daß der Kommandeur der in dem einen Bericht besonders er östlich ern einen erneuten deutschen Angriff am Wege nach wähnten tapferen 48. Infanteriedivision seit gestern auf Meenen abgeschlagen. Das ist die dritte schwere Niederlage, dem Transport nach dem Inneren Oesterreichs sich befindet; welche die Deutschen gestern auf dieser Strecke erlitten haben. er wurde von den Begleitleuten einer Munitionsfolonne aufEine englische Erfindung. gegriffen.
Ein englisches Urteil über die russische fagte auf eine Anfrage nach dem von einem englischen Konjul ge..
Niederlage.
London , 13. Mai. ( W. T. B.) Die„ Morning Post" meldet aus Petersburg vom 11. Mai: Allem Anschein nach hatten die Deutschen nie besseren Grund, einen Sieg zu verfünden als gegenwärtig. Ein eine Woche dauernder Kampf zwang dic Russen zurüdzugehen. Von russischer Seite wird feine Erklärung für diese Tatsache gegeben, außer, daß der Feind die überwältigende Kraft schwerer Batterien für sich hatte. Der Zusammenbruch ist so völlig unverständlich, daß man, wenn nicht amtliche Berichte zum ersten Male die schweren Verluste zugäben, berechtigt wäre zu glauben, daß etwas, was der Laie nicht versteht, den Meldungen von diesem augenscheinlichen Unglück zugrunde liegen müsse.
Petersburg, 12. Mai. ( W. T. B.)„ Rietsch" schreibt: Das Leben in Mitau nimmt wieder seinen normalen Gang an. Den Einwohnern ist befohlen worden, sich nach 9 Uhr abends nicht mehr auf der Straße zu zeigen und nachts alle Fenster dunkel zu halten. Die Spartassen in Riga werden gestürmt, die Einleger ziehen
ihre Guthaben zurück. Die Zeitungen versuchen, die Bevölkerung
zu beruhigen, und erklären, es bestehe für Riga gar keine Gefahr.
Westlicher Kriegsschauplah.
Der französische Tagesbericht. Paris , 13. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht bon gestern nachmittag. Im Abschnitte nördlich von Arras behaupteten wir alle unsere Gewinne außer vor Loos, wo ein nächtlicher Gegenangriff uns einen Teil des tagsüber eroberten Geländes wieder entriß. Auf der übrigen Front Artilleriekämpfe.
Paris , 13. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern abend. Die Kämpfe nördlich Arras dauerten mit derselben Heftigkeit an. Während der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch) unternahm der Feind, welcher sich verstärkt hatte, mehrere Angriffe, welche ihm kein Ergebnis brachten. Im Angriff, welcher gegen Neuville und St. Va a st gerichtet war, erlitten die Angreifer besonders hohe Verluste. Wir fanden auf dem Friedhofe allein über 200 deutsche Gefallene und machten etwa 100 Gefangene. Ein zweiter Angriff zwischen Carency und Ablain wurde ebenfalls abgewiesen. Der dritte, welcher von Ablain ausging, mißlang auch vollständig. Mittwoch vormittag rückten wir im Carency- Gehölz vor und machten dort 125 Gefangene. Dieser Fortschritt dauerte nachmittags an. Wir eroberten ferner drei aufeinanderfolgende Reihen Schüßengräben, welche längs des Gehölzes nördlich von Carency gezogen waren. Wir drangen sodann in das Gehölz ein und bedrohten dadurch sehr stark die letzte Verbindung, welche den Verteidigern der Stellung offenbleibt. Endlich nahmen wir einen weiteren Teil des Dorfes ein und machten dort 400 Gefangene. Wir
griffen nachmittags den Teil von Neuville und St. Baast an,
An der kaukasischen Front wurden mit über. legenen Kräften ausgeführte Angriffe der Russen in der Gegend von Olth von unseren Vorposten vollkommen abgeschlagen. Wir unternahmen Gegenangriffe und bemächtigten uns dabei beherrschender Höhen. Von den übrigen Kampffronten ist nichts Wichtiges zu melden.
