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GewerksthsMches. S erlin und Umgegend. Das Jubiläum der Berliner   Gewerkschaftskommisfion. Am 12. Mai gedachten wir imVorwärts" des Jubiläums der Berliner   Gewerkschastskommission. Der vergangene Sonnabend brachte im Gewerksckaftshauss eine zwanglose Feier des Geschehens, zu der nur geladene Gäste erschienen waren. Neben den Gewerkschafts- vorständen, der Generalkommission und den Mitgründern der seiner- zeitigenStrcikkontrollkommission" waren erschienen Vertreter der 51onsumgeiiossenschast, der Berliner   Partei und des Parteivorstandes. Genosse K ö r st e n empfing die Erschienenen mit einer An- spräche, in der er die Geschichte und die Bedeutung der Berliner  Gewerkschastskommission kurz skizzierte. Dann trat eine längere Pause ein, welche der persönlichen zwanglosen Aussprache gewidmet war und in der man den Schätzen aus Küche und Keller des Ge- werkschaftshauseS zusprach, die sich auch vor den strengsten Kritikern als erstklassig bewährten. Danach dankte Döblin  , der Vorsitzende des Buchdruckerverbandes, launig für den Empfang. Ihm folgte Mirus, der Vertreter der Konsumgenossenschaftsbewegung, und schließlich sprach Genosse Eberl vom Parteivorstand, der auf Bömelburgs bekanntes Wort verwies, daß Partei und Gewerk- schaften eins seien. Die kleine Feier fand dann ein allmähliches Ende in später Nacht, wie es sich durch die Verordnungen über den Schluß der Wirlschaftsbetriebe und die verringerten Berliner   Verkehrsmöglich- keilen gebot. Durch kein Programm reglementiert fanden sich die Erschienenen um so herzlicher und zwangloser zu einander. Manche Erinnerungen wurden ausgetauscht und ohne Pathos viele Wünsche für das kommende Gedeihen der Gewerkschaftsbewegung ausgesprochen. Tie Lohnverhältnisse der Rohrleger. Von den bisher im Rohrlegergewerbe tätig gewesenen Arbei- lern haben viele in den verschiedenen Zweigen der Kriegsindustrie Beschäftigung gefunden, wo meist höhere Löhne erzielt werden als im Rohrlegergetverbe. Dadurch hat sich der Arbeitsmarkt für die noch als Rohrleger und Helfer tätigen Arbeiter so günstig gestaltet, daß mit einer Arbeitslosigkeit kaum noch zu rechnen ist und Rohr  - leger sowie Helfer zu den tariflichen Mindestlöhnen nicht mehr arbeiten, sondern etwas höhere Löhne erwarten. Wie am Sonntag in der Branchenversammlung der Rohrleger und Helfer berichtet wurde, haben die Unternehmer in der Schlichtnngskommisiion den Arbeitervertretern die Frage vorgelegt, wie sich der Metallarbeiter- verband zu denunmenschlichen Forderungen" stelle, die jetzt von den Rohrlegern, besonders aber von den Helfern erhoben würden. Die Verbandsvertreter haben darauf geantwortet: Die Lohnsätze sind im Tarif ausdrücklich als Mindestlöhne bezeichnet. Weniger darf nicht gezahlt werden. Wenn aber der einzelne einen höhern Lohn bekommen kann, so ist das seine Sache. Der Verband hat damit nichts zu tun. Angesichts der günstigen Lage »es Arbeitsmarktes und der ungeheueren Teuerung der Lebens- mittel kann den Rohrlegern und Helfern nicht zugemutet werden, für den Mindestlohn zu arbeiten. Ein gemeinsames Vor- gehen zur Erreichung höherer Löhne oder gemeinsame Arbeits- niederlegungcn billigt der Verband natürlich nicht, denn das würde rtn Verstoß gegen den Tarif sein. Tie Mitglieder dürfen nichts unternehmen, was gegen den Tarif verstößt. Wenn aber der einzelne nicht für den Mindestlohn arbeiten kann, so ist das kein Tarifverstotz. Die Unternehmervertreter in der Schlichtungs- komniission verlangten, daß den Rohrlegern, welche jetzt in anderen Berufszweigen arbeiten, der Arbeitsnachweis der Rohrleger gesperrt werde. Sie nahmen aber von diesem Verlangen Abstand, nachdem ihnen die Arbeitervertreter erklärt hatten: Wenn im Rohrleger- gewerbe eine schlechte Konjunktur herrscht, dann müssen die Rohr  - leger in anderen Gewerben Beschäftigung suchen. Man kann also nicht verlangen, daß die Rohrleger, welche-etzt in anderen Berufs- zweigen mehr verdienen, sich dem Arbeitsnachweis der Rohrleger zur Verfügung stellen._ Taufende von HandlungSlehrlingcu haben wieder ihre Lehrzeit beendet und viele junge Mädchen find als jugendliche An- gestellte in kaufmännische Geschäfte eingetreten. Da ist es Zeit, dafür zu sorgen, daß die jungen Leute nicht inS Lager jener kauf- männischen Vereine übergehen, die die gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft bekämpfen. Heute kann man leider noch sehr oft be- obackiten, daß auch Arbeitersöhne und-töchter, die als Handlungs- gehilfen tätig sind, sich aus Unerfahrenheit von jenen Vereinen ins Schlepptau nehmen lassen, die nicht auf dem Boden der freigewerk- schastlichen Arbeiterbewegung stehen. Die Arbeiter sollten daher die Gelegenheit nicht versäumen, ihre Kinder und Geschwister auf- zuklären, daß, soweit sie als männliche und weibliche Handlungs- gehilien tätig sind, nur der Zentralverband der Handlungsgehilfen als Organisation in Frage kommen kann. Dieser Verband kämpft für die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage seiner Berufsgenossen, und zwar Schulter an Schulter mit den Arbeitern anderer Berufe. Anmeldungen nimmt entgegen: Zentralverband der Handlungs- gehilfen, Bezirk Berlin  , Geschäftsstelle C 25, Münzstr. 20, vorn II Deutsches Reich  . Eisenbahnen und Metallarbeiterverband. Dem Ortsleiter des Deutschen MetallarbeiterverbandeS in Breslau   wurde auf eine Anfrage vom dortigen Eisenbahnpräsidium eröffnet: Seit Ausbruch des Krieges werden den Arbeitern und Handwerkern der Königlich Preußisch-Hessischen Eisenbahn- Werkstätten wegen ihrer Zugehörigkeit zum Metallarbeiterverband keinerlei Schwierigkeiten mehr bereitet." Die Form dieser Erklärung schließt gewisse Eingeständnisse für die Vergangenheit in sich, ist aber im ganzen gerader und offener als die ausweichenden Antworten des bayerischen Ministeriums auf ähnliche Anfragen. Ausland. Der Schweizerische Metallarbeiterverband hatte im Jahre 1S14 eine Einnahme von 405 943,85 Fr.(1913: 547 939,58 Fr.), um 142 025.73 Fr. weniger als im Vorjahre. Die Gesamtausgaben be- liefen sich auf 406 860,34 Fr.(1913: 405 770.03 Fr.), um 1090,31 Fr. mehr als im Vorjahre. Davon wurden für Unterstützungen aus- gegeben: Kranken- und Sterbeunterstlltzung 166 203,49 Fr.(189 899,41 Frank), Arbeitslos enunierstützung 73 083,40 Fr.(54 369,15 Fr.), Not­unterstützung an Arbeirslose 19 887 Fr., außerordentliche Unter- stützungen 11 788,20 Fr.(9222,15 Fr.), Streiks und Maßregelungen 28 162,40 Fr.(14 498.30 Fr.). Die Reduktion der Unterstützungssätze halle zwar eine Verminderung der Kranken- und Sterbeunlerstützung zur Folge, dagegen stiegen trotzdem die Ausgaben für die Arbeits- losenunterstützung. woraus der große Umfang der vorhandenen Arbeitslosigkeil infolg; des Krieges hervorgeht. Dagegen waren die Ausgaben für Streiks usw. trotz des Krieges noch einmal so hoch als 1913, immerhin aber trotzdem an sich nicht sehr bedeutend. Das gesamte Verbandsvcrmögen betrug am 1. Januar 1915 664 545,08 Fr. gegen 665 462,11 Fr. am 1. Januar 1914, so daß es nur um 917,03 Fr. zurückgegangen ist. Das Verhältnis erscheint aber etwas anders, wenn man den Vermögens- bestand des Verbandes vor Kriegsausbruch zum Vergleich heranzieht. Er betrug am 1. Juli 1914 713 000 Fr. und demgegen- über ergibt sich eine Vermögensverminderung von rund 50 000 Fr. Auch das Vermögen der Sektionen ist um 12 733 Fr. auf 194 000 Fr. zurückgegangen. Der Verbandsvorstond bemerkt dazu, daß mit den Sektionen zusammen im ganzen 108 000 Fr. als Arbeitslosenunter- stützung ausbezahlt wurden und daß bei fortdauernder teilweiser Arbeitslosigkeit der Verband ebensoviel wird ausgeben müssen, wenn nicht Gemeinde und Staat mehr für Arbeitsbeschaffung oder Arbeitsloseuunterstützung tun als bisher.
Von den englischen Gewerkschafte«. Die englischen P o st a n g e st e l l t e n haben infolge recht wirk- samer Agitation in der Oeffentlichkeit einen Erfolg errungen. Auf ihre vielen Vorstellungen und Deputationen hatte der Postminister bisher nur ein glattesNein!", obwohl sie ihm zahlenmäßig nach- weisen konnten, daß die von ihnen geforderte geringe Kriegszulage angesichts der Teuerung sehr berechtigt sei, besonders für die weniger Entlohnten. So gibt es nicht weniger wie 59 000 Post- angestellte, deren Lohn den Betrag von 20 M. in der Woche nicht übersteigt! Die Frage der Lohnerhöhung oder eines Kriegs- Zuschlages soll jetzt, wie die Regierung im Parlament erklären ließ, durch ein Schiedsgericht erledigt werden. Andere Arbeiter im Regierungsdienst erhalten schon eine derartige Kriegszulage, die gewöhnlich zwischen 2 und 3 M. in der Woche schwankt. Tie Eisenbahner erhalten ebenfalls eine solche Zulage. Bekanntlich gehören sämtliche englischen Bahnen Privatgesellschaf- ten, die auch seit Beginn des Krieges in gewisser Beziehung nationalisiert wurden. Die Regierung kam den Bahngesellschaftcn in der Frage der Kriegszulage für die Arbeiter sogar soweit ent- gegen, daß sie sich entschloß, den größeren Teil dieser Zulage für die Arbeiter auf den Staatssäckel zu übernehmen. Auf diese Weise machen die Aktionäre der Gesellschaften natürlich ein doppeltes Geschäft. Die Londoner   Bauarbeiter, die seit mehreren Jahren die heftigsten Kämpfe um Verbesserung ihrer miserablen Verhält- nisse führen, sind ebenfalls an die Unternehmer herangetreten, um angesichts der Teuerung eine Kriegszulage zu erhalten. Die Unternehmer gaben ihnen die typische Antwort, daß sie eine Lohn- erhöhung leider nicht bewilligen könnten, den Arbeitern jedoch gestatten würden, Ueberstunden zu machen, damit diese auf solche Weise ihren Verdienst vergrößern könnten.
Mus der Partei. DieBergische Arbeiterstimme" feierte am 13. Mai da» erste Vierteljahrhundert ihres Bestehens. Ihre Vorläuferin war die im Jcchre 1877 erschieneneSolinger Freie Presse", die dreimal wöchentlich herauskam. Das Sozialisten- gesetz machte diesem Blatte ein Ende und brachte den Redakteuren 1 Jahr 6 Monate und 3 Wochen Gefängnis ein. Für Elberfeld  - Barmen. Solingen   und Remscheid-Lennep-Mettmann wurde im Jahre 1883 dieFreie Presse" in Elberfeld   gegründet, der nach 18tägigem Erscheinen da» Lebenslicht ausgeblasen wurde. Der Bürgerzeitung" passierte bald darauf das gleiche. Erst nach dem Elberfelder Gcheimbundprozeß wurde wieder daran gedacht, nach- dem mehrere Blätter aus Elberfeld   nur geringen Einfluß fanden, eine neue Zeitung zu schaffen. Das Blatt, dieBergische Arbeiter- stimme", erschien zunächst dreimal wöchentlich und hatte sofort 3000 Abonnenten. Seitdem führte der Weg vorwärts und auf- Ivärts trotz Stürmen von innen und außen. Die politischen Gegner lauerten geradezu darauf, das Blatt durch Prozesse mürbe zu machen. Heute ist dieBergische Arbeiterstimme" das meistver- breitete Blatt im Wahlkreis. In ihrer Druckerei, die auf eigenem Grund und Boden steht, wird auch dieRemscheider Arbeiter- zeitung" gedruckt._ Aus de« Organisationen. In der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Karlsruhe stellte Genosse Sigmund im Geschäftsbericht fest, daß zurzeit noch zirka 1300 Mitglieder vorhanden seien, 728 ständen im Felde. Im Vorstande sei man mit Ausnahme einer Stimme mit der Haltung der Reichstagsfraktion einverstanden. Wenn auch zugegeben werden müsse, daß jetzt während des Krieges die Agitation eine sehr schwierige ist, so dürft« man doch auch in jetziger Zeit etwas mehr Hingebung an die Partei erwarten. Dieselbe erfülle auch jetzt in Kriegszeit ihre soziale Mission, was insbeson- dere darin zum Ausdruck komme, daß unsere besten Kräfte in den verschiedenen staatlichen und städtischen Kriegskommissionen zur Linderung der wirtschaftlichen Not eifrig mitarbeiten. * Eine Funktionärversammlung des 10. sächsischen Wahl k re i s e s nahm einstimmig folgende von dem Abgeordneten des Kreises. Genossen Pinkau, vorgelegte Resolution an: Der Ausschuß der Organisation des 10. sächsischen Reichs tagsloahlