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Aus Groß- Berlin. Selbstsucht.

Gibt es in dieser Zeit, die allgemein die große Zeit angezeichnen, Entwerfen und Detaillieren von Bau- und

Kleine Nachrichten. Bei der Arbeit vom Tode überrascht

Tischler, Bildhauer und Drechsler, Drnament und Projektions-| recht munteres und appetitliches Kammerfäßchen. Auch die übrigen zeichnen, Holzverbindungs- und Formenlehre, Stillehre, Modellieren Mitwirkenden fügten sich der Handlung nach besten Kräften ein. und Holzbildhauen für Figur und Ornament, Intarsienschneiden, Werkzeuglehre und Materialienkunde für Drechsler, Aquarellieren und Möbeltischlerarbeiten, Raumkunst und Innendekoration. Abteilungen, welche Kurie im Fachzeichnen und andere nach Bedürfnis haben. 1. O, Langeſtr. 31; 2. SW, Wartenburgstr. 6; 3. N, Ravenéstr. 12; O. Straßmannstr. 6. Anmeldungen nehmen die Leiter der betreffenden Abteilungen Der Unterricht für das Sommerhalbjahr beginnt am

genannt wird, überhaupt selbstsüchtig handelnde Menschen, Die aus lauter Sorge um ihr eigenes Wohl das der Allge­meinheit völlig außer acht lassen? O ja, deren gibt es leider eine große Zahl. Sie erweisen sich gerade in dieser sorgen­enigegen schweren Zeit als ein starkes Hemmnis unseres gesellschaft- 11. April 1915. lichen Lebens. Mit den Lebensmitteln treiben zahlreiche Volfsgenossen auf dem Lande sowohl wie in der Stadt Wucher. Und die Tagespresse weiß ständig zu berichten, wie diese Elemente die Lebensmitteltnappheit zur persönlichen Bereicherung auszunuzen suchen. Sie fühlen sich nicht als Glieder des Ganzen, mit dem sie die Sorgen und Kümmer­nisse des Lebens zu teilen hätten, sondern ihr Sinnen und Trachten ist darauf gerichtet, auf Rosten ihrer Volksgenossen

steigende Gewinne zu erzielen.

Bom deutschen Wolfe ist fürzlich einmal gesagt worden, daß man vor ihm wegen seines Opfersinnes niederknien müsse. Ist es dann nicht doppelt verwerflich, wenn diesem geduldigen und opferwilligen Bolke durch gewissenlose Spe­fulanten das Notwendigste, was zum Lebensunterhalt gehört, maßlos verteuert wird? Wohl haben Regierung und Militär­behörden diesem Ausbeutertum in anerkennenswerter Weise entgegengearbeitet, dennoch treiben gewisse Kreise mit Kar­toffeln und anderen wichtigen Nahrungsmitteln Wucher. Sie erweisen sich somit in gewissem Sinne als ein Feind im nnern des Landes. Ihre Selbstsucht läßt, um mit Fichte gu sprechen, edle Triebe: Gemeinsinn und Opferwillen, nicht auffommen. Bestände die Nation in ihrem überwiegenden Teile aus solchen egoistischen Elementen, so müßte ein solcher Zustand zum Ersterben alles edlen Wollens und Strebens führen. Wer heute noch auf die Taschen seiner eigenen Volks­genossen spekuliert, verdient der allgemeinen Verachtung preisgegeben zu werden.

Jus Leben hinaus.

das

Mit der sogenannten Rote Kreuz- Woche hat, wie jecht mitgeteilt wird, das 3entraffomitee des Roten Kreuzes nichts zu tun gehabt. Der Plan ist vielmehr von einzelnen Privatpersonen ausgegangen, Veranstaltungen ins Leben zu rufen, die dem Ernst der Zeit ent­sprechende Unternehmungen sein sollen. Der Vorsitzende des Zen­tralkomitees gehört dem Präsidium der Veranstaltung nicht an, und wenn er in bezüglichen Bekanntmachungen als Mitglied derselben genannt worden ist, so geschah dies ohne seine Zustimmung. Im übrigen hat er den Veranstaltern den Rat erteilt, ihre Absicht völlig aufzugeben.

Frühlingsanfang.

