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Aus Groß- Berlin.

Wahret die Treue.

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Das Museum derlandwirtschaftlichenho ch| fanten gestattet, die Bon den zuständigen Stellen bereits un schule, Invalidenstr. 42, ist Sonntags von 11 bis 3, Diensmittelbare Aufträge haben. Neue Herstellungs- und Liefe tags und Freitags von 10 bis 3 Uhr zu besichtigen. rungsverträge für Militärtuche dürfen nur vom Bekleidungs­

Die Festsäle des Königlichen Schlosses werden Beschaffungsamt abgeschlossen werden. Beschlagnahmt sind Sonntags von 1/12 bis 1/2 Uhr wie bisher, in der Woche sämtliche Borräte von Militärmannschaftstuchen in rohem, jedoch nur noch Montags und Sonnabends von 10 bis 1 Uhr halbfertigem und fertigem Zustande, in grau, feldgrau und gegen ein Eintrittsgeld von 50 Pf. gezeigt, der Königl. graugrün. Ausgenommen hiervon sind alle Mengen von Marsta II, Breitestr, 37, ist täglich von 11 bis zu Militärtuchen, für die Lieferungsverträge mit den zuständigen besichtigen.( Eintritt 50 Pf.) Stellen bestehen, angefangene Vorräte und solche von einer besichtigen.( Eintritt 50 Pf.) bestimmten Breite. Zur Meldung verpflichtet sind alle Per­sonen, Behörden oder Gesellschaften, die Militärtuche für sich oder für andere in Besitz oder Gewahrsam haben oder sie er zeugen oder verarbeiten.

Dieser Tage starb im Alte- Leute- Heim in Buch ein Mann, der als ein Muster der Treue gelten kann. Der Mann war lange Jahre arbeitsunfähig, hatte aber bis zum letzten Atem­zuge seiner Organisation die Treue bewahrt. Von seinen 67 Jahren hat er 46 Jahre seiner Gewerkschaftsorganisation Das Verkehrs- und Baumuseum, Invaliden­angehört. Im Jahre 1869 half er mit Berufskollegen seine straße 50-51, ist von Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 3, Gewerkschaftsorganisation den Verband der Handschuh- Sonnabends von 2 bis 6, Sonntags von 11 bis 3 Uhr macher, der später in den Lederarbeiterverband aufging geöffnet. gründen, und seit dieser Zeit hat der Verstorbene ununter­Das Meereskunde- Museum, das Märkische brochen seiner Gewerkschaft angehört. Nicht bloß als zahlen- museum sowie das Museum für Bergbau und des, sondern auch als ein sehr tätiges Mitglied hat er seine üttenwesen, Invalidenstr. 44, sowie der Dom haben die Organisation gefördert. Durch alle Stürme, die der Verband Besuchszeiten trotz des Krieges noch nicht geändert, dagegen zu überstehen hatte, half er seine Organisation mit hindurch- bleiben das Reichs postmuseum, die Ständige führen; alle Krisen versuchte er mit zu überwinden. Nichts Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt, Fraun fonnte ihn in seiner Treue wankend machen. Und diese Treue, hoferstraße 11-12, das Reichstagsgebäude  die schon Schiller in seiner Bürgschaft besungen hat, sie ist es, Berliner Rathaus   und das Stadthaus nebst der die uns groß und stark macht; sie ist es, die aus der Soli- Stadthalle und dem Turm bis auf weiteres geschlossen. darität der Arbeiterklasse groß und beispielgebend heraus­wächst.

Sie geht weit hinaus über die Freundestreue: die Treue zur Sache, und sie zeigt sich am größten und schönsten in 3eiten, wie wir sie jetzt durchleben. Da zeigt sich, wer echte Treue zu wahren weiß.

Die Treue zeigt sich in der Liebe zur gewerkschaftlichen Organisation. Sie wird nicht irre, wenn dies oder jenes in der Gewerkschaftsorganisation nicht so geht, wie sich manches Mitglied das vorgestellt hat. Sie weicht nicht, wenn angesichts großer finanzieller Anforderungen manche Ansprüche nicht so erfüllt werden können, wie das beabsichtigt war, oder wenn die Organisation unter den gegenwärtigen Verhältnissen nicht fo arbeiten fann, wie sie es gern möchte.

Das gleiche gilt für die konsumgenossenschaftliche Orga­nisation. Man bleibt treu, auch wenn in diesem oder jenem Falle manches nicht nach Wunsch geht.

Stürme überdauern.

