuhlbrand entstand in Groß- Lichterfelde , Hindenburgdamm 75a. Auf bisher noch nicht ermittelte Weise tam das Feuer zum Ausbruch, das sich nach kurzer Zeit über den ganzen Borderdachstuhl ausbreitete. Eine Wohnung im vierten Stodwerk brannte fast vollständig aus. Nach mehrstündiger angestrengter Arbeit vermochte die Feuerwehr die Gewalt des Brandes zu brechen. Nur ein fleiner Teil des Dachstuhls fonnte vor der Vernichtung geArbeiter- Bildungsschule. Der dritte in der Reihe der literarischen Borträge des Genossen Dr. Franz Diederich findet am Sonntag, den 14. März, statt. Das Thema lautet:" Weltliteratur der Renaissance". Wir bemerken, daß es sich hier um Einzelvorträge handelt, die auch dem Hörer verständlich sein werden, der sie nur zum Teil besuchen kann. Eintrittspreis 10 Pf. Karten find im Vorverkauf in folgenden Stellen zu haben:
Oldenburger Straße 10, Restauration Saersch; Gerichtstraße 19, Restauration Friedrich; Brunnenstraße 150, Restauration Diefeler; Sufelandstraße 30, Bigarrengeschäft Schneider; Stralauer Blaz 10/11, Bureau des Wahlvereins( 9-1, 5-7 Uhr); Petersburger Blaz 4, Spedition des Vorwärts"; Rungestraße 30, Bigarrengeschäft Baumann; Engelufer 15, Bigarrengeschäft Horsch; Admiralstraße 40a, Zigarrengeschäft Schulz; Hagelberger Straße 53/54, Bigarrengeschäft Schröder. Neukölln , Nedarstraße 3, Bureau des Wahlbereins ( 9-1, 5-7 Uhr).
Die Vorträge finden im neuen Hörsaal der Arbeiter- Bildungsschule, Lindenstraße 3, IV. Hof rechts, 3 Treppen, statt. Anfang 7 Uhr.
Gerichtszeitung.
Alkoholfolgen.
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auf. In der Wohnung der Ermordeten herrschte große Unordnung.
Brotmarken und Kleinstaaten.
In dem Städtchen Ruhla , das halb zu Sachsen- KoburgGotha, halb zu Sachsen- Weimar gehört, hat die Einführung der Wegen Beleidigung und Sachbeschädigung Broimarte ein buntes Durcheinander geschaffen. Auf der Gothaer hatte die 4. Straffammer des Landgerichts I unter Borsiz des Seite wohnen 13 Bäcker und auf der weimarischen Seite nur fünf. Landgerichtsdirektors ieber gegen den in Dänemark ge- Die Kundschaft fümmert sich wenig um die Landesgrenzen, die einbürtigen Lithographen Hans Nielsen zu verhandeln. mal links und einmal sich rechts des kleinen Baches, den man den Der Angeklagte, welcher seit 4 Jahren in Deutschland ansässig Erbstrom" nennt, hinziehen. Nun ist von den Regierungen verfügt ist, fam in der Nacht zum 7. November v. J. gegen 12 1hr in das worden, daß die Ruhlaer kein ausländisches" Brot mehr beziehen Lokal des Schantwirts Niete in der Elisabethstraße. Als er hier dürfen. Damit werden nicht nur jahrelange Geschäftsverbindungen den Wirt, der verwundet aus dem Felde zurückgekommen war, in jäh auseinandergerissen, sondern es entsteht auch noch insofern eine feiner feldgrauen Uniform hinter dem Schanktisch erblickte, mur- große Kalamität, als die 13 Gothar Bäckermeister zum Teil übermelte N. auf dänisch einige Worte vor sich hin, die der Wirt nach flüssig geworden sind, während die fünf weimarischen Bäckermeister den Gesten als Schimpfworte ansah. Auf seine ruhige Frage, was nicht das notwendige Quantum liefern können. er da eben gesagt habe, rief ihm N., so daß es alle Gäste hören fonnten, zu: 3hr verfluchten deutschen Hunde!" Die Antwort auf diese Worte bestand in einer schallenden Ohrfeige, der von seiten der Gäste noch verschiedene andere folgten. Als der Angeklagte zur Notiz Polizei gebracht werden sollte, schlug er in der Wut noch eine Türscheibe ein.