Am gestrigen Sonntag nahm kalendarisch der Frühling seinen Anfang und es schien, als ob der Winter, der uns in den legten Tagen noch einmal seine rauhe Hand fühlen ließ, sich allen Ernstes von uns verabschieden wollte. Nachdem noch in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag leichter Frost geherrscht, trat gestern vormittag die ersehnte Erwärmung ein. So prächtig auch eine Winterlandschaft ist, im letzten Drittel des März sehnt sich doch Alt und Jung nach dem Frühling.

Die Steglitzer   Jugend auf den Kriegsabenden". Im Stegliter Anzeiger" erläßt Herr Pastor Start folgende brollige Kriegserklärung an die Stegliter Jugend:

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Sehr geehrte Redaktion!

Mit großem Intereffe habe ich in Nr. 61 Ihres geschätzten Organs im Sprechsaal die Zuschrift der Frau E. C. über das Boussieren" der Stegliter Jugend auf den Kriegs- Abenden" ge­lesen. Sie würden mich zu großem Dante verpflichten, wenn Sie auf Grund dieser Buschrift Ihrem Lesertreise die Mitteilung machen würden, daß ich fortan erhöhte Aufmerksamkeit nach dieser Richtung hin besonders den Galerien im Saale   schenken werde. Ich werde mit deutschester Deutlichkeit jeden Badfisch und jeden Jüngling", den ich dabei ertappe, öffentlich zur Rede stellen, und ich bitte die übrigen Besucher des Abends bringend, mit aufpassen zu wollen. Ein Mädchen, das sich in dieser großen Zeit zum Poussieren hergibt, noch dazu bei solcher Gelegenheit, anstatt lieber Strümpfe für unsere Feldgrauen zu stricken, hat solche öffentliche Rüge reichlich verdient. Und jedem poussierenden Jüngling" gebe ich den dringendsten Rat, sich lieber zum Dienst mit der Schippe zu melden, wenn er zum Waffendienst nicht tauglich sein sollte. Vielleicht merkt man sich das auch auf der Albrechtstraße.

Mit vorzüglicher Hochachtung

W. Stark, Pastor,

Die von der Arbeiterschaft Arbeiterschaft Berlins Berlins veranstaltete Jugendweihe, die gestern unter sehr großer Beteili­gung( in Kellers Neue Philharmonie", Köpenider Straße) stattfand, wurde zu einer Feier von starter Wirkung. Tiefer Ernst lag über den Versammelten, den Knaben und Mädchen, die jetzt aus der Schule ins Leben hinaustreten sollen, und den Angehörigen, die mit ihren Segenswünschen sie beglei­ten. Unter dem Eindruck des Völkerringens, um Deutschland   tobt, stand diese Jugendweihe des Nach­wuchses der Arbeiterbevölkerung. In den Reihen der Teil­nehmer sah man in Felduniform manchen Vater, der auf Urlaub bei den Seinen weilt. Die Feier begann mit Har­moniumspiel( Frau Stahl- Beck). Ein Gesangvortrag ( Frl. Elisabeth Böhm) leitete über zu der Weiherede des Direktor d. Evang. Preßverbandes f. Deutschland  . Genossen Wissell, die auf den Ernst der Zeit gestimmt Die Kriegsabende" der Stegliger Jugend werden durch diese war. Der Redner gedachte der Opfer des Krieges und wies hin auf das bittere Leid, das auch über manches dieser Kin- Kriegserklärung des Herrn Pastor Start besonders charakterisiert. der durch den Verlust des Vaters gebracht worden ist. Gc- s frägt sich nur, ob die Drohung des Herrn Start nicht dazu bei­rade in der jetzigen Sturmzeit sei es Pflicht der Eltern, das tragen wird, daß die Jugend ihren Kriegsschauplaz nach einer Aderfeld zu behüten, auf dem die junge Saat unseres Nach- anderen Stelle verlegen wird, wenn sie Gefahr läuft, für ihr wuchses emporsprießen soll. Den schulentlassenen Kindern," Poussieren" öffentlich gerüffelt zu werden. die nun durch die härtere Schule des Lebens gehen werden, gab er als Richtschnur den Gedanken der Zusammen gehörigkeit aller. Solidaritätsgefühl müsse sie leiten, der Grundsatz: Einer für alle und alle für einen!" folle ihr Handeln bestimmen. Bald werde ihnen die Einsicht in das Streben ihrer Eltern, ihrer erwachsenen Brüder und Schwe­ftern fommen. Das sei der Aelteren Wunsch, daß unsere Jugend die Wahrheit ehre und dem Schlechten wehre, das Gute übe und das Schöne liebe. Auf dieses Gelöbnis ver­pflichtete Wissell die Kinder für ihren Lebensweg; sie sprachen es ihm gemeinsam nach. Zum Andenken an den Tag ihrer Jugendweihe wurde jedem Knaben und jedem Mädchen ein Buch als Erinnerungsgabe überreicht. Gefänge des Männer­chors Ost"( unter Chormeister E. Thilo) schlossen die schöne Feier.

