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Bertretende Polizeipräsident von Berlin hat sich die Mühe ge- Sanitäts- Komp. Nr. 1 des 1., Nr. 3 des 15. Armeekorps und Reichsgericht erklärte diese Auffassung der Straffommer am Freitag nommen, meinen 38 Seiten langen Bericht selbst durchzulesen und Nr. 111; Reserve- Sanitäts- Komp. Nr. 45 des 23. Reserveforps; für durchaus dem Gesetz entsprechend. mein direkter Vorgesekter, der Chef der Kriminalpolizei, hat gesagt: Etappen- Sanitäts- Kraftwagen- Abteilung der 4 Armee ,, Aus diesem umfangreichen Bericht sieht man, daß Braun ihn mit Fuhrpark- Kolonne Nr. 7 des Garde- Reservekorps; Bädereifeinem Herzblut geschrieben hat". So urteilt meine Behörde über Rolonne Nr. 2 des Garde- Reservekorps. mich. Verteidiger Rechtsanwalt Werthauer: Die Worte, daß Sie Ihren Bericht mit Ihrem Herzblut geschrieben haben, sind wohl so aufzufassen, daß Sie die innerliche Ueberzeugung von der Unschuld Die bayerische Verlustliste Nr. 180 meldet Verluste des her Frau Hamm haben? Sachverständiger Braun: Jawohl, 1., 2., 6., 7., 8., 11., 12., 13., 15., 17., 18., 19., 20., 21., 23. Jnebenso aber auch für Jmfamp und Kielhorn auf Grund fanterie- Regiments; Schneeschuh- Pat. Nr. 1; Reserve- Infanteriemeiner langjährigen kriminalistischen Erfahrungen. Für mein Regimenter Nr. 2, 3, 5, 6, 10, 12, 13, 17, 20, 21, 22; Landw. Gutachten lege ich beide Hände ins Feuer. Vert. Rechtsanwalt Infanterie- Regimenter Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10; Brigade- ErsatzSeine: Die scharfen Ausdrücke des Herrn Braun gegen Herrn Bataillon Nr. 8; Reserve- Kavallerie- Reg. Nr. 5; 2., 6., 8., 12. Feld von Treskow berühren den sachlichen Inhalt des Gutachtens durch artillerie - Regiment; Reserve- Feldartillerie- Regimenter Nr. 1 und aus nicht. Borf.: Gegen den fachlichen Inhalt habe ich durchaus 8; 1. Ersatz- Feldart.- Abteilung. feine Bedenken, ich wollte nur prüfen, ob nicht eine gewisse Animofität gegen Herrn von Tresfom mitspielte. Sachverständiger Braun: Ich bitte, mir nun endlich Gelegenheit zu geben, zu meinem Schlußgutachten zu kommen. Zusammenfassend sage ich: Nach meiner kriminalistischen Erfahrung ist es ausgeschloffen, daß hier ein Mord vorliegt und daß Frau Hamm an ihm beteiligt war. Es handelt sich hier auch nicht um zurechtgemachte Beweisstücke, es handelt sich um einen Einbruchsdiebstahl, um einen richtigen Gelegenheitseinbruchsdiebstahl eines Landstreichers. Der Täter hat mit Hamm gekämpft, er wurde beim Hinaussteigen von Hamm crgriffen, dadurch blieben die Beweisstüde zurück, dann ist der Täter gleich weggelaufen. Die Berson, die über den Ader gelaufen ist, war der wirkliche Täter, weil das eine Stüd Brot genau an das andere paste, bas zurückgeblieben war. Die großen Schritte, mit henen der Täter davongelaufen ist, erklären es, daß er das Stück Brot verloren hat.
