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Abonnementseinladung.

ausbruch getroffene Vereinbarung als den guten Sitten| Vielleicht ist dann dem neuen Geschlecht auch schon wieder zu widersprechend an. Eine Einigung kommt auch in diesem dürftig, was uns heute als ein großer Gewinn, der mit enormen Falle nicht zustande und ein neuer Termin wird angesetzt. Kosten erreicht wurde, erscheint. Eine Zeitung gehört zum Leben eines Kulturmenschen Dritter Fall. Alte Bekannte. Als Beklagte tritt die wie das Brot zur täglichen Nahrung. Das politische und schon erwähnte. Firma H. auf. Eine Verkäuferin flagt Der Groß- Berliner Waldankauf perfekt. wirtschaftliche Leben ist so weitschichtig, so vielgestaltig, die wiederum gekürzte Gehaltsteile ein. Die Sache liegt wie Der Groß- Berliner Waldkaufsvertrag, durch den am Kenntnis aller Vorgänge in der Oeffentlichkeit so erforder- im zweiten Fall. Auf die Frage an den Vertreter der Be- 1. April 40 000 Morgen Dauerwald zum Preise von lich, das ohne eine Zeitung nicht auszukommen ist. Gerade klagten, warum die Klägerin jest entlassen sei, gibt dieser an 50 millionen Mark auf den Zweck- Verband Groß- Berlin die jetzige Zeit mit ihren großen wirtschaftlichen und politi- daß die Entlassung wegen Arbeitsmangel erfolgt sei. Die übergehen, ist am Sonnabend im preußischen Landwirt­schen Umwälzungen, mit den gewaltigen Kämpfen auf den Klägerin erwidert, daß inzwischen doch für ihre bisherige schaftsministerium zwischen den Vertretern der Regierung Kriegsschaupläßen macht das Halten einer Zeitung zu einem Tätigkeit zwei jüngere, allerdings auch billigere Angestellte und denen des Zweckverbandes Groß- Berlin unterzeichnet engagiert worden seien. Das muß die Beklagte zugeben. Es worden. unabweisbaren Bedürfnis. sei dies ihr gutes Recht. Auch in dieser Sache bleibt ein Nicht jede Zeitung ist für jeden Leser geeignet. Sühneversuch erfolglos. Die Beklagte will auf nichts Nicht je de Zeitung hat die gleichen Bedürfnisse zu erfüllen, und jede Zeitung hat ein anderes Lesepublikum. Der Vorwärts" ist von jeher das Blatt der Berliner   Arbeiter­schaft gewesen. Er bemüht sich, die Wünsche der erwerbe tätigen Bevölkerung zu berücksichtigen, soweit das in der gegenwärtigen Zeit überhaupt möglich ist, aber er kennt die Leiden und er kennt die Lage der breiten Massen.

Der Vorwärts" ist eifrig bestrebt, auf dem Gebiete der Berichterstattung sich die größte Objektivität aufzuerlegen. Gerade dadurch glaubt er, auch der Allgemeinheit am wirk­samsten zu dienen und am besten zu nützen.

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Der Borwärts" erscheint täglich und kostet pro Monat Der Vorwärts" kann auch im Wochenabonnement be­zogen werden und kostet pro Woche 25 Pf.

Bestellungen können bei jeder Botenfran, bei unseren Zeitungsspeditionen und auch in der Hauptexpedition unseres Blattes, Lindenstraße 3, aufgegeben werden.

Beim Ausbleiben oder bei verspäteter Lie­ferung einer Nummer wollen sich die Post bezieher stets nur an den Briefträger oder die zu ständige Bestell- Postanstalt wenden. Erst wenn Nachlieferung und Aufklärung nicht in angemessener Frist er­folgen, wende man sich unter Angabe der bereits unter­nommenen Schritte an unseren Verlag.

melde mich.

Aus Groß- Berlin.

Eine Kaufmannsgerichtssitzung. Es flingelt. Ich gehe Ich gehe an den Fernsprecher und Sier Zentralverband der Handlungsgehilfen. Sören Sie einmal, Herr Kollege, sind Sie bereit, heute wieder eine Kollegin vor dem Kaufmannsgericht zu vertreten?"

