nichten und dort den Grund zu einer das Gelbe Meer| teidigungsmaßregeln festzustellen. Die Pariser Bevölkerung war bliden und geneigter werden würden, von der anderen Seite komeinschließenden großen japanischen Kontinentalmacht legen und ausnehmend rubig. Auf der Rückfahrt warfen die Zeppeline z tvö If mende lodende Worte anzuhören. Dies würde bedeuten, daß die andererseits Japan die kommerzielle Ausbeutung der an Natur- Brandbomben auf Compiegne , welche unbedeutenden Rechte der fleineren Nationalitäten geopfert werden. Die Diplo schätzen reichen Provinzen Fukien und Hupe, wo England Sachschaden verursachten. Drei andere Bomben trafen erfolglos matie müsse offen reden und nicht geheimnisvoll bisher dominierte, vorbehalten. Besonders wird man es in Ribeaucourt und Dilloncourt( nördlich Compiegne ). tun, sie müsse flug handeln. Man müsse aber auf dem RechtsEngland als eine Verlegung heiliger britischer Ansprüche Paris , 22. März.( W. T. B.) Wie die Agence Havas be- standpunkte beharren, der bei Striegsbeginn eingenommen wurde. empfinden, daß Japan die sogenannte Kontrolle( richtiger hauptet, bestätigt es sich, daß der von den Zeppelinen in Dies sei eine moralische Garantie für den Sieg und eine Stüze Auslieferung) über die wichtigsten Kohlen- und Eisenerzgruben Baris angerichtete Schaden nur unbedeutend ist. der traditionellen französischen Politik; deffen solle die französische von Hupe am Yangtsekiang verlangt, überragt doch Englands Infolge der Verdunkelung seien die Luftschiffe getäuscht worden und Diplomatie eingedenk sein. Handel an der Südfüste Chinas und auf dem Yangtsekiang hätten geglaubt, über dem Stadtzentrum zu sein, während sie sich den aller anderen Nationen zusammengenommen. Allerdings über Neuilly , Levalois Asnieres, Colombes und Battignolles bewird es dem kapitalschwachen, fast bankerotten Japan un fanden. In Asnieres wurde die Bevölkerung durch das Niederfallen möglich sein, die beanspruchten Privilegien mit eigenen der Bomben geweckt. Sie fürzte auf die Straße und konnte deutMitteln auszunuben, es muß später unbedingt zu fremdem lich die von Scheinwerfern beleuchteten Luftschiffe ſehen und das Stapital seine Zuflucht nehmen, in erster Binie zu Geräusch der Motore hören. Gegen 3 Uhr morgens verschwanden englischem, aber natürlich sähe es die englische Finanz die Zeppeline nach Norden. lieber, wenn sie später ungehindert unter englischem Regime ,, arbeiten" könnte, anstatt unter japanischem, das sicherlich jeine Bedingungen stellen wird.
Ruhe in den Dardanellen.
Konstantinopel , 22. März.( W. T. B.) Wie das auptquartier meldet, herrscht auch heute in den Dar danellen
Ruhe.
Ein türkisches Dementi.
Ein Zusammenstoß in Ternath. Konstantinopel , 22. März.( W. T. B.) Die Agence Milli veröffentlicht folgendes: Der Feind gefällt sich darin, phantastische Wenn aber Japan nicht gewillt ist, auf seinen Bündnis- Brüssel, 21. März.( W. T. B.) In der Streisstadt Nachrichten über angebliche Meinungsverschieden freund England sonderliche Rücksicht zu nehmen, so ist es noch Ternath hat eine Anzahl von Belgiern bei Gelegenheit beiten zwischen Enver Pascha und Talaat Bey zu weniger geneigt, auf die Ermahnungen und papiernen Pro- der von den deutschen Behörden ausgeübten Anwesenheits- verbreiten. Dowohl solche Absurditäten jede Zurückweifung erübrigen, teste zu hören, in denen die imperialisische Bourgeoisie der Ver- kontrolle den Versuch gemacht, Ausschreitungen gegen die mit find wir nichtsdestoweniger ermächtigt, bei dieser Gelegenheit zu einigten Staaten von Amerifa sich gefällt, die seit Jahrzehnten der Aufsicht betrauten Landsturmleute zu begehen. Bei dem erklären, daß die engste le bereinstimmung in den Annach der sogenannten Suprematie der Stars and stripes" pflichtmäßigen Waffengebrauch gegen die sichten und gielen sowie vollkommene harmonie im nördlichen Teil des Stillen Ozean strebt. As die nord- Mädelsführer wurden fünf von diesen verlegt; zwischen den verschiedenen Mitgliedern der Negierung wie zwischen amerikanische Union im September vorigen Jahres die For- awei davon sind ihren Wunden erlegen. Nur Regierung und Volk besteht. derung stellte, Japan solle teine Inseln der Südsee annettieren, dem ebenso tatkräftigen wie maßvollen Eingreifen der deuthat sich dieses durchaus nicht darum gekümmert und ruhig schen Soldaten ist es zu danken, daß es gar nicht erst zu bedie Hauptinseln der Karolinen und Marschallgruppe besetzt, denklicheren Auftritten und nachteiligen Folgen für Stadt und es wird sich auch jetzt wohl kaum durch alle Proteste und und Bevölkerung gekommen ist. Drohungen Uncle Sams daran hindern lassen, falls dies nötig sein sollte, mit Waffengewalt gegen China vorzugehen, weiß es doch recht wohl, daß man in Amerika keinen Krieg will, da die amerikanische Bourgeoisie genug damit zu tun hat, die durch den Krieg geschaffene günstige Lage zur Mehrung des eigenen Profits auszunuzen und in Südamerika dem deutschen und englischen Handel den Boden abzugraben.
Die englischen Verluste.
Der Seekrieg.
Englische Kritik an dem Vorgehen der englischen Admiralität.
Amsterdam , 21. März.( Privattelegramm des„ Vor- London, 22. März.( W. T. B.) Die Londoner Wochen wärts".)" Times" veröffentlicht eine offizielle Verlustliste des fchrift. Nation" erklärt, es fei fraglich, ob der Angriff Expeditionsheeres vom 15. März, die 80 tote und 130 verwundete auf die" Dresden " in den chilenischen Gewässern den Offiziere aufzählt, und seht außerdem noch 12 nicht offiziell mit- Kriegsgebräuchen entsprochen habe. geteilte tote Offiziere hinzu.
Die Ostafrikanische Verlustliste vom 9. März zählt 4 tote Offiziere.
Und China felbft? Seine Streitkräfte bermögen ein Eindringen der Japaner in die wichtigsten chinesischen Küstengebiete nicht zu hindern, denn die in europäischer Weise aus Daily News" weist auf die Offiziersverluste hin; seit dem gebildeten und ausgerüsteten chinesischen Truppen belanfen jich nur auf ungefähr 150 000 Mann und die chinesische Flotte 11. März feien 188 tote und 291 verwundete Offiziere gemeldet. besteht nur aus wenigen alten Fahrzeugen. Zwar von einer Die Tabelle für das Cameronians- Regiment weist 15 tote und eigentlichen Eroberung Chinas kann nicht die Rede sein, das 9 verwundete Offiziere auf, das Worcesterrifles- Regiment 13 tote chinesische Reich ist viel zu ausgedehnt; aber es genügt auch und 12 vertvundete, die Gordon- Hochländer 7 tote und 15 bervöllig, wenn Japan sich der wichtigsten Handelspläge, vor- wundete Offiziere. nehmlich Pekings, bemächtigt und von dort aus seinen Drud ausübt, zumal China sich ebenfalls in Finanzverlegenheiten befindet und die Bevölkerung Südchinas von dem tegiment Yuanschifais nichts wissen will.
In einem Leitartikel erklärt die„ Times" die Regierung für die Situation verantwortlich, die durch die Geheimhaltung der wahren Lage die Bevölkerung in Unwissenheit erhält und jetzt noch einen Sieg bei Neu- Chapelle verkündete, aber deffen Koften verschweige.
Der türkische Krieg.
Der Dampfer„ Cairntorr" torpediert.
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Amsterdam , 22. März.( W. T. B.) Ein Blatt meldet aus Sonntagnachmittag den Dampfer Cairntorr", der von NewLondon: Ein deutsches Unterseeboot torpedierte Sonntagnachmittag den Dampfer Cairntorr", der von New castle nach Genua fuhr, bei Beachy Head. Der Dampfer ist gesunken, die Mannschaft wurde gerettet. Der amerikanische Protest gegen die Blockade der Alliierten.
Iicher Bericht von gestern 3 Uhr nachmittags. Es Die Times" über die Situation bei den die englische Verordnung keine Blockade ankündigt und daß, solange
wird keine Aenderung in der Lage gemeldet.
Paris , 22. März.( W. T. B.) Amtlicher Bericht Amsterdam , 21. März.( Privattelegramm des Vorbon gestern 11 Uhr abends. Der Feind beschoß erneut wärts".) Die Times" geben zu, daß die Minen unterschätzt ( 27 Granaten) die Kathedrale von Soissons , welche worden seien; fie feien indeffen fein entscheidender Faftor. Offenschwer litt und auf welcher, entgegen den deutschen Angaben, bar taten die Türken mit den deutschen Lehrmeistern alles, um die niemals ein Posten oder Observatorium errichtet oder eine Verteidigung mit Hilfe der Haubigen und Feldtanonen wirksam Notekreuzflagge gehißt war. In der Champagne rückten zu gestalten; aber es sei nicht wahrscheinlich, daß dies mehr als eine Belästigung der Operationen darstelle. Die Miierten seien wir am 20. 3. leicht östlich der Höhe 196( nordöstlich Le Mesnil) fest entschlossen, die Bewegung zu Ende zu führen. Bebauerlich sei vor. Am 21. 3. fand nur einfaches Bombardement statt. In die Krankheit des Vizeadmirals Tarden. Das Kommando sei den Argonnen den ganzen Tag über ziemlich lebhaftes jetzt in den sehr fähigen Händen des Vizeadmirals Robec. Gewehrfeuer, ohne Infanterieangriff. In Eparges be- Dieser Hinweis der Times" auf die Fähigkeit des Ersatzhaupteten wir die gestrigen Gewinne trok zweier heftiger mannes wirft ein bezeichnendes Licht auf die Krankheit des erGegenangriffe, welche mit schweren Verlusten für den Feind festen Vizeadmirals. zurüdgeworfen wurden. In den Vogesen gewannen wir
London , 22. März.( W. T. B.), Morning Post" meldet aus Washington vom 19. März: Das Staatsdepartement arbeitet an einem Protest gegen die Blockadeerklärung der Alliierten. Die Note wird erst in einigen Tagen fertig sein. Sie wird sich nur an die englische Verordnung selbst halten, nicht aber an die ergänzenden Erklärungen. Die Vereinigten Staaten werden den Standpunkt einnehmen, daß feine Blockade besteht, ihre Grenzen nach dem anerkannten internationalen Brauch und den Forderungen des Völkerrechts bestimmt sind, und daß die Bereinigten Staaten nicht ver pflichtet sind, die Blockade anzuerkennen. Wenn eine Blodade angekündigt ist, erkennen die Vereinigten Staaten den Alliierten nicht das Recht zu, den Handelsverkehr zwischen den Vereinigten Staaten und neutralen Ländern ihnen das Recht gegen zu verhindern, obwohl sie Die Eristenz einer onterbande einzufchreiten, zugestehen. Blodabe ist eine tatsächliche Frage, und die vom Völkerrecht verlangten Tatsachen, die die Neutralen von einer effekten Blockade überzeugen fönnten, find nicht dargetan. Bis die Blockade angefündigt ist, beschränken sich nach amerikanischer Auffassung die Rechte der Krieghihrenden auf den Besuch und die Durchsuchung des Schiffes. Man erwartet, daß die amerikanische Note eine diplo matische Rorrespondenz zwischen den Regies
den kleinen Reichsaderkopf wieder, nachdem wir gestern den Die französische Presse über die Schiffs- rungen herbeifähren wird. In Washington hofft man,
großen und den kleinen Reichsaderkopf verloren hatten. Unser Gegenangriff, um den großen Reichsackerkopf wiederzunehmen, dauert noch fort.
Havas.
verluste.
Baris, 22. März.( W. T. B.) Die gesamte Bresse bespricht das Borgehen gegen die Dardanellen. Sie zeigt große Zuversicht trotz der erlittenen Verluste, welche bei einer Kampfhandlung von berartiger Bedeutung unvermeidlich seien.
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daß die Alliierten Bugeständnisse machen werden, welche die öffentliche Meinung befriedigen.