wurde gestern der 27 Jahre alte Hausbiener Emil Maraschte aus der Hochstraße 2, der in der Quisenstraße 17 in einer Sattlerei be schäftigt war. M. brach plöglich zusammen und starb auf der Stelle.

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In den Urbanhafen gesprungen und ertrunken ist in der Nacht zu gestern ein unbekannter Mann von etwa 40 Jahren. Vorüber­gehende, die sein Beginnen sahen, konnten ihn nicht mehr retten. Der Mann war mittelgroß, hatte einen helblonden Schnurrbart und trug einen dunklen Jackettanzug. Das Opfer eines In­falles ist der 51 Jahre Chemiker Dr. phil Ernst Klie aus der Werft­straße la geworden. Alie tam am Sonnabend spät nach Hause. Gestern morgen fiel seiner Wirtin ein starker Gasgeruch auf. Sie öffnete und fand ihren Mieter tot auf dem Sofa ſizen. Reben ihm lagen sein Hut und sein Spazierftod. Der Unglüdliche hat ohne Zweifel bei der Heimkehr gleich den Gashahn aufgedreht und ist dann, ohne daß er die Lampe anzündete, mit Hut und Stock in der Sand, ermüdet auf das Sofa gesunken, eingeschlafen, und an dem ausströmenden Gas erstickt.

Einen blutigen Abschluß fand gestern nachmittag eine Liebes­tragödie in der Fuldastraße zu Neukölln  . Ein Zahnarzt Dr. der dort wohnt, hatte vor Jahren ein Liebesverhältnis mit einer früheren Kassierin Elsa Lehmann aus Charlottenburg  , die bei ihm Empfangsdame war. Aus den Beziehungen ging ein Kind hervor, für das Dr. 2. ebenso sorgte wie für die Mutter. Diese konnte aber von ihrer Hoffnung, daß der Vater des Kindes sie heiraten werde, nicht laffen, obwohl Dr. L. schon vor Jahren erklärt hatte, daß sie sich darauf teine Hoffnung machen dürfe. Seit Ausbruch des Krieges war Dr. 2. in einem Feldlazarett tätig. Von dort tehrte er nun bor furzem nach Neukölln   zurüd. Seine frühere Geliebte erfuhr das und erschien gestern nachmittag zu einer Aus sprache in jeiner Wohnung. Im Laufe der erregten Auseinander­schungen schoß fie ihn mit einem verborgen gehaltenem Revolver in den Rücken. Ein zweiter Schuß traf den Zahnarzt in die Brust. Fräulein Lehmann ergriff die Flucht und entfam. Hausgenossen fießen den Verwundeten nach dem Krankenhause bringen. Stri­minalinspektor Berlin   vom Neuköllner   Polizeipräsidium crmittelte Fräulein Lehmann bei Bekannten und verhaftete fie.

Partei- Zusammenbruch?"

Mit diesem Titel erscheint in einigen Tagen im Verlage der Buchhandlung Vorwärts, Berlin   SW. 68, eine Broschüre von einrich Cunow. Die Schrift führt den Untertitel Gin offenes Wort zum inneren Parteistreit" und zerfällt in folgenbe Kapitel: Jdeologie und Geschichte. Wie steht es um die Abwirtschaf tung des Kapitalismus? Ist der wirtschaftliche Imperialismus Entwidlungs eine geschichtlich- notwendige Entwicklungsphase? theoretisches. Klassengefühl und Nationalgefühl. Ideologische Ver irrung.

