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Die Bewaffnung englischer Handels­

dampfer

not. Mußic das sein? Unsere Versorgung mit Roggen und angelegte Fernsprechnet die trefflichsten Dienste. Im Gefecht selbst tät des Unterfeeboots festzustellen. Das Blatt spricht Weizen war nach Hereinbringung der letzten Ernte so reichsteigert sich diese Fühlung zur idealsten Kriegskameradschaft. Da gibts das Vertrauen aus, daß die Regierung, der das Unterfeeboot gehört, Ausland lich, daß wir auch ohne Zufuhr vom dauernd keinen falschen Führerehrgeiz, sondern nur ein gemeinsames Ziel: sich nicht verstecken, sondern offen die Verpflichtung zur 350 Gramm Mehl auf den Stopf und den Tag hätten ver- den Erfolg des Ganzen durch Förderung des allgemeinen Stampf Bergütung des moralischen und materiellen Schadens anerkennen zehren können, wie in Friedenszeiten. Die maßlose Verfütterung von zieles. Dieser Geist der Selbstlosigkeit, der 1870/71 die Führer werde. Die Regierung werde zweifellos energisch für die Rechte der Brotgetreide in den ersten sechs Kriegsmonaten hat es dahin ge- dem Kanonendonner nachtrieb, beseelt noch heute unvermindert die Neutralen eintreten. bracht, daß wir uns jett mit 200 Gramm begnügen und dadurch deutschen   Führer und Truppen. Er gebietet ihnen jene gegenseitige allein auf ein Siebentel unseres gesamten Nahrungsverbrauches innige Fühlung und stetige Verbindung und verpflichtet sie zu jener verzichten müssen. Der preußische Landwirtschafts- unbedingten Kampftreue, welche eine der größten sittlichen Kräfte minister erklärte allerdings in einem Rundschreiben vom des deutschen Heeres und einer der stärksten Hebel seiner Er­29. März: Durch wirtschaftliche Verwendung des verfügbaren Ge- folge ist. treides ist es uns gelungen, die Brotversorgung bis zum Anfall der nächsten Ernte in vollkommen zufriedenstellender Weise zu regeln", das Volk aber denkt darüber ganz anders. Es ist bereit, schwere Opfer zu bringen, wenn diese unvermeidlich sind, aber es findet es nicht vollkommen zufriedenstellend", wenn es darüber hinaus Ent­behrungen erdulden muß, die lediglich die Folge unzureichender Re­gierungsmaßnahmen sind.

Und wie mit dem Brotmangel, so sieht es mit der drohen den Kartoffelnot. Unsere legte Startoffelernte betrug nach Abzug der Aussaat 39 Millionen Tonnen, d. h. etwa dreimal fo viel wie in Friedenszeiten von den Menschen verzehrt wurden. Heute haben wir davon nur mehr höchstens 6-7 Millionen Tonnen. Hätte der Bundesrat statt seiner halben Maßnahme eine allgemeine Be­schlagnahme verfügt, dann wäre es wohl noch möglich gewesen, den üblichen Verzehr von reichlich ein Pfund auf den Kopf und den Tag sicherzustellen. Das ist nun leider versäumt, und mit jedem Tag der Verzögerung wächst die Gefahr. In vier Wochen ist vielleicht nur noch/ Pfund auf den Kopf und den Tag übrig und denselben Müttern, die heute schon taum wissen, wie sie ihre Kinder bei der knappen Brotration fättigen sollen, wird auch der Ausweg versperrt fein, mit Hilfe der Kartoffeln durchzuhalten. Bezeichnend für den Geist der neuen Verordnung ist dies: Die Kommunalverbände haben bei der Reichsstelle den Fehlbetrag an Kartoffeln für die Bevölkerung ihres Bezirks unter eingehender Be gründung anzumelden. Die Reichsstelle entscheidet dann, ob und intvieweit die Anmeldungen zu berücksichtigen sind und kann die

Die Franzosen   über den deutschen  

Soldaten.

wird, wie der Marineberichterstatter der Morning Post" vom

Wenn aber die meisten

9. April schreibt, immer wieder von vielen Seiten angeregt. Ein Artillerieoffizier meint, man solle die ausrangierten 12 und 13­pfündigen Feldgeschüße, welche zu vielen Hunderten in den Arsenalen herumlägen, verwenden, wodurch eine Verzögerung in der Beschaffung Bon der schweizerischen Grenze, 16. April.  ( T. 11.) Nach neuer Geschütze vermieden würde. Ein intelligenter Schiffsoffizier Berichten von Offizieren, die deutsche Kriegsgefangene fönne die Handhabung in ein paar Tagen erlernen und dann eine zu berhören hatten, hat das Prejsebureau des französischen   Geschüßbedienungsmannschaft ausbilden. Es muß aber noch ein anderer Punkt erwogen werden. Benn Kriegsministeriums eine Art Analyse über den Charakter der deutschen   Soldaten ausgearbeitet und der Presse zur Verfügung ein deutsches U- Boot weiß, daß das anzugreifende Handelsschiff un­gestellt. Sieht man von den zeitgemäßen entstellenden Beigaben bewaffnet ist, kommt es manchmal an die Oberfläche und gibt der ab, so bleibt folgender Gesamteindruck bestehen: Der deutsche Stols Mannschaft Gelegenheit zur Rettung. verleugnet sich noch nicht in diesen Soldaten. Im Geiste aller Handelsschiffe bewaffnet sind, würde der Feind es sich zur Regel machen, im untergetauchten Zustande anzugreifen, und ein Geschütz ist dieser Gefangenen bleibt Deutschland   unbesiegbar. " Für Deutschland  ," sb sagen sie, genügt es, das Pfand im einem unsichtbaren Feinde gegenüber machtlos. Die Wahl sollte dem Kapitän des Handelsschiffes über­Besitze zu behalten. Wir sind Sieger, weil wir auf französischem Boden sind und weil Ihr uns nicht zum Auswandern bringen lassen sein. Wenn Geschütze verfügbar sind, sollte man sie ihm tönnt." Diese Gefangenen rechnen alle noch immer mit einem auf Wunsch überlassen. Es ist bemerkenswert, daß alle See­negativen Sieg. Es genügt für sie, daß Deutschland   standhält, leute, einschließlich der Admirale, welche ihre Ansichten über die um einen ehrbaren Frieden zu erlangen. Deutschland   erhebt sich Frage veröffentlicht haben, die Bewaffnung der Handelsschiffe be­für sie über alles, nicht weil es Paris   oder Warschau   erobern fürworten. oder seine Feinde vernichten will, sondern weil es einer Welt von Feinden au widerstehen vermochte und den Krieg von seinen Grenzen hat fernhalten können. Die Schriftsteller des fran­ zösischen   Kriegsministeriums stellen diese einmütige Ueberzeugung der deutschen   Kriegsgefangenen als einen Ausfluß der kritiklofen Disziplin hin, der sich der Geist der Soldaten angepaßt habe.

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in, anderen Bezirken überschüffigen Kartoffeln enteignen. Die Ente Westminster- Gazette" über die Kämpfe bei

Neuve Chapelle.

Gefangennahme deutscher Wehrmänner.

London  , 16. April.  ( W. T. B.) In Edinburg   sind aus stirtwall acht deutsche Kriegsgefangene eingebracht worden, die in einer norwegischen Bart festgenommen wurden, welche sie von Südamerika   nach Hamburg   bringen follte..

eignung darf aber nicht auf die Vorräte der Landwirte erstreckt Eine letzte Begegnung mit Weddigen. Der Kapitän des englischen Dampfers, Andalusien  " er­werden, die zur Fortführung ihrer Wirtschaft erforderlich sind." Also London  , 16. April.  ( W. T. B.) Westminster- Gazette" zählte nach einem im Dagblad" vom 18. April weitergegebenen wiederum erst das Bieh und dann die Menschen! Sicherlich findet bespricht den Bericht des Feldmarschalls French über die Bericht der Daily News" über seine Begegnung mit U 29 folgendes: der preußische Landwirtschaftsminister auch diese Regelung voll- kämpfe bei Neuve Chapelle und St. Eloi   und sagt: fommen zufriedenstellend". Ich verließ als letzter das Schiff und wurde beim Einschiffen Ein Teil der schweren Verluste war bei zweckmäßiger Zeitung zu in das Boot durch einen Stoß verlegt, dann auf das deutsche vermeiden. Wir haben kein Recht, über die Männer, die für die Unterseeboot gebracht und in der Kapitänskabine verbunden. Die Reichsstelle für Kartoffelversorgung. Fehler verantwortlich sind, den Stab zu brechen, aber wir dürfen Es wird bekannt gegeben: Nachdem nunmehr vom Reichsfangler erwarten, daß fünftig schwierige Unternehmen Führern anvertraut ( Reichsamt des Innern) auch die Mitglieder des Beirats der Reichs- werden, die ihre Straft und Umsicht in früheren Striegstaten bewiesen. ſtelle für Kartoffelversorgung ernannt sind, setzt sich die neue Be- Das Lob, das French dem General   Douglas Haig   spendete, wird ein Echo in England finden, aber um es voll würdigen zu können, Reichskommissar und Vorsigender: Kaiserlicher müssen wir sicher sein, daß es nicht von Beförderungen und Aus­Präsident, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Dr. Kautz, Reichszeichnungen und Lobsprüchen für Männer begleitet wird, von denen amt des Innern. bekannt ist, daß sie sich nicht auszeichneten.

Ständige Mitglieder: Dekonomierat Burkhardt und Bankdirektor Hartmann von Heeresverpflegung, Berlin  .

Sentirettor partner der Zentralſtelle zur Beschaffung der Amerikanische   Pferdelieferungen für die

Mitglieder des Beirats: Dr. Röside, M. d. R. und M. d. H. d. A., Berlin  . v. Naehrich, Buschkowa, Schlesien  . Freiherr  v. Thüngen   auf Thüngen   in Bayern  . Landesökonomierat Rose, Lichteinen, Kreis Osterode, Ostpreußen. Wirklicher Geheimer Rat Gxzellenz Dr. Mehnert, zurzeit Baden- Baden  . Graf v. Bassetvis, Majoratsbefizer, Burgschlis bei Hohendenzin, Mecklenburg- Schwerin  . Erzellenz Wermuth, Wirklicher Geheimer Hat, Oberbürgermeister von Berlin  . Bürgermeister Gugelmeier   in Lörrach  , Baden  . Badt, Bor figender des Vereins Berliner   Getreide- und Produktenhändler, Berlin  . Bierhaus, Leiter der Konsumanstalt Strupp, Essen. Adolf Geiffert, Hamburg  , Großeinkaufsgesellschaft deutscher   Konsumvereine m. 5. H. Oberbürgermeister Göbel, Heilbronn  .

Acht Todesopfer der Fliegerbomben

in Freiburg  .

Verbündeten.

eddigen bot Bigarren und Portwein an und äußerte sich über seine Arbeit: wir tun unsere Pflicht, bemühen uns aber, Zivil­personen nicht zu töten. Schiffe, nicht Menschen wollen wir ver­personen nicht zu töten. Schiffe, nicht Menschen wollen wir ver­

nichten."

Auf meine Frage, ob er früher auf U 9 gewesen sei und die drei englischen Kreuzer versenkt habe, antwortete er mit ja. Wir unterhielten uns über eine Stunde.

leber den Krieg sprach er sein Bedauern aus: Der Krieg ist liche Hoffnung ist, daß er bald schließen möge. England und Deutschland   dürften keine Feinde,

ein fürchterliches Greignis", fagte er tiefbewegt, und meine perſon­

Maasbode" vom 13. April teilt mit, daß in Kansas   Cith ſeit müßten Werbündete werben. Man bente sich nur Groß­dem 1. September 1914: 72 316 Pferde und Maultiere auf den britanniens Seemacht und die deutsche Armee in einer Hand. Sic Markt gebracht worden sind, von denen die englische   Regierung könnten die Welt beherrschen." 60 000 zum Preise von ca. 12 Millionen Dollars übernommen hat. - Die franzöfifche Regierung machte auf dem gleichen Markt einen in Booten versammelts Das Unterfeeboot schleppte sie. Dann wurden Abschluß auf 26 000 Artillerie- und Kavalleriepferde zum Preise von die Bodenventile des Andalusien  " geöffnet. Die Deutschen   nahmen 5-6 Millionen Dollars. vorher von dem Schiff alles für sie Brauchbare mit. Sie benahmen sich alle sehr höflich und einer bat den Steuermann des Andalusien  ", eine Depesche an seinen. Freund in einem englischen Stonzentrations lagen mitzunehmen.

Der Seekrieg.

Vom U- Bootskrieg.

Beim Abschied, und als die Mannschaft auf eine französische Bart übergeführt wurde, grüßten die Offiziere und einer rief: Grüßen Sie herzlich Mr. Winston Churchill  !"

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Der türkische   Krieg.

Die

London  , 16. April.  ( W. T. B.) Der Dampfer City of Cambridge" der Ellerman- Linie, der von Alexandria   nach Liverpool   unterwegs war, ist am 28. März bei Bishop Rock auf Freiburg   i. Br., 16. April.  ( W. T. B.) Von den bei den 250 yards Entfernung von einem Unterfeeboot ange­gestrigen Bombenwürfen eines feindlichen Flie- griffen worden. Das Unterseeboot, das auf Steuerbordseite sers schwer Berlekten find inzwischen zwei weitere Personen auftauchte, feuerte. Der Dampfer veränderte den Kurs, gab Voll- Die Meldung des türkischen   Hauptquartiers. gestorben, so daß sich die Zahl der Todes opfer auf acht dampf und vermochte, obwohl er nur 13 Knoten fuhr, bis zum Konstantinopel  , 16. April.  ( W. T. B.) Aus dem Haupt­erhöht. Schwer verlegt liegen noch weitere acht Per- Einbruch der Dunkelheit der Torpedierung auszuweichen. Acht jonen danieder, leicht verlegt sechs. Kanonenschüsse trafen das Schiff und richteten beträchtlichen quartier wird mitgeteilt: Gestern mittag beschoß ein feind­trafen das Schiff und richteten beträchtlichen licher Panzerfreuzer in größeren Zeitabständen und ohne Er Schaden an. Sie beeinträchtigten aber nicht die Seetüchtigkeit folg die Befestigungen der Dardanellen von der Einfahrt aus. Der französische   Tagesbericht. des Schiffes. Als die Dunkelheit einsetzte, gab das Unterseeboat die Bier Granaten aus unseren Batterien trafen den Paris  , 15. April.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht Jagd auf. Der Dampfer Karanja", von Glasgow   nach Panzerkreuzer, auf dem ein Brand entstand. Das von heute nachmittag: Bei 2a Boisselle zerstörte e abre unterwegs, wurde ebenfalls von einem Interfeeboot Schiff fuhr sofort in der Richtung auf Tenedos   ab. unsere schwere Artillerie vollkommen die Schüßengräben und angegriffen. Der Dampfer ſchützte sich gegen die Absendung russische   Flotte beschoß gestern Eregli und 3 un­Unterstände des Feindes in Ovillers. In den Argonnen eines Torpedos, indem er dem Unterseeboot immer das Hinterteil bei Fontaine- aux- Charmes spielte sich eine rein örtliche Attion zuwandte. Die Karanja", die sich in der Nähe von Longships guldak und dampste hierauf in nördlicher Richtung ab. Ihr von Schüßengraben zu Schüßengraben zu unserem Vorteil ab. befand, als sie angegriffen wurde, flüchtete geradenwegs nach der ganzer Erfolg war die Versenkung einiger Segelschiffe. Bir finden die zeitweilige zwed- und erfolglose Beschießung von Unser llebergewicht über den Feind bestätigt sich mehr und Küste, wo sich mehrere Fischdampfer befanden, die das Unterseeboot Ortschaften durch Schiffe, die beständig an der shrischen Küste mehr in diesem Abschnitt. Jn. Eparges beschoß der Feind offenbar für ein englisches Patrouillenboot hielten, weil es die Ver- freuzen, nicht wert, als Kriegsereignis verzeichnet zu werden. unsere Stellungen, griff aber nicht an. Im Walde von folgung aufgab. Vor den Dardanellen. Ailly brachten uns unsere letzten Fortschritte in den Besitz eines Teils des deutschen   Hauptschüßengrabens und nördlich Konstantinopel  , 16. April.  ( W. T. B.) Wie aus den Darda dieses Grabens eines Geländestreifens von vierhundert Metern Amsterdam  , 15. April. Aus Hoek van Holland   wird ge- nellen berichtet wird, versuchten in der Nacht zum 15. einige feind­Länge und hundert Metern Tiefe. Bei der Straße Essay meldet: Der niederländische Dampfer katwyt", liche Torpedoboote, fich unter dem Schuge der Dunkelheit dem Ein­Flirey( im Walde vom Mort- Mare) ist der von uns er von Baltimore   nach Rotterdam   mit einer Ladung für die gange in die Meerenge zu nähern. Sie entfernten sich jedoch, so­oberte Schüßengraben immer noch in unserem Besiz. Bei niederländische Regierung fonsignierten Getreides ,, wurde auf bald die türkischen Batterien das Feuer eröffneten. Fen en Haye Beschießung ohne Infanterieangriff. Im mder der Höhe des Leuchtschiffs Noordhinder torpediert. Die Priesterwalde behaupteten wir gestern, nachdem wir am

d

Ein holländischer Dampfer torpediert.

Dardanellen  .

13. April einen Teil der feindlichen Linie erobert hatten, Mannschaft ist gerettet, befindet sich an Bord des Leuchtschiffes Türkische   Truppenverstärkungen für die unsere Gewinne und brachten einen Gegenangriff zum und wird von Marineschaluppen abgeholt. Stehen. Im Elsaß  , nördlich von Lauch, rückten wir um Notiz des W. Z. B.: Die von der deutschen   Re­fünfzehnhundert Meter in der Richtung des Schnepfenrieth- gierung eingeleitete Untersuchung wird bald topfes füdwestlich Mezeral vor.

Anerkennung der deutschen   Heeres­

leistungen.

Selarheit über den Fall schaffen.

den Fall ja

*

Die Kämpfe im Kaukasus  .

London  , 15. April.  ( W. T. B.) Der Star" meldet: Täglich kommen große türkische   Truppenmassen auf der Gallipolihalbinsel an, besonders in Kilid­Bahr. Alle schweren Stanonen aus den Festungswerten Ston­Amsterdam, 16. April.  ( W. T. B.) Die Blätter veröffent- stantinopels wurden nach den Dardanellen übergeführt. Auch lichen den amtlichen Bericht über den Untergang des eine große Anzahl deutscher Flugzeuge ist eingetroffen und Basel  , 16. April.  ( W. T. B.) Oberst Müller berichtet über Dampfers, Katwyt". Das Schiff kam von der englischen einen Aufenthalt an der deutschen   Front in den französischen   Vo Küste und hatte den Rat erhalten, nur bei Tage zu fahren. Es beschießt die Transportflotte der Alliierten. Der Schaden, den gesen, wobei sich ihm insbesondere drei Beobachtungen scharf ein warf daher um 7 1hr 30 Minuten abends Anfer, sieben Meilen sie anrichteten, ist unbekannt. Die Kriegsschiffe der Alliierten prägten. Erstens zeigte sich diese behelfsmäßig schnell geschaffene westlich des Leuchtschiffes Noordhinder. Das Schiff war durch die bombardieren täglich die türkischen Stellungen. neuausgerüstete Truppe den Anforderungen des Gebirgskrieges voll an den Rumpf aufgemalten holländischen Farben, auf gewachsen. Sie machte den Gindruck einer gut ausgebilden Namen des Schiffes und des Heimathafens, Petersburg, 16. April.  ( W. T. B.) Der Stab der Kaukasus­deten Gebirgstruppe; man sieht es den Leuten an, daß sowie durch die Flagge tenntlich. Plöglich gab es einen den ihnen früher ungewohnten beschwerlichen Gebirgs- heftigen Stoß; ein großes 2ed war geschlagen. Man ließ armee teilt mit: Am 18. April im Küstengebiet Geschütz- und dienst mit großem Gifer versehen und daß jedermann mit die Boote herab. Plötzlich sah man dicht bei dem Schiff ein Untersee- Gewehrfeuer. In der Gegend von Artwin wurde ein Versuch der Leib und Seele dabei ist. Zweitens ist die großartige Ar boot aus dem Wasser emporsteigen, Nummer und Namen waren Türken zur Offensive abgewiesen. Am 14. April in der Richtung beitsleistung der deutschen   Pioniere und Infanteristen sehr an- nicht erkennbar. Man rief das Unterseeboot an, das 15 Meter Ab- von Olti Gewehrfeuer zwischen unseren und türkischen Aufklärungs­erfennenswert, sowie die Raschheit, sorgfältige Ausführung und stand hatte, erhielt aber feine Antwort, auch nicht auf die Auf- truppen. Auf der übrigen Front keine Veränderung. Stärke, womit die Befestigungen hergestellt werden. Die deutschen   forderung, die Boote nach Noordhinder zu schleppen. Ratwyt" Gefechte in Mesopotamien  . Fäuste errichteten ein Wert, welches ihnen Ehre macht. Den tiefften fant in zwanzig Minuten. Der. ,, Rotterdamfche Courant" sagt: Das Versenken Einbrud aber machte mir die stetige Verbindung und Fühlung London  , 16. April.  ( W. T. B.) Der Staatssekretär für Indien  zipischen den verschiedenen Kampfgruppen der Deutschen  . Diefe, der Sattvyt" geschah gegen die Seekriegsgebräuche teilt über die jngsten kämpfe in Mesopotamien   mit: fowie die fortwährende gegenseitige Unterstützung fann ich mir voll- und gegen die Regeln des Völkerrechts. Die nieder Nach Eintreffen beträchtlicher Verstärkungen nahmen die türkischen  tommener gar nicht vorstellen. Hierbei leistet das ausgedehnte, groß ländische Regierung wird nichts unversucht lassen, die Nationali- ruppen die Offensive gegen die britischen

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