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Bunfte erreicht, von denen ein enges Zusammenarbeiten möglich sei. y Die fortgefekten Rüstungen mußten diesen Krieg aftionsfähig sei. Die Bergarbeiter machen geltend, baß die In Zukunft würden diese Streitkräfte die südliche Armee bilden zum heraufbeschwören, während die Rüstungspolitik selbst ihre Bergherren folossal verdienten, so daß die angebotene VerUnterschied von der nördlichen Armee unter Botha, die die Walfisch- Existenzberechtigung, ihre Entwickelung aus der allgemeinen gütung von 10 Prozent viel zu gering fei. Ein herborbai als Basis habe. Wenn die südliche Armee bisher feine Politit des wirtschaftlichen Imperialismus schöpfte." ragender Arbeiterführer hat ausgesprochen, daß die Flotte die so ernsten Gefechte gehabt hätte, wie das Nordheer, so sei das Auf die Frage, ob man diesen Krieg als ,, Befreiungs- Bergleute nicht entbehren könne; seit Kriegsbeginn habe die lediglich eine Folge der Taktik des Feindes, der den Aufmarsch der krieg" bezeichnen könne, entgegnete Merrheim: Admiralität 15 Millionen Tonnen, binnen eines Jahres lieferUnionstruppen verhindern und verzögern tvolle und sich deshalb Ich betrachte es als einen Betrug der Arbeiterinter- bar, bestellt, anstatt 12 Millionen in gewöhnlichen Zeiten. in keine Schlacht einlasse. In dem Befehl heißt es dann weiter: nationale, wenn man behauptet, daß dieser Strieg ein Be- Der Arbeiterführer drohte mit ernsten Berwicklungen, Die Abteilung des Generals Sir Duncan Mackenzie hat, nachdem freiungsfrieg sei und daß nur der Sieg der Armeen falls die Eigentümer sich nicht beugten. fie erst aus strategischen Gründen infolge der Revolution auf des Dreiverbandes den endgültigen Frieden sichern könne. gehalten worden war, den Vormarsch begonnen. Seine Vorhut Es wäre ein Verbrechen, den Gedanken Englische Lohnerfolge. erreichte die Abteilung des Obersten Gelliers, der gegen Seeheim pagieren, daß dieser Krieg ein Rassenkrieg set und London , 19. April. ( W. T. B.) Der Labour Gazette" vorrückt. Oberst Berrange rüdte von Kimberley über Kuruman daß eine Raffe die andere unterwerfen müsse, um zufolge sind die Arbeitslöhne im März beträchtlich in durch die Kalahariwüste und beschwerliches Gelände gegen das den Frieden Europas zu sichern. Man muß vielmehr in der die Höhe gegangen, besonders in der Maschinen- und Herz des feindlichen Landes vor. Oberst v. Deventer erwarb sich entschiedensten Weise gegen alle Friedens Schiffsbauindustrie. In diesen Betrieben hatten 446 267 Argroße Verdienste, indem er indem er mit dem Südheer durch die bedingungen protestieren, die die politische beiter von der Lohnerhöhung einen Nugen von 48 297 Pfund feindliche Verteidigungslinie nach der Grenze zog und den Marsch 3ergliederung Deutschlands bezweden, wie Sterling. Jnt ganzen stiegen die Löhne um 72 713 Pfund nach der Uebergabe Remps gegen Norden 300 Meilen weit durch man auch gegen alle Pläne einer wirtschaft- Sterling in der Woche. Im ersten Quartale des laufenden ein äußerst beschwerliches gebirgiges Terrain mit großen Sandflächen Lichen Isolierung Deutschlands protestieren Jahres belief sich die 2 ohnsteigerung auf 108 809 Pfund in einer Gegend fortsetzte, die der Feind zur Wüste gemacht hatte. m u B. Andererseits ist es für mich auch vollkommen klar, daß Sterling für die Woche. Daran waren 742 003 Arbeiter beDeventer zog mit starken berittenen Abteilungen durch und allein der Sieg der verbündeten Armeen keineswegs einen sicheren teiligt. Auch die Löhne der Landarbeiter sind seit Beginn des längs des Karrasgebirges nach Seeheim und Keetmanshoop . Er und endgültigen Frieden Europas herbeiführen kann. Eine sichere Jahres allgemein gestiegen. wurde wegen seiner Verdienste zum Brigadegeneral befördert. Grundlage für den Frieden und volle Sicherheit für die Kapstadt , 21. April. ( W. 2. B.) Amtlich wird mitgeteilt: Die leberwindung des militärischen und wirt. Präsident