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Arbeiter- Bildungsschule Berlin ARTE
Lehrplan für das 2. Quartal 1915.
Sonntag: Anleitung zum Verständnis von Kunst-[ Reaktion. Der Proudhonismus. Die Gründung der Inter
werken.
A. Bildende Künste( Vorträge mit Lichtbildern). Erster Abend: Sonntag, den 18. April 1915.
I. Allgemeine Grundlagen. Kunst als GefühlsvermittInng. Bildende Künste( Architektur, Plastik, Malerei) als Künste für das Auge. Naturnahe( naturalistische) und naturferne ( idealistische) Kunst. Beispiele aus der Plastik. Zweiter Abend: Sonntag, den 25. April 1915.
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nationale und die Streiks. Der Deutsch - Französische Krieg von 1870/71 und die Pariser Kommune . Die Gründung der Arbeiterpartei. Ihre Gegner und ihre Spaltung. Die Possibilisten und die Anarchisten. Die Kämpfe in der Gewerkschaftsbewegung Die Arbeiterbörsen und der revolutionäre Syndikalismus.- Die Unabhängigen. Die sozialistische Partei. Der Antimilitarismus und der Antipatriotismus. Die französischen Sozialisten und der gegenwärtige Krieg. 3. Belgien . Allgemeines über die Vorgeschichte des belgischen I. Soziologie und Kunst. Die Elemente der Malerei: Staats. Die Revolution von 1830 und die Gründung Belgiens . Farbe und Licht, Inhalt, Form( Einzelform und Gesamtform Belgiens Freiheiten. Das Recht auf Unwissenheit und auf Komposition). Beispiele aus der deutschen Malerei des fünf- Kinderausbeutung. Der Sozialismus in Belgien um 1848.- Erste zehnten Jahrhunderts. Keime der belgischen Arbeiterbewegung. Die alte Internationale in Belgien . Die Neigung zum Lokalismus. Die belgischen Arbeiterkammern.- Die Gründung der sozialistischen Partei und ihr Fehlschlag. Der Kampf um die Wahlreform und die Gründung der Arbeiterparei.- Das Wesen und der Aufbau der Arbeiterpartei.. Die drei politischen Streiks in Belgien . Der gegenwärtige Krieg und die belgischen Sozialisten.
Dritter Abend: Sonntag, den 2. Mai 1915.
III. Reine, sachinhaltlose Formen als Träger für Gefühle: Architektur. Parallele zur Musik. Beispiele aus der französischen Architektur des gotischen Zeitalters( 13. bis 18. Jahrhundert).
B. Musik( Vorträge mit Erläuterungen am Klavier).
Tierter Abend: Sonntag, den 9. Mai 1915.
am Klavier.
Fünfter Abend: Sonntag, den 16. Mai 1915.
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Die
4. Oesterreich- Ungarn. A. Oesterreich: Die Eigenart Oester reichs und das Jahr 1848. Der Krieg von 1866 und die liberale Aera . Die Arbeiterbildungsvereine und die Entstehung der Großer Aufschwung und schneller NiederI. Allgemeine Grundlagen. Die musikalischen Ele- Arbeiterbewegung. Das deutsche Ausnahmegesetz nnd der Anarchismus in mente: Geräusch, Ton. Klang, Kraft, Farbe. Rhythmus: gang. Der Part itag von Arbeit und Rhythmus, Zeitmessung, Taktformen. Melodie: Oesterreich. Die Gründung der Gleichheit. Der Föderalismus in Linie. Höhe und Tiefe, Symmetrie, Motiv, Thema, Variation, Hainfeld und das Hainfelder Programm. Umkehrung, Mehrstimmigkeit, Nachahmung, Kontrapunkt. Qesterreich. Die Gewerkschaftsbewegung und ihre Probleme. Harmonie: Akkordlehre, Kadenz, Chromatik. Erläuterungen Die Erkämpfung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts. Spaltung der Gewerkschaftsbewegung und die Rückwirkung auf die, Partei. Der Nationalistenstreit und die Lahmlegung des Parlaments. Die österreichiche Sozialdemokratie und die BalkanDie österreichische Sozialdemokratie am Vorabend des frage. jetzigen Krieges und während des Krieges. B. Ungarn : Ungarns Bevölkerung und wirtschaftliche Gliederung. Sein Liberalismus. Die ungarischen Arbeiter in der Gewerkschaftsbewegung. Die Wahlrechtskämpfe. Die Sozialdemokratie im ungarischen ParlaIhre Stellung zum gegenwärtigen Kriege. ment unvertreten. 5. Serbien . Die Vorgeschichte und die Organisation der Ihr Verhalten vor und bei dem serbischen Sozialdemokratie. Ihre Stellung zur großserbischen BeBalkankriege von 1912/13. Thr Verhalten im gegenwärtigen Kriege. wegung. Acht Vorträge. Erster Vortrag am Donnerstag, den 22. April 1915. Vortragender: Eduard Bernstein .
II. Die musikalische Form. Einfache und zusammengesetzte Formen. Kleine Liedform, Variation, Rondo . Die Geberleitung. Der Kontrast. Sonate. Mittel der Ausführung: Einzelgesang. Einzelspiel, Lied und Arie, Kammermusik, Orchester, Bearbeitungen. Beiscpiele am Klavier.
Sechster Abend: Sonntag, den 30. Mai 1915..
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III. Absolute und angewandte Musik. Programmmusik. Deutbarkeit der Instrumentalmusik. Das Rezitativ. Das musikalische Drama. Musik und bildende Kunst. Der urteilende, der genießende Hörer. Der Schaffensprozeß des Musikers. Musik. als Ausdruck. Materiálistische Geschichtsauffassung. Tendenzmusik, Oeffentlichkeit und Musikpflege. Beispiele am Klavier. Vortragender: Leo Kestenberg . Sonnabend: Wirtschaftlicher, sozialer und poliEintrittspreis 10 Pf. pro Abend. Anfang 29 Uhr, Ende gegen tischer Aufbau der kriegführenden Staaten. 10 Uhr abends. England, Frankreich , Belgien , Rußland , Oesterreich, Serbien und Japan . Dienstag: Die Kolonialpolitik der europäischen Geographisch: Flächeninhalt, Bevölkerung, GrenzverhältStaaten seit der Revolution in England. Allgemeine Begriffe: Siedlungs- und Arbeitskolonien. Aus- Nach der sozialen Struktur: Berufs- und Gewerbestatistisches, Handel, Industrie, Landwirtschaft, Besitz und beutungskolonien. Die modern- kapitalistischen KolonisierungsEinkommenverhältnisse, Lage der Arbeiter, Bildungsstand usw methoden. Die kolonialen Eroberungen der Spanier und Portugiesen. Die Anfänge der englischen und holländischen Kolonial- Nach den staatsrechtlichen Einrichtungen: Staatsform, Gesetzgebung, Verwaltung, Landesverteidigung, politik. Die kolonialen Erwerbungen Frankreichs unter LudJustiz, Unterrichts-, Kirchen-, Steuerwesen, Preß- und Vereinswig XIV. Die englischEngland und Holland in Indien . französischen Kolonialkämpfe. Englands Kolonialmacht nach den Napoleonischen Kriegen. Ausdehnung seiner Herrschaft in In vergleichender Würdigung zu den mit am Krieg beteiligten Mächten. Vorder- und Hinterindien und in Südafrika . Gründung eines französischen Kolonialreiches in Nord- und Zentralafrika und in Acht Vorträge. Erster Vortrag am Sonnabend, den 24. April 1915. Ostasien . Deutschlands koloniale Erwerbungen in Afrika und in der Südsee. Auftreten Nordamerikas als Kolonialmacht... Japan und China .- Die kolonialen Machtsphäreu der europäischen Staaten zu Beginn des XX. Jahrhunderts. Die Kolonien als Rohstofflieferanten für die europäische Industrie. Die wirtschaftlichen Unternehmungen und der Handel in dén Kélonien.- Die kolonialen Verwaltungsmethoden. Die militärische BedeuDas Streben nach großen, abgerundeten tung der Kolonien. Kolonialreichen. Die Rolle der Kolonien im gegenwärtigen Weltkriege. Acht Vorträge. Erster Vortrag am Dienstag, den 20. April 1915. Vortragender: Ernst Däumig .
