ins Gesicht schlagen, den sehnlichen Wunsch herauslesen fanals dauert unsere Aftion fort. Jn Notre Dame wo unsere Truppen gegenwärtig Fortschritte machen. Wir können würde, Desterreich- Ungarn um jeden Preis zu überreden, de orette warfen wir einen deutschen Angriff zurück. wohl prophezeien, daß alle glänzenden Arithmetiker in Berlin fich sich mit Rußland gütlich zu einigen. Fürst Trubekkoi Auf den Maas höhen nimmt die Schlacht ihren Fortgang; gegenwärtig mit diesem verwickelten mathematischen Problem den spricht dieses Ziel offen aus:" Für uns handelt es sich haupt- der gestern gemeldete Angriff gegen unsere Schüßengräben Kopf zerbrechen. sächlich darum, wer zuerst einen bestimmten Entschluß fassen bei Calonne wurde durch unseren Gegenangriff vereitelt. Der wird: Desterreich oder die neutralen Staaten. Rußland und
Die Friedensgerüchte in der ruffischen
Presse.
Die englische Verlustliste.
London , 27. April. ( W. T. B.) Die amtliche Verseine Verbündeten befinden sich in der Lage eines Reiters, hier zurückgeworfene Feind griff sodann weiter östlich bei der um jeden Preis das Hauptziel- Deutschland- erreichen Saint Remy an und hat es offensichtlich auf die Wieder- lust liste enthält 98 Namen von englischen Offizieren, die mus; mit welchem Stutscher und mit welchen Pferden das einnahme von Eparges abgesehen. Ein heftiger Kampf, größtenteils beim Angriff auf Hügel 60 teilnahmen. Davon bequemer zu erreichen sein wird, hängt hauptsächlich davon welchem heftiges Geschützfeuer voranging, begann kurz darauf sind 37 tot und 61 verwundet. ab, wer als Erster seine Dienste anbieten wird." auch auf den östlichen Abhängen dieser Stellung; der deutsche Aus diesen Aeußerungen des Fürsten Trubezkoi geht Angriff mißlang jedoch. Französische Fliegerbomben gegen die hervor, daß in Rußland zwar eine gewisse Striegsmüdigkeit Paris , 27. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht Waffenfabriken in Oberndorf am Neckar . herrscht, die bereits die Preisgabe der pomphaft an vom Montagabend. Nördlich pern machten wir gefündigten Bertrümmerung Desterreichs" als annehmbar Stuttgart , 27. April. ( W. T. B.) Das Kriegsministerium erscheinen läßt, daß aber als Hauptziel doch der auf der linken Seite der Schlachtfront sehr merkliche Fort - teilt mit: Heute vormittag zwischen 9 und 10 Uhr flog cin Stampf Deutschland gegen angesehen wird. schritte und warfen den Feind zurück, indem wir ihm große französischer Doppeldecker, aus westlicher Richtung Wenn die russische Diplomatie glaubt, dieses Ziel durch Ueber- Verluste beibrachten. Die Deutschen bedienten sich wieder er- tommend, über Oberndorf , umkreiste mehrere Male die redungsfünste an die Adresse Desterreich- Ungarns eher erreichen stickender Gase, es wurde aber ein Schutzmittel angewandt, Stadt und warf vier Bomben ab, davon fielen drei zu können, so kann man sie in ihrem Wahne lassen. das bei unseren belgischen Verbündeten und uns die besten beim mittleren, eine in das obere Werk der Ergebnisse erzielte. Bei Fay, nördlich Chaulnes, Waffenfabrit Mauser. Der Flieger wurde schon beim wurde ein heftiger Infanterieangriff um den Besitz eines durch Anflug und dann beim Streisen über der Stadt mit Geschützen und Maschinengewehren beschossen. Durch Bombensplitter die Explosion einer deutschen Mine entstandenen Erdtrichters wurden sechs Personen der Zivilbevölkerung, geliefert. Unsere Truppen vertrieben den Feind daraus und darunter einige Arbeiter getötet, fieben Stockholm , 27. April. ( T. U.) Die russische Presse behaupteten sich dort trotz zweier Gegenangriffe. In der Cham - schwer verlegt. Der Gebäude- und Materialschaden ist Der Betrieb der Waffenfabrit ergreift trotz der scharfen Zensur jede Gelegenheit, um über pagne bei Beauséjour versuchten die Deutschen einen An- nur unerheblich. Frieden und Friedensmöglichkeiten zugriff, der sofort angehalten wurde. Auf den Maashöhen ist nicht gestört. Der Flieger entfam und flog in westsprechen. Jn. einer Diskussion über die Aussichten einer erlitten die deutschen Angriffe auf der Front Eparges- licher Richtung davon. Berständigung wendet sich„ Rietsch" gegen den von einem St. Remy- Graben von Calonne eine empfindliche Teil der Presse befürworteten Sonderfrieden mit Schlappe. Trotz der äußersten Heftigkeit der deutschen BeDesterreich. In einem solchen Falle seien Komplikationen mühungen blieben wir Herren der Gesamtheit der Stellung Der russische Generalstabsbericht. für die Zukunft unvermeidlich, wenn es nicht gelänge, Dester- von Eparges, deren Hänge von feindlichen Leichnamen bedeckt Petersburg, 26. April. ( W. T. B.) Der große reich völlig zu Boden zu werfen. Die Möglichkeit, Deutsch - sind. Am Graben von Calonne folgten unserem vorYand und Desterreich durch Aushungern zum Niederlegen der gestrigen Zurückweichen, das vorübergehend war, und uns den Generalstab meldet: Am 25. April erschien an der Waffen zu zivingen, wird vom Rußtoje Slovo" auf Verlust keines Geschüßes gekostet hatte, sofort glückliche Gegen- Süste auf der Höhe von Bolangen ein feindlicher Grund der wirtschaftlichen Lage für eine Ilusion erflärt. angriffe unsererseits. Die Deutschen hatten den Sturm mit Kreuzer, welcher ergebnislos zwei Dörfer beschoß. In Wer dies hoffe, der müsse sich darauf gefaßt machen, daß mindestens zwei Divisionen ausgeführt. In den Vogesen den ersten Morgenstunden desselben Tages warf ein der Krieg ungewöhnlich lange dauern wird. gelang es dem Feind nach einer Beschießung von äußerster 3eppelin mehrere Bomben auf die Stadt Heftigkeit auf dem Gipfel des Hartmannsweiler Bialystok, ohne Verluste zu verursachen. In den Kar topfes Fuß zu fassen. Wir halten etwa 100 Meter pathen, auf den Höhen bei Bolangen, schlugen wir am dom Gipfel die Stellung besekt; zu denen uns unser Angriff 24. April mit Erfolg Angriffe des Feindes zurück. In der vom 23. März geführt hatte. Von diesen Stellungen waren Richtung von Stryj wurde am 24. April und am Vorwir am 26. März ausgegangen, um den Gipfel in sieben Minuten mittag des 25. April ein hartnäckiger Kampf geliefert, welcher noch andauert. Auf den übrigen Fronten fanden die üblichen u erſtürmen. Beschießungen statt. Am 25. April beschoß die Schwarzmeerflotte die Forts des Bosporus , wo man auf einem Fort große Explosionen beobachtete. Ein türkischer Banzer, welcher sich in der Meerenge befand, erwiderte unser
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Vier Brigaden des Landungskorps
ins Meer getrieben. Ronstantinopel, 27. April. ( W. T. B.) 5 1hr 25 Minuten nachmittags. Das Hauptquartier teilt mit: Die fer von Sighindere, westlich von Sedul
Der Bericht des Generals French.
Gestlicher Kriegsschauplah.
verwundeten.
Bahir, find vom Feinde gesäubert worden. London , 27. April. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Der Feind, der in der Nähe von Kaba Tepe gelandet war, bemühte sich unter dem Schutze des Feners seiner Bureaus. General French berichtet: Die heftigen Schiffe, sich in seinen Verteidigungsstellungen zu halten. Heute Gefechte dauern an, der allgemeine Zustand ist unfrüh nahmen unsere Truppen die genannten Stellunverändert. Unsere linke Flanke hatte, als sie die Kampflinie Feuer ohne Erfolg. genim Sturm, zwangen den Feind, sich auf der ganzen infolge des Rückzuges der Franzosen ändern mußte, den An- Deutsch - russischer Austausch von SchwerFront zurück zuziehen und fügten ihm außerordentlich griffen aus nördlicher Richtung standzuhalten und sich zugleich schwere Verluste zu. Ein Teil des Feindes, der nach in westlicher Richtung über St. Julien hinaus auszubreiten. Die Woche beginnt die Auswechslung der schwerverwundeten dem Meer zu flieht, flüchtet in seine Schaluppen und Hierdurch wurde die Linie geschwächt. Rach tapferem Wider Gefangenen zwischen Rußland und Deutschland , im Anfang nur entfernt sich schleunigst. Diejenigen, die nicht fliehen stand der Kanadier gegen die große llebermacht fiel St. Julien mit einem Wagen wöchentlich in jeder Richtung. Der Austausch erkönnen, entfalten weiße Fahnen und ergeben sich in Massen. in die Hände des Feindes. Die deutschen Angriffe öst- folgt über Schweden , durch Bermittlung des dortigen Roten Kreuzes. Wir stellten fest, daß ein feindlicher Transport dampfer von den Geschossen unserer Artillerie getroffen ich von pern mißglückten gestern trog des Gebrauches Rußisches Flugzeug zum Landen gezwungen murde und vor Ari Burnu sant. Eine in letter Stunde, erstickender Gaſe. Deutsche Offiziere und Mannschaften wurden Budapest , 27. April. ( W. 2. 9.) Der„ Bester Lloyd" erfährt um 4 Uhr nachmittags eingetroffene Meldung besagt, daß gefangen. In den drei letzten Tagen fügten wir den Deutschen aus Eperjes : Bei der Gemeinde C30 bos wurde gestern ein russidie feindlichen Streitkräfte, welche auf vier Brigaden ge- sehr schwere Verluste zu. schätzt wurden, an der Küste von Raba Tepe ins Meer getrieben worden sind. Gin feindlicher Krenzer wurde mit zerbrochenem Mast und havariertem Hinterschiff nach Tenedos geschleppt.
Aufklärungsflug bei Erzin.
Unsere Verluste sind ebenfalls
schwer. Der deutsche Bericht, daß vier schwere englische Gesches Flugzeug vom Sikorskytypus durch unsere schwere Artillerie zum Niedergehen gezwungen. In der Flugmaschine saßen vier schüße erobert worden seien, ist unrichtig. Ein englischer Piloten, von denen drei tot aufgefunden wurden; der Lenker des lieger warf heute Bomben auf die Station Kortryk und Apparates wurde lebend gefangen genommen. vernichtete die Eisenbahn.
Der Kampf mit giftigen Gasen.
Der Seekrieg.
Vom U- Boot- Krieg.
Konstantinopel , 27. April. ( W. T. B.) Aus Alegandrette London , 27, April. ( W. T.B.) Daily Chronicle" meldet wird von gestern gemeldet: Vorgestern ist der französische Kreuzer aus Nordfrankreich folgende Einzelheiten über die And'Entrecasteaur", begleitet von einem englischen Transportschiff, anwendung giftiger Gase durch die Deutschen : Am 22. April London , 26. April. ( W. T. B.)„ Times" berichten, daß dessen Bord sich ein Wasserflugzeug befand, in dem hiesigen Hafen nachmittags um 5 Uhr sahen französische Soldaten in den vordersten der von einem deutschen Unterseeboot angegriffene eingetroffen. Der Kreuzer nahm seinen Kurs auf Erzin, wobei das Laufgräben zwischen Langenmard und Knode dichten gelben Rauch Fischdampfer„ Envoy" in den Tyne heimgebracht worden sei. afferflugzeug aufstieg. Nach zweistündiger Kreuzfahrt kehrte aus den deutschen Schützengräben aufsteigen und sich langsam gegen Die Mannschaften der norwegischen Barken der Kreuzer nach Alexandrette zurück. Als das Flugzeug den Auf- die französischen Stellungen bewegen. Der Nordostwind bewirkte, Dstar" und" Eva", die von Untersee booten stieg unternahm, mußte es nach einem Flug von etwa daß der Rauch sich wie ein Teppich über die Erde angegriffen worden waren, tamen mit dem dänischen zwanzig Minuten infolge des von den türkischen Truppen breitete, die er in Höhe von 16 Fuß bedeckte. Die Deutschen Dampfer" Anna" in Burnisland an; beide Barken wurden, unterhaltenen Feuers an Bord des Transportschiffes zurückwandten starke Flaschen fromprimierten Gases an, die mit nachdem die Mannschaften sie verlassen hatten, in Grund Hähnen versehen waren und geöffnet wurden, sobald der Der französische Kreuzer Leon Gambetta " wind auf die feindlichen Gräben stand. Die Anwendung von geschossen.
fehren.
gesunken?
von sechs Kilometer
"
Gasen kam den Franzosen überraschend. Wiele von ihnen Grimsby , 27. April. ( W. T. B.) Meldung des Reuterwurden vergiftet und starben. Einigen glückte es, zu schen Bureaus. Der Fisch dampfer Recolo" ist gestern Brindisi , 27. April. ( W. Z. B.) Meldung der„ Agenzia entweichen, aber sie wurden kurz darauf ganz schwarz im Gesicht, in der Nordsee torpediert worden. totum. Wirkung Stefani" In Anbetracht der bringenben Notwen- busteten jutun filet met die sing des Geles Ein schwedischer Dampfer auf eine Mine digkeit, den Schiffbrüchigen des französischen wurde an der Front in einer Breite Kreuzers Leon Gambetta " zu Hilfe zu fommen, und einer Tiefe von zwei Kilometer bemerkt. Eine Viertelstunde wurden italienische Torpedobootszerstörer und Schleppdampfer später rückten die Deutschen aus den Schüßengräben vor, voran von Brindisi und Otranto zum Rettungswert aus- Soldaten mit Sicherheitshelmen, um sich zu vergewissern, gesandt. Bis 5 Uhr nachmittags waren sechzig. Mann ob sie die Luft atmen könnten. Da das Gas sich nunmehr verteilt hatte, rückten große Scharen Deutscher vor. gerettet worden.
Brindisi , 27. April, 8 Uhr abends.( W. T. B.) Meldung der ,, Agenzia Stefani". Nach den bisherigen Feststellungen sind von der Besatzung des französischen Panzerkreuzers Leon Gambetta " 108 Mann gerettet worden.
Die Stärke des britischen Heeres.
London , 26. April. ( T. 1.) Die„ Daily Mail" schreibt: Es ist festgestellt worden, daß 750 000 oder 720 000 Mann britischer Soldaten in Frankreich sind, und zwar rührt diese Feststellung von
"
gestoßen.
Stockholm , 27. April. ( W. T. B.) Nach einer Meldung von Stockholms Dagblad" aus Soederarm ist der schwcdische Dampfer, Centric", mit Kohlen von Immingham nach Gefle unterwegs, Montagnachmittag in der Alandsee untergegangen. Vermutlich ist er auf eine Mine gè= stoßen. Die Besatzung wurde gereftet; sie hatte von einem Unterseeboot nichts bemerkt.
Kronprinz Wilhelm " in Newport interniert. Washington, 25. April. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Der Kommandant des Silfs.
Sultan Mehemed, der Siegreiche. Leuten her, die aus der Rede des Herrn Lloyd Georges im Unterhause die Feststellung arithmetisch ableiteten. Die betreffende Stelle Konstantinopel , 27. April. ( W. T. B.). Der Ministerrat hat be- der Rede Lloyd Georges lautet: Es ist mir niemals aufgefallen, schlossen, den Sultan zu bitten, den Titel" Ghazi"( der Siegbas irgend jemand empfohlen hat, daß unser kämpfendes Heer sechs kreuzers, Kronprinz Wilhelm " beschloß, das Schiff reiche) anzunehmen. Der Beschluß des Ministerrats lautet wie Divifionen überschreiten solle. Nach acht Monaten des Krieges find in Newport zu interniereu. folgt:„ Da die vielen Erfolge, welche mit Gottes Hilfe durch ungefähr 6 mal so viel Leute draußen und zwar vollständig aus die kaiserliche Armee und Marine an verschiedenen Stellen er- gerüstet und mit genügender Menge Munition versehen. Aber diese Das Schicksal der„ Ricolo"-Mannschaft. worden sind, namentlich der große Sieg bei den Worte kann man in der verschiedensten Weise auslegen: 1. daß ein London , 27. April. ( W. T. B.) Meldung des Neuterschen Dardanellen, als. herrliche Siege sich darstellen, darstellen, die es 7 mal so startes Expeditions heer entweder in Frankreich oder an den Bureaus. Von der neun Mann starken Besatzung des gestern in gerechtermaßen notwendig machen, daß der ruhmreiche Titel verschiedensten Fronten steht, wo die Briten gegenwärtig ihre sieben der Nordsee torpedierten Fischdampfers" Ricolo" wurde einec Ghazi" dem allerhöchsten Namen Eurer Majestät hinzufügt werde, Striege ausfechten. Da die Nominalstärke des Expeditions heeres nach sofort getötet; die übrigen wurden verwundet aufgefunden, nachdem und da der bezügliche Fetwa des Scheif- ul- Islam Eurer khalifischen Haldane 160 000 Mann beträgt, so würde das 960 000 Mann aus- fie sechs Stunden lang in Booten umhergeirrt waren. Einer der Majestät schon vorgelegt ist, bitten wir ehrfurchtsvoll um die Er- machen; 2. das 6 mal soviel Divisionen entweder in Frankreich Verwundeten ist bereits gestorben. mächtigung, dem Namen Eurer Majestät gleich den Ihrer erlauchten oder an all' den sieben Fronten stehen, was zusammen 36 DiviAhnherren den ruhmreichen Titel hinzufügen zu dürfen.
rungen
Westlicher Kriegsschauplah.
Herr Asquith
bei den Munitionsarbeitern.
stonen macht. Die Nominalstärke einer britischen Division beträgt 18 077 Stämpfer nach den offiziellen Tabellen vor dem Kriege. Aber diese Divisionsstärke fönne augenblicklich stärker oder auch schwächer fein wie vor dem Kriege, so z. B. betrug nach offizieller Feststellung Nehmen wir also die Der französische Tagesbericht. eine indische Division nur 12891 Kämpfer. Unser Londoner Korrespondent schreibt uns: Wochenmittlere giffer, so erhalten wir 18 000 für eine Division, also Paris , 27. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht 648 000 Mann. Bei einer Annahme von 15 000 Mann pro Division lang wurde die Reklametrommel gerührt, um die große Vervom Montagnachmittag: In Belgien wurden würde unsere Seeresstärke 540 000 Mann betragen. Auf diese Weise sammlung des Ministerpräsidenten Asquith in Newcastle aus Paschendaele und Brodseynde vorstoßende deutsche An- also können die Worte Lloyd Georges mit jeder Biffer von 510 000 am Tyne anzufündigen. Es wurde gearbeitet, wie sonst nur griffe durch englische Truppen zum Stehen gebracht. Darauf Mann bis 960 000 Mann interpretiert werden und sie könnte ent- bei allgemeinen Wahlen, nur daß diesmal die Preßorgane Beschoß der Feind pern heftig. Am Rande des fer- weder allein in Frankreich oder an all' den sieben Fronten stehen, aller Parteien miteinander wetteiferten, um die Erwartungen