Breis der Schrift: 75 Pf. Die Vereinsausgabe kostet 30- Alle Parteibuchhandlungen werden die Schrift vorrätig halten.

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Niederschönhausen  - Nordend. Dienstag, den 23. März, abends 8% Uhr, im Schwarzen Adler"( Inhaber Rettig), öffentliche Ber sammlung. Vortrag des Reichstagsabgeordneten Genossen Starl Giebel: Die Voltsernährung während des Krieges."

Weißensee  . Der Leseabend findet heute abend in dem Lokal von G. Peufert, Berliner Allee 251 statt.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag mittag. 3iemlich mild, im Norden überwiegend bewölkt und weit berbreitete, an der Küste etwas stärkere, sonst meist geringe Nieder­schläge, im Süden trocken und vielfach heiter.

Aus aller Welt.

In bedrängter Lage.

Ju Bernhard Rose- Theater ging am Sonnabend unter leb­haftem Beifall des gut bejezten Hauses Madame Photiphar, ein Volfsstüd in sechs Aufzügen von Carlos- Duchow, Musik von Louis Brandt  , zum erstenmal über die Bretter. Verfasser und Kom- Nach einer Meldung aus Möslin wurden am Freitag früh bret ponist halten sich an alte bewährte Vorbilder. Die biblische Sage Fischer aus Deep von einer treibenden Gisbant auf dem zurzeit bon der Königin Potiphar   und dem feuschen Joseph. die fchon ungemein stürmischen 3 a 3munder See beim Fischen vom Land manchem Dramatifer einen dankbaren Stoff lieferte, wird von abgeschnitten und mit den Booten zwischen dem teibenden Gise Carlos- Duchom aufs neue variiert. Diesmal ist die Potiphar   eine eingeflemmt. Am Sonnabend nachmittag gelang es endlich den schwerreiche liebelüfterne Kommerzienratsgattin und der keusche Deeper Fischern, die über achtundzwanzig Stunden dem Schnee Joseph ein armer, aber äußerst tugendhafter Buchhalter ihres Mannes. Das Stammpublifum des Theaters tam voll auf seine ſturm ausgeschten, ganz erstarrten Berufsgenossen aus der eisigen Rechnung Wie stets in dieser Art Volksstüde" triumphierte umflammerung des Gees ans Ufer zu schaffen. Tezten Endes die Tugend, und das Laster wird gestraft. Und freudig flatschten die zahlreichen tugendjamen Mädchen Beifall, als am Der Raubmord an der Gutsbesitzerin Bornstein in Borkow   be Schluffe der reichlich auseinander gegangenen Handlung die ver- schäftigt noch immer die riminalpolizei. Wie wir meldeten, it schiedenen Liebespaare fich felig in die Arme fanten. Schade nur, der Aderknecht Kittel unter dem dringenden Verdacht der Täter­daß es im Leben wenig so edelmütige Kommerzienräte gibt, die schaft verhaftet und ins Untersuchungsgefängnis eingeliefert wor Berliner   Tischlerschule( Städtische höhere Fachschule) ihre Buchhalter zu ersten Direktoren ernennen und ihre Schreiber ben. A. bestreitet hartnädig, das Verbrechen begangen zu haben, Hauptabteilung Straßmannstr. 6. Tages- und mit monatlich 100 Mark zum Buchhalter mit 400 Mark monatlichem Abendunterricht. Gegenstände des Unterrichts und der Salair avancieren lassen. Um so besser machen sie sich aber auf der vermag jedoch keine Erklärung darüber zu geben, auf welche Weise lebungen sind: Unterricht in der Kunsttischlerei, im Beizen und Bühne. Einen guten Teil des Erfolges können sich die Herren die bei ihm vorgefundene Geldbörse der Ermordeten in seinen Be­Bolieren, an den Holzbearbeitungsmaschinen, Materialienkunde, Albert Burger, Paul Wobbe und Hermann Hesse   auf ihr Stonto fik gelangt ist. Gegen K. soll demnächst die Anklage wegen Mordes Chemie, Buchführung und Kalkulation, Fachrechnen, Fachzeichnen für buchen. Von den weiblichen Darstellern war Emmy Dittmar ein erhoben werden.

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Verantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglik. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Gløde, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.