Unter dem Burgfrieden.
Die Nr. 53 der Chemnitzer Boltsstimme" enthält folgende " In der Norddeutschen Volkszeitung", dem amtlichen Kreisblatt für die nordhannöverschen Kreise Blumenthal und Osterholz , finden wir folgende amüsante Notiz:
Kirche zu Begejad. Der für heute abend angesetzte Kriegsgottesdienst fällt mit Rücksicht auf den Vortrag aus, den Reichstagsabgeordneter G. Schöpflin in den Tonhallen über: Die Bolfsernährung während des Krieges hält. Das ist doch einmal wirklich Burgfriebe!"
Vor Gericht erklärte der Angeklagte, der offensichtlich Reue über seine Tat empfand, daß er selbst nicht wisse, wie er zu dieser Schimpferei gekommen sei. Er habe gar keinen Haß gegen die Deutschen und zahle sogar als Mitglied des Steinbruder usw. Verbandes die Kriegsunterstüßung für die Angehörigen der im Felde befindlichen Mitglieder. Der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor Lieber, gab sich die erdenklichste Mühe, aus dem Angeklagten irgendeine plausible Erklärung für sein Tun herauszubekommen. Um irgendeine Erklärung zu erlangen, befchloß das Gericht, auf Antrag des Staatsanwalts, die Verhandlung auf 2 Stunden auszusehen, um den Wertmeister des N. telephonisch herbeizurufen. Der Zeuge befundete, daß er nie etwas von einem Deutschenhaz seitens des Bezirke findet Sonnabend, den 13. d. Wits., abends 8 Uhr, in Fichtenair Angeklagten bemerkt habe, der sich im Gegenteil mit seinen deut schen Arbeitsgenossen stets gut vertragen habe.
Der Staatsanwalt beantragte eine Gefängnisstrafe von neun Monaten und sofortige Berhaftung des Angeklagten, der als Ausländer fluchtverdächtig sei. Das Gericht ging bei der Beurteilung der Sache von der Ansicht aus, daß es ganz gleichgültig sei, welche Gesinnung der Angeklagte für uns Deutsche habe. Tatsache sei jedenfalls, daß er diese Beleidigung gegenüber einem Manne gebraucht habe, der für sein Vaterland geblutet hatte. Mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte am nächsten Tage um Entschuldigung gebeten habe, sein Unrecht auch jezt noch einsehe und ferner, daß wohl auch der Altohol dabei eine gewisse Rolle gespielt habe, er kannte die Straftammer auf 6 Monate Gefängnis. Da die Gefahr borliege, daß sich der Angeklagte als Ausländer der Strafboll stredung sehr leicht durch die Flucht entziehen könne, werde gleichzeitig gegen ihn der Haftbefehl erlassen.
Verleumdungsfeuche.
Parteiveranstaltungen.
Bezirk Schöneiche und Umgegend. Der Zahlabend für alle int Gesellschaftshaus statt.
Borsigwalde Fichtenau. Heute Freitag, den 12. März, abends, findet von den bekannten Stellen aus eine wichtige Flugblattverbreitung statt. Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter Filiale Baumschulen weg. Den int ( V. a. G.) Hamburg . Treptow wohnenden Mitgliedern zur Kenntnis, daß am Sonnabend, den 13. März, abends von 8 bis 10 Uhr im Lokal von Wolfram, Elsenftraße 101, Ede Stiefholzstraße, tassiert wird.
Allgemeine Familiensterbefasse. Sonntag, den 14. März: Zahl und Aufnahmetag von 3 bis 6 Uhr im Restaurant Gerichtstr. 12/13; am Sonnabend, den 20. März, in Wildau ( Wildauer Ho), von 4 bis 5% Uhr.
Eingegangene Druckschriften.