Tieferten Bericht über einen angeblichen Befehl des Kron- Vernichtung eines englischen Panzerschiffes.
prinzen Rupprecht von Bayern , alle englischen Gefangenen zu erschießen: Eine andere Bestätigung der Nachricht fehlt, aber es liegt kein Grund vor, die Authentizität und Richtigkeit der Grklärungen zu bezweifeln.
Notiz des W. T. B.: Wir sind von zuständiger Stelle zu der Erklärung ermächtigt, daß an dieser Behauptung von englischer Seite fein wahres Wort ist.
Die Beschießung Dünkirchens. Firchens.
Paris , 12. Mai. ( W. T. B.) Journal" meldet: Durch die neue Beschießung Dünfirchens wurde nur unbedeutender Sachschaden angerichtet, dagegen wurde die Stadt Bergues ernstlich getroffen. Sieben Granaten fielen in die Stadt. Etwa zehn Häuser wurden schwer beschädigt. Eine Granate plagte mitten auf dem Marktplatz und tötete oder verwundete zahlreiche Personen. Ueber beiden Städten er scheinen fortwährend deutsche Flugzeuge.
Ein deutsches Flugzeug über St. Denis.
Lyon , 12. Mai. ( W. T. B.) Hiesigen Blättern zufolge wurden durch die Bomben des deutschen Flugzeuges, das St. Denis überflog, bedeutend mehr Personen getroffen, als ursprünglich befannt war. Alle fünf abgeworfenen Bomben plazten, eine davon anscheinend in der Nähe eines Truppenlagers oder einer Kaserne. Durch diese Bombe wurden drei Suaven und ein Territorialsoldat verlegt, welche im Militärspital von St. Denis gepflegt werden. In einem anderen Spitale liegen noch ein Zuavenleutnant und ein Zuave. Lezzterer soll tödlich getroffen sein.
Konstantinopel , 13. Mai. ( W. T. B.) Das Große Hauptquartier gibt bekannt: An der Dardanellenfront hat sich zu Lande nichts Wichtiges ereignet.
Heute vormittag hat ein Teil unserer Flotte ein eng= lisches Panzerschiff angegriffen, das sich in der Nähe des Hafens von Morto bei dem Eingang der Dardanellen befand. Dieses Panzerschiff wurde an drei Stellen von Gefchoffen ge. troffen: an der Brücke des Kommandanten, in der Mitte und achtern. Es sank sofort.
Auf den übrigen Kriegsschauplähen hat fich nichts Wefentliches ereignet.
Die Tätigkeit der französisch- englischen Flotte.
Konstantinopel , 13. Mai. ( W. T. B.) Aus den Dardanellen
wird gemeldet, daß die feindliche Flotte, die nicht wagt, in die Meerenge einzufahren, von hoher See aus die Beschießung der Wirkung zu erzielen.
unbefestigten Teile der Küste fortsekt, ohne jedoch eine
Englische Darstellung der Dardanellenkämpfe.
London , 12. Mai. ( W. T. B.) Jm Oberhause gab Lord Crewe Aufflärungen über die Lage an den Dardanellen und teilte mit, daß in der Nacht des 2. Mai ein Angriff auf die ganze Linie der Alliierten gerichtet wurde, der unter zahlreichen Verlusten für die Engländer wie für den Feind abgeschlagen wurde. Die Stellung der feindlichen Reserven wurde durch Scheinwerfer entdedt, worauf ihnen durch die französischen 7,5 Zentimeterkanonen
Ein Zeppelin über der Tynemündung. große Berlufte beigebracht wurden. In den folgenden Nächten bis London , 13. Mai. ( W. T. B.)( Meldung des Reuterschen zum 6. Mai wurden Angriffe wiederholt ohne Mühe zurückgewiesen, Bureaus.) Ein deutsches Luftschiff soll gestern abend an der Tyne. sodaß die Engländer Fortschritte machten. Die Stellungen der mündung gesehen worden sein.
Die englischen Offiziersverluste. London , 13. Mai. ( W. T. B.) Die letzte Verlustliste weist die Ramen von 103 Offizieren auf, von denen zehn als durch Gas vergiftet aufgeführt werden.
Die angeblichen deutschen Greuel.
London , 13. Mai. ( W. T. B.)( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Die Regierung hat den Bericht der Kommission veröffentlicht, die am 15. Dezember zur Untersuchung der angebIichen deutschen Greueltaten gebildet worden ist. Der Bericht enthält die Aussagen von zwölfhundert Zeugen.