Was? Schon wieder. Es paßt mir heute schlecht." " Ja, die Kollegen, die bisher derartige Vertretungen übernommen haben, sind entweder eingezogen oder unter wegs. Na, wenn es gar nicht anders geht, so will ich es machen." Fünf Minuten später bin ich auf dem Wege zu dem Ortsbureau des Verbandes.

Es handelt sich wieder um eine Sache gegen die Firma H. Sie kennen die Geschichte ja schon." Die be­treffende Firma ist jezt Stammgast vor der zweiten Rammer des Kaufmannsgerichts. Um 10% Uhr bin ich in der 3immerstraße 90.

Auch heute herrscht wieder reges Leben in den Räumen des Kaufmannsgerichts. Die zweite Rammer hält eine Reihe erster Termine ab. Der Richter versucht eine Klarstellung. der verschiedensten Sachen und macht Vergleichsvorschläge. Sonderbar! So oft ich jetzt in der Kriegszeit in der Zimmerstraße war, es dreht sich fast immer um die gleichen Sachen, die zur Verhandlung kommen.

Teilweise Sperrung des Fahrdammes in der Friedrichstraße.

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eingehen. Bierter Fall. Ein Angestellter verlangt Gehalt für den Der Polizeipräsident macht schon jetzt darauf aufmerksam, Monat März. Er behauptet, ohne Einhaltung einer daß der Bau der Nordsüdbahn im Laufe der nächsten Kündigungsfrist entlassen worden zu sein. Der Bertreter Monate in der Friedrichstraße zwischen Weidendammer­Engagement auf einen Monat, nämlich Februar, erfolgt ist. Sperrung des Fahrdammes und die entsprechende Ablenkung des der beklagten Firma legt einen Vertrag vor, nach dem ein Brüde und Belle Alliance- Brüde abschnittweise die Der Kläger   war auch im Januar auf Grund eines solchen Fahrverkehrs aus dem jeweilig gesperrten Abschnitt gänzlich Vertrages bei der Beklagten tätig. Ende Januar war der oder teilweise erforderlich machen wird. neue Vertrag abgeschlossen worden. Ende Februar war dem Angestellten nichts gesagt worden, was weiter werden soll. Der südliche Fahrdamm der Danziger Straße Erst als er am 1. März früh im Geschäft erschien, wurde er awischen Hochmeisterstraße und Hagenauer Straße wird wegen darauf aufmerksam gemacht, daß seine Tätigkeit zu Ende sei. Kanalisationsarbeiten vom 29. d. M. ab auf die Dauer von 1. März noch bezahlt erhält. Vielleicht hofft dieser im Stillen, Die Streitenden einigen fich darauf, daß der Kläger   den 10 Wochen für Führwerte und Reiter gesperrt. doch noch einmal wieder von der Beklagten beschäftigt zu werden. Es ist jetzt eine böse Zeit für Stellenlose.

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Teuerungszulagen.

Jezt komme ich endlich an die Reihe. Die Sache ist Die Gemeindevertretung von Berlin   Brit bewilligte genau wie im dritten Falle. Die Beklagte ist ja auch wieder allen gegen Wochenlohn beschäftigten Gemeindearbeitern, ebenso das Kaufhaus H. am Alexanderplat. Es kommt zu einigen den gegen Monatsgehalt beschäftigten, deren Gesamteinkommen Auseinandersetzungen mit dem Vorsitzenden über die recht- 150 Mt. im Monat nicht übersteigt eine Teuerungszulage von fiche Natur der bei Kriegsausbruch mit den Angestellten ge- 12. im Monat, die mit Schluß des laufenden Monats erstmalig Verzicht auf wesentliche Teile des Gehalts von den Ange­troffenen Vereinbarungen. Die Firmeninhaber haben sich den ausgezahlt wird. Von den angetauften Kartoffelbeständen sollen Men­stellten schriftlich geben lassen. Den Angestellten find unter gen von 1 Bentner an an die Einwohner zum Preise von 6,40 Mt. der Hand allerlei Versprechungen gemacht, wie etwa, man abgegeben werden. Wiederverkäufer erhalten die Kartoffeln zum werde sie, wenn sie auf alles eingehen, auch während der Preise von 6 Mt. ab Plaz; dieselben müssen sich verpflichten, diese ganzen Kriegszeit behalten, oder wenn der alte Umsatz im Kartoffeln, sowie andere von ihnen feilgebotene nicht über 7 Pf. Geschäft erreicht werde, solle auch das Gehalt wieder das alte pro Pfund zu verkaufen. werden usw. Diese nicht schriftlich niedergelegten Ver­sprechungen werden jezt natürlich bestritten. In der von mir vertretenen Sache soll in einem späteren Termin dar­über Beweis erhoben werden, ob derartige Versprechungen gegeben worden sind.