Der Hauptpunkt des amerikanischen Proteftes ift der, daß die Alliierten neutrale Länder nicht blodieren dürfen, was die Alliierten tatsächlich beabsichtigen, indem sie amerikanische Güter nicht nach dem neutralen Europa gehen lassen wollen. Es Der Temps" behauptet, die verfenften Schiffe seien ver- heißt, die Note werde betonen, daß, wenn die Alliierten veraltet gewesen und hätten an feiner Seeschlacht mehr teilnehmen hindern wollen, daß amerikanische Güter, die in gutem Glauben Paris , 22. März.( W. T. B.) Meldung der Agence tönnen. Ersatz für die untergegangenen Schiffe sei unterwegs. Der an Neutrale verkauft wurden, Deutschland erreichen, die Aliierten 8 wet deutsche Lentluftschiffe warfen Berlust dreier Panzerschiffe habe daher feinen Einfluß auf die sich mit den neutralen Regierungen ins Einvergestern nacht Bomben über Paris ab. Eine Bombe ver- Operationen, welche unentwegt bis zur Erzwingung der Meerengen nehmen segen müßten, anstatt den gesetzmäßigen amerikamischen Handel zu schädigen. ursachte einen Brand in Neuilly an der Seine( Bann- durchgeführt werden würden. meile von Paris ). In der Rue des Dames verursachte Matin" hofft, die Fahnen der Alliierten würden auch eine zweite Bombe einen unbedeutenden Brand, welcher weiterhin über den Meerengen flattern und allmählich gegen Kon nur das Dach eines Gebäudes beschädigte. An Passage ftantinopel vorstoßen. Frankreich und England hätten ihr Wort darauf Désiret, nahe am Bahnhof Ouest Ceinture, entstand gleich gegeben und sie würden ihr 28ort halten. „ Journal" gibt zu, die Verluste seien ernst, meint aber, falls ein Brand, welcher jedoch rasch gelöscht wurde. In fie schwächten die Kampfestraft der Angreifer nicht. Sie würden Saint Duen wurde ein Strohhaufen emgeäschert. Sieben nicht die legten sein, aber dazu dienen, die Energie und den Mut über Asnieres abgeworfene Bomben verursachten ziem- der Matrosen anzustacheln.
lich bedeutenden Sachschaden. Auch wurden drei" Figaro" ist der Ansicht, daß die Operationen bisher über Personen leicht verlegt. Jn Courbevoie wurden Erwarten glücklich durchgeführt worden seien. Man habe nicht erzwei Arbeiter von Bomben getroffen; einer von wartet, daß die Flotle, ohne ein Schiff zu verlieren, in die Meer ihnen wurde schwer verletzt. In Levallois- Perret enge eindringen werde. Die Verlufte seien betrübend, änderten stürzte ein Gartenhaus zusammen. 8 mei junge jedoch feineswegs das erstrebte Biel . Die Dardanellen würden beLeute wurden unter den Trümmern begraben zwungen und Stonstantinopel besetzt werden. konnten jedoch schnell gerettet werden. Sie hatten nur Quetschungen erlitten. In der Rue Boccard verursachte eine Bombe einen Brand, der schnell erstidt wurde. Um 4 Uhr 30 Minuten war alle Gefahr beseitigt.
Alle Blätter meinen: Die Altierten haben beschlossen, nach Konstantinopel zu gehen und sie werden hingehen.
„ Humanité" über die Orientfrage.
Amerikanisch- französische Auseinandersetzung über den Handelskrieg.
Baris, 20. März.( W. T. B.) Die„ Agence Habas" beröffentlicht Briefe, welche zwischen dem Boiafter der Vereinigten Staaten in Paris und dem Minister des Aeußern Delcassé über die Maß= nahmen gegen den deutschen Handel gewechselt
tourden.
Gin Brief des Botschafters vom 7. März sagt, daß die Schwierigkeit, die Haltung zu bestimmen, welche die Vereinigten Staaten einnahmen müssen, aus der Art der von den Alliierten vorgeschlagenen Maßnahmen entspringe, soweit diese auf den neutralen Sandel Bezug hätten. Die Absichten der Altierten, alle Handelsfchiffe anzuhalten, welche aus Deutschland kommen oder nach Deutschland gehen, füße sich auf ein Recht, welches nur im Falle einer Blockade bestehe. Andererseits beabsichtigen die Alliierten, sich nicht auf die Blodaberegel zu stüßen, wonach jedes Schiff, welches
einen deutschen Hafen anzulaufen oder zu berlaffen versucht, vom
Prisengericht verurteilt werden kann. Dadurch werde erklärt, daß Paris , 22. März.( W. T. B.) Die Sumanité" schreibt, das Schiff nebst Ladung so behandelt werden sollte, als bestände Paris , 22. März.( W. Z. B.) Die Agence Habas meldet die Beschießung der Dardanellen habe eine Anzahl feine Blockade. Beide Absichten der Alliierten schüfen ein bisher Zwischen 1 und 3 Uhr gestern früh flogen bier 8eppeline ernster Probleme aufgerollt, die die öffentliche Meinung unbekanntes System des internationalen Rechtes. Es ergebe sich aus der Richtung Compiegne gegen Paris , indem sie dem Tal Frankreichs aufmerksam betrachten müsse. Die Orientfrage daraus, daß die Neutralen fein präzises Mittel hätten, um ihre der Dise folgten. 8 wei wurden zur Umkehr gezwungen, werde in ihren legten Tiefen berührt. Man müsse fich Rechte abzumeffen und die Sicherheit ihrer Schiffe und Ladungen bevor sie Paris erreichten. Die beiden anderen wurden von der hüten, die Frage übereilt zu entscheiden. Dies müsse man um so zu gewährleisten. Die dadurch geschaffene paradore Lage müsse geAbwehrartillerie angegriffen und überflogen nur das Viertel der mehr betonen, als ein Teil der französischen Presse, allen voran der ändert werden. England und Frankreich sollten erklären, ob sie sich auf die Blockaderegeln stützen wollten, oder auf Regeln, welche nordwestlichen Pariser Peripherie sowie die benachbarten Temps", zuerst eine Lösung der Meerengenfrage in Erwägung ge- Anwendung finden, falls feine Blockade bestehe. Die Erklärung Gebiete. Sie zogen sich zurück, nachdem sie zwölf Bomben zogen habe, die auf der Grundlage der Internationalisierung Kon- vom 1. März enthalte auch noch andere Untlarbeiten. Der Botgeworfen hatten, von denen einige plaßten. Der angerichtete ftantinopels Rumänien und Bulgarien die notwendigen Garantien schafter fragt, was mit Waren deutscher Herkunft geschehen solle, Sachschaden ist unbedeutend. Sieben oder acht Personen wurden für die Wahrung ihrer Interessen geboten hätte. Später habe der Ton wenn es sich um Artikel handle, welche unter den Begriff der Nichtgetroffen, mur eine davon schwer. Verschiedene Luftschiffabwehrposten jener Presse umgeschlagen. Die Presse habe so gesprochen, als sei die tonterbande oder der bedingten Konterbande fallen. Der Botschafter eröffneten das Feuer auf die Zeppeline, welche ständig von Schein- Lösung einer Internationalisierung endgültig ab- fragt ferner, welche gefehliche Lösung für Waren deutscher Herkunft werfern beleuchtet wurden. Ein Zeppelin wurde anscheinend ge- getan. Gewisse Artikel hätten sogar Drohungen gegen die Balkan - Anwendung finden folle, welche von einem neutralen Gebiete aus auf neutralen Schiffen befördert werden. Die Regierung der Vertroffen. An der Atton nahmen auch Flugzeuggeschwader staaten fehr ähnlich gesehen. Man müffe hoffen, daß diese Aeuße- einigten Staaten laffe die Möglichkeit zu, daß die modernen Kriegsteil, aber der Dunst behinderte die Verfolgung. Zu- rungen jener Presse nicht die Absichten der Alliierten wiedergäben, metoden, besonders die Anwendung von Unterfeebooten, es matefammengefaßt tann man sagen, daß der Zeppelinüberfall auf Paris denn dies würde den Sinn des Krieges berändern und riell unmöglich machten, daß die Blockade mit den früheren Mitteln völlig mißlungen ist. Er gestattete das gute Arbeiten der Ber - bewirken, daß die Neutralen mit größerer Unruhe auf die Alliierten durchgeführt werden könne. Washington vertrete jedoch die Auf