Meldung des türkischen Hauptquartiers. Hauptquartiers.
Konstantinopel , 12. Mai. ( W. T. B.) Das Große Hauptquartier gibt bekannt:
Alliierten wurden inzwischen verstärkt und neue Truppen herangebracht. Die Franzosen besetzten einen wichtigen Bunft am linken Flügel und fügten dem Feinde durch Bajonettangriffe schwere Verlufte zu. Auch die Australier und Neuseeländer verrichteten nüßliche Arbeit, indem sie den Feind auf dem engen Teile der Halbinsel in ein Gefecht verwidelten. Die Operationen wurden regelrecht durch die Flotte unterstützt.
Zur Torpedierung der „ Lusitania ".
Nervosität im Unterhause.
London , 12. Mai. ( W. T. B.) Im Unterhaus sagte Mac Namara auf eine Anfrage nach der Zahl der während des Krieges vom Feinde versenkten Handelsschiffe, Trawlers
eben 1556. usw. Die Zahl beträgt 201, die 3ahl der dabei verlorenen
Jowett( Arbeiterpartei) fragte Greh , ob er die Mitteilung des britischen Gesandten an Griechenland , die Venizelos in einemt An der Dardanellenfront hat feine wichtige Briefe an den König vom 11. Januar erwähnt, sowie etwaige weitere Kampfhandlung stattgefunden. Nur das schwache Geschütz- Mitteilungen über die britisch- griechischen Beziehungen veröffentund Gewehrfeuer dauert an. Ein Teil unserer Batterien lichen wolle. Greh verneinte. nahm bei Ari Burnu die Nachhuten und Landungsstellen des Der Radikale Dalziel forderte die Regierung auf, ihre
welchen der Feind noch hält. In Straßenkämpfen machten wir uns zu Herren mehrerer Häusergruppen. Unsere Fort schritte dauern an. Die Gesamtzahl der seit Sonntag gemachten Gefangenen erreichte gestern abend 4000. Auf der übrigen Front brachten wir durch unser Feuer drei deutsche Angriffe bei Berry au Bac , Beau Séjour und Marie Therese Bagatelle sofort zum Stehen. Feindes unter Feuer. Als der englische Kreuzer m- Politik gegenüber den Deutschen in England einer Die Meldung des Feldmarschalls French. placable vorgestern erfolglos unsere anatolischen Batterien Revision zu unterziehen. Er habe in dieser Hinsicht kein Vertrauen am Eingang der Meerenge beschoß, wurde er von vier zu der Regierung. Die öffentliche Meinung sei für Inter London , 13. Mai. ( W. T. B.)( Meldung des Reuterschen türkischen Granaten geroffen, worauf er sich zu- nierung aller Feinde im militärpflichtigen Alter. Die Bureaus.) Feldmarschall French meldet: Gestern haben wir rüdzog. Geduld des Publikums sei nahezu erschöpft. Der Redner hätte eine
Andere redeten von dem Efel und dem Schauder, den die Tat| löcher zu graben: über allzu breiige Stellen müssen Bretter gelegt ermeden müsse. Im Oberhaus sprach Lord Erskine davon, daß Großbritannien seine moralische Stellung in der Welt berloren habe und in London wurde es sprichwörtlich:" Ehrlos wie der Zug nach Kopenhagen ."
werden oder eng aneinandergefügte dünne Stämmchen, die durch Drahtbinden zusammengefügt werden. Und wenn der Herr Leutnant oder gar der Herr Hauptmann seinen Inspektionsgang antritt, ist ihm die Grabensohle doch noch nicht genügend befestigt und gesäubert.
Der Entrüstung, die die Verseutung der Lusitania " in Dieselben Erscheinungen wiederholten sich bei allen Anschlägen, England hervorgerufen hat, ist vielfach mit dem Hinweis auf ge die im Laufe des Jahrhunderts gegen die Humanität verübt wurden. forgen, daß hier ebenfalls alles sauber und ordentlich aussieht, ist Daß die kritischen Blide auch die Unterstände mustern und dafür wisse Taten begegnet worden, deren sich die englische Weltpolitik Während des sogenannten Opiumfrieges mit China erklärte bei- eigentlich selbstverständlich. Anordnungen von oben wie eigene im Laufe der Jahrhunderte schuldig gemacht hat, und es kann ja ſpielsweise Gladstone in Parlament, daß er einen ungerechte- Freude am Schönen und Gefälligen lassen es aber an Ordnung und in der Tat feinem Zweifel unterliegen, daß die Geschichte der ren Krieg, einen Krieg, der mehr darauf angelegt sei, England mit Sauberkeit oft noch nicht genug sein. Um die Ausgänge der ÜnterBegründung des britischen Imperium s auf Schande zu bedecken, nicht fenne. Bekannt ist das Auftreten Cobdens stände herum, zwischen Erdhügeln und Buschwerf, müssen kleine zahlreichen Blättern mit Blut befledt ist. An und Brights während des Krimkrieges, bekannt der Austritt Brights Gärtchen angelegt werden, und selbst die inneren Wände der BrustRaub, an Mord und an sonstigen Greueln hat es nicht gefehlt, und aus dem Kabinett zum Protest gegen das Bombardement von wehren in den Laufgräben zeigen hier und dort kleine Pflanzungen stets auch fanden sich willige Federn, die dem Völkerrecht die ic- Allegandria. Erinnerlich ist feruer, wie während des Burenkrieges von Buchsbaum, Primeln und Tausendschönchen, zwischen denen mit weils gewünschte und den Interessen der Eroberer dienende Auszahlreiche Engländer sich gegen Chamberlains Politik erhoben, wie weißen Steinchen allerlei Figuren und patriotische Sprüche gelegt legung gaben. sie u. a. in einer Zeit, wo die Wellen der Kriegsstimmung am oder aus den Ausbläsern von Granaten triegerische Blumenbasen Aber auch dem Gegner soll man Gerechtigkeit widerfahren höchsten gingen, das abscheuliche Shstem der Konzentrationslager aufgerichtet wurden. Nun erst die Reservequartiere hinter der Front, jene zerlassen, und vielleicht ist es erlaubt, auch in diesem Augenblick daran brandmarkten, wie Lloyd George und andere fast unter Lebens- schoffenen Gehöfte, in deren Kellern ein paar Gruppen zu zu erinnern, daß es jenseits der Nordsee zu allen Zeiten Männer gefahr in öffentlichen Versammlungen der Regierung die derbsten sammengepfert liegen, um sich von den Strapazen des gegeben hat, die das Vorgehen der Regierung auf Wahrheiten ins Gesicht schleuderten. bas schärffte fritisierten und rüdsichtslos den Stand- Alles in allem, was immer wir auch gegen die Politik der punft einer edlen Menschlichkeit gegenüber brutalen Maßnahmen englischen Imperialisten vorzubringen haben, so ist es doch unsere der englischen Politik verfochten. Es ist nicht richtig, daß der Pflicht, uns gegenwärtig zu halten, daß immer wieder in England Grundjah right or wrong my country"( Recht oder Unrecht, Männer aufgetreten sind, die sich von dem Grundsak leiten ließen, es handelt sich um mein Vaterland) drüben immer uneingeschlimmer noch als Unrecht zu tun, sei es, Unrecht ſchränkte Geltung beſeſſen habe. Um von früherem zu schweigen, so widerspruchs- und widerstands los geschehen zu hat es vom Bombardement von Kopenhagen an bis in unsere Tage lassen. stets Aufrechte gegeben, die es wagten, wider den Strom der öffentlichen Meinung zu schwimmen, die unter Umständen auch die Rücksichten auf die eigene Partei beiseite setzten und unbekümmert um ihren persönlichen Vorteil das sagten, wozu sie sich im Namen einer höheren Moral verpflichtet hielten.
Von der Westfront.
Eindrücke und Erlebnisse. Schmuck und sauber...