Und so wiederholen sich die Dinge immer und immer wieder. Es dreht sich in der größten Zahl der verhandelten Sachen um Streitigkeiten, die durch die Gehaltskürzungen bei Kriegsausbruch hervorgerufen sind. Die Häufung solcher Streitigkeiten ist aber sehr bedauerlich.

Am Bahnhof Friedrichstraße.

Bei der Arbeit tödlich verunglückt ist der 74 Jahre alte Zimmer­mann Clemens Werner aus der Augustastr. 23 zu Berlin  - Wilmers­der Monumentenstraße beschäftigt. dorf. Werner war auf dem Anhalter Güterbahnhof in der Nähe Beim Ueberschreiten eines Gleises geriet er unter einen Personenzug, der von der General­Bape- Straße her gefahren tam und wurde auf der Stelle getötet.

öffnet am Dienstag, den 30. März, in der Stegliger Str. 12, nahe Der Verein für Kindervolksküchen und Volksfinderhorte er­Botsdamer Straße, eine neue Bürgerfüche- als Mittelstands­füche des Westens. Der Preis für ein Mittagessen beträgt 30 Pf. nach Hause geholt 25 Pf.

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brach sie auf dem Bahnsteig plöslich zusammen. Man brachte sie nach der Rettungswache in der Eichhornstraße. Dort konnte der Arzt aber nur noch den Tod feststellen. Im Hotel vergiftet hat sich ein 22 Jahre alter aus Lodz   gebürtiger Kaufmann Gmil fand gestern den Gast tot im Bette liegen. Ein Arzt stellte Ver­Kindermann, der hier in der Friedrichstadt   abgestiegen war. Man giftung fest.

Aus aller Welt.

Von einer Bombe getötet.

