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im Jahre 1834 begann die Firma de Wendel die gründliche Aus- Journalisten zugleich auch die Vorgeschichte bes Romplotts mitteilte. Adressbuch der Direktoren und Auffichtsräte 1915. geraus beutung der Lager in der Grube zu Hahange, 1844 wurden dann Nach den Angaben der Polizei war der mit Abarno verhaftete gegeben von H. Arends und C. Moßner. Geb. 12 M. Finanzberlag, die Abbauerlaubnisse für die Gruben von Monlaine, Gorch usw. Anarchist" ein Polizeispiel namens Polignani, der sich bei den Berlin   C. 2. erworben. Lange Zeit arbeiteten die Gruben nur für den eigenen Anarchisten unter dem Namen Baldo einzuführen verstanden hatte. Ein Volk in Waffen. Von Sven Hedin  . 534 S. geb. F. A. Brod­haus, Leipzig  . beschränkten Schmelzbedarf. Erst der französische   Handelsvertrag Monatelang hatte er mit Abarno und dessen Freund verkehrt, Sophie, Der Kreuzweg der Demut. Roman von F. Jung  . Geh. von 1860 steigerte die Eisenerzförderung in Franzöfifch- Lothringen  , batte sich als wilder Anarchist gebärdet, über die Verruchtheit 3 M. Die Aition", Berlin- Wilmersdorf. so daß sie 50 Proz. der französischen   Gesamteisenerzproduktion der Gesellschaft geredet und den Plan inspiriert, der jegt von Der Tabat. Bon J. Wolf.( Aus Natur und Geisteswelt. 416.) 12., betrug. der Polizei in so wunderbarer Weise vereitelt worden ist. geb. 1,25. B. G. Zeubner, Leipzig  . Mit der Einführung des Thomasschen Schmelzverfahrens im Nach den Angaben der Polizei sollte die Zerstörung der Domkirche Jahre 1880 gelangten die lothringischen Erzlager erst zu ihrer rich- nur der Anfang einer Reihe von Attentaten sein. Abarno soll vor­tigen Geltung. Die Erzförderung und Bearbeitung nahm einen gehabt haben, eine wahre Schreckenszeit für die Kapitalisten einzu­Amtlicher Marktbericht der städtischen Martthallen- Direktion über gewaltigen Aufschwung. Im Jahre 1872 wurde in Lothringen   erst leiten; Carnegie, die Rockefellers und Cornelius Vanderbilt   sollten den Großhandel in den Zentral- Markthallen,( Ohne Verbindlichkeit.) rund 1 Million Tonnen Eisenerz gefördert, im Jahre 1912 waren ermordet werden. Dienstag, den 30. März 1915. Fleisch: Rindfleisch per 50 kg, Ochsen­es bereits 14,37 Millionen Tonnen. In der gleichen Zeit stieg die Nun erklärt der achtzehnjährige Bursche heulend, daß ihm fleisch Ia 85-98, do. Ha 75-85, bo. Ha 68-77; Bullenfleisch la 79-86, Gesamtförderung Frankreichs   nur von 2,8 auf 18,8 Millionen der Polizeifpizel Polignani all' die dummen Ideen in den Stopf do. Ila 75-78; Stübe, fett 72-77, do. mager 54-64, do. dänische Tonnen. Der Anteil Lothringens   ist also ganz erheblich. gesetzt und der Detektiv selbst die Anweisungen zur Herstellung der 50-60; Fresser 60-75, Fresser, dänische, 60-70, Bullen, dänische, 60-72; Bomben gegeben habe. Kalbfleisch, Doppellender 128-138; Mastfälber Ia 90-115, do. Ila 58-80; Eine plumpere Polizeimache ist wohl kaum je inszeniert worden. Ia 94-99, do. Ila 89-94; Sjaje 95-100. Schweinefleisch: Schweine, fette Stälber ger. gen. 00-00; Saminelfleisch: Waftlämmer 100-105; Sammel Die einzige leidlich hinreichende Erklärung ist die, daß diefes 00-00, sonstige 95-118, bän. Sauen 75-80, dän. Schweine 88-90. Attentat" ein Versuch der Polizei ist, sich zu rehabilitieren. Noch Gemüse, inländisches: Startoffeln, Daberfche 50 kg 0,00; weiße Kaiserfronen leidet die Organisation unter den Folgen des Prozesses, der gegen 0.00; Magnum bonum 0,00-0,00; Woltmann 0,00; Borrce, den Polizeioffizier Becker angestrengt wurde. Durch dieses feit Schod 2,00-3,00; Sellerie, Schock 5,00-10,00; Spinat 50 kg Monaten forgfältig bis in alle Einzelheiten vorbereitete Anarchisten- 18,00-24,00; Wohrrüben 7,00-8.00; Wirsingkohl Schock 9,00-15,00 attentat wollte sich die korrupte Sippschaft bei den leitenden kapi 50 kg 10,00-11,00; offohl, Schod 9,00-16,00; Rotfohl 50 kg 10,00 bis Wirsingtohl 50 kg 9,00-10,00; Beizkohl Schod 9,00-15,00, Weizkohl talistischen Kreisen wieder in empfehlende Erinnerung bringen. Dem 12,00; Grünkohl 50 kg 14,00-18,00; Stohlrüben Schod 6,00-14,00; Teltower Auslande zeigt diefer Fall wieder einmal, mit welch niederträchtigen Rüben 50 kg 16,00-20,00, Märkische Rüben 50 kg 10,00-18,00. Elementen die amerikanische   Arbeiterschaft zu kämpfen hat. Denn Rosenkohl 50 kg 30,00-35,00, Meerrettich Schock 7,00-14,00; dieselben Schandbuben, deren sich die Polizei zur Ausführung ihrer Beterfilienwurzel Schockbund 4,00-6,00: Swiebeln 50 kg 17,00-18,00, Pläne bedient, werden auch zur Niederhaltung und Vergewaltigung Rhabarber, Hamburger, 100 Bund 6,00-14,00. Radieschen Schodbund der amerikanischen Arbeiterbewegung benutzt.