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Donnerstag: Die Arbeiterbewegung in den außerdeutschen Ländern.
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Das Unterrichtsgeld beträgt für jeden acht Vorträge umfassenden Kursus 0,50 M. Es ist spätestens am zweiten Vortragsabend zu entrichten. Die Anmeldungen erfolgen nur im Schullokal Lindenstr. 3, IV. Hof, rechts 3 Tr., am ersten Unterrichtstage. Arbeitslose haben un- nahmepreise! entgeltlich Zutritt. Die Vorträge beginnen an den Wochentagen stets um Querbehang: 9 Uhr abends. Schluß gegen 10 Uhr.
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1. Sonntag, den 18. April 1915: Die Geschichte des europäischen Staaten- Rabatt! systems. Vortragender: Ernst Däumig .
2. Sonntag, den 25. April 1915: Fünfzig Jahre wirtschaftliche Entwickelung in Deutschland . Vortragender: Dr. Rudolf Breit scheid .
3. Sonntag, den 2. Mai 1915: Das Eindringen des Finanzkapitals in die Industrie. Vortragender: Dr. Ernst Meyer.
4. Sonntag, den 9. Mai 1915: Die Handelspolitik des Reiches. Vor tragender: Dr. Hermann Duncker .
Vortragender: Fduard Bernstein.
1. England. Allgemeines über Englands neuere Geschichte. Englands ökonomische Entwicklung, seine Verfassung und sein Parteiwesen. Die Arbeiterkämpfe an der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts. Die revolutionäre Epoche der englischen Arbeiterbewegung. Die ersten Wahlrechtskämpfe und die Kämpfe um das Koalitionsrecht. Die große Niederlage von 1834 und ihre Wirkungen. Die Trennung der gewerkschaftlichen von der 5. Sonntag, den 16. Mai 1915: Die auswärtige Politik Deutschlands . politischen Arbeiterbewegung. Die Chartistenbewegung und ihr Schicksal. Die Annäherung an die liberale Partei. Die Ge- 6. Sonntag, den 30. Mai 1915: Der Kampf um Weltherrschaft und nossenschaftsbewegung. Die alte Internationale in England., - Das Die zweite Wahlreform und der Zerfall der Internationale. Neuerwachen der sozialistischen Agitation. Die Spaltungen in der neuen Bewegung. Die Gründung der Unabhängigen Arbeiterpartei. Neue Fühlung mit der Gewerkschaftsbewegung. Der jetzige Stand der Gründung der großen Arbeiterpartei. Bewegung und die Taktik ihrer Fraktionen im gegenwärtigen Kriege. steht allen Hörern der Vortrüge und Kurse gegen Vorzeigung der 2. Frankreich . Frankreichs ökonomischer und politischer ZuEintrittskarten und entsprechenden Personalausweis( Mietsstand am Vorabend der großen Revolution.. Die Compagno- kontrakt usw.) zur unentgeltlichen Benutzung zur Verfügung. - Die Revolution von 1789 und die Arbeiterkämpfe. Sie ist an allen Unterrichtsabenden von 7-8, Uhr geöffnet. In Das Verbot der Koalitionen. Die Verschwörung der Gleichen. der schulfreien Zeit nach Abschluß des vorliegenden Lehrplanes Das erste Kaiserreich. Der Karbonarismus unter den Bour- erfolgt die Bücherausgabe jeden Donnerstag von 8-9 Uhr abends. bonen. Das Bourgeoiskönigtum und das Aufkommen der sozia listischen Bewegung. Die Wahlkämpfe und die Unterdrückung der Vereine. Der Fourierismus, der Saintsimonismus und ihre die Schule oder Bibliothek betreffend, sind zu richten an den BezirksDer Blan- bildungsausschuß Groß- Berlin, Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Abarten. Dar Babouvismus und seine Nachfolger. Die Nebenströmungen. quismus.
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Die Entführung aus dem Serail.
Metropol- Theater
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Residenz- Theater.
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Die Neuvermählten. Thalia- Theater
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Theater am Nollendorfpl.
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