Einzelbild herunterladen
 

Aus Groß- Berlin.

-

Charlottenburg   Stadtverordnetenwahl. Heute, am 3. Mai, findet für den ausscheidenden Ge. noffen Stulz im 1. Bezirk eine Ersakwahl statt. Kandidat hierfür ist der Genosse Simon Kasenstein. Die Fort­ schrittliche Volkspartei   hat- gleich uns vor einigen

Abgelehnte öffentliche Maiversammlung in Spandau.[ verfolgt und rettete fich vor der Festnahme durch schleunige Flucht

Der falsche Polizeibeamte.

Das Gesuch des Spandauer   Wahlvereins um Abhaltung einer auf eine Straßenbahn. öffentlichen Maiversammlung wurde vom Oberbürgermeister Koelke mit folgendem Bescheid abgelehnt: Die Abhaltung einer Versammlung am 1. Mai ds 3., abends 8% Uhr, im Roten Adler, Potsdamer Straße 6, wird hiermit abgelehnt."

Rätselhaftes Verschwinden eines Kindes.

Monaten im 8. Bezirk- zur Wahrung des Burg- Das rätselhafte Verschwinden eines Kindes, über das wir vor friedens bon der Ausstellung eines eigenen Kan­ditaten Abstand genommen. Damit ist die Wahl des Genossen Kazenstein zwar gesichert; dennoch ist es Pflicht jedes Wahlberechtigten, an der Wahl teilzunehmen, um auch so unsern Anspruch auf dieses Mandat zu erhärten. Die Wahl findet in der Zeit von 11 Uhr vormittags

bis 7 1hr abends statt.

Die Wahllokale sind:

Klabunde, Spandauer Straße Ede Kastanienalle; Erstling, Am Bahnhof Westend 2; Haseloff, Potsdamer Straße 6, Ecke Nehringstraße.

Maigewitter.

Den Gewitter am Abend des 1. Mai folgte am gestrigen Sonntagnachmittag ein zweites recht schweres Maigemitter. So­meit sich übersehen läßt, hat der Blitz trok schwerer Entladungen im Bereiche der Reichshauptstadt feinen Schaden angerichtet. Auf längere Zeit wurde aber der Fernsprechverkehr eingestellt.

Teuerungszulage für die Feuerwehrleute.

Der Magistrat hat der Stadtverordnetenversammlung eine Vorlage gemacht, nach der die Feuerwehrleute bei einem Gehalt bis 2000 m. 10 M. monatliche Teuerungszulage er­halten sollen.

Freibad Müggelsee..

in Steglik einige Beunruhigung hervorrief, hat jekt eine über­Ein Kriegsschwindel, der vor längerer Zeit in einer Behausung raschende Aufflärung gefunden. In der Wohnung eines Englän­ders aus der Mariendorfer Straße, der sich als Zivilgefangener im Rager zu Ruhleben befindet, erschien eines Abends kurz nach 10 Uhr ein gut gekleideter junger Herr. Er war vor dem Hause acht Tagen berichteten, ist auch jetzt noch nicht weiter aufgeflärt. gepfiffen und sich in der späten Stunde noch Eingang verschafft vorgefahren gekommen, hatte den Sohn des Hauswarts heraus Die Frau Bernhard aus der Hussitenstraße, die mit ihrer Tochter burch die Behauptung, daß er vom Polizeipräsidium komme und unter dem dringenden Verdacht, das Töchterchen eines Mädchens wegen zweier Engländer eine eilige Sache zu erledigen habe. Die aus Charlottenburg   umgebracht oder zu unlauteren Zwecken miß- Gattin des Gefangenen war zu ihrer Mutter gegangen, ihr braucht zu haben, verhaftet wurde, behauptet jest, daß sie das Kind Schwiegervater war allein da. Der Beamte des Polizeipräsidiums" nicht getötet, sondern einer Frau in Moabit   übergeben habe. Ihre wartete bei dem alten Herrn bis 12 Uhr nachts. Als dann die Tochter habe sie getäuscht. Das Patet, das auf dem Fensterbrett Dame von ihrer Mutter zurückkehrte, erzählte ihr der junge Herr, gelegen, habe nicht die Leiche des kleinen Mädchens, sondern den ihr Gatte habe den Antrag gestellt, aus dem Lager entlassen zu Kadaver eines Kaninchens enthalten, das sie eigens geschlachtet Die Frau war aber mißtrauisch, wich aus und sagte, sie habe werden, und aus dieser Veranlassung seien 83,50 M. zu zahlen. habe, um ihre Tochter irre zu führen. Dieser gegenüber habe sie augenblicklich nicht soviel Geld da und müsse es sich am nächsten die Weggabe des Kindes irgendwie erklären müssen. Sie habe Tage erst von der Mutter holen. Nun erklärte der Besucher, daß mun gewußt, daß ihre Tochter das Patet nicht weiter untersuchen er am folgenden Tage wiederkommen werde. Beim Abschied gab werde, sobald sie darin irgendwelches Fleisch erblicke. Das sei er der Frau noch zu verstehen, daß er gezwungen sein werde, denn auch eingetroffen. Die Kriminalpolizei forschte nun nach der strengere Maßregeln zu ergreifen, wenn sie noch einmal so spät Frau, der Frau Bernhard das Kind übergeben haben will, und er nach Hause kommen werde. Am nächsten Tage kam der Beamte mittelte jetzt, daß sie in dem angegebenen Hause auch wirklich ge- vom Zimmer 23" nicht wieder. Man hörte auch nichts weiter von wohnt hat. Die Frau ist aber schon vor einem Jahre gestorben, Fürsorgezögling Reinhard Plök, über dessen Schindeleien als Arzt, ihm. Der Kriminalpolizei fiel nun auf, daß sich der 20 Jahre alte also lange vor der Geburt des verschwundenen Kindes. Ermitte- Gerichtsvollzieher, Steuereinnehmer, Magistratsbeamter usw. wir lungen in den fünf Wohnungen, die Frau Bernhard in kurzer kürzlich berichteten, auch fast immer den festen Sah von 83,50 M. Zeit gehabt hat, förderten nichts zutage. Was die Frau mit der ergaunert hatte. Ihre Vermutung, daß er auch in Steglih den Kleinen gemacht hat, ließ sich also bisher nicht weiter aufklären. Streich versucht habe, hat sich jetzt bestätigt. Die Angehörigen er­Vielleicht hat sie es irgendwo untergeschoben, unt aus dem Ge- fannten nach dem Bilde, das ihnen von Plös vorgelegt wurde, ihren heimnis dauernd Geld herauszuschlagen. späten Abendbesuch sofort wieder. Wie Plötz die Verhältnisse der Familie ausgetundschaftet hat, weiß man noch nicht.

Todessturz aus dem Eisenbahnwagen.

Me Sonntag früh um 6% Uhr ein Zug in den Wannsees Das Freibad Müggelsee bei Rahnsdorf  , das von den Gemeinden bahnhof Wilmersdorf- Friedenau einlief, fiel eine junge Frau aus Mahnsdorf und Friedrichshagen  , dem Kreise Niederbarnim und der ihrem Abteil auf das Nebengleis hinaus und blieb auf der Stelle Stadt Berlin   unter Beteiligung auch einiger Vereine und Privat tot liegen. Sie hat wahrscheinlich in der Haft nach der verkehrten leute betrieben wird, öffnet seine Pforten am ersten Pfingstfeiertag Seite aussteigen wollen und dabei den Tod gefunden. Die Reiche wieder dem allgemeinen Besuch. Bergangenes Jahr mußte es am wurde nach der Halle in der Eythstraße zu Schöneberg   gebracht. 9. August vorzeitig den Betrieb schließen, hauptsächlich, weil nach Die Persönlichkeit der Berunglückten fonnte noch nicht festgestellt Ausbruch des Krieges die Vorortbahn zunächst in der Hauptsache werden. Sie ist etwa 25 Jahre alt, kräftig gebaut und trug ein für militärische Bewegungen in Anspruch genommen wurde. Besucht blauweiß gestreiftes Waschkleid, schwarze, durchbrochene Strümpfe wurde das Bad im Juni von 46 138 Erwachsenen und 8527 Kindern und Halbschuhe aus schwarzem Zeug. Bei sich hatte sie eine schwarze und im Juli von 78 811 Erwachsenen und 14 892 Kindern. Dabei find die Kinder unter sechs Jahren nicht mit gerechnet. Sie haben Handtasche.  freien Eintritt. Im August, vom 1. bis 9., fant die Besucherzahl plöglich auf 1294 Erwachsene und 197 Kinder. Die Gesamtzahl der Besucher ohne die Kinder bis zu sechs Jahren betrug 159 521. Die höchste Besucherzahl am Sonntag erreichte der 19. Juni mit rund 22 000 Personen. Beltkarten wurden im Sommer vorigen Jahres 233 ausgegeben. Die Dugendblock- Eintrittskarten, die im vorigen Jahre wegen des vorzeitigen Schlusses nicht abgebadet werden fonnten, sind auch in diesem Jahre gültig. Erkrankte und ver­wundete Soldaten haben freien Eintritt.

9

Städtischer Grunderwerb.

Die Stadtgemeinde beabsichtigt, das am Südufer 16/17 be­Iegene, Steffens u. Nöld gehörende Grundstück zu dem Preise von 040 000 Mt. zu erwerben. Das ausgedehnte Gebäude hat Bahn­und Wasseranschluß und eignet sich teilweise gut für den neuen Bejihafen und ergänzt andererseits den für die Elektrizitätswerte fehr brauchbaren Grundbejiz.

Kriegsschwindler.

Zwei Kriegsschwindler in Uniform mit dem Eisernen Kreuz  treiben wieder ihr Unwesen. Beide treten als Invaliden auf. Ein angeblicher Gotthelf Grama, der sächsische Feldartillerieuniform trägt und mit der Tapferfeitsmedaille außer den Eisernen Kreuz  sich geschmückt hat, sucht nicht nur Berlin  , sondern auch Reinickendorf  , Schöneberg   und Charlottenburg   heim. Er verkehrt gern in Staffees, auch in den Erfrischungsräumen der Warenhäuser, weiß gut zu erzählen und bringt es leicht fertig, daß er in Familien eingeladen wird. Er schildert dann, wie er als Einjähriger ein­gezogen worden sei, ein schönes Vermögen besike, aber trotzdem augenblicklich an Geldmangel leide, weil sein Rechtsanwalt, ber Generalvollmacht habe, für ihn 32 000 M. Striegsanleihe gezeichnet habe. So schafft er sich die Grundlage für eigene Anleihen, und venn er damit kein Glüd hat, so stiehlt er im geeignetsten Augen­bid, was er an Goldsachen, Ringen, Metten   usw. erhaschen kann.

Der zweite Schwindler, der auf der Uniform des 220. Jn fanterieregiments außer dem Eisernen Kreuz   auch noch die Rettungsmedaille trägt, hat es besonders auf Dienstmädchen abge­sehen. Er betreibt auch den Heiratsschwindel und betrügt auch Pensionsinhaber um Miete und Koftgeld. Eine Zeitlang war er verschwunden. Dann tauchte er plöblich als Unteroffizier wieder auf. Er hatte die Abwesenheit benutzt, um sich selbst zu befördern und rechnete zutreffend darauf, daß er so noch mehr Erfolg haben werde.

Aus aller Welt.

Aus der Fremdenlegion.

Vor dem Kriegsgericht in Hanoi   in Indochina   wurde, wie der Ostasiatische Lloyd meldet, Ende Januar gegen eine Anzahl deutscher   Fremdenlegionäre verhandelt. Der Korporal Kurth wurde beschuldigt, nach Ausbruch des Krieges versucht zu haben, in Indochina   eine Bewegung gegen Frankreich   hervorzurufen und zu dem Zwecke zusammen mit anderen deutschen   Legionären eine Verschwörung angezettelt zu haben. Zunächst sollte der in Nam­Besiz der dort lagernden Waffen und Munition kam. Dann Nang stationierte Posten überwältigt werden, wodurch man in den follten weitere Militärposten unter dem Vorwande, Nam- Nang sei bon Piraten bedroht, zu Hilfe gerufen und in einen Hinterhalt geloďt werden. Nach den ersten Erfolgen soll beabsichtigt worden fein, eine ernste Bewegung gegen den Bestand der französischen  Herrschaft in Indochina   ins Leben zu rufen.

Der Plan wurde verraten und bie ermittelten Teilnehmer vor das Kriegsgericht gestellt. Dieses erkannte nach zweitägiger Ver­handlung auf schuldig. Korporal Kurth, der Anführer der Be­gehörige der Fremdenlegion zu je zehn Jahren Zuchthaus. Das wegung, wurde zum Tode verurteilt, drei weitere deutsche An­gegen das Urteil eingereichte Revisionsgesuch wurde vom Re­visionshof verworfen. Die Vollstreckung des Urteils gegen Kurth fand in Gegenwart der ganzen Garnison und einer großen, meist aus Annamiten bestehenden Menschenmenge in der Frühe des 6. februar statt. Das Ertutionepeleton bestand aus sechs franzö fischen und sechs belgischen Legionären. Die französische   Lokal­presse schrieb nach vollzogener Hinrichtung:

Der Korporal Kurth ist tapfer und ohne Prahlerei gestorben. Die Offiziere und Soldaten, die seinem Tode beiwohnten, hören nicht auf, den Mut dieses Mannes zu rühmen, der für uns ein ernsthafter hätte werden können."

Ueber die Herkunft Kurths macht eine Tongfinger Zeitung noch folgende Mitteilungen: Kurth soll vor seinem Tode dem auf fein Verlangen ihn besuchenden Missionspriester über seine Herkunft mitgeteilt haben, daß er der Sohn eines sächsischen Offiziers aus vornehmer Familie sei. Infolge von Familien­zwistigfeiten sei er in die Fremdenlegion eingetreten. Seit Aus­bruch des Krieges habe ihm aber der Wunsch keine Ruhe mehr gelassen, etwas für sein Vaterland zu tun."

Die Klaffenbesetzung der Berliner   Gemeindeschulen. Der Magistrat übermittelte alljährlich Anfang Mai und An­fang November eine Nachweisung über die Klaffenbefehung der Gemeindeschulen. In Rücksicht auf den Kriegszustand sind aber die mit dieser Arbeit betrauten Reftoren und Klassenlehrer so in Anspruch genommen, daß für die Dauer des Krieges von der Borlegung dieser Nachweisung Abstand genommen werden soll. Der Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens Magistrat bemerkt ausdrücklich daß der Schulbetrieb in bisheriger Am Lehrter Bahnhof   bettelte dieser Tage ein uniformierter tag mittag. Ziemlich fühl und veränderlich, mit öfter wiederholten, Weise durchgeführt werde, es sei sogar möglich gewesen, auch den Schwindler Passanten an, er liege als Verwundeter im Virchow  - im Osten noch vielfach starken, westlich der Oder meist geringen Unterricht in die Hilfs- und Schwerhörigenschulen fortzuführen. frankenhaus und möchte Fahrgeld haben. Er wurde schließlich Regenschauern. Später im Westen beginnende Aufheiterung.

Zuviel

Steuern?

Die Steuereinschätzungen gehen den Steuerzahlern in den nächsten Wochen zu.

Auskunft gibt

über die Höhe der zu zah lenden Steuern, über die abzugsberechtigten Ausgaben und alle anderen wissenswerten Fragen auf diesem Gebiet das Büchlein

Führer

durch das preußische Einkommensteuergesez

Mit 19 Formularen für Eingaben und Reflamationen, sowie einem aus führlichen Sachregister Preis 30 Pf.

3u haben in allen Borwärts Ausgabestellen und in der Buchhandlung Borwärts Lindenstraße 3.

Deutsches Erzeugnis!

Stollwerd ,, Gold"

Schokolade

Tafeln. Täfelchen. Plättchen

Kakao- Pulver

125.250. 500 Gr.- Pakete

Wie felten zuvor, wurde der große Nähr- und Kräftigungs­wert von Kakao und Schokolade von unteren Truppen im Felde anerkannt!

Preisgekrönte

Deutsches Erzeugnis!

Berlin   SO. 16.

H.& P. Uder, Engel- afer 5.

Arbeitermöbel Haupt- Niederlage der k. k. österr. Tabak- Regie

Solide Arbeit. Billige Preise

KarlThomas

Tischlermeister, Bernauer Straße   79 Tel.: Norden 4901 Lief. d. Konsumgenossenschaft

Zigaretten

-

Rauchtabake.

Nur für Wiederverkäufer zu Originalpreisen, Alleinverkauf der Fabrikate der Firma

F. J. Burrus St. Kreuz

Größte deutsche Rauchtabakfabrikation.

Jahresproduktion über 5 000 000 Pfd. Rauchtabake Zigaretten- Spezialität: L'Algerienne.

Möbel- Engros- Lager

liefern direkt an

Spezialarzt

Dr. med. Karl Reinhardt  .

Prinzenstr. 64

f. Geschlechtskrankheiten, Harnleiden, Schwäche, Ehrlich- Hata- Kuren, Blut­

und Harn- Untersuchungen. Institute:

zwischen Dresdener   und Annenstraße. Sprechst. 5-7, Sonntags 10-11. a.

Potsdamer Str. 117 d. Lützowstr., Sprechst. 11-2

u. 28-210 U. abds., Sonnt. 11-1.

Aufklärende 48 Seiten starke Broschüre gratis und post­

frei in verschlossenem Kuvert.

-Vom 6. bis 12. Mai 1915

werde ich in

Berlin   ,,, Hotel Prinz Heinrich",

Dorotheenstraße Nr. 22 anwesend sein, um

künstliche Augen

direkt nach der Natur für meine Patienten anzu­fertigen und einzupassen. F. Ad. Müller, Augenkünstler aus Wiesbaden  .

Minlos'sches Waschpulver

verdankt

seinen großen Erfolg allein dem Umstande, daß

es kein Seifenpulver ist, sondern

Besseres

als dieses oder Seife.

Private als Spezialitat: Bürgerliche Wohnungs- Einrichtungen

in jeder Holz- und Stilart, nur erstklassiger Ausführung zu konkurrenzlos billigen Preisen. Beste Verarbeitung

Berliner   Tischler Tapezierermstr. 10 Jahre Garantie Schlafzimmer: M. 183, 219, 270, 326, 428, 532, 640, 814, 992, 1088 bis 3500 Speisezimmer: M. 296, 333, 426, 505, 781 bis 4000 Wohnsalons: M. 242, 369, 429, 543, 736, 850 bis 2500 Herranzimmer: M. 209, 328, 487, 550, 627, 752 bis 3000 Neuzeitl. Küchen: M. 51, 58, 75, 93, 125, 169, 249, 450 Ständig. Lag. von ca. 500 Einrichtungen. Enorme Auswahl bis z. Auserlesensten. Illustriert. Katalog m. Referenzenliste gratis. Frankolieferung durch ganz Deutschland   direkt ab Fabrikgebäude.- Bis 150 km durch eig. Möbelautos. Einzelmöbel.

Albert Gleiser Alexanderplatz  

G.M.B.H

Berlin C 33 Alexanderstrasse 42

Die Zahlung kann durch Wertpapiere erfolgen, ev. auch nur als Depot in unsere Tresors zur späteren Wiedereinlösung. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglik. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drudu. Verlag: VorwärtsBuchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.