Die in die neuen Baupläne nicht Eingeweihten und die in Witwe P. B. aus der Mirbachstraße in den Tod getrieben. Die Frau Kleine Nachrichten. Ein Nervenleiden hat die 56 Jahre alte Berlin   auch während des Krieges nicht ganz ausgestorbenen Frembergiftete sich am Sonnabend in der Wohnung ihrer Tochter in der den sehen mit Staunen das Bild der Verwüstung. Man kann sich Borhagener Straße in deren Abwesenheit mit Gas. Auf dem gar teine rechte Vorstellung machen, was aus einem Bahnbau wer- Wege zu ihrem verwundeten Mann vom Tode überrascht wurde eine ben soll, an dem das riesige Dach abgedeckt ist, die eine Längsmauer 28 Jahre alte Frau Marie Franz aus Leipzig  . Als sie gestern unversehrt steht und stehen bleiben soll, dagegen die andere Längs- auf der Durchreise aus Leipzig   auf dem Anhalter Bahnhof   eintraf, mauer abgebrochen wurde. Eine gänzliche architektonische Umge­staltung des fast schon ein halbes Jahrhundert alten Bahnhofes ist nicht beabsichtigt. Deshalb bleibt die Südfront an der Georgen­Straße im wesentlichen erhalten. Die infolge des immer stärker angewachsenen Fernverkehrs dringend notwendig gewordene Gr­weiterung der beiden jezigen Bahnsteige um einen dritten Bahn­steig mit Doppegleis erforderte nur die Niederlegung der Nordseite und naturgemäß auch des Daches. Gine bauliche Ausdehnung nach Güden war so gut wie unmöglich. An der Nordfeite wurde also mit Altertümlichkeiten des Berliner lateinischen Viertels" tüchtig aufgeräumt. Der ehemalige Garten des" Franziskaners" mit seinen Wirtschaftsgebäuden und das Gelände des mehr als hundert om be wurden in Sailati, einem Unterdiſtrikt von Kishor­Aus Kaltutta wird gemeldet: Durch die Explosion einer Erster Fall. Eine Kontoristin ist bei Kriegsausbruch jährigen Hauses, das neben dem hochmodernen Admiralspalast   Bombe stand, werden überwölbt werden, um die Ausläufer und Anschluß- ganh, sechs Dorfbewohner getötet und 12 bermun­mit der Ermäßigung ihres Gehalts von 150 M. auf 100 W. gleiſe des dritten Bahnsteiges zu tragen. Das macht auch die Ber- det. Die Bombe war von einem Unbekannten aus Rache in das pro Monat einverstanden. Mitte Februar dieses Jahres bietet sich ihr Gelegenheit, eine andere Stellung anzutreten, breiterung der Ueberführung an der Friedrichstraße um fast die Bett eines Dorfbewohners gelegt worden. Dieser trug die Bombe in der sie wieder 150 M. monatlich haben soll. Der Chef will Hälfte notwendig. Dann erreicht der Bahnhofskörper im Bereiche ins Freie und versuchte, sie zu öffnen, wobei fie mitten unter ihr jedoch nicht gestatten, fofort die Stellung zu verlassen. der neuen Bahnhofshalle unter Ausnutzung des freigelegten Ge- den 8uschauern explodierte Tändes der ehemaligen Bepiniere", die ihren alten akademischen Ste tut es dennoch. Der Chef behält das restliche Gehalt eine verhältnismäßig geringe Summe ein. Die Konto- Stuf lange Beit mit einem Rummelplatz vertauschen mußte, die Giner Meldung aus Danzig   zufolge unternahmen Sonnabend­ristin flagt deshalb. Der Chef will Inseratkosten usw. auf- größte Breite, um in schlankem Bogen die ebenfalls zu verbreiternde rechnen, die er angeblich wegen ihres vorzeitigen Austritts Bahnbrücke über die Spree und das westliche Anschlußgleise zu nachmittag die Söhne des Regierungsrats Dr. Dolle, des Steuer­aufwenden mußte. Er hat inzwischen an Stelle der Klägerin gewinnen. Der Hauptwert der Umgestaltung liegt danach in dem rats ermann und Buchdruckereibesizers Major d. R. Kafe= eine andere Arbeitskraft mit 70 m. Monatsgehalt engagiert. britten Doppelgleise und dem dritten Bahnsteig, der eine bedeutend mann, des Verlegers der Danziger Beitung", eine Segelfahrt Es ist Kriegszeit. Der Sühneversuch des Vorsitzenden hat schnellere Abfertigung der Fernzüge gestattet. Daneben wird die auf die See hinaus. Zwischen 5 und 6 Uhr nachmittags wurde das feinen Erfolg und es muß ein neuer Termin zur Ent- innere Umgestaltung, d. 5. der Umbau der Räumlichkeiten unter leere Boot treibend in geringer Entfernung von dem Zoppoter scheidung der Sache angesetzt werden. dem Bahnkörper sehr gründlich werden. Bei keinem anderen Ber- Seesteg bemerkt. Beim Segelfeben war das Boot anscheinend von Bweiter Fall. Ein Angestellter flagt auf Bahlung der liner Fernbahnhof sind die Ein- und Ausgänge, die Wartesäle einem plöglichen Stoßwind überrascht und zum Kentern gebracht ihm während der Kriegsmonate gekürzten Gehaltsteile. Bei und Güterabfertigungen ähnlich ungenügend. Im Verhältnis zu worden. Die Beichen der drei Schüler find bisher noch nicht ge­Striegsausbruch hatte er sich mit der Kürzung seines Gehalts dem riesigen Verkehr standen viele Provinzstadtbahnhöfe weit funden.

Beim Segeln ertrunken.

einverstanden erklärt. Er hatte allerdings stillschweigend voran. Die Erbauer des alten Friedrichstraßenbahnhofes konnten Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens­angenommen, daß er nun auch während des Krieges feine freilich die schnelle Entwidelung dieses Verkehrstnotenpunktes nicht tag mittag. Im Often noch größtenteils trübe und leichte Schnee­Stellung behalten werde. Nach einigen Monaten war troß- vorausahnen, mußten sich auch dem beschränkten Gelände einfügen. fälle. Im Westen vielfach heiter. In der Nacht zum Dienstag in dem die Kündigung erfolgt. Jetzt ficht er die bei Kriegs- und was wird nach einem weiteren halben Jahrhundert sein? I den meisten Orten Nachtfrost. In den Tagesstunden etwas wärmer.

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Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglig. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drudu. Berlag: VorwärtsBuchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.