Erpressung durch einen Möbeltransporteur. Das Landgericht Berlin I hat, wie unsere Leser sich entsinnen werden, am 26. Februar den Möbeltransporteur Paul itt e wegen Erpressung zu 1 Jahr Gefängnis und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. Die Verurteilung des Angeklagten stand am Freitag vor dem Reichsgericht zur Verhandlung. Der Angeklagte sollte am 27. Dezember 1913 nachmittags den Umzug eines Eisenbahnschaffners bewerkstelligen. Als Breis waren 23 m. vereinbart. Weil ein anderer für den Vormittag angesezter Umzug nicht ausgeführt werden konnte, bat der Angeklagte die Familie, ihren Umzug schon vormittags ausführen zu dürfen. Dies Die sächsische Verlustliste Nr. 144 enthält Verluste der war jedoch nicht sofort, sondern erst nach mehreren Stunden mögInfanterie- Regimenter Nr. 104, 106, 108, 134, 139, 178; Reserve- lich. Als nachmittags 2 Uhr die Familie vor der neuen Wohnung Infanterie- Regimenter Nr. 101, 106, 133, 242; Landwehr - Jnfan- erschien, stand der verschlossene Möbelwagen vor dem Hause, aber terie- Regimenter Nr. 100, 101, 104, 133; Landsturm- Infanterie- der Angeklagte und feine Leute waren nicht da. Nach längerem Bataillone: Freiberg , Meißen , I. Leipzig, III. Leipzig ; Erfab- Inf.- Suchen fand der Schaffner sie in einer Wirtschaft. Als er bat, Reg. Nr. 40; Ersatz- Bataillone: Reg. Nr. 139; Landwehr- Regi- die Sachen schleunigst in die Wohnung zu schaffen, da seine Frau menter Nr. 100, 104; Landw.- Jnf.- Reg. Nr. 101, Stamm- Ersatz- vor ihrer Niederkunft stehe und das Wetter schlecht sei, sagte der Abteilung; Jäger- Bat. Nr. 12; Feld- Maschinengewehr- Bug Nr. 73. Angeklagte, jest fofte der Umzug 53 M.; wenn er diese nicht beFeldartillerie- Regimenter Nr. 48, 64, 77, 115; II. Ersatz- Ab- fomme, werden die Möbel auf den Speicher gebracht. In seiner teilung, Reg. Nr. 77. Not mußte sich der Schaffner schnell 30 M. leihen. Erst nachdem Fußart.- Reg. Nr. 12; Ref.- Bat. Nr. 19. der Angeklagte die 53 M. erhalten hatte, Iud er die Möbel aus. Bionier- Bataillone: I Nr. 12, 22; II Nr. 12, 22; Reserve- Komp. Die Revision des Angeklagten wurde vom Reichsgericht als unbe Nr. 54; Korps- Brücken- Train, 12. Armeekorps. gründet verworfen. Landwehr- Sanitäts- Komp. Nr. 22.
Der Schluß der württembergischen Verlustliste Nr.
Die Verurteilung mag als Warnung denen dienen, die Umzugsangelegenheiten erpresserisch auszubeuten suchen und
Tros dieses Gutachtens hielt der Staatsanwalt die Anflage. 175 wird veröffentlicht, deren Inhalt wir bereits gestern angaben. dadurch auch die reellen Möbeltransporteure in Verruf
Aus Industrie und Handel.
pie erwähnt, boll aufrecht. Auch nach den überzeugenden Verteidigungsreden beider Verteidiger konnte man das Gefühl nicht Ins werden: ob nicht auch diese Geschworenen sich irren werden? Und das lag an der Art der Verhandlung. Der Vorsitzende glaubte sicher unparteiisch zu sein. Die Art seiner Verhandlung von AnDesterreichisch- Deutscher Wirtschaftsverband in Wien . beginn an mußte dies Gefühl aufkommen lassen, er steht sympathisch allen noch so haltlosen Verdachtsmomenten, höchst widerwillig Nachdem sich bereits im Winter 1913 als Barallelorganisation allem gegenüber, was für die Unschuld der Angeklagten sprach des in Berlin bestehenden Deutsch- Desterreichisch- Ungarischen Wirt Im Anfang hielt er eine Rede gegen die Presse, die für Frau fchaftsverbandes eine Delegation aus den größeren wirtschaftlichen Hamm eingetreten war, und gab diese Rede in verschärfter Form Verbänden Desterreichs gebildet hatte, hat sich nunmehr ein beden Berichterstattern zum Drud. Dann gab er allen möglichen sonderer Oesterreichisch Deutscher Wirtschaftsver Mutmaßungen gegen den Anwalt Heyers Ausdrud, der die Wieder. band in Wien gegründet, der sich die Pflege der wirtschaftlichen aufnahme ins Rollen gebracht hatte, jetzt bermundet im Lazarett Beziehungen Desterreichs zu Deutschland zur Aufgabe gemacht hat. liegt und feine Aussagen verweigerte. Aehnlich wie dem alten Er fungiert als Parallelorganisation des in Berlin bestehenden Rat Braun machte er Entlastungszeugen Vorstellungen. Als aber Deutsch- Desterreichisch- Ungarischen Wirtschaftsverbandes, den eine ein Zeuge ungünstiges über die Schwiegermutter aussagte, erklärte große Zahl der am Handelsverkehr mit der Nachbarmonarchie er: Strafgerichte gegen Abwesende dulde ich nicht! usw. usw. interessierten größeren deutschen Firmen im ganzen Reiche und eine cine Leitung, gegen die die Verteidiger fortdauernd ankämpfen Reihe deutscher Handelskammern und wirtschaftlicher Interessenmußten. Ist auch schließlich man darf ohne llebertreibung fagen verbände als Mitglieder angehören. Dem Desterreichisch- Deutschen infolge der Energie und Unbeugsamkeit der Verteidiger die Wirtschaftsverbande traten fofort nach seiner Gründung mehrere Freisprechung erfolgt, so zeigt dieser Wiederaufnahmeprozeß evident Hunderte größerer österreichischer Firmen aus allen Zweigen der die Berechtigung unserer alten Forderung: Ueber das Wieder- Industrie, sowie die namhaftesten Wirtschaftspolitiker Desterreichs aufnahmeverfahren sollte ein anderes Gericht entscheiden und ber- bei. Der neue Verband wird ebenso wie der in Berlin bestehende Verband unter Ausschaltung aller theoretischer Erörterungen sich lediglich mit der Bearbeitung prattifer Fragen befassen.
handeln als das frühere.
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In einer Schlußansprache dankte der Vorsitzende, Bandgerichtsdirektor Crieger, den Geschworenen für ihre Arbeit. Er hob hervor, daß er jegt auch gleich für die Oeffentlichkeit unterstreichen möchte, daß die Staatsanwaltschaft und das Gericht keinerlei Schuld an dem, was vorgegangen ist, treffe. Er fuhr fort:„ Ich fann hinzusehen, daß wir alle die Hoffnung aussprechen, daß der Täter noch ermittelt wird. Das Gericht und die Staatsanwaltshaft Haben den gleichen Wunsch wie die Verteidigung; hoffen wir, daß cs gelingen möge, das Dunkel aufzuhellen, das über dieser Sache schwebt."
Dant aus.
Frau Samm sprach ihren Verteidigern besonders herzlichen Die Frage der Entschädigung für die unschuldig erlittene, mehr als sechsjährige Buchthausstrafe wird vom Gericht erst durch fchriftlich auszufertigenden Beschluß entschieden. Nach dem Gesez kommt es für die Frage der Zubilligung einer Entschädigung darauf an, ob das Gericht annimmt, daß die Unschuld erwiesen, oder daß die Verdachtsgründe hinfällig geworden sind. Mag die Entscheidung ausfallen wie sie wolle: in der Oeffent lichkeit ist die Unschuld der schwergeprüften Frau flar nachgewiesen.
Gerichtszeitung.
Zum Spionagegeseh.
§ 10 des Gesetzes gegen den Verrat militärischer Geheimnisse bom 3. Juni 1914 bedroht mit Strafe, wer vorfäßlich während eines Krieges oder bei drohendem Kriege Nachrichten über Truppenoder Schiffsbewegungen oder über Verteidigungsmittel einem vom Reichsfanzler erlassenen Verbot zuwider veröffentlicht. Auf Grund dieses Gesetzes hat der Reichsfangler am 31. Juli solche Veröffent. lichungen ohne ausdrückliche Genehmigung durch die zuständigen Militärbehörden verboten, gleichviel, ob die Nachrichten sich auf Deutschland oder einen fremden Staat beziehen. Jn 26 Nummern, die wir am 1. August veröffentlichten, hat der Reichskanzler beson dere Gruppen von verbotenen Veröffentlichungen angegeben. Zu ihnen gehört die Veröffentlichung von Briefen von Angehörigen des Heeres oder der Marine ohne Einverständnis der in der Heimat verbliebenen Militärbehörden. Der Redakteur der„ Eberswalder Liste Nr. 1 der aus Frankreich zurückgekehrten Austausch- Beitung", Rudolf Schmidt, hatte trotzdem eine Postkarte eines berwundeten wird veröffentlicht. Unteroffiziers veröffentlicht und war deshalb zu einer Geldstrafe Die Verlust liste Nr. 219 der preußischen Armee verurteilt. Den Einwand, daß die Postkarte falsche Nachrichten enthält Verluste folgender Truppen: enthalten habe, berwarf die Straffammer als unerheblich. Das
Verlustlisten.
Stab der 34. Infanterie- Division und der 241. InfanterieBrigade; 1., 2., 3. und 4. Garde- Reg. zu Fuß; 2. Garde- ReserveReg.; Garde- Füfilier- Reg.; Garde- Schüßen- Bat.( siehe auch Landwehr- Inf.- Reg. Nr. 109); Grenadier - bzw. Infanterie- bzw. FüstTier- Regimenter Nr. 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 13, 16, 20, 22, 23, 25, 28, 29, 32, 33, 34, 35, 39, 42, 44, 45( siehe Ersatz- Inf.- Reg. v. Kur natomski), 52, 53, 54, 56, 57, 59, 62, 64, 66, 67, 68, 69, 72, 83, 84, 85, 87, 88, 89, 96, 98, 99, 110, 114, 117, 118, 131, 132, 136, Ortskrankenkasse
137, 140, 142, 143, 144, 145, 149, 150, 151, 155, 158, 160, 162, 163, 164, 165, 169, 174, 175; Reserve- Infanterie- Regimenter Nr. 2, 5, 7, 8, 12, 18, 21, 22, 25, 28, 29, 34, 36, 40, 51, 53, 55, 56, 61, 68, 69, 71, 77, 79, 81, 82, 83, 88, 91, 93, 99, 110, 118, 202, 205, 208, 211, 212, 213, 214, 217, 223, 225, 226, 227, 228, 229,
Allgemeine
Berlin- Weißensee.
Die
Ordentliche
bringen.
Kriegszustand und Polizeistunde.
Mit mehreren gleichliegenden Fällen hatte sich am Freitag das Reichsgericht zu beschäftigen. Das Generalfommando des 10. Armeekorps hatte nach Erflärung des Kriegszustandes die Polizeistunde auf nachts 1 Uhr Das Landgericht Hannover hatte vier Gastwirte festgesetzt. verurteilt, die noch nach 1 Uhr zwischen 1 Uhr 8 Minuten bis das Verweilen von Gästen geduldet hatten. 1 Uhr 25 Minuten Die Angeklagten tourden zu Strafen von 1 bis 3 Tagen Gefängnis Das Reichsgericht verwarf die von den Angeklagten verurteilt. eingelegte Revision.
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Aus aller Welt.
Ein D- 3ng entgleift.
Aus Liegnitz wird vom gestrigen Tage amtlich gemeldet: Heute früh 6,58 entgleiste im Einschnitt kurz vor Bahnhof Spitteln. dorf der D- Bug 110, der fahrplanmäßig um 7,08 in Liegnig einzutreffen hat. 2okomotivführer und Heizer berlegt, sonst niemand. Die Ursache der Entgleisung ist auf fahrläffige Handlung des Rottenführers, der mit Gleisarbeiten beschäftigt war, zurüď zuführen. Der Verkehr auf der Strede zwischen Spittelndorf und Maltsch wird eingleifig aufrecht erhalten.
Dorf Temnic in Bommern niedergebrannt. Am Donnerstag nachmittag wurde das 5 Kilometer von Nörenberg im Kreise Saagig gelegene Dorf Temnic von einem Brande heimgesucht, der infolge des herrschenden starken Windes eine große Ausdehnung annahm. Insgesamt gingen 18 Gebäude in Flammen auf, darunter die Stirche, ein alter Holzbau, 6 Wohnhäuser und 11 Ställe und Scheunen. Flugfeuer übertrug den Brand nach dem 1000 Meter entfernten Al- Grünow, wo ein Stall und eine Scheune abbrannten. auch einiges Vieh ist mit umgekommen. Bahlreiche Behren waren zur Stelle, denen es gelang, die neuangelegten Mentengüter des Ortes zu schützen.
Ein falscher Bizefeldwebel ist jetzt unschädlich gemacht worden. Es ist der 87 Jahre alte Buchdruder Georg Trauner, der sich mit dem Eisernen Kreuze schmüdte, für einen Beamten der Gouverne mentspolizei von Antwerpen ausgab und in Aachen , Köln , Mainz Berlin und anderen Städten Betrügereien aller Art und Heirats schwindel verübt hat. Trauner wurde jezt in Köln a. b. feftgenommen. Er hatte sich den Namen Kranich beigelegt, die Uniform mit bürgerlicher Kleidung vertauscht und den Bart abnehmen lassen.
Verband Lackierer,
236, 250, 254, 258, 262, 263, 264, 266, 270; Erfaz- Jn.- Reg. Sitzung d. Ausschusses Bureau: Melchiorfstraße 28, part.
v. Kurnatowski; Reserve- Ersatz- Reg. Nr. 3; Landwehr- InfanterieRegimenter Nr. 1, 2, 3, 4, 6, 7, 9, 11, 12, 22, 23, 24, 26, 31, 36, 39, 61, 66, 75, 76, 80, 81, 82, 84, 99, 109, 116, 118 und b. Gundlach; Landwehr- Ersatz- Regimenter Nr. 2, 4; I. Westfälisches Landw. Inf.- Bat Breslau ; Ueberplanmäßiges Landw.Inf.- Bat. Nr. 6 des 4. Armeekorps( siehe Landw.- Inf. Reg. v. Gundlach); BrigadeErfaz- Bataillone Nr. 8, 11, 15, 17( siehe Landw.- Jnf.- Reg. Nr. 23), 30, 36, 40, 44, 81; Landwehr- Brigade - Ersatz- Bataillone Nr. 13 und 21( beide fiehe Bandm.- Ersatz- Reg. Nr. 2), Nr. 41( siehe Landw.. Ersatz- Reg. Nr. 4); Bandsturm- Bataillone I Bitsch, Schlatve, II Stolp, Wesel ; 12. und 16. Landsturm- Ersatz- Bat. des 7. Armees forps; Jäger- Bataillone Nr. 6, 14; Reserve- Jäger- Bataillone Nr. 5, 7 und 9; Garde- Maschinengewehr- Abteilung Nr. 1; Maschinengewehr- Abteilung Nr. 9.
Garde- Kürassiere; 2. Garde- Ulanen; Küraffiere Nr. 6; Schwere Reserve- Reiter Nr. 3; Dragoner Nr. 19; Ulanen Nr. 16; Jäger zu Pferde Nr. 6; Reserve- Ersatz- und 1. Landwehr- Eskadron des 1. Armeekorps.
Feldartillerie: Regimenter Nr. 2, 20, 33, 41, 51, 53, 54, 69, 71, 72, 78, 75, 82, 84, 112, 221; Reserve- Regimenter Nr. 16, 49. Fußartillerie: 2. Garde- und 1. Garde- Reserve- Regiment; Regimenter Nr. 1, 5, 11, 13, 15; Reserve- Regimenter Nr. 1, 4, 7, 8, 11, 13, 20; Bataillone Nr. 6, 7; Haubib- Halbbataillon Graßhoff ( siehe 1. Garde- Reserve- Fußart.- Neg.); Schwere Haubiz- Batterie Nr. 216( fehe Reserve- Fußart.- Reg. Nr. 7); Part- Komp. Nr. 6 der 54. Infanterie- Division.
Pioniere: Regimenter Nr. 19, 23, 24, 25, 29; Bataillone I. Nr. 2, I. und II. Nr. 3, II. Nr. 5, II. Nr. 7, II. Nr. 8, I. Nr. 9, I. und II. Nr. 11, I. Nr. 14, I. Nr. 16, I. Nr. 26; Grsaß- Bataillone Nr. 3, 5, 8, 21, 27; Reserve- Kompagnien Nr. 44 und 48; 1. Landw.- Stomp. bes 9., 11. und 14. somie 2. Bandw.- Komp. des 6. und 10. Armeeforps; Mittlere Minenwerfer- Abteilung Nr. 146; Schwere Minenwerfer- Abteilungen Nr. 38 und 56.
Eisenbahn- Bautomp. Nr. 1; Reserve- Eisenbahn- Baukomp.
findet statt am Donnerstag, den 20. Mai 1915, abends 8 Uhr, im Restaurant von Peukert zu Berlin- Weißensee , Berliner Allee 251, mit folgender
Tagesordnung:
1. Bericht des Borstandes.
268/1
2. Bericht der Kassenbrüfer für 1914. 3. Beschlußfassung über die Entlastung des Borstandes.
4. Berschiedenes.
die mit der als Ausweis geltenden Zum Eintritt berechtigt find nur besonderen schriftlichen Einladung ber fehenen Mitglieder des Ausschusses. Der Vorstand. R. Fuhrmann, Vorsitzender.
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Rr. 27; Fernsprech- Doppel- Zug der 50. Infanterie- Division; Feld Brennabor- Kinderwagen Luftschiffer Abteilung; Festungs- Luftschiffer.
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Artillerie- Munitionskolonne Nr. 2 des 1. Armeekorps; ReserveArtillerie- Munitionsfolonne Nr. 26 des 8. Reserveforps. _ Armierungs- Bataillone
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Dienstag, den 11. Mai, abends 8½ Uhr:
Mitglieder- Versammlung
im Gewerkschaftshause, Engelufer 15.
Tagesordnung:
1. Abrechnung vom 1. Duartal 1915. 2. Filialangelegenheiten.
Mitgliedsbuch legitimiert.
Wegen der wichtigen Tagesordnung erwartet zahlreichen Besuch
186/4
Die Ortsverwaltung.
Buchhandlung Vorwärts Deutscher Holzarbeiter- Verband
SW. 68, Lindenstr. 3.
Neuerscheinungen:
Kultur und Nation
von
von
Bureau: Rungestraße 30.
Freitag, den 21. Mai, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshause, Engelufer 15( Saal 4):
Ordentliche
General- Versammlung.
Anträge zur Generalversammlung müssen bis zum 13. Mai an das Bureau eingereicht sein.
Heute Sonntag, den 9. Mai, vormittags 10 Uhr, in den
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bekannten Lokalen:
Einsetzer- Bezirks- Sitzungen.
Die Ortsverwaltung.