Verstehen Sie mich recht, a us Epee erkennen, der wörtlich schreibt: Das Schiff Monmouth" Imaschinerie und die Beherrschung des größeren Teiles der Deutschland   heutzutage befizt. versant mit wehenden Flaggen und keinen Mann konnten wir an das Meer grenzenden chinesischen Provinzen erhalten und Klugheit, nicht aus Liebe ist England heute der einzige der retten. Einmal wegen der hohen See, die das Aussehen eigener in eine so günstige strategische Lage versetzt werden, daß es mit Deutschland   friegführenden Staaten, der durchaus nicht Boote unmöglich machte, dann aber auch, weil neue Rauchwolken gemeldet wurden, die, wie wir hofften, neue Feinde waren und durch Chinas   eigene Seehafen das Land vollständig be- eine völlige Zerschmetterung des Feindes herbei­Es hätte die Ostmongolei ,. die Süd- geführt sehen möchte, von der zum Beispiel die russischen und fran­auf die wir zubielten." Auch der deutsche Geschwaderchef Graf meistern würde. Spee schreibt in einem Brief hierüber:" Leider verbot die schwere mandschurei, die Provinzen Schantung   und Fukien, eine zöfifcheu Phantasten träumen. Ich möchte leine näheren Andeutungen japanische Eisenbahn bis zum Herzen Chinas  , es hielte die machen, die mißverstanden werden könnten. Hier ist aber der In Deutschland   ist es rüdhaltlos anerkannt worden, daß eng- Fauft auf Chinas   einzigem Eisenwerk in Hanjang, es hätte weg, der vielleicht einst beschritten werden muß, wenn an das Tische Kriegsschiffe wiederholt nach Gefechten unsere Seeleute ge das Bestimmungsrecht über Chinas   Freiheif, Bergwerks- Löschen des großen Weltbrandes gedacht wird. Vielleicht gelingt rettet haben. Niemand ist es aber in Deutschland   eingefallen, und andere Konzessionen zu erteilen. Ist es unter diejen den beiden großen Staaten aus germanischem Blute eine Verstän anklagend hervorzuheben, daß bei den Falklandsinseln, als unsere Umständen schwer, zu erraten, wie die fernere Geschichte des digung. Ich glaube, seit der Erreichung seines nächsten Zieles ist der Scharnhorst" mit wehenden Flaggen bei hellem Tage und glatter Ostens aussehen würde? englische Kaufmann sowieso nur mehr mit halbem Herzen bei der See unterging, niemand gerettet wurde, trotzdem zahlreiche bri­ tische   Schiffe in der Nähe waren. Aus Vorstehendem geht hervor, daß sich während des ganzen Aus Borſtehendem geht hervor, daß sich während des ganzen Verlaufs des Krieges für deutsche Kriegsschiffe nie eine Gelegen­heit geboten hat, Besatzungen britischer Kriegsschiffe zu retten. Ebenso wie uns, ist dies aber auch der britischen   Regierung be­tannt. Die britische   Regierung verschweigt dies in ihrer Note und erhebt durch die Gegenüberstellung der Tatsachen, daß die englische Marine wohl über 1000 deutsche Seeleute, die deutsche   Marine aber feinen einzigen englischen Marineangehörigen gerettet habe, die Anschuldigung, daß von deutscher   Seite die Rettung britischer Be­fazungen absichtlich unterlassen sei. Hierin ist ein argliftiges Mittel zu erblicken, die öffentliche Meinung zu täuschen und die Neutralen gegen Deutschland   zu verheben. Die deutsche Antwort note weist also mit vollem Recht die in der britischen   Note liegende Unterstellung mit Abscheu zurück.( W. T. B.)

Amerika   und der japanische Vorstoß in China  .

Aus New York   wird uns geschrieben: Die verschlagene Diplomatie Japans China gegen über hat in den Bereinigten Staaten nicht weniger Besorgnis erregt als in England und Rußland  . Der Austritt der Ver­ einigten Staaten   aus der Sechsmächtegruppe ließ damals die Erklärung zu, daß die Union   aus dem chinesischen   Ge­schäft ausgeschieden sei. Andererseits konnte er aber auch eine Betonung der Politik der offenen Tür bedeuten, die Amerika   in China   von jeher befolgt hat und sich von Japan  hat garantieren lassen. Tatsache ist jedenfalls, daß die amerikanischen   Rapitalisten nicht daran denken, ihren Anteil an der Ausbeutung des chinesischen Reiches ohne Kampf preiszugeben.

Doch so klar sich die chinesischen Reformer über die Sache. Gewiß müßte das deutsche   Bolt manches seiner Ideale im Größe der drohenden Gefahr sind, so unklar sind sie sich in Stiche lassen. Manches Opfer müßte gebracht werden, doch bezug auf die Abwehr des herannabenden Unglücks. In würden herrliche Entschädigungen auf anderen Gebieten ihm als Diesem Punkte zeigen sie dieselbe Naivität, die sie bekundeten, Früchte seiner Siege zufallen." als sie sich dem„ Netter" Japan   in die Arme warfen. Als Generalstreik in Mailand  . ob Japan  , indem es die Wirren der letzten Jahre begünstigte, je daran gedacht hätte, die chinesische   Republik zu moderni- Nach Telegrammeldungen ist der wegen Tötung eines fieren und start zu machen! Die praktischen Vorschläge der Arbeiters durch den Stockhieb eines Polizisten bei den Reformer laufen darauf hinaus, der japanischen Kriegs- Rundgebungen auf dem Domplat angesagte vierundzwanzig­maschine einen Wall von Menschen entgegenzusetzen. Für jeden Japaner, sagen die Kuomingtangleute, fönnen wir fündige Generalstreit der Mailänder Arbeiter­fünf Chinesen opfern. Ziehen wir uns immer mehr zurück chaft von dieser allgemein befolgt worden. Die Fabriken haben und machen wir den erobernden Japanern die Sache so den Betrieb eingestellt, die Ladengeschäfte im Zentrum Mai­ lands   geschlossen, auch die Straßenbahnen fahren nicht. In schwer wie möglich. Das bedeutet die Verzweiflungs- den Straßen herrscht reges Leben, da große Scharen von Ar­strategie zu Anfang des Kampfes. Armes China  , das es nicht verstanden hat, sich schnell genug zu modernisieren, und beitern nach dem Stadtzentrum wandern. Der Magistrat ver­das nun bersucht, den Kapitalismus mit seinen furchtbaren öffentlicht eine Bekanntmachung, daß das Begräbnis des ge­töteten Arbeiters auf städtische Kosten erfolgen und die städti­Kriegswaffen durch unerhörte Menschenopfer aufzuhalten. schen Schußleute dabei die öffentliche Ordnung aufrechterhalten werden, damit keine neuen Zwischenfälle vorkommen. Der Protest der Arbeiterschaft richtete sich gegen die Verwendung bon bürgerlich gekleideten Polizisten, die unverhofft auch manch­mal auf ganz unbeteiligte mit Stöcken eindringen.

Neue Forderungen Japans  . London  , 15. April.  ( W.T. B.) Die„ Central Nets" melden aus New York  : Der„ New York Herald  " be­richtete, daß Japan   neue Forderungen an China   gestellt habe betreffend japanische Flottenstützpunkte in den chinesischen Säfen.

a fenarbeiter erklärt. Eine Versammlung der Dele­In Genua wurde der Generalstreit sämtlicher gierten des Verbandes der italienischen   Hafenarbeiter, die in Spezia   stattfindet, wird entscheiden, ob der Generalstreik der Englische Furcht vor japanischer Hafenarbeiter über ganz Italien   ausgedehnt werden soll.

Uebervorteilung.

bu

29 82 bab

** Letzte Nachrichten.

London  , 15. April.  ( W. T. B.)„ Daily Telegraph  " meldet aus Beting: Die legte Phase der Verhandlungen in Pefing sollte von den Briten   aufmertfam berfolgt werden, da die Auseinanderſeßung sich immer mehr um die Gruppe Bekanntmachung über Ausnahmen von die Lage den Amerikanern zu ungünstig. Nicht nur haben yangtfetales und Südchinas Eisenbahnen be den Südhinas Eisenbahnen be den Höchstpreisen für Speisekartoffeln.

Aber diesen Kampf gerade heute aufzunehmen, dazu ist

der fünf japanischen Forderungen dreht, die das Schicksal des

die Yankee- Kapitalisten mit einer demokratischen Admini- treffen, deren erste von Nanchang   nach Chaochowfu- Swatow- Amoy,

stration au rechnen, die sich nur mit dem größten Wider- und deren zweite von Nanchang   nach Hangchow   führt. In einer Durch Wolffs" Telegraphisches Bureau wird die nachstehende streben in imperialistische Abenteuer treiben läßt; die ganze Mitteilung an Sir John Jordan   vom Oktober 1914 behielt die Bekanntmachung verbreitet: Berlin  , den 15. April 1915. Weltlage der Vereinigten Staaten   ist sehr heitel. In der chinesische Regierung die Bahn Rangchang- Chaochowfu aus­europäischen Politik der Union   wird das Geschäft drücklich den britischen   Interessen vor. Der Bau der Bahn Auf Grund von§ 1 Absatz 3 der Verordnungen des Bundesrats beständig durch die kriegerischen Maßnahmen der sich be- sollte in die Hände einer zuverlässigen britischen   Firma über die Höchstpreise für Speisekartoffeln vom 15. Februar 1915 friegenden Mächte gestört und aus dem Gleichgewicht ge- gelegt werden. Aehnlich verhält es sich mit der Linie( Reichsgesebblatt S. 95) und vom 31. März 1915( Reichsgesehblatt bracht. In Meriko sehen die Dinge heute schlimmer und Nanchang  - Hangchow  , bie parallel der britischen   Konzession Nanking- S. 202) wird folgendes bestimmt: ber Speisekartoffeln

Beim Verkauf inländischer Speffetartoffeln

verworrener aus denn je; niemand weiß mehr recht, wie Changcha läuft. Die Wendung, die die Verhandlungen jetzt nehmen, viele Prätendenten sich dort eigentlich gegenüberstehen und kann nicht scharf genug verurteilt werden. Man hat zu lange ver- aus der Ernte 1914 durch den Produzenten an das Reich, einen welchem Retter der Ordnung man sein Wohlwollen schenken geffen, daß der Feldzug gegen die Deutschen   in Schantung von den Bundesstaat oder Elsaß- Lothringen  , insbesondere an die Heeresver­foll. Und was Japan   anlangt, so liegen die Dinge durch- Briten   und Japanern gemeinsam geführt wird, daß Tsingtau   im waltungen und die Marineverwaltung, an die Reichsstelle für Star­bie aus nicht so einfach, daß die Vereinigten Staaten  , ohne andere Namen der Aliierten eingenommen wurde und daß beide Parteien toffelversorgung oder an einen Kommunalverband darf außer Fragen aufzurollen, gegen die Gewaltpolitik des Mikados verpflichtet sind, ihre gegenseitigen- Intereffen zu achten. In gang bem öchstpreis eine Gebi Entschädigung für protestieren oder gar einschreiten fönnen. Denn die Japaner China   gewinnt die Ansicht Oberhand, daß jezt, nachdem China   geeignete ehandi bühr für Aufbewahrung, haben sich die kalifornische Frage warm gehalten und werden Japans   mandichurische Forderungen bewilligt hat, Jorban als Ver- chwund und Risito gezahlt werden, die bei der Abnahme der jedenfalls dem Uncle Sam eine Gegenrechnung präsentieren. treter Großbritanniens   an den Verhandlungen im Auswärtigen Kartoffeln beim Produzenten

Der Protest der Japaner gegen die direkt gegen die Japaner Amt in Peting teilnehmen sollte, um zu verhindern, daß die gerichtete falifornische Gesetzgebung hat den Amerikanern aniierten die Fühlung mit einander verlieren, und um gefährliche schon viel Stopfschmerzen verursacht, da diese Gefeßgebung Rivalitäten durch Rompromisse zu beseitigen.

Jst England zum Frieden bereit?

Für die Frage der Friedensmöglichkeiten ist folgendes Tele­gramm über Englands Situation am Kriege von Wichtigkeit: Rotterdam  , 13. April.  ( T. U.)

zwischen 20. und 30. April

2 M.

·

1. 10.

9. Mai

3

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20.

81.

1.

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9. Juni

10.

19.

20. Juni und später

für den Doppelzentner betragen darf. Außerdem dürfen die ge­nannten Käufer eine Sommissionsgebühr bis zur Höhe von 40 Pfennig für den Doppelzentner für alle mit der Abwickelung zusammenhängenden Geschäfte einschließlich der Berladung auf der nächsten Bahnstation gewähren.

Diese Bekanntmachung tritt mit dem Tage der Verkündung

zweifellos gegen japanisch- amerikanische Verträge verstößt. Die Amerikaner sagen zwar: Weshalb müßt ihr Japaner denn gerade so zart und rüdsichtsvoll den Engländern gegen­über sein? Behandeln denn die englischen Kolonien eure Volksgenossen anders als wir es tun? Weshalb müßt ihr denn gerade gegen uns so energisch auftreten? Aber die Japaner werden sich durch diese Ausflüchte nicht beirren Ein hervorragender Diplomat einer großen neutralen Tassen. Wissen sie doch, daß die kalifornische Frage in den macht, der soeben von einer Reise durch die Hauptstädte aller japanischen Voltsmengen einen starken Widerhall gefunden friegführenden Großmächte zurüdgekommen ist, gab in einer Unter hat. Noch ist sie nicht wieder atut geworden, aber zarte In- redung mit dem Korrespondenten der„ T. U." den von ihm ge­deutungen hervorragender Japaner lassen erkennen, daß man fammelten Eindrücken über die augenblickliche politische Lage etwa in Kraft.  in Asien   jederzeit bereit ist, den amerikanischen   Vertrags- folgenden Ausdruck:„ Aus den offiziellen Berichten der am Kriege bruch wieder auf die Tagesordnung zu sehen.. beteiligten Regierungen geht hervor, daß Deutschland   einen Der Luftschiffangriff auf die englische Küste. Mittlerweile versuchen die Chinesen, die Vereinigten bedeutenden Vorteil über seine Feinde erlangt hat, wenigstens London  , 15. April.  ( W. T. B.) Das Neutersche Bureau meldet Staaten gegen die beabsichtigte Unterjochung ihrer Nation was die rein militärische Seite anbetrifft. Kein einziger aus Newcastle   über den Angriff des deutschen   Luftschiffes noch fol­mobil zu machen. Doch die leitenden Blätter Amerikas   ver- einfichtiger Politiker in London   glaubt heutzutage noch, daß es gende Einzelheiten: Der Zeppelin wurde um 8 Uhr gesichtet. Als halten sich sehr reserviert. Auch die Regierung läßt über ihre möglich sein könne, Deutschland   so zu besiegen, wie es die Fanatiker er ruhig über Blyth dahinflog, glaubte jeder, es wäre ein englisches Absichten nichts verlauten. Es ist nur bekannt geworden, daß in Paris   und Petersburg vielleicht immer noch hoffen. Ich gebe Luftschiff; aber als er einige Meilen landeinvärts gefahren war, die Regierung in Washington   einen Protest gegen die Forde- fogar so weit, zu glauben, daß rein militärisch der Krieg bereits vernahm man Explosionen und fah Feuergarben. Jm Kohlenbezirk rungen Japans erlassen hat, die gegen die Politik der offenen entschieden ist. Umfassende Veränderungen, die eine Umwälzung der wurden über Chappington, Bedlington und Seaton- Delaval acht Zür verstoßen. Einzelne Blätter fuchen die Sache als gar ganzen Lage verursachen fönnten, werden bei der jegigen Höchft Bomben geworfen. Der einzige Schaden war, daß ein Heuschober in nicht so schlimm hinzustellen. Sie meinen, es handle fich im anspannung aller Sträfte aum noch eintreten fönnen. Deutsch   Brand geriet. In Seaton- Burn geriet eine Scheune in Brand, aber Grunde genommen um nichts anderes als einen Akt der lands Heer hat gefiegt, eine Tatsache, die, wie gesagt, in England das Feuer wurde schnell gelöscht. Darauf fuhr das Luftschiff nach orientalischen Diplomatie, bei dem der eine Teil ungeheuer eingefehen, ja sogar eingestanden wird. Es fragt sich jedoch, ob es dem Tyne. Zwei Bomben wurden über Kenton abgeworfen; fie viel mehr verlangt, als er erwartet, und der andere weit Deutschland   gelingen wird, feinen Sieg so zu vollenden, daß fielen in ein Feld, wo ein Fahrrad zerstört und der Fahrer leicht weniger anbietet, als er zu geben bereit ist. Das ist jedoch nicht die Anficht der hier weilenden er für die Gegner eine zerschmetternde Niederlage bedeutet. verletzt wurde. G8   setzte seinen Flug nach Wallsend   fort, wo sechs Dies wird unter Umständen gegen Frankreich   und Rußland   Bomben abgeworfen wurden, die vier kleine Brände verursachten. Chinesen. Unter den in den Vereinigten Staaten   wohnen- möglich sein, gegen England nicht. Es tritt hier eine sehr Gine Bombe durchschlug das Dach eines Hauses, eine andere ver­den Chinesen find die Anhänger der Partei der Kuomingtang merkwürdige Stomplikation ein. So wie der Anfang und die ursachte ein Feuer an der Eisenbahn, wodurch der Werkehr auf einige sehr stark vertreten. Wie erinnerlich sein wird, wurde diese Fortsegung, so wird auch das Ende dieses Weltkrieges einzigartig Minuten gestört wurde. Das Luftschiff flog dann über dem Tyne  Reformpartei von dem Diktator Juanfchikai gesprengt und fein: es wird zwei Sieger geben. Bei Wölfer werden siegen, die hin, warf Bomben ab und kehrte in der Richtung nach der See auseinandergetrieben. Jezt haben sich ihre Anhänger ge- Deutschen   und die Engländer. In gewiffer Hinsicht haben wieder um. schlossen hinter den chinesischen Präsidenten gestellt. In einer die Engländer, gerade wie die Deutschen  , fogar bereits ihren beab vor kurzem in New York   abgehaltenen Bersammlung der Ruomingtang, in der über tausend Personen anwesend befindet sich zurzeit in einer sehr eigentümlichen Lage, sie hat sichtigten Erfolg davongetragen. Die englische Regierung Ein feindlicher Flieger über Freiburg  . waren, tam diese Haltung deutlich zum Ausdrud. Der Freiburg  ( Baden  ), 15. April.  ( W. T. B.) Heute Mittag gegen General Niujungtichien, der erste Unterstaatssekretär für den alles Interesse daran, den augenblicklichen Stand der Dinge 12 Uhr erschien wiederum ein feindlicher Flieger über ber Krieg in dem Kabinett des Dr. Sunjatsen, erklärte: Der auf dem Kontinent möglichst unverändert zu lassen, ab- Stadt und warf im ganzen fünf Bomben über den Stühlinger  Swed der Kuomingtang ist stets die Rettung Chinas de gesehen vielleicht von geringen Veränderungen des Standes an Stadtteil ab, von denen zwei keinen Schaden anrichteten, während wesen. Deswegen wurde die Revolution zur Befreiung der belgischen Küste. Das von England stets gesuchte Gleich durch die brei anderen Bomben zwei Männer und vier Chinas   von der Mandschuherrschaft organisiert. Jezt kommt gewicht der Sträfte auf dem europäischen   Festlande ist da. Die Kinder getötet wurden. Außerdem wurde das Pferd eines die größte Bedrohung Chinas   von Japan  . Wir müssen Wage des Krieges steht im Westen wie im Often: feiner bringt vor, Fuhrwerts getötet. Weiter sind durch diese Bomben zwei daher gewissenhaft alles mögliche tun, um den Widerstand einer geht zurück und das Weltmeer steht zu Englands alleiniger Männer und acht Kinder schwer und eine Anzahl der chinesischen   Regierung gegen Japans   verfuchten Angriff Verfügung. Man könnte annehmen, das England alle Hebel ein Schulkinder leicht verlegt worden. Eine Bombe hat wirksam zu machen." Und der Vorsitzende der Partei, Herr fegen würde, den auf dem Handelsgebiet zurückgedrängten Feind außerdem den Dachstuhl eines Hauses durchschlagen. Tschung, rief aus:„ Wir kennen jetzt keine Parteien. Wer au militärisch niederzuringen. Daran liegt England aber immer China   retten kann, ob es Juanschikai ist oder irgend nicht das geringste. England will teine Lorbeeren, England hat ein anderer, wir werden ihn unterstügen. In dieser Krise teine Jdeale, es ist nur praktisch, und es ist stolz darauf, und die Englische Munitionssorgen. werden wir nichts tun, um die Regierung zu behindern. Früchte eines völligen Sieges auf dem Festlande, dessen Verwirk­London, 15. April.  ( W. T. B.) Unterhaus. Unter­Selbst unser Leben steht der Regierung zur Verfügung, sollte lichung nur mit weiterer Einsegung englischen Geldes und englischen staatssekretär Tennant erklärte, die Gesamtverluft e es schließlich verlangt werden." Blutes erreicht werden könnte, würden von Frankreich   oder von der Armee bis zum 11. April betrügen 139 347 Mann. Ueber die Tragweite der japanischen Forderungen war Rußland   oder aber von allen beiben geerntet werden. Das wider- Premierminister Asquith   teilte die Ernennung eines sich die Versammlung feinen Augenblid im unklaren. Die strebt Englands kaufmännischem Sinn. Beides wäre ihm gleich Ausschusses mit, der für die wirksamste Aufbietung aller ver­Forderungen Japans  , so hieß es, find derart, daß keine unangenehm. Der deutschen   Gefahr würde eine französische, der fügbaren produttiven Kräfte des Landes sorgen soll, um die Nation ein Recht hat, sie an den Nachbar au stellen, und daß franzöfifchen eine ruffifche folgen. Und so hat denn der Lauf der Beschaffung von Kriegsmunition zu sichern. Unter den Mit feine souveräne Station fie bewilligen würde oder könnte. Dinge eine eigenartige Sonstellation ergeben: England ist gliedern befinden sich Lloyd George  , Balfour   und Wenn sie China   bewilligt, so wird Japan   die Regierungs- bitte, steinigen Sie mich nicht der einzige Freund, den

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der Arbeiterführer Artur Henderson.