Schüßengrabendienstes zu erholen, oder jene halbverwüsteten Dörfer und Nester, in denen ganze Kompagnien oder Bataillone mit Stab und Bagage ihre Unterkunft gefunden haben, stets bereit, wenn von der eigentlichen Front her Alarm gemeldet wird, die paar Kilometer herunterzurücken und in den Kampf einzugreifen. Unausgesezt sind hier Mannschaften an der Arbeit, die Trümmerhaufen auszufliden, und aus den Ruinen zu retten, was noch zu retten ist. Aber dabei bleibt es nicht. Die Dorfstraßen werden tagaus, tagein Es werden alte forgsam gefegt, die Rinusteine gereinigt. Latrinen zugeschüttet, neue angelegt und hinter fünstlichen Eine besondere Freude Tannen- und Reisigwänden versteckt. der Einquartierten sind die Befehle der hohen Vorgesetzten, die einem nach dem anderen der alten dörflichen Misthaufen ein Ende machen wollen. Da gilt es dann im Schweiße des Angesichts meter tiefe und viele Meter breite Erdlöcher zu buddeln, mit zugefniffener Naje den jahrelang hier aufgehäuften Dung einer wohlhabenden Bauernwirtschaft auf Karren zu laden, den duftenden Inhalt dieser Karrenladungen zu verscharren und dann gewöhnlich wenigstens- ben eben gesäuberten Blaz auch mit Buschwerk, Rasenstücken und Blumenanlagen zu verschönern.
Gerade von dem Bombardement Kopenhagens im Jahre 1807 Gins muß man den Breußen" laffen: für Ordnung und Sauber ist ja jetzt so viel die Rede. Gewiß, es war ein Verbrechen. Aber feit sorgen sie. Und auch draußen im Felde. Freilich fostet es ja es wurde auch von Engländern selbst als solches gebrandmarkt. auch in der Regel nichts. Die Arbeitskraft, die für die Ordnung Zahlreiche Broschüren und Flugschriften verurteilten die Tat rüd- und Reinlichkeit zu sorgen hat, ist billig wie Brombeeren, und an jichtslos. In einer von ihnen hieß cs( wir zitieren nach der Bro- Beit fehlt es im Stellungskrieg gemeinhin auch nicht. Schon im Schüßengraben beginnt's. Allmorgendlich, oft genug schüre von Tönnies „ Englische Weltpolitit in englischer Beleuch- aber auch am Tage mehreremal, sind die Straßen der Grabenstadt tung”): zu„ säubern". Mit Spaten, Harken und Bejen fommen sie aus ihren So wachsen vor vielen Häusern und Häuschen, wo sich früher Jetzt, wo der Schleier zerrissen ist, der den Fürsten und Na- Unterständen heraus und beginnen das wenig erquidliche Wert. Mist und Unrat häuften, Kleine Gärtchen empor, vielfach auch wieder und zeichnungen geschmüdt. Wege tionen bisher Englands Selbstfucht und Ehrgeiz verbarg, jezt er- Tau und Regen haben den Untergrund mit einer Lehmschicht mit Scherbensprüchen mäge man, ob so manche Krone gesunken und so manches blühende bedeckt, und meterbreite Seen hemmen nicht selten den Schritt; ver- zwischen Wiesen hindurch werden mit Zäunchen und weißen Land verheert sein würde, wenn nicht Englands Politit, Englands gnügt hüpfen Padden" durch Wasser und Dred und geraten Birkenfnüppeln eingefaßt. Eingegrabene Tannen müssen allzu Gold und Englands geheime Verbrechen das große höchstens in gelinde Berzweiflung, wenn sie an die steile hohe Band häßliche Eden und Durchblide verbergen. Ernst und Scherz hat oft des Grabens fommen und nicht hinauf können. Aber schwupp, hat überdies die Wände der Häuser mit bemalten Schildern bedeckt. Gärungsmittel gewesen wären... durch das Auflösungen, Tren- fie jest ein Spaten erfaßt und befördert sie, hastenichtgesehen, im Kurzum: Wenn auch nicht immer Kunst, so hat doch Kunstfertigkeit nungen und neue Verbindungen bewirkt wurden, und das Ganze Handumdrehen über die Brustwehr. Wasser plantscht hinterher, und und guter Bille überall das Möglichste getan, um Freundlichkeit und einer Formberänderung entgegenstrebte, deren dereinstige Roll- Lehmklumpent flatschen auf den Rasen. Aber oft genügt es nicht, Behaglichkeit zu schaffen. endung der Menschheit vieles Slut und viele Tränen foftete." nur au shipppen, zu haden und seitlich des Grabens Wasserabfluß
"
Freilich die Spuren der Zerstörung hat nichts ganz berbergen