Wilson über das Wesen der Deutschen haben Montagabend Keetmanshoop geräumt. fchaftlichen Imperialismus, folglich auch für die amerikanischen Neutralität. Die Stadt selbst ist unbeschädigt, nur das Telephon- und das Tele- brüstung der Völker, für den allgemeinen Frieden, kann New York , 21. April. ( W. T. B.) Meldung des Neuterschen graphenamt sind zerstört. Die Unionstruppen haben die Stadt sich nur ergeben aus dem engen wirtschaftlichen Bureaus. Präsident Wilson fagte in einer Rede bei einem Mahle Zusammenwirten aller Rationen, das nicht die der Associated Preß , die Neutralität der Vereinigten Staaten fei Herrschaft eines Volkes über das andere, sondern die gemein- nicht dem kleinlichen Wunsche zuzuschreiben, Schwierigkeiten auszuschaftliche Arbeit für die wirtschaftliche Entwicklung aller weichen. Die Vereinigten Staaten erlangen dadurch vielmehr den Ruf, eine Nation mit Selbstbeherrschung zu sein. Eine solche Nation müsse bei der Regelung der Welt nach dem Kriege eine wichtige Rolle spielen. Die Bereinigten Staaten wünschten feinen Fuß fremben Territoriums, fie seien deshalb frei, anderen Nationen zu dienen. Alle Amerikaner sollten als Motto haben: America first. Die Freundschaftsprobe bestehe nicht in der Sympathie mit der einen oder anderen friegführenden Partei, sondern in der Vorbereitung der Hilfe für beide, wenn der Krieg vorüber sei. Rückbeorderung der japanischen Schiffe aus den amerikanischen Gewässern.
gestern morgen besetzt.
T.
Das Wohlgefallen des Auslands. Länder fich als Ziel feyt."
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" Journal des Debats " erflärt: Die Altierten werden niemals einen Frieden schließen, welchen der Feind in seinem Interesse vorschlagen könnte. Wenn die Stunde gefommen ist, werden die Alliierten dem Feinde ihren Frieden aufzwingen.
Soweit die Wolff- Meldung.
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London , 21. April. ( W. T. B.) Das Neutersche Bureau erfährt aus Washington : Der japanische Botschafter kündigte an, daß alle japanischen Kriegsschiffe in der Nähe der Seimatstationen zu begeben mit Ausnahme derjenigen, die mit der amerikanischen Küste den Befehl erhielten, sich nach den Bergung der Asama" zu tun haben.
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schon zitierte Urfranzose Las fine, der im„ Matin" über Die französische Presse über den Frieden. die deutsche Sozialdemokratie eine Enthüllung nach der andern Paris , 21. April. ( W. T. B.) Die Preffe erklärt produziert, dect in der Nummer vom 10. April ein neues neuerdings, Deutschland versuche durch seine Agenten Stomplott auf. Der Kaiser mobilisiert die überall eine Bewegung zugunsten des Friedens Internationale" lautet der Titel des Artikels, au dem hervorzurufen und seine Feinde mit dem Gedanken an einen das vielbesprochene Manifest" den Anlaß gegeben hat. Herr Frieden vertraut zu machen. Die Absicht Deutschlands sei, Laskine hatte vordem den Lesern des Watin" auseinander. Die Tatsache, daß die deutschen Seere beinahe überall in gesezt, daß die deutschen Sozialdemokraten, die das Zusammen- Feindesland stünden, auszunüßen, um den Glauben zu er London , 21. April. ( W. T. B.) Das Neuterse Bureau gehen mit den bürgerlichen Parteien in der Kriegszeit für an- weden, es sei siegreich, und sich dadurch einen ehren- melbet aus Washington : Der Kommandant des Kreuzers New gezeigt halten, Agenten" der deutschen Regierung seien. Nun vollen Frieden zu sichern. Deutschland selbst jedoch Orleans " berichtet, daß er nichts von der angeblichen Tätigkeit der stand er vor der auch den Lesern des„ Matin" nicht zu ver- wiffe, daß der Sieg auf feiten der Alliierten sei Japaner in der Turtlebai gefunden habe, außer daß sie das heimlichenden Tatsache, daß es auch deutsche Sozialdemo- und suche infolgedessen Friedensverhandlungen herbeizu Brad des Kriegsschiffes Asama" zu bergen suchten. fraten sind, die für eine durchaus verschiedene politische Hal- führen, um seine Lage zu retten, solange noch Zeit sei. Die tung eintreten. Aber für einen talentvollen Mann wie Presse betont einmütig, daß die Alliierten noch nicht Baskine war das keine Schwierigkeit. Sind Heine, Südekum, an Friedensschluß dächten. Die Stunde hierzu fei Scheidemann Regierungsagenten, weil sie die eine Meinung noch nicht gekommen, da Deutschland noch nicht bezwungen sei. vertreten, so find Ledebour, Liebknecht und die ihnen mehr Temps" schreibt: Ein verfrühter Friede würde eine oder minder Nahestehenden ebenso Regierungsagenten, just neue Gefahr für die ganze Welt bedeuten. Alle Friedensdarum, weil sie die entgegengesezte Meinung vertreten. Be- bestrebungen haben keine Aussicht auf Erfolg und scheitern an weis für Ledebour : er hat im Reichstag seinen deutschen dem festen Willen der Alliierten, den Sieg des Rechts und der Patriotismus betont und war Leutnant des Alldeutschen Freiheit zu erkämpfen. Bebel", mit dem zusammen er auf dem Internationalen Stongreß bestimmte Verpflichtungen für den Kriegsfall abgelehnt hat. Für Herrn Rasfine ist also jemand, der sich nicht zu etwas verpflichten will, von dessen Ausführbarkeit er nicht vollkommen überzeugt ist, verdächtig. Wir wissen nicht, ob Herr Laskine vom Matin" so gut honoriert wird, daß er nie in Versuchung kommt, bei anderen Leuten Geld auszuleihen. Jedenfalls würde es solche Operationen nicht erleichtern, wenn er jene Anschauung über die Uebernahme von Verpflichtungen auf das Privatleben ausdehnte. Und die Meinung, daß jemand verdächtig sei, Agent der Regierung zu sein, wenn er fich als Patriot befennt, ist nicht unbedenklich für den nicht ganz waschechten Franzosen Lasfine selbst, denn es drängen fich die weiteren Schlußfäße auf: Herr Laskine tut furchtbar patriotisch, folglich... Ueber Liebknecht schreibt Herr Raskine u. a. die bewußte Züge nieder, daß dieser Tartüffe" in Brüssel einen schmählichen Versuch gemacht habe, die belgischen Arbeiter für die Truppe von von der Goltz aufzunehmen". verlegt wurden. Die weitere Entwicklung hängt wesentlich Seine Reise nach Belgien habe er, nach dem Eingeständnis von der Festigkeit von Downingstreet ab. Jedermann fragt, seiner Frau, auf Anstiftung der Alldeutschen unter-„ Daily News" über Italiens Haltung. wie Japan , das teine 100 englische Meilen Eisenbahnen in nommen! Die ganze Opposition in der deutschen Sozialdemofratie aber sei ein zur Täuschung des ausländischen Proletariats Beobachter werden bemerken, daß die Nachricht über einen bevor- und Privilegien im Yangtfetale fordern kann, die 100 Millionen London , 21. April. ( W. T. B.)„ Daily News" schreibt: Kluge China ohne Hilfe des fremden Geldmarktes bauen fann, Rechte bestimmtes Werk der deutschen Regierung, die am glücklichen Ausgang des Krieges verzweifelt und da sie sich auf Hinden- stehenden diplomatischen Bruch zwischen Italien und Pfund Sterling erheischen. burg nicht mehr verlasse, sich an Liebknecht gewandt habe! Wie das Reutersche Bureau aus Beting meldet, Desterreich Ungarn nicht aus Rom , sondern aus Baris zuverleisten Widerstand gegen Man sieht, so oder so, ob Anhänger des strammen Durch.am, und Paris war viele Monate lang feine zuber- leisten die Chinesen festen „ Durch- rässige Nachrichtenquelle. Das Blatt wiederholt die Japans Forderungen betreffend Fukien, haltens" oder Befürworter unverzüglicher Friedensbestre- früher von ihm entwidelte These, daß Italien nicht von angehping und das Jangtsetal. Die Steuerbungen, bleibt der deutsche Sozialdemokrat ein Werkzeug der dem Siege der Alliierten überzeugt sei. deutschen Regierung. Italien würde frage, die Polizeifrage und die Frage der Südmandschurei Sollte nun der französische Leser vielleicht daran glauben, wenn die Aliierten beffere Erfolge blieben unerledigt. Die Japaner erklären, daß sie auf wirklich nicht nur die Verleumdungen, sondern auch den in den Dardanellen und auf dem Ballan