Unerwähnt darf nicht bleiben, daß im letzten Jahrzehnt be­deutende deutsche Kapitalien zur Steigerung der Eisen­crzförderung und der Eisenproduktion ganz wesentlich beigetragen haben. Die Reviere von Longwy   und Nancy   haben den Höhepunkt ihrer Entwickelung erreicht. Das Eisenerzgebiet von Brieh dagegen hat seinen Aufschwung noch vor sich. Man kann annehmen, daß es seine Erzförderung in den nächsten zwanzig Jahren auf 20 Millionen Tonnen im Jahre steigern wird. Die Erzlager reichen dann immerhin auf ein Jahrhundert bei einer solchen Steigerung. Die vorbereitenden Arbeiten dazu sind bereits getroffen.

Die Eisen- und Stahlwerke, so viele und so gewaltige sich in Französisch- Lothringen befinden, können natürlich die geförderten Mengen von Eisenerzen nicht aufbrauchen. Die Ausfuhr Frank­ reichs   an Eisenerzen betrug im Jahre 1912 etwa 8,32 Millionen Tonnen, wovon 2 Millionen Tonnen nach Deutschland   gingen.

Die Kohlennot in Petersburg  .

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3,00. Waldmeister Mandel 1,50-1,80. Gurken, Gorgaften, 100 Stück 30-40. Morcheln 50 kg 175-200. Apfelfinen: italienische 50 kg 12,00-18,00, dito 200 St. 12,00-14,00, dito 300 St. 13,00-16,00, Murcia  200 St. 15,00-18,00, bito 300 Stüd 15,00-19,00, esfina 160 St. 11,00-14,00, 200 St. 12,00-14,00, 300 St. 10,00-15,00. Messina   Blut­80 St. 8,50-9,00, do. 100 St. 7,00-9,00, do. 150 St. 8,00-11,00. Geb. 70 Bi. 5. Warfentien, Roſtod i. Medib. Fichte und der deutsche Geist von 1914. Rede von Dr. H. Reinde- Spanische 420 St. 28,00-35,00, do. 714 St. 37,00-40,00, do. 1061 St. 87,00-44,00, bo. 420 St. large 30,00-40,00.

,, jetsch vom 18. März berichtet, der Petersburger Bürger­meister, Graf Tolstoi  , habe am 17. März den Minister des Innern Blod. amtlich verständigt, daß die Petersburger städtischen Anstalten und Unternehmungen int allernächster Zeit infolge mangelhafter Koblenzufuhr aus dem Donegbecken- gezwungen fein würden, ihre Tätigkeit einzustellen. Besonders leidet die städtische Straßenbahnt, die wohl am 25. März den Verkehr einstellen wird. Die Gaswerke müssen schon jett infolge ausgebliebener Lieferung der gekauften Gastohle die Straßen­beleuchtung bedeutend einschränken. Der Bürgermeister Graf Tolstoi   gab feinem Memorandum eine Zusammenstellung über die Steinkohlenzufuhr nach Petersburg   bei, aus der hervor­geht, daß in den Monaten Dezember, Januar und Februar an Stelle der 4176 bestellten Wagen die Stadt nur 1284 erhielt. Gegenwärtig beläuft sich der Kohlenborrat, der für die Bedürfnisse der städtischen Anstalten benutzt werden fann, auf 250 000 Bud. Der tägliche Verbrauch der städtischen Anstalten und Unternehmungen erfordert 30 000 Bud. Für die städtischen Anstalten allein müßte man im Monat März 850 Wagen Kohle haben. Der Bürgermeister hat diese trüben Aussichten auch dem Stadtpräfekten und der Verwaltung für Lokalwirtschaft mitgeteilt.

Jugendbewegung.

Zwangsmaßregeln zur Beteiligung an der Jugendwehr find verboten!

In der neuesten Nummer der Arbeiter- Jugend" befindet sich ein interessanter Briefwechsel zwischen der Zentralstelle für die arbeitende Jugend Deutschlands   und dem preußischen Minister des Innern.

Unsere Jugendzentrale hat an den Minister eine Beschwerde ge­richtet über die Anwendung von Zwangsmitteln auf die Jugend­lichen zur Beteiligung an den militärischen lebungen. Darauf ant­wortete der preußische Minister des Innern:

Berlin  , den 6. März 1915. Die in der Beschwerde vom 8. Januar d. J. angeführten Fälle haben dem Herrn Regierungspräsidenten   in Frankfurt   a. D. Anlaß gegeben, dem zuständigen Landrat seine bereits am 10. Dezember v. Js. erlassene Anordnung in Erinnerung zu bringen, wonach den Polizeibebörden die Anwendung von Zwangsmaßregeln zwecks Beteiligung der Jugendlichen an den militärischen Nebungen verboten jei.

Ich sehe die Angelegenheit hiernach als erledigt an. Im Auftrage.

( Unterschrift unleserlich.)

Aus aller Welt.

Ein gutes Beispiel.

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Wie man mit den Nahrungsmittelwucherern umspringen follte, dafür gibt die nachstehende Meldung der Pfälzischen Volks. zeitung" ein Beispiel. Das Blatt meldet: Da zahlreiche Land­wirte des Bezirks Zweibrüden mit beträchtlichen Mengen Kartoffeln zurüdhalten, um im Frühjahr vermeintlich höhere Preise heraus­zuschlagen, sah sich das Bezirksamt Zweibrüden veranlaßt, nach vorausgegangener öffentlicher Aufforderung, gegen den Besitzer des in unserer Gemeinde gelegenen Gersberger Hofes, Guts­befizer Karl Bürgel, das Enteignungsverfahren ein­zuleiten. Eine Untersuchung der von dem Besizer aufgestapelten Kartoffelvorräte ergab das Vorhandensein von nahezu 1000 Zentner. Die Ware wurde daraufhin beschlagnahmt und als Preis für den Bentner 2,80 Mart festgesetzt. Die Kar­toffeln wurden wagenweise fortgeschafft, unter anderem erhielt die Stadtverwaltung Zweibrüden ansehnliche Mengen für ihre be­dürftigen Einwohner, ebenso erwarb die Gefängnisverwaltung einen Posten. Vielleicht entschließen sich die Geheimhalter an­gesichts des begrüßenswerten Vorgehens des Zweibrüder Bezirks­amtes nun allmählich, ihren mit Nahrungssorgen fämpfenden Nebenmenschen von ihrem Ueberfluß abzugeben, zumal das Vor­gehen gegen die Aufstapler riesiger Kartoffelmengen jedenfalls fortgesetzt wird. Wenn jedes Bezirksamt so zugreifen würde, wäre die standalöse künstliche Startoffelnot schnell vorüber, ohne daß den Produzenten ein Schaden zu erwachsen braucht."

Ein bestelltes Bombenattentat.

New York  , 5. März. Am 2. März wurden die Bewohner New Yorks   durch die Meldung aufgeichreckt, daß ein italienischer Anarchist, der der Gruppe angehören soll, zu der der Mörder des italienischen Königs Humbert, Bresci, gehörte, versucht habe. die St. Patricks­Domtirche mit zwei Bomben in die Luft zu sprengen. Es war eine gruselig schöne Geschichte, die den Lejern der Zeitungen ge­boten wurde. Der 18jährige Anarchist Abarno schleicht sich mit zwei Bomben in den Tom, wo die Gläubigen gerade der Messe beiwohnten. Jm Munde hat er eine Zigarre, an der er geschäftig faugt, um sie zum Glimmen zu bringen. Eine Bombe hat er icon angezündet, und er will eben die Zündschnur der zweiten mit dem Glimmitengel berühren, als sich auch schon von allen Seiten die Detektive auf ihn stürzen und ihn und seine Helfershelfer verhaften. Gleichzeitig wird in einem Hause in New York   auch ein anderer junger Italiener verhaftet, der die Bomben fabriziert haben soll.

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über die

hausgewerb 1, Krankenversicherung im Gemeindehe zirk Berlin- Steglitz  .

Der Herr Amtsvorsteher hat am 29. März 1915 den Wortlaut des Drtsstatuts für die hausgewerbliche Krankenversicherung in Berlin  - Steglig veröffentlicht.

Das Statut tritt rückwirkend vom 1. März 1915 ab in Kraft. Die unmittelbaren Arbeitgeber der im Gemeindebezirk Berlin  - Steglik wohnhaften Hausgewerbetreibenden find verpflichtet, die von Ihnen be­schäftigten Berfonen vom 1. März 1915 an bei unserer Kaffe au- und

abzumelden.

Wir fordern die Arbeitgeber hier­durch auf, diefer Verpflichtung uma gehend Melde­nachzukomment. formulare und Druderemplare der Sabung werden unentgeltlich im Staffenlokal, Störnerftr. 55, ipährend der Geschäftsstunden von 9-1 11hr abgegeben, woselbst auch mündliche Auskunft crteilt wird. Briefliche lebermittelung der Formulare und der Sagung erfolgt gegen Einsendung einer Freimarte. 266/8

Es wird noch ausdrücklich auf die Verpflichtung eines jeden Auftrag gebers hingewiesen, ein besonderes

Gesundheits- Bibliothek Berzeichnis, der für ihn unmittelbar

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im Gemeindebezirk Berlin  - Steglig arbeitenden Hausgewerbetreibenden zu führen, aus dem Name, Wohnung und Entgelt der Personen hervorgeht. Berlin  - Steglit, den 30. März 1915. Allgemeine Ortskrankenkasse für Berlin  - Steglit. Der Vorstand:

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