Englands Siegespreis. Bon Gustav Edstein. Friedrich Engels und die
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Heft 23 der Neuen Zeit" bomt 12. März hat folgenden Inhalt: deutsch - französische Frage. Von Ed. Bernstein. Der Krieg und die landwirtschaftliche Genossenschaftsbewegung in Rußland . Von Dr. Judith Grünfeld. Das industrielle Unternehmertum und der Krieg. Bon Richard Boldt. Feuillton: Nationale und internationale Kunst. Bon MilLiterarische Rundschau: Robert Grötsch: Anonyme Briefe an die Gattin eines im Felde befind- beim Hausenstein. lichen Offiziers bildeten den Gegenstand einer Anflage megen Eberhard Buchner, Striegshumor. " Der Kampf." Sozialdemokratische Monatsschrift. 8. Jabrg. Heft 3. Zur Nachahmung empfohlen. Jn Anbetracht der steigenden Beleidigung, welche gestern die Straffammer des Land- Inhalt: Starl Seis : Imperialistische oder proletarische Weltpolitif. Lebensmittelteuerung hat die Korfettfirma Gebrüder Lewandowski, gerichts III beschäftigte. Karl Renner : Sozialistischer Imperialismus oder internationaler Sozia R. Rias lismus? Mar Adler: Zur Jdeologie des Weltfrieges. Inhaber Hans Dahse, ihren Geschäftsangestellten, die während der ersten Striegsmonate gefürzten Gehälter voll nachgezahlt. Ferner sanoff: Mary und Engels über den deutsch - französischen Krieg. crhielten sämtliche Afford- und Lohnarbeiterinnen als Entschädigung für entgangenen Arbeitsverdienst in den ersten Kriegsmonaten je eine volle Woche des Durchschnittsverdienstes ausgezahlt. Die erfolgte Nachzahlung verdient deshalb besonders erwähnt zu werden, weil die Branche gerade infolge der Kriegsereignisse erheblich zu leiden hat.
Aus den Gemeinden.
Steuervorschläge.
Bon den Vororten der Görlizer Bahn sind bisher folgende Gemeinde- Einkommensteuerzuschläge in Aussicht genommen: Eichwalde 100 Broz, Grünau 110 Proz., Alt- Glienice 140 Proz., Adlershof 200 Proz., bisher 150 Proz., Johannisthal 160 Proz. und Nieder schöneweide 100 Proz.
Haushaltsplan von Potsdam.
burg.
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Briefkasten der Redaktion.
Die turistische Sprechstunde findet für Abonnenten Sindenstr. 3, IV. Sof
Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnements quittung
Angeklagt war der Pförtner Hermann Frante aus Charlottender Bismardstraße in Charlottenburg wohnende Frau einen Eines Tages im Ottober b. J. erhielt die in einem Hause anonymen Brief, dessen Inhalt sie in höchste Erregung und Empörung berjeşte. Der ungenannte Briefschreiber feilte mit, daß er entdeckt habe, daß sie es mit der ehelichen Treue nicht sehr genau nehme und ihr im Felde befindlicher Ehemann eigentlich erfahren rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend müßte, wie sie es hier treibe. Der Verdacht, diesen Schandbrief bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage geschrieben zu haben, lenkte sich sofort auf den Angeklagten, der ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche fich schon einmal derartige Schwäbereien zu dem Dienstmädchen beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der der Frau erlaubt hatte. Als diese ihm auf den Kopf zusagte, daß Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die er den Brief geschrieben habe, verriet fich F. dadurch, daß er, ohne Sprechstunde mit. überhaupt den Brief gesehen zu haben, fofort antwortete, daß er 5. 19. Aus Ihrer Frage geht nicht hervor, was Sie meinen. folche Gemeinheiten" nicht schreiben würde. Dann behauptete er Arbeiterbataillone gibt es im deutschen Heere nicht, wohl aber Armierungswieber, daß nicht er, sondern ein gewisser Karl" den Brief ge- bataillone. Arbeiterabteilungen bestehen schon im Frieden; sie sind eine schrieben habe, den er aber nicht nennen wolle, da der Betreffende Straftruppe, in die Mannschaften mit schlechter Führung usw. eingereiht Familienvater sei. Durch Schriftenvergleich stellte ferner der ge- werden können. richtliche Schreibfachverständige, Rechnungsrat Drogolin, fest, daß die Handschrift des Briefes genau mit der etwas ungelenken Handschrift des Angeklagten übereinstimmte, der seine Schrift nur wenig berftellen konnte.