hätten. Das Blatt schließt: Instruktionen aus Tokio warten. schreienden Blödsinn glauben, den ihm Herr Laskine vorjett? Die Strategie der Alliierten berfagte in beiden Fällen aus dem Wir zweifeln daran, wenigstens was die denkenden französi- felben Grunde: sie hing von der Diplomatie der Alliierten ab, und schen Arbeiter anlangt, wenn diesen auch die heute so nötige allgemeine politische Aufklärung gerade von der Seite, woher man es erwarten möchte, nicht in genügendem Maße zuteil zu werden scheint. Aber nüglich ist der Artikel des chauvinistischen Hauptheblattes Frankreichs insofern, als er die ganze Hinfälligkeit der Urteilsgründe derjenigen fennzeichnet, die jeden Versuch, zu einer selbständigen sozialistischen Auffassung der gegenwärtigen politischen Zustände und Aufgaben zu gelangen, als eine den Feinden Deutschlands willkommene Bemühung hinstellen möchten.
London , 20. April. ( W. T. B.) Morning Post" meldet aus Tientsin : Die hiesige britische Kolonie kann nicht glauben, daß die britische Regierung dem zustimmen wird, Baß Japan den britischen Konzessionären ihre Sonzessionen entreißt. Die Fortsetzung der Verhandlungen unter der Vorausseßung, daß Japan die jetzigen Zugeſtändnisse Chinas später mit England ins Reine bringen könnte, wäre nach hiesiger Auffassung für das Ansehen Englands verDemgegenüber ist zu bemerken: Die französische Presse hängnisvoll und würde die jahrelange Arbeit der britiweiß ganz genau, wie es mit den Aussichten auf eine Be- fchen Gesandschaft und der britischen Finanzleute vernichten, wingung" Deutschlands steht. Mit renommistischen außerdem bei den Chinesen den Eindruck erwecken, daß Eng3eitungsartikeln, das sollte man auch in Frankreich land bereit sei, seine ertensiven Interessen auf Japans Befehl einsehen, lassen sich Siege nicht erringen, die außerhalb preiszugeben. des Bereichs der militärischen Möglichkeiten liegen. Eine bloße Verschleppung des Krieges, die doch in erster meldet aus Peking : Die Verhandlungen mit London , 21. April. ( W. T. B.) Daily Telegraph inie Frankreich neue fürchterliche Opfer auferlegen würde, ist Japan wurden fast gänzlich eingestellt bis zu ebensowenig eine Entscheidung. Außerdem weiß man auch in einer formellen Erklärung der britischen Frankreich sehr gut, daß es auf die Ansichten französi- Politit, die in dieser Woche erwartet wird. Man darf cher Chauvinisten nicht allein ankommt, wenn es fich fast sagen, daß die Verhandlungen tatsächlich nach London um den Friedensschluß handelt!
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biefe erwies fich als ein zerbrochenes Rohr. Die Diplomatie ber alliierten wollte nicht das Hauptproblem des Ballans entschlossen in Angriff nehmen. Italien andererseits ist nicht sicher, daß die aniierten seine Ansprüche erfüllen werden. Die Diplomatie gewährt den Schiffen und Armeen der Allierten nicht die Silfe, die sie warten könnten.
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Kriegsbekanntmachungen.
Die Stellung der Feldwebel- Leutnants. In der Budgetfommission des Reichstags tam jüngst zur Sprache, daß die dienstlichen und Pensionsverhältnisse der Felder- pebel- Beutnants und der Offizier- Stellvertreter in feiner Weiſe geregelt sind. Diese Regelung ist nun erfolgt, und zwar ist durch Kabinettsorder bestimmt worden, daß die Feldwebel- Leutnants zu den Subaltern- Offizieren im Range des Leutnants zählen. Ale auf Offiziere bezüglichen Vorschriften finden auf sie Anwendung, mit Ausnahme der Bestimmungen über Ehrengerichte und der banach müssen natürlich auch ihre Pensionsansprüche bemessen Offizierswahl. Sie erhalten die Bezüge eines Leutnants, und werden. Die Offizier- Stellvertreter dagegen sind Unteroffiziere, die jedoch allen anderen Unteroffizieren bis zum Feldwebel und Musifmeister einschließlich vorgesetzt sind. Mit Ausnahme des Gerichtsdienstes können sie zu jedem Dienst, der sonst Leutnants zufällt, herangezogen werden.
