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Boziale Leberlicht.

Rummelsburg . Unseren Parteigenossen geben wir hiermit bekannt, daß unsere Vertreter im Gemeinderath nicht ausgeloost find. Für die dritte Abtheilung steht eine Wahl bevor. Da es aber an einer geeigneten Person fehlt, die die Kandidatur über­nimmt, so ersuchen wir die Parteigenossen, sich der Stimm­abgabe zu enthalten.

W. Forgbert, Vertrauensmann.

Gerichts- Beitung.

"

,, Die Weber", welche für das hiesige Deutsche Theater freigegeben sind, dürfen nach dem Entscheid des Oberpräsidenten der Provinz Schlesien im Lobe- Theater zu Breslau aus den be tannten sicherheitspolizeilichen" Gründen nicht aufgeführt werden. Der Dichter sowohl als auch die Direktion des lettgenannten Theaters haben nunmehr Klage beim Oberverwaltungsgericht anhängig gemacht, indem sie sich darauf stützen, daß, troßdem das genannte Schauspiel in Berlin an drei Stellen( neben der öffentlichen Aufführung" auch noch von den beiden Volks­bühnen) gegeben wurde, feinerlei aufreizende Wirkung zu fon­statiren gewesen ist.

Aufruf! An alle in Berlin wohnende und] Der Streik der italienischen Eisenbahnarbeiter nimmt vorübergehend hier arbeitende Parteigen offen immer größere Dimensionen an, in Verona ist die Zahl der des Kreifes Arnswalde Friedeberg! Parteigenossen! Streifenden bereits auf 1300 gestiegen. Wie Euch bekannt ist, wurde im vorigen Jahre ein Verein ge­gründet, der sich die Aufgabe gestellt hat, im Reichstags- Wahl­freis Friedeberg- Arnswalde von hier aus die Agitation tüchtig zu unterſtüßen. Wir ersuchen deshalb diejenigen Genossen, die uns in unserem Bestreben behilflich sein wollen, Mitglieder unferes Vereins zu werden. Der Verein tagt jeden Sonnabend nach dem ersten und fünfzehnten des Monats, bei Tempel, Lange­An alle nichtgewerblichen Bauarbeiter Deutschlands ! straße 65, Abends 8 Uhr. Am Sonnabend, den 17. März, Abends Werthe Kollegen! Die heutigen unleidlichen Zustände in 8 Uhr, findet in der Fruchtstr. 36 eine außerordentliche Ver­unferem Berufe: niedere Löhne, Arbeitslosigkeit, unwürdige Be- fammlung statt, zu der wir alle Landsleute um recht zahlreiches handlung, sollten für Jeden einen deutlichen Hinweis bieten, sich Erscheinen bitten. den Bestrebungen seiner organisirten Mitarbeiter anzuschließen. Albert Berthahn, Tilsiterstr. 87. Zu wiederholten Malen haben die Kongresse der sozialdemo Paul Liebrandt, Barnimstr, 12. fratischen Partei einstimmig die Nothwendigkeit der gewerk­Achtung, Schneider! Bei der Firma S. L. Levy, Friedrich­schaftlichen Organisation hervorgehoben, leider aber sind diese straße 85- Englische Herrenmoden befinden sich die dort Beschlüsse nicht von allen befolgt worden. Wenn wir uns die arbeitenden Kollegen bezüglich des Lohntarifs noch in Differenzen. Frage vorlegen: was bietet uns die Organisation? so be- Diese Firma zählt zu denjenigen, welche an die Arbeitskraft der gegnen wir einer Reihe ernster, wichtiger Aufgaben, Kollegen die größten Anforderungen stellt und den im vorigen deren Erfüllung und Lösung die Gewerkschaftsbewegung zum Zweck bat. Sie soll das Gefühl der Solidarität Jahre bewilligten Tarif nicht bezahlt. Wir fordern alle arbeit ftärken, das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit ausbilden und suchenden Kollegen auf, dort feine Arbeit zu nehmen. Die Agitations Rommission pflegen, auf dem Arbeitsmarkt für bessere Lohn- und Arbeits­der Schneider und Schneiderinnen Berlin3. bedingungen kämpfen; dem Kollegen zu seinem Recht verhelfen gegenüber dem Kapitalisten, und dem Bedrängten und Hilfs­Die Stuckateure von Karlsbad sind infolge von Lohn­bedürftigen beistehen. Dies zu erreichen, bedarf es aber der Mit- differenzen in den Streit eingetreten. arbeit aller Berufsgenossen. Nicht ein kleines Häuflein, das tapfer in dem Vordergrund steht, vermag für alle das zu ge­winnen, was wir uns als Ziel gefey: haben. Darum, Kollegen, schließt Euch unserem Verband als Mitglieder an. Besonders mögen aber die großen Städte lebhafter für unsere Organisation wirken. Auch an die Maurer und Zimmerer, die mit unseren Berufs­genossen zusammen arbeiten, richten wir das Ersuchen, die Kol Tegen auf unsere Organisation aufmerksam zu machen und tüchtig für die Ausbreitung unserer Jdeen zu sorgen.

Die Zigarrenarbeiter und Arbeiterinnen der Firma Leopold( Heschke's Nachfolger) in Haynau sind ausgesperrt worden, weil sie sich gegen eine Lohüreduktion sträubten. Zuzug ist fern zu halten.

Ein Nachtwächterprozeß. Vor dem 1. Senat des Ober Verwaltungsgerichts ist am Mittwoch ein Prozeß von prinzipieller Bedeutung zur Entscheidung gelangt. Es handelt sich um die Frage, wer die nach dem 1. April 1893 fälligen Pensionsraten der vor diesem Tage in den Ruhestand versehten Nachtwacht­beamten zu tragen habe. Während der Fiskus den Standpunkt vertrat, daß die Stadtgemeinde auf grund des Vertrages vom 31. Juli 1837 die fraglichen Pensionen aus ihrem Säckel zu zahlen habe, wurde von der Stadtgemeinde Berlin die Ansicht vertreten, daß auf grund der Bestimmungen des neuen Polizeikosten­geſetzes vom 20. April 1892 jedwede Verpflichtung der Stadt, die Der Oberpräsident hat unter dem zu tragen, erloschen sei. nach dem 1. April 1893 entstehenden Kosten des Nachtwachtwefens 18. Oftober 1893 eine Zwangs- Etatifirungsverfügung erlaffen, in­haltlich deren er die Stadtgemeinde anwies, sich für das laufende Etatsjahr den Betrag von 38553 M. in Rechnung stellen zu lassen. Diese Verfügung hatte Berlin im Wege der Klage angefochten und ein obfiegendes Erkenntniß erftritten. Von seiten der Aus der Schweiz wird uns geschrieben: Der Vorstand Ministers des Innern und der Finanzen war als Kommissar Kollegen! Beruft öffentliche Versammlungen der Bau des schweizerischen Arbeiterbundes hielt am der Regierungsrath Regierungsrath Sievert erschienen, während Berlin In arbeitsleute und Berufsgenossen ein, die die Gründung von Sonntag in Zürich seine regelmäßige Jahressißung ab. Nach durch den Magistratsassessor Fürst vertreten wurde. Bahlstellen unseres Verbandes sich zur Aufgabe machen. In- Genehmigung der Jahresberichte des leitenden Ausschusses und der Begründung trat das Gericht den Ausführungen der Stadt­formationen ertheilt der Unterzeichnete. des Arbeitersekretariats wurde für 1894 folgendes Arbeitspro- gemeinde insofern bei, als es annahm, daß gegenüber dem Wort­Der Vorstand des Verbandes der gramm aufgestellt: Zusammenstellung der Arbeiterschuh- Geseze laut des§ 7 des Polizeikosten Gesetzes, wonach mit dem Bauarbeiter und Berufsgenossen Deutschlands . der verschiedenen Länder und statistisch- wissenschaftliche Begrün- 1. April 1893 die im Vertrage vom 31. Juli 1887 übernommene J. A.: F. Kraus, 1. Vorsitzender, dung der Berufsgenossenschaften. Bei der Gründlichkeit Greulich's Verpflichtung der Stadt Berlin , die Kosten des Nachtwachtwesens Hamburg, Hoheluft Lehmweg Nr. 11. steht zu erwarten, daß über beide Gegenstände tüchtige literarische zu tragen, erloschen ist die Interpellation des Oberpräsidenten NB. Die Arbeiterblätter ersuchen wir freundlichst um Arbeiten geliefert werden. Neben den genannten neuen Aufgaben als verfehlt erscheine. Das Objekt des Rechtsstreits wurde Abdruck. stehen auf dem Programm noch die Fertigstellung der Winter vom Oberverwaltungsgericht auf nicht weniger als über 400 000 thurer Lohnstatistik und die Materialsammlung für die Beurthei- Mark geschäßt. lung der Einwirkung der Krise auf die Arbeitsverhältnisse.

Stralan. An die Parteigenossen! Am Mittwoch, den 21. März, findet hier die Ersazivahl zur Gemeindevertretung statt. Da der zu Wählende ein Eigenthümer sein muß, so haben wir einen geeigneten Kandidaten nicht aufstellen können und empfehlen deshalb den Genossen die Wahlenthaltung. C. Seiz, Vertrauensmann.

Ein Theil des Straßenbahnpersonals in Dortmund hat Lohndifferenzen halber die Arbeit niedergelegt.

In Zürich haben am Montag die Malergehilfen die Arbeit eingestellt, weil die Meister den verlangten Neunstundentag und einen Minimallohn von 50 resp. 55 Cts. pro Stunde nicht bewilligten.

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=

Das Oberverwaltungsgericht hat bekanntlich die Klage der Autorin der" Nothwehr" gegen das Polizeipräsidium kosten pflichtig abgewiesen. Frl. Schabelsky soll nun beabsichtigen, das Stück nach Streichung resp. Abänderung der inkriminirten Stellen von neuem zur Aufführung anzumelden.

Große öffentliche Versammlung

Verband aler in der Metalindurie beſäftigten Arbeiter Achtung Schneider! jämmtl.

Berlins und

Sonntag, den 18. März, Vorm. 10% Uhr:

Die Firma S. L. Levy, Friedrichstr. 85, sucht Arbeiter.

Droschkenkutscher

Berlins Umgegend

Branchen- Versammlung wir geben belaunt, daß die am greitag, den 16, Do. Mito. Abendo o Blur, in den Germania­

der Rohrleger und Gehilfen

im Lokale des Herrn Boltz, Alte Jakobstr. 75.

Zages Ordnung:

=

488/17

1. Vortrag des Genossen Norden über:" Kunst und Sozialismus" 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verbandsangelegenheiten und Verschiedenes. Nichtmitglieder als Gäste willkommen! Achtung! Die regelmaßigen Branchen Versammlungen finden von jekt an jeden Sonntag nach dem 15. eines jeden Monats statt. Wir erfuchen, dieses zu beachten, da weitere Einladung durch Laufzettel vorläufig

nicht mehr stattfinden wird.

Um zahlreiches u. pünktl. Erscheinen ersucht

Der Vorstand.

Große öffentliche Versammlung

Der Lederarbeiter Berlins ( Weißgerber,

Lohgerber, Lederfärber, Lederzurichter 2c.)

Dam Sonnabend, den 17. März, Abends 81/2 Uhr, in ,, Weimann's Volksgarten", Badstraße.

Tagesordnung:

ds. 9 Uhr, Sälen, Chauffeestraße Nr. 103.

augenblicklich bei dieser Firma Tages Ordnung: 1. Berichterstattung der Gewerbegerichts- Beisitzer über beschäftigten Kollegen sich be- ihre bisherige Thätigkeit. Referent: Kollege H. Schulz. 2. Berichterstattung züglich des Lohntarifs noch Rollege A. Stiller. 3. Stellungnahme zur Feier des 1. Mai. Referent Roll. des Delegirten zur Gewerkschafts- Kommission und Neuwahl desselben. Refer. in Differenzen befinden. Schütte. 4. Diskussion. Die Kollegen werden ersucht, recht zahlreich und Wir fordern daher unsere pünktlich zu erscheinen. arbeitsuchenden Kollegen auf, dort keine Arbeit zu nehmen.

-

148/11 Das Agitations- Komitee. J. A.: Herrmann Schulz..

Charlottenburg .

Die Agitationskommission. Am Sonntag, den 18. März, Nachmittags 1 Uhr, in der Gambrinus- Brauerei, Wallstraße Nr. 96:

Achtung!

Achtung!

Klempner.

Kempe Große öffentliche Volksversammlung.

Zur Niederlegung eines Kranzes auf

die Gräber der Märzgefallenen ver

sammeln wir uns in Infinger's Lokal,

Zagesordnung:

Bedeutung des 18. März. Referent Reichstags- Abgeordneter Fritz Die Vertrauensleute.

Krautsstr. 36, am Sonntag, 18. März, Zubeil. Diskussion. 3. Stellungnahme zum 1. Mai. Vormittags 7 Uhr.

187/17

Der Vorstand.

Abmarsch pünktlich 7 Uhr.

1. Vortrag des Genoffen Hoffmann über: Die wirthschaftliche Lage". Allgem. Kranken- u. Sterbekasse Bismardshöhe am 18. März veranstaltete Konzert hat mit der Partei nichts

2. Diskussion. 8. Stellungnahme zur Maifeier. 4. Verschiedenes.

2340b

Der Vertrauensmann.

Landslente! Achtung!

Achtung! Landslente!

Sonnabend, den 17. März, Abends 8 Uhr,

der Metallarbeiter

( E. H. Nr. 29) zu Hamburg , Fil. Berlin 8.

Mitgliederversammlung

im Lokal ,, Zum Freischütz", Fruchtstraße Nr. 36a( oberer Saal): Sonnabend, 17. März cr., Ab. 81/2 Uhr,

Große öffentliche Versammlung

Die Versammlung wird pünktlich eröffnet.

Zur Beachtung! Das vom Gesangverein" Vorwärts" hierselbst

zu thun.( Siehe Plakate.)

I. Stiftungs- Fest

der

im Lokale des Herrn Wilke, Hochstr. 82. Freien Vereinigung der Bureau- Angestellten

Tagesordnung:

1. Rassenbericht. 2. Delegirten- Stich­wahl. 3. Verschiedenes.

der Landsleute des Aruswalde-Friedeberger Wahlkreises. 224/13 Die Ortsverwaltung.

Tages Ordnung: 1. Vortrag über: Die Bedeutung des 18. März. Referent: Genosse Lehrer E. Norden aus Hamburg . 2. Diskussion. 3. Ver­

schiedenes. 497/3

-

Um recht zahlreiches Erscheineu ersucht

Der Einberufer: Paul Liebrandt, Barnimstr. 12.

Sattler!

Tischler- Verein.

Berlins und Umgegend

am Sonnabend, den 17. März, Abends 82 Uhr,

im ,, Schweizer- Garten",

"

Concert von Zivil- Berufsmusikern. Prolog, gesprochen von Herrn F. Schulz. Auftreten der Hochturnfünftler The three brothers Leoni. Anwalt und Schreiber", dramatisches Bild. Erwachende Gerechtigkeit", lebendes Bild. Nach der Vorstellung: Ball. Billets für Herren( inkl. Tanz) 50 Pf., für Damen 30 Pf., in den mit straße 49a, v. III. Das Vergnügungs- Komitee. Nach Schluß: Kranzniederlegung im Friedrichshain .

Sonnabend, den 17. März cr., Ab. 9 Uhr, Blakat belegten Sandlungen sowie jeden Abend im Vereinsbureau, Dragoner­

Melchiorstr. 15: Versammlung.

Tagesordnung:

Abrechnung vom Maskenball.

Große öffentliche Versammlung Bidangelegenheiten,

am Sonnabend, den 17. März, Abends 81/2 Uhr,

im Lokale des Herrn Wienecke, Alte Jakobstraße Nr. 83.

Tages- Ordnung:

-

466/5

383/14 Künftl. Zähne 2 M. Schmerzt. Zahnziehen 1 M. Plomben 1,50 M. Theil­

Der Vorstand.

Köpenick .

1. Vortrag über: Die Bedeutung des 18. März. Referent: Genoffe Große öffentliche Versammlung

0. Näther. 2. Diskussion.

Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht

Achtung!

Große öffentliche

294/11

Der Einberufer.

Achtung!

Versammlung für Männer u. Frauen

Sonntag, den 18. März, Nachm. 41/2 Uhr, Rolbergerstr. 23 bei Pape.

1. Vortrag des Genossen Hoffmann aus Pankow ( früher Zeit) über:

" Kampf ums Dasein". 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. 354/6

Der Einberufer.

für Männer und Frauen

am Sonntag, d. 18. März, Nachm. 1 Uhr, im Lokale des Herrn Scheer ( Wilhelmsgarten). Tages- Ordnung:

1. Die Bedeutung des 18. März. Ref.: E. Adler- Berlin . 2. Dis tuffion. 3. Verschiedenes.

Entree 10 Pfg.

479/17

Der Einberufer.

Köpenick . E Geschäfts- Eröffnung. Einem geehrten Publikum von Köpenic

zahlung. Zahnarzt Wolf, Leipzigerstr. 22, 8-7 Üühr.

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Metzner's Korbwaaren- Fabrik, und Umgegend zeige hiermit ergebenst an, 1. Andreasstr. 23, H. pt., gegenüb. Andreaspl. daß ich vom 24. März ab Rudower­Berlin, 2. Gesch.: Brunnenstr. 35, gegenüb. Humboldtshain. traße 11 ein Barbier- u. Friseur­größtes Lager Berlins . Muster- geschäft eröffnet habe. Kinderwagen, cher gratis. Theilzahlung ge- Um gütigen Zuspruch bittet[ 5795£

tattet. 500 Mark zahle ich Jedem, der mir nachweist, daß

ch nicht das größte Kinderwagen- Lager Berlins habe.

Hochachtungsvoll E. Leuchtenberger.

und Reisedecken.

Berantwortlicher Redakteur: Robert Schmidt in Berlin . Drud und Verlag von Maz Bading in Berlin , SW, Beuthstraße 2.