Wieder ein Feldpostdieb.
Vor der 1. Straffammer des Landgerichts II stand gestern schon wieder ein Feldpostdieb in der Person des Malers Walter Fest ha l.
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Graudenz 57. Unterstüßung wird nur während der Kriegszeit ges Die Unterstützung beträgt für Frau und Kind 36 M. monatlich. zahlt. G. 2. 53. Wegen Steifheit oder Krümmung eines Fingers dienst unfähig.- O. 6. 89. Die Kaffe ist verpflichtet, fie als freiwilliges Mitglied aufzunehmen. Die Mutter hat Anspruch auf Unterstügung. Das Schöffengericht verurteilte den bisher unbescholtenen Ange-. K. 100. Ja. Potsdam 100. 1. Rüderftattung aus den geflagten mit Rücksicht auf die von ihm zutage gelegte niedrige Ge- leisteten Beiträgen erfolgt nicht mehr. 2. und 3. Eine Beschlagnahme ist Der Haushaltsplan, der in der nächsten Stadtverordnetensizung sinnung zu 3 Wochen Gefängnis. Mit seiner Berufung hatte der ausgeschlossen. 4. Wird Ihnen geliefert. Unterſtügung 2. H. 100. F. E. 484. Da durch das Zeugnis durchberaten wird und mit 8740 390 M. abschließt, zerfält in Angeklagte vor der Straftammer feinen Erfolg, denn das erste wird nur an die Ehefrau gezahlt. AIIder Tante der Beweis der Bahlung erbracht werden kann, erscheint uns Einzelabschnitte, aus denen wir folgende hervorheben: Urteil wurde bestätigt. eine Stlage aussichtslos. K. B. 12. Da Ihre Frau nicht selbst ver gemeine Verwaltung: Einnahme: 1067 504,75 M., Aussichert ist, hat sie keinen Anspruch. Die Wochenhilfe wird auf Grund Witwen unb Waisenber gabe: 1028 602,75 M. der Versicherungspflicht des Mannes nur den Striegerfrauen gewährt. forgungsverwaltung: G.: 84 600 M., A.: 86 640 M. H. K. 46. Das Krankengeld gehört zum Einkommen. A. D. 31. Feuerwehr, Polizeiwefen: E.: 3000.,.: 187 500 M. Neukölln 20. WahrSie tönnen auf die Einberujungsorder warten. Straßenreinigung und Besprengung: E.: 140 074 M., A.: 316 871 M. scheinlich Landsturm ohne Waffe. R. P. 4. Sie müssen das Gewerbe anmelden. Der Berkauf von Heilmitteln unterliegt gewissen Beschränkungen, Entwässerungsanlage: E.: 268 000.,.: 295 050 W. A. D. 1859. Gine Beleuchtungswesen: E.: 85 900 M., A.: 101 800. Diefer war am 17. Oftober v. J. von der Post als Aushelfer die sie im Sturpjuschergeses näher bezeichnet finden. Bauwesen: E.: 50 000 m.,.: 138 230 W. Grundbesis angenommen und verpflichtet worden und bis Ende November bei Stürzung der Hente gibt es nicht, sie würde nur völlig in Wegfall kommen. der Stadt: E.: 270 159 W., M.: 270 159 M. Garten- der Bostanstalt in der Zudenwalder Straße mit dem Sortieren von Da Sie als Stentner nicht versicherungspflichtig sind, werben Sie auch feine Invalidenrente erhalten fönnen. Bei dem Berlust der Nente tritt diese verwaltung:.: 375 M., A.: 38 750 Mr. Städtische Feldpoftpateten beschäftigt. Er war beobachtet worden, als er in nachher nicht ohne weiteres wieder ein, sondern muß ein neuer Antrag Badeanstalten: E.: 52 520., A.: 62 250 M. einige befett gewordene Batete hineingriff und etwas in die Tasche geftellt werden, und es hängt dann bom ärztlichen Gutachten ab, A. 55. 1. Als Inverwaltung:.: 28 500 M., A.: 209 000 M. Versorgungs- stedte. Bei einer sofort borgenommenen Leibesvisitation fand man ob Sie wieder Invalidenrente bekommen. 2. Nein. 6. S. 83. heim: E.: 16 200 m., A.: 79 100 M. Städtisches in seinen Rod- und Hosentaschen eine kleine Blechbüchse mit valide find Sie nicht versicherungspflichtig. die Küchentür handelt. erscheint uns Ihr Krankenhaus:.: 173 600 m., A.: 272 200 M. Auguste- Schmalz, etwas Sped, mehrere Bonbons und 5 Zigarren. Nur Da M. W. 777. 1. Ja. 2. und 3. Nein. Vittoria Krankenhaus: Einnahme: 35 400 M., Aus- die Tatsache, daß er nach dem Gutachten des Dr. Frik Leppmann Anspruch zweifelhaft. A. B. 100. gabe: 38 500 W. Friedhofsverwaltung: G.: 80 300 Mt., geistig minderwertig ist, rettete ihn vor der sonst üblichen sehr hohen. 3. 768. Wegen Lungenleiden zurüdgestellt; Sie können also in absehbarer Zeit wieder zur Musterung beordert werden. Bermögensverwaltung: G.: 498 600 M., Strafe. Das Gericht verurteilte ihn zu 9 Monaten Gefängnis. 1. Sie bekommen die Witwenrente vom Todestage an. 2. Nein. 3. Das E. A. 567. Der Schuldenverwaltung: E.: 936 000 M., Striegselterngeld beträgt höchstens 250 M. jährlich. Gemeindeabgaben: E.: 1899 300 M., Wirt tann Ihnen den Bertrag fündigen.. 1059. Wenn Sie Ihren Austritt aus der Landestirche am 29. Dezember 1913 vor dem Amtsgericht pera jönlich erklärt haben, brauchen Sie Stirchensteuer für 1915 nicht mehr zu zahlen.
.: 67 710 M.
.: 378 600 M. .: 1 393 000 M. 2.:
Armen=
212 200 M. Gemeindeschulen: E.: 39 410 M., A.: 448 950 M. Mittelschulen: E.: 96 720 M., A.: 149 300 WR. Gewerbliche Fortbildungsschule: E. und A.: 41 170 M. Elettrizitätswert: E. und: 1 298 221 M. Straßen bahn: G. und A.: 713 810 M. Baiserwerf: E. und A.: 310 200 M. Gegen das Vorjahr hat demnach der Haushaltsplan eine Steigerung um 402 260 M. erfahren. Der Voranschlag für die unter der Kontrolle der Stadtverordnetenversammlung stehenden Stiftungen endet in Einnahme und Ausgabe mit 5077 M. Der Voranschlag für die unter Magistratskontrolle stehenden Stiftungen, der Eisenhart- Freistellenstiftung und der einem Sturatorium unter stellten Stiftungen beläuft sich auf 120 721. Der außerordentliche Etat endet in E. und A. mit 172 038 M., so daß die Schlußsumme aller Einnahmen und Ausgaben mit 9 083 923 M. festgestellt ist.
Kriegsschwindler.
Schriftsezer Franz Jensch, Neukölln , Bodeftr. 6/7, ersucht uns um Feststellung, daß er mit dem als Kriegsschwindler am Dienstag gekennzeichneten Schriftseger Franz Jentsch nicht identisch ist. Diesem Wunsch kommen wir hiermit nach.
Jugendbewegung.
,, Arbeiter Jugend".
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a.
es sich nur um
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Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direktion über den Großhandel in den Zentral- Markthallen.( Ohne Verbindlichkeit.) Donnerstag, den 11. März 1915. Fleisch: Rindfleisch per 50 kg, Ddhjen fleisch Ia 84-98, do. IIa 76-83, bo. Ia 67-75; Bullenfleisch la 76-88, bo. a 72-75; Stühe, fett 62-70, do. mager 54-61, do. dänische 52-60; Freffer 63-75, Fresser, dänische, 57-67, Bullen, dänische, 60-70; Stalbfleisch, Doppellender 120-130; afttälber Ia 90-103, bo. IIa 80-89; Stalber ger. gen. 48-65. Hammelfleisch: Maftlämmer 95-100; Sammel Ia 86-94, bo. Ila 80-85; Schafe 80-90. Schweinefleisch: Schweine, fette Die foeben erschienene Nr. 6 des 7. Jahrgangs hat u. 100-114, sonstige 88-98, dan. Sauen 66-74, dan. Schweine 84-90. 0,00; bonum 5,50-6,00; Woltmann Borrec, 0,00; Magnum folgenden Inhalt: Die Gewerkschaften und der Krieg. Von Frik Gemüse, inländisches: Kartoffeln, Dabersche 50 kg 0,00; weiße Staifertronen Drei Bernt Geographie! Bon Heinrich Schula. Tarnow . Schod 1,00-2,00; Sellerie, Schoo Spinat 50 kg 4,00-10,00; Schultameraden. Von Emil Unger. Der Opiumkrieg. Von Karl 20,00-30,00; Mohrrüben 7,00-7,50; Birsingkohl Schod 8,00-14,00; Alexander v. Müller. Welche Anforderungen sind an eine Kriegs- Birsingtohl 50 kg 9,00-10,00; Beigtohl Schod 8,00-14,00, Beißtohi farte zu stellen?( Mit Abbildungen.) Bon Richard Seidel. Vor 50 Vor 50 kg 9,00-10,00; Sottohl, Schod 8,00-15,00; Stotfohl 50 kg 9,00 bis Meber den Zweck und die Wirksamkeit des städtischen Miet- bem Eintritt ins Leben. Von M. P. Zur wirtschaftlichen Lage. 10,00; Grünkohl 50 kg 20,00-24,00; Stohlrüben Schod 6,00-14,00; Teltower Rüben 50 kg 12,00-16,00, Märkische Rüben 50 kg 8,00-18,00; amtes referierte am 9. d. Mts. in einer vom Sozialdemokratischen Nosentohl Meerrettich Schod 6,00--14,00; 50 kg 30,00-35,00, Wahlverein einberufenen öffentlichen Mieterversammlung Herr Beterfilienwurzel Schodbund 4,006,00; 8wiebeln 50 kg 16,00-17,50, 100 Bund 8,00-14,00. Rhabarber, Radieschen Magistratsaffeffor Dr. Stüben. Gleichzeitig stand der von den Hamburger, Hausbesizern geplante 9-1hr- Hausschluß mit zur Tagesordnung. Schockbund 4,50-5,00. Apfelfinen: italienische 50 kg 17,00-20,00, 300 Stüd 10,00-12,00, Murcia dito 200 wozu Stadv. Genosse Rössel sprach. In der Diskussion wurde Stüd von mehreren Rednern lebhaft über das mangelnde soziale Gefühl 200 St. 14,00-18,00, bito 300 Stüd 12,00-15,00, Messina 160 St. vieler Hausbefizer geklagt, dabei jedoch auch hervorgehoben, daß der Messina Blut10,00-14,00, 200 St. 8,00-14,00, 300 St. 8,00-15,00. Hausbesik ebenfalls in vielen Fällen in eine bedrängte Lage ge- ist in Bertow bei Landsberg a. W. entdeckt worden. Auf ihrem 80 St. 8,50-9,00, bo. 100 St. 7,00-8,75, do. 150 St. 7,00-10,00. fommen sei. Die Hypothekenbanken müßten dem Grundbesis ent- Landgut wurde das 46 Jahre alte Fräulein Mathilde Bornstein tot Spanische 420 St 27,00-35,00, bo. 714 St. 34,00-37,00, bo. 1064 St. gegenkommen. Bor allen Dingen aber seien dic Mieter in eine unter dem Düngerhaufen auf dem Wirtschaftshof aufgefunden. Die 35,00-40,00, bo. 420 St. large 30,00-10,00.
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Kleine Nachrichten.
Ein geheimnisvolles Verbrechen
9,00-11,00.
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