Zürich , 21. April. ( W. T. B.) Nach der Neuen Zürcher Zeitung " bereitet das italienische Marineminifterium ein meldungen sollen bis 20. Mai erfolgen und zu mindestens
Ein französischer Gewerkschafts- freiwilliges Motorgeschwader vor. Die Anführer über Krieg und Frieden. fehs Monaten Dienst verpflichten. Der Sekretär einer Bariser Gewerkschaft, Genosse A. 20- Prinz Georg von Griechenland in Paris .
fomsty, berichtet in dem russischen sozialdemokratischen Paris , 21. April. ( W. T. B.) Der Temps" Tageblatt, Nasche Slowo" über seine Unterredung mit meldet: Prinz Georg von Griechenland , der Bruder dem Genossen Merrheim, dem Sekretär der französischen des Königs, ist in Paris eingetroffen und am Bahnhof von Metallarbeiterföderation und Mitglied des Föderalkomitees, dem griechischen Gesandten empfangen worden. der als Delegierter der Confédération Général du Travail ( entspricht der Generalfommission der Gewerkschaften DeutschTands) an der Londoner Sozialisten- Ronferenz teilgenommen hat. Lyon , 21. April. ( W. T. B.) Progrès" meldet aus Auf die Frage, wie er die Ursachen des jetzigen Krieges Stairo: Venizelos ist in Alexandrien eingeauffasse, entgegnete Meerheim: troffen und begeistert empfangen worden. Große Nach meiner Ansicht, wie auch nach Ansicht der Sympathiekundgebungen haben stattgefunden. Drganisation, deren Sekretär ich bin, ist dieser Krieg
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Beschränkung der Einziehung des ungedienten Landsturms.
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mersche Tagespost" auf Grund zuverlässiger Informationen mitIm Bereiche des 2. Armeekorps hofft man, wie die„ Pomauteilen in der Lage ist, mit der Einberufung des ungedienten Bandsturms bis zum vollendeten 34.. Lebensjahre auszukommen. Meltere Jahrgänge des ungedienten Landsturms werden also bei dem Fortbestand der bisherigen günstigen Kriegslage nicht mehr zu den Fahnen einberufen werden.
Letzte Nachrichten.
nicht das Werf irgend einer der friegführenden Nationen. Der englische Bergarbeiter- Streik. Der Krieg war unvermeidlich geworden dank der allgemeinen Kopenhagen , 20. April. ( W. T. B.)„ Nationaltidende" von deutschen Fliegern mit Bomben belegt worden. Eine deutsche Politik des ökonomischen Imperialismus, bei der viele meldet aus London : Die englischen Bergleute Nationen nur von dem Wunsche der ökonomischen Herrschaft haben heute den Streit beschlossen für den Fall, daß über Europa und der Besizergreifung der wichtigsten Märkte ihre Forderung auf eine Vergütung von 20 Prozent nicht der Welt erfüllt waren. Die Kriegsgefahr, unter der wir erfüllt wird. Diese Nachricht hat wie eine Bombe unter den länger als zehn Jahre standen, war eine Folge der allgemeinen Bergwerksbesikern eingeschlagen, die erklärten, ein Streit sei Politit des ökonomischen Imperialismus. lunmöglich, da die britische Flotte ohne Waleskohle nicht
Paris , 21. April. ( T. 11.) Die Stadt Amiens ist abermals Taube erschien kurz nach Sonnenaufgang und schleuderte fünf Bomben; im Laufe des Nachmittags erschien ein Aviatifflugzeug, wurden getötet. Der Materialschaden ist sehr bedeutend. Keines das gleichfalls mehrere Bomben herabwarf. Ungefähr 20 Personen der Flugzeuge wurde trok lebhaftestem Bombardement getroffen. auch die sofort aufgestiegenen französischen Flieger konnten der rngreifer nicht habhaft werden, die sich unbeschädigt entfernten,