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wurden. Das faben die 25-30 Gutenbergbündler des Befriches] als eine Bevorzugung sozialdemokratischer Buchdrucker" an und schten die Gutlassung der beiden durch.

Aber das war damals. Inzwischen haben wir ja den Burg­frieden.

Hören wir, was in jüngster Zeit geschah! Am 19. Februar 1915 teilte ein Buchdrucker aus Rybnik   dem Gauvorstande mit, daß er aus dem Verbande austrete und fügte hinzu: Mir wurde hier in Rybnik   in der Filiale des Kurier", Gebr. Benske, dauernde Kunst angeboten, aber unter der Be­dingung, daß ich in den Gutenbergbund übertrete."

Der Gauleiter des Verbandes machte Herrn Wenske auf das Tarifwidrige eines solchen Verlangens aufmerksam und erhielt darauf von dem Ausgetretenen ein längeres Schreiben, worin dieser nun plöblich behauptete, der Antritt der Arbeit sei nicht von seinem lebertritt in den Bund abhängig gemacht worden, er habe aus freiem Antriebe" gehandelt.

Kürzlich wurden in der Kattowißer Filiale der Firma Wenske Scher gesucht. Es meldeten sich zwei Verbandsmitglieder, denen nach ihrer Angabe Herr Wenste erklärte, die Besetzung der Stellen sei dem Gutenbergbund übertragen. Ein jüngeres Verbandsmit­

bund.

glied hatte mehr Glück. Derselbe konnte die Stellung antreten, erklärte aber merkwürdigerweise mit dem Tage seines Antritts den Austritt aus dem Verbände und den Eintritt in den Gutenberg­Ein Beuthener Verbandsbuchdrucker meldete sich im März bei der Firma zur Ausbildung an der Sehmaschine. Seine Erfahrun­gen schildert er wie folgt: Als bei Gebr. Wenske zwei Linotypesetzer zum Militär ein­berufen wurden, begab ich mich dorthin zwecks Anfernung an der Linotype  , von der ich einige Kenntnis besitze. Wurde auch an­genommen, auf vier Wochen zur Probe. Als ich am folgenden Tage, dem 9. März, zur Arbeit erschien und mich die Bündler

erblickten, verschwand sofort der Bündler J., der dort als Hand­scher beschäftigt war und jetzt ebenfalls an der Linotype   ange­fernt wird und mich genau kennt; jedenfalls um die Bündler aufzuheben. Nach kurzer Zeit kommt ein Bündler zum Maschinen­jezer nebenan und schimpft ordentlich:" Das geht doch nicht so, daß sich hier Genoffen breit machen, wir sind doch auch noch hier" usm. Nach einigen Minuten kommt der Faktor, ebenfalls ein Bündler, und sagt wörtlich: Unter den Kollegen ist ein Aufruhr enstanden, ich muß Sie sofort entlassen."

Dem Andenten unserer auf dem Kriegsschauplak gefallenen Genossen!

Bei den Kämpfen vom 4. bis 6. Februar ficl unser langjähriges Borstandsmitglied, der Genosse

18/19

191/7

Martin Bachmann.

Sozialdemokr. Wahlverein Niederbarnim  . Bezirk Weißensee.

Am 10. Februar fiel unser Genosse

Hermann Marquardt

10. Bezirk.

Sozialdemokratischer Wahlverein

Kreis Niederbarnim  .

Bez. Borsigwalde Wittenau  . Am Sonnabend, den 20. März, entschlief nach schwerem Leiden der Parteigenosse

Franz Keichel Borsigwalde, Neue Ernststraße.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute nachmittag 4 Uhr von der Halle des Borsigwalder Friedhofes aus statt. Die Parteigenossen treffen fich um 3, Uhr bei Heider. Um rege Beteiligung ersucht 261/9 Der Vorstand.

Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw. Filiale Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Lackierer

Franz Keichel

( Sektion der Ladierer) am 20. März verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 23. März, nach­mittags 4 1hr, auf demt Ge­meinde- Friedhof in Borsigwalde  

statt.

NB. Die Kollegen treffen sich um 3 Uhr bei Heider, Reich­straße, Ede Ernststraße 5.

Den Kollegen zur Nachricht, dak unser Mitglied, der Maler Friedrich Berg

( Bezirk Südost)

am 19. März verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 23. März, nach­mittags 3, Uhr, auf dem Thomas­Stirchhof in Neukölln, Hermann­straße, ans statt.

Um rege Beteiligung ersucht 138/29 Die Ortsverwaltung.

schwerem

Nach achttägigem Leiden starb am Sonntag früh meine liebe Frau und unsere gute Mutter

13645

Caroline Kemnitz

im 68. Lebensjahre

Die Beerdigung findet morgen Mittwoch, den 24. März, nach­mittags 3 Uhr, auf dem Himmelfahrts- Kirchhof in Nieder­ schönhausen  - Nordend statt.

Familie Kemnitz

Schliemannjir. 28.

Sozialdemokrat. Wahlverein Adlershof  .

Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands  .

Zahlstelle Berlin  . Am 20. März starb unser Kollege, der Steinmey

Gustav Fehlberg

49 Jahre alt, an Tuberkulose  . Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute nachmittag 3 Uhr auf dem Briger Friedhof, Chausseestraße, Ecke Triftstraße, statt.

Um rege Beteiligung ersucht 173/8 Die Ortsverwaltung.

Fern von seinen Lieben fiel am 3. Februar mein guter Mann, meiner Kinder treusorgender, liebevoller Vater, der Erfahreservist

August Reder

im Alter von 28 Jahren. Im Namen der Hinterbliebenen Fran Ida Reber geb. Boy, Adlershof  ,

Gertrud und Erich als Kinder, May Reder als Bruder, Miuna Hafemann) als Martha Blossei Schwestern, Albert Hafemann als Hermann Blossei

Schwäger.

Wie schwer war Dir das Scheiden Von uns, geliebtes Herz. Weißt nicht, was wir jekt leiden In tiefem, großem Schmerz. Bir baten alle Tage, ach febre bald zurück,

Doch jezt nur eine Klage, vorbei ist unser( Blüc.

Kurz war unfre Freude, tief ist mun unser Schmerz, Drum schlumm're fanft, Du treu­geliebtes Herz,

D nimmer, nimmer werden wir Dein vergessen.

Du warst so jung, Du starb so früh,

Ber Dich gekannt, vergißt Dich nie. 820 Ruhe sanft in fremder Erde!

Zentral- Verband der Töpfer u. Berufsgenossen Deutschlands  .

Filiale Groß- Berlin.

Nachruf.

Am Donnerstag, den 18. März, ist unser Kollege, der Löpjer

Karl Günther ( Bezirk Weißensee)

im Alter von 61 Jahren einem Darmleiden erlegen.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung hat schon statt­gefunden. 192/11 Der Vorstand.

Nach Bejahung seiner Frage, ob ich Verbandsmitglied set, meinte[ werden, daß der Stand der Arbeitslosigkeit im Schuhmacherberuf er:" Da werden Sie ja wissen, daß die Anzulernenden aus dem fast als normal bezeichnet werden kann. In einzelnen Orten, eignen Personal entnommen werden müssen." Aber vorher wie Pirmasens  , Weißenfels   u. a. ist allerdings noch eine größere wußte das der Faktor noch nicht, trotzdem er bei der Unterredung Anzahl von Arbeitslosen, besonders weiblicher Mitglieder, vor= mit Herrn Wensfe zugegen war. Natürlich ging ich fort. Meine handen, während in anderen Orten entweder gar keine oder doch Kunst dauerte also eine ganze Viertelstunde." nur eine geringe Zahl von Mitgliedern, die das sonstige Maß nicht übersteigt, arbeitslos sind.

Die Firmeninhaber ließen auch das ruhig geschehen; gewiß meil sie mit den maßgebenden Kreisen" nicht in Konflikt geraten wollten. Und so wie es bei dieser Firma geht, so ist es bei einer ganzen Anzahl in Schlesien   der Fall, wo streng darauf gehalten wird, daß ein Verbandsmitglied nicht hincinkommt.

Zur Illustrierung dieser Art des Burgfriedens bemerken wir, daß die freien Gewerkschaften unter sich die Vereinbarung ge­troffen haben, daß selbst beim Hebertritt zu anderen Berufen während der Kriegszeit jeder Arbeiter seiner bisherigen Organi­fation weiter anzugehören hat.

Teuerungszulagen.

Die Holz- und Metallsargfabrik von Morik Klee in der Stralauer Allee 22 hat ihren Arbeitern freiwillig eine wöchentliche Zulage von 2 M. gewährt.