Und wahre Treue zeigt sich auch in der Liebe zum eigenen Blatt, das unabhängig von allen materiellen Interessen sich das Interesse der arbeitenden, mit der Not der Zeit ringenden Arbeiterschaft angelegen sein läßt.

das

Der Königl. Botanische Garten in Dahlem   ist bis zum 15. Oftober Sonntags, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Freitags von 2 bis 7 Uhr bei freiem Ein­tritt geöffnet, die Schau- und Gewächshäuser sind von 2 bis 6 Uhr zu besichtigen. Gegen Erlaubnisschein( 4 Stück 30 bis 50 Bf., beim Pförtner erhältlich), kann der Garten von 7 bis 7 Uhr besucht werden, die Schauhäuser sind nur Montags bis Freitags von 10 bis 12 und von 1 bis 6 Uhr offen; Kinder unter 10 Jahren finden keinen Zutritt. Sonntags bis 2 Uhr sowie am zweiten Pfingstfeiertage bleibt der Garten ge­schlossen, am Pfingstsonntag ist er aber ebenfalls von 2-7 Uhr geöffnet.

Die Lage der Baugenossenschaft Ideal".

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Himmelfahrtswetter.

Ein herrliches Frühlingswetter loďte gestern große Scharent festlich gekleideter Menschen aus der Großstadt ins Freie hinaus. während sich sonst der Himmelfahrtstag, wie der Karfreitag ein beliebter Ausflugstag der Berliner  , der Jahreszeit und dem Charak ter des Mai entsprechend durch Regen und Kühle auszuzeichnen pflegt, stand gestern die lachende Sonne vom frühen Morgen bis Abend am wolfenlosen blauen Himmel. Schon frühzeitig suchten ganze Familien in Trupps von jungen Männern und Mädchen unter den Klängen der Zupfgeige und Volks- und Wanderliedern die Vororte in allen Richtungen der Großstadt auf, durchwanderten die Wälder und vergnügten sich auf den klaren und stillen Fluten der Gewässer. Die Sommerwirtschaften waren überall start be fucht, die Eisenbahnzüge namentlich bei der Rückfahrt in den Abend­stunden überfüllt. Ueberall wurde von den Städtern die Pracht der Baumblüte bewundert, die sich üppiger entwickelt hat als in den lebten Vorjahren. Einige Obstsorten haben allerdings schon ab= geblüht. Der Fruchtansah ist überall sehr reich. Die kalten Seiligen" sind nun vorüber, ohne Schaden angerichtet zu haben. Nur in der Nacht zum Mittwoch sank die Temperatur etwas unter Null. Aber nur an den jüngsten zarten Trieben der empfindlicher Walnußbäume merkt man diese Nacht. In den übrigen Nächten blieb die Quecksilbersäule über Null.

Ein gefährlicher Kinderfreund.

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feiten, welche infolge des Krieges eintraten, glücklich überwunden Die Baugenossenschaft Ideal" hat die finanziellen Schwierig­Nicht minder gilt das hier Gesagte für unsere Partei. und fann der Zukunft ohne große Sorge entgegensehen unter der Ein gefährlicher Kinderfreund wurde im Kleistpark unschädlich Sie ist erwachsen auf dem Boden der heutigen Produktions- Voraussetzung, daß die Mitglieder der Genossenschaft die Treue be­weise, hat ihre Wurzeln in den heutigen Verhältnissen. Da wahren und in ihrem Vertrauen nicht wankend werden. Das ist der gemacht. Der schon 64 Jahre alte, wegen Verbrechens an Kindern spielt eine Abstimmung über eine bestimmte Frage nur eine Sternpunft des Halbjahrsberichts, den der Geschäftsführer Mücke am schon mit Zuchthaus bestrafte Gärtner Ewald Nottscheidt loďte verhältnismäßig sekundäre Rolle. Der Sache gilt es! Das verhältnismäßig sekundäre Rolle. Der Sache gilt es! Das Dienstag in der Generalversammlung erstattete. Die Ausführungen Kinder an sich und verschleppte sie auf benachbarte Hausflure. Wohlergehen der breiten Volksmassen ist das Entscheidende. Mückes ergeben im allgemeinen folgendes Bild aus der gegen In der letzten Zeit trieb er sich viel im Kleistpark umher. Vor­gestern mittag fiel er dort einem Schuhmann auf. Dem Beamten Das ist das Ziel der Partei! Jeder einzelne ist an diesem wärtigen Lage der Genossenschaft. Mit dem Ausbruch des Krieges trat eine Stockung in der erschien sein Gebaren mit den Kindern, die dort spielten, verdächtig. Ziel interessiert. Ihm näher zu kommen, ist die Organisation berufen. Und wenn die jüngeren Genossen hier Rücken lassen, Bahlung der Mieten ein. Aengstliche Mitglieder hoben ihre Spar- Er beobachtete ihn und nahm ihn fest, als er ein fleines Mädchen müssen die älteren Genossen wieder vor, müssen sich in Reib gelber ab und stellten die Einzahlungen auf den Geschäftsanteil ein. in dichtes Gebüsch des Parts Lodte. Der alte Sünder legte ohne und Glied stellen, müssen an dem Wohl der Volksgenossen Doch in dieser Hinsicht ist nach und nach eine Beruhigung ein- weiteres ein Geständnis ab und wurde dem Untersuchungsrichter getreten. Wenn die Genossenschaft über die Schwierigkeiten, vorgeführt. tätigen Anteil nehmen, müssen ihre Treue beweisen. Mehr welche der Krieg mit sich brachte, hinweggekommen ist, wie je ist die heutige Beit geeignet, wahre Treue zu unseren so dankt sie das in erster Linie den Gönnern  , die schon Arbeiterbildungsschule. Der Vortragskursus des Ges hohen Idealen zu befunden. Die sozialistischen   Ideale er­vor dem Kriege das gemeinnützige Werk der Genossen- nossen Eduard Bernstein   wird nicht am Freitag, weisen sich gerade in der Kriegszeit als diejenigen, die alle schaft unterstützt haben. Die rückständigen Mieten hatten den 14. Mai, sondern erst am Donnerstag, den 20. Mai, in den Monaten Oftober und November einen höheren Betrag er fortgesetzt. reicht als jegt. Die Verminderung der Rückstände ist auf die von den Gemeinden Neukölln   und Briz gezahlten Mietsunterstützungen Kleine Nachrichten. Beim Spielen überfahren und getötet zurückzuführen. Immerhin sind noch 19-20 000 M. Mieten rüd- wurde vorgestern nachmittag der acht Jahre alte Sohn Werner des ständig, denn von den 560 Mietern stehen 174 im Felde, und die Hausverwalters Dreger aus der Schliemannstr. 28. Der Knabe von den Gemeinden gewährten Mietsunterſtügungen machen doch wurde von einer Kraftdroschke so schwer verletzt, daß er schon auf - Das Spielen auf nur einen fleinen Zeil des tatsächlichen Mietssages aus. Von dem Wege nach der nächsten Hilfswache starb. dem Treppengeländer hat wieder einmal unheilvolle Folgen ge­den Spargeldern wurden im ersten Quartal dieses Jahres habt. Der 15 Jahre alte Hausdiener Richard Breißte, der bei 11 000 Mart mehr abgehoben als eingezahlt, während in dem seinen Eltern in der Juliusstr. 7 zu Neukölln wohnte und in einem gleichen Zeitraum des Vorjahres 9000 M. mehr eingezahlt als ab- Geschäft in dem Hause Jerusalemer Str. 63/64 tätig war, rutschte gehoben wurden. Die Fertigstellung der vor dem Kriege begonnenen dort, um sich den Weg abzukürzen, nach Knabenart spielend, auf Besuchszeiten der Museen und Sehenswürdigkeiten. Neubauten verzögerte sich durch den Strieg, so daß 16 Wohnungen dem Geländer der Wendeltreppe hinab. Leute im Hauje hörten für ein halbes Jahr unverwertet blieben. Schwilrigkeiten machte plöblich einen dumpfen Fall. Als sie nach der Ursache sahen, Durch viele Einziehungen von Museumsbeamten haben auch die Beschaffung einer zweiten Sypothek zu annehmbaren Be- fanden sie den jungen Breizke regungslos unten im Treppenschacht die Besuchszeiten in den Museen eingeschränkt werden müssen, bingungen. Aber es ist der Geschäftsleitung gelungen, über alle liegen. Man brachte den Verunglückten nach der Rettungswache in es ist aber gelungen, die Besuche zu ermöglichen. Das diese Schwierigkeiten hinwegzukommen, der Kronenstraße, wo aber der Arzt nur noch seinen Tod feststellen da einer der Haupt- konnte. Vormittag erst hatte der Verunglückte seinen Vater, einen Königliche Alte und Neue Museum, das Kaiser  - sächlichsten Gönner der Genossenschaft für die nächste Beit eine Handelsmann, der als Landsturmmann eingezogen und auf dem Friedrich Museum, das Kunstgewerbemuseum, größere Summe in Aussicht gestellt hat. Weg von einem Kriegsschauplah nach dem anderen mit der Eisen­die Königliche Sammlung für deutsche Volts- Zum Schluß fagte Müde: Wenn auch die gegenwärtigen bahn durch Berlin   fam, mit der Mutter zusammen auf dem Bahn­tunde und die Nationalgalerie mit der Bildnis. Schwierigkeiten jetzt glücklich überwunden sind, so müssen doch die hof begrüßt. sammlung in der alten alten Bauakademie sowie das Mitglieder nach Kräften für die finanzielle Stärkung der Genossen­Sonntag, den Museum für Völkerkunde sind vorläufig Sonntags fchaft forgen. Wer in der Lage ist, Ersparnisse zu machen, der soll nur von 12 bis 3 Uhr, in der Woche, außer am Montag, sie nicht in fremden Kassen, sondern in der Sparkasse der Genossen- 16. Mai: Vormittagsspielpartie in den Plänterwald. Abmarsch die Nationalgalerie außer am Donnerstag, das Museum für schaft oder in ihren Obligationen und Hausanteilscheinen anlegen. 19. Mai: Spielausflug nach Treptom. 8 Uhr vom Wildenbruchplatz( Elsensteg). Mittwoch, den Abmarsch 2 Uhr Völferkunde außer am Dienstag, von 10 bis 3 Uhr bei freiem Auch in ihren Bekanntenkreisen sollten die Mitglieder diese Geld­nachmittags vom Wildenbruchplatz( Eljenjteg). Eintritt geöffnet. Das Kaiser- Friedrich- Museum und die anlage empfehlen. Je mehr die Genossenschaft mit eigenem Gelde Nationalgalerie haben jest an allen Besuchstagen freien arbeitet, desto sicherer wird fie ihr Ziel: den Minderbemittelten gute Eintritt. Die Bibliothet des Kunstgewerbe- Museums, Prinz- und preiswerte Wohnungen zu beschaffen, erreichen können. Albrecht- Straße 7a, ist bis auf weiteres von 10 bis 8 Uhr geöffnet. Am Pfingstmontag, bleiben alle königlichen Museen geschloffen.

Die durch die Arbeiterorganisationen großgezogene Soli­darität hat in der Striegszeit wahre Wunder vollbracht. Ihnen hat die Allgemeinheit viel, sehr viel zu danken. Ihnen die Treue zu bewahren, fest zu ihnen zu stehen, ist eine Aufgabe, wie sie schöner nicht gedacht werden kann.

Das Zeughaus ist jetzt nur Sonntags von 12 bis 3, Montags bis Freitags von 10 bis 3 Uhr geöffnet.

Das Museum für Naturkunde  , Invaliden­straße 43, ist nebst dem Mineralogischen   und dem Geologischen Museum Sonntags von 12 bis 4 Uhr, Montags, Mittwochs, Donnerstags und Sonnabends von 10 bis 2 Uhr zu besichtigen.

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 5. Berl. Reichstagswahlkreis. Am Montag, den 10. Mai, ver­itari plöglich unser Genosse, der Gastwirt

Emil Jost Kaiser- Wilhelmstr. 33, III. Abtei­lung. Ehre seinem Andenken!

Die Einäscherung findet am Frei tag, den 14. Mai, nachmittags 3 Uhr, im Krematorium Gericht­straße, statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Arbeiter

Gesundheits- Bibliothek

Jedes Heft 20 Prg.

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

Am Dienstag, den 11. Mai, starb der Genoffe

am

Paul Butkunz Adolfstraße 8( 20. Abteilung). Die Beerdigung findet Sonnabend, den 15. Mai, nach­mittags.5 Uhr, von der Leichen­halle des Städtischen Friedhofes, Seestraße, Ede Müllerstraße, aus statt.

Am Dienstag, den 11. Mai, starb die Genossin

Herta Fischer Hennigsdorfer Straße 27( 20. Abt.).

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 15. Mai, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen: balle des Städtischen Friedhofes, Seestraße, Ede Müllerste., aus statt.

Rege Beteiligung an beiden Beerdigungen erwartet

Der Vorstand.

Herstellung und Beschlagnahme für Militärtuche.

Das Oberkommando in den Marken erläßt eine am 15. Mai mittags 12 Uhr in Kraft tretende Bekanntmachung betreffend Herstellungsverbot, Beschlagnahme und Bestands. erhebung für Militärtuche. Danach ist die Herstellung von Militärtuchen nach dem 15. Mai verboten. Ausnahmen sind nur auf Grund alter Lieferungsverträge und solchen Fabri­

Hierdurch die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, Mutter und Großmutter

Herta Fischer

nach schwerem Reiden   am 11. Mai gestorben ist. Dies zeigt tie betrübt an

Johannes Fischer, Kinder und Enkelkinder. Die Beerdigung findet am Sonn abend, den 15. Mai 1915, nach­mittags 5 Uhr, von der Halle des Städtischen Friedhofs, See­straße, Ede Müllerstrage, aus statt.

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Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglit. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drudu. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.