Dieses günstige Ergebnis des Belchäftigungsgrades ist darauf zurückzuführen, daß eine große Anzahl von Schuhfabriken- wie durch Umfrage festgestellt wurde, sind es 78 Militäreffeften: Tornister, Patronentaschen usw. anfertigt und daß die Militär­verwaltung nach wiederholten Verhandlungen, die Genosse Simon als Vorsitzender des Schuhmacherverbandes mit derselben führte, durch teilweise Einschränkung der Herstellung in den Bekleidungs­ämtern der Privatindustrie größere Aufträge zugewiesen hat.

Ausland.

Die englischen Metallarbeiter und der Krieg. Anfang November machte durch die deutiche Partei und Die Berliner   Velvet fabrik M. Mengers u. Söhne ver- Gewerkschaftspreffe eine Notiz die Runde, welche von einer be­einbarte mit ihrem Arbeiterausschuß die wöchentliche Zahlung von Lannten Korrespondenz verbreitet wurde und mitteilte, der General 1 M. Kriegszulage an alle Arbeiter, die eine volle Woche gearbeitet sekretär des englischen Verbandes der Eisen- und Stahlarbeiter, haben. Es kommen zirka 400 Personen in Betracht. Die Firma" verhältnismäßig eine der stärksten Gewerkschaften des Landes", zahlt auch jetzt noch wöchentlich an die Familien der im Felde habe ein Zirkular gegen die deutsche   Konkurrenz verbreitet, in dent stehenden Arbeiter 3 bis 5 M. Unterstützung. Die Arbeitszeit ist für alle Beschäftigten des Sonnabends nachmittags um eine halbe Die Pflicht unserer Mitglieder während des Krieges besteht darin, bei der Ueberwindung der Deutschen   auf wirtschaftlichem Stunde verkürzt worden bei Weiterzahlung der Löhne in der bis­Gebiete zu helfen.... herigen Höhe. Der Geschäftsgang ist leider nicht als gut zu be­zeichnen, da durch die Maßnahmen Englands der Export nach Amerika   unterbunden ist.

es heißt:

"

Wie die Metallarbeiter 3tg." in ihrer letzten Nummer mitteilt, handelt es sich in Wirklichkeit dabei um eine verhältnismäßig un bedeutende englische   Metallarbeiterorganisation. Es ist der Metall­dem 1. April wieder in Kraft gesezt. Die Arbeitslosigkeit ist im schienenen Nummern der Verbandszeitschriften der bekanntesten Das Statut des Schuhmacherverbandes ist vom Vorstand mit arbeiter- 3tg." gelungen, einen Teil der seit Kriegsausbruch er­Schuhmachergewerbe in den letzten Monaten erheblich zurückge- britischen Metallarbeitergewerkschaften zu erlangen. Die Metall­gangen. Sic betrug am Ende der Kriegsmonate: Augustarbeiter- 3tg." hat darin zu ihrer Freude gefunden, daß diese Zeit­22 Broz., September 11,6, Oftober 6,88, November 4,18, fchriften in durchaus anständiger Weise zum Kriege Dezember 3,45, Januar 2,07 und im Februar am Monatsschluß Stellung nehmen. 2,02 Broz. der Mitglieder. Wenn auch noch nicht der günstige Stand, wie er vor dem Krieg vorhanden war: so im Juli 1,5, Juni 1,3, Mai 1,3 Proz. erreicht wurden, so darf doch gesagt

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Former

Rudolf Setzke

gestorben ist.

Ehre seinem Audenken!

Die Einäscherung findet am Mittwoch, den 24. März, nach­mittags 3 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße, statt.

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Alzufrüh und fern von der Heimat und seinen Lieben starb

Auch wir haben uns durch jene Korrespondenz über die Be­deutung des Vorganges täuschen lassen und geben deshalb auch die Mitteilung der Metallarbeiter- 3tg." wieder.

Verband Lackierer,

Bureau: Melchiorstraße 28, part. Fernsprecher Amt Mpl. Nr. 4787.

der Maler, Anstreicher

Filiale Berlin  .

USW.

Arbeitsnachweis: Gormannstraße 13 Fernsprecher: Amt Norden 3791-97

Donnerstag, den 25. März 1915, abends 8% Uhr,

Mitglieder- Versammlung

den Heldentod, am 8. Februar im Gewerkschaftshause, im Gewerkschaftshause, Engelufer 15( großer Saal).

unser unvergeßlicher und innig­geliebter Sohn, Bruder und Schwager, der Gefreite der Reserve Wilhelm Zülsdorf

im blühenden Alter von 26 Jahren. Dies zeigen an im tiefsten Schmerze

Die untröstlichen Eltern, August und Richard als Brüder, im Felde, Auguste Bettin geb. Zülsdorf als Schwester,

Ewald Bettin als Schwager, im Felde.

Adlershof  , Bismarditr. 52. Wie schwer war Dir das Scheiden Von uns geliebtes Herz,

Weißt nicht, was wir jetzt leiden, In tiefem, großem Schmerz. Wir baten alle Tage, ach febre bald zurück.

Doch jetzt nur eine Klage, vorbei ist unser Glück.

Sturz war nur unsre Freude, tief ift run unser Schmerz, Drum schlumm're sanft Du treue geliebtes Herz.

D nimmer, nimmer werden wir Dein vergessen.

Du warst so jung, Du starbst so früh,

Wer Dich gekannt, vergißt Dich nie. Du gutes Herz, ruh still in Frieden, Evig beweint von Deinen Lieben.

In treuer Pflichterfüllung starb ant 21. Februar 1915 auf dem Schlachtfelde den Heldentod fürs Vaterland unser lieber, guter, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager, Enkel, Neffe und Cousin

Willi Klose

im blühenden Alter bon 24 Jahren.

an

Dies zeigen in tiefstem Schmerz

Die trauernden Eltern, Geschwister und Verwandten. Gustav Klose

und Frau. 13635 Wiedersehen" ist ein schönes Wort, Ist es nicht hier, so ist es dort; Sei es nun dort oder hier, Auf Wiedersehen" scheiden wir.

"

Ant 3. März starb im Lazarett infolge Kopfschusses unser lieber Freund, der Schlosser

21A

Ludwig Herbold

im Alter von 26 Jahren. Dies zeigen alt

Familic H. Meier, Familie P. Seidel.

Für die vielen Betveise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden meines lieben Mannes

Tagesordnung:

1. Jahresbericht. 2. Neuwahl des Filialvorstandes. 3. Verbandsangelegenheiten.

Zahlreichen Besuch erwartet

Mitgliedsbach legitimiert.

Die Ortsverwaltung.

NB. Die Jahresberichte sind vom 17. März ab im Bureau, in den Bezirkslokalen und bei den Haustassierern zu haben.

Wen Bekannten und Freunden, so wie dem Gesangsquartett für die herzliche Teilnahme bei der Beerdi­gung meines lieben Mannes, innigen Dank.

58M

Emma Kula und Kinder.

Erbschaft.

Die Kinder und sonstigen Nachkom men der 1863 in Döhlau  , Sr. Dsterode, Oftpr., verstorbenen Hosmannsfrau Heinriette Grunwald geb. Joost fommen als Erben der in Alt- Kelken berstor benen Frau Charlotte Joseph geb. Joost in Betracht. Ich ersuche sie, sich schleu­nigst schriftlich bei mir zu melden. Justizrat Astecker, Mohrungen  , Ostpr.

Kriegswaise

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Deutscher Arbeiter- Wanderbund

Die Naturfreunde"

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Sonntag, den 28. März 1915, im großen Saale des Gewerkschafts­haufes, Engelufer 15 ( Wiederholung wegen lleberfüllung des Saales bei voriger Veranstaltung)

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Dresden   die

Sächsisch- Böhmische Schweiz.

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Vortrag mit 125 Lichtbildern vom Genossen Hugo Sinn. A) Ferien In Dresden  - Dic Mit dem Dampfer nach Wehlen Bastei Durch die Schwedenlocher zum Hockstein Der Lilienstein  Bad Schandau  . Ueber die wilden Schrammsteine Um die Pfaffensteine zum Kuhstall.

-

-

Hinterhermsdorf  

Links

B) Das idyllische Kirnißschtal Obere Schleuse Zum Prebischtor Durch die Klamm nach Herrnskretschen der Elbe   von Königstein   nach Aussig   Die Ruine Schreckenstein.

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Vor dem Vortrag Konzert der Musikalischen Abteilung unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Reinhold Vorpahl.

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General- Versammlung der Ortsgruppe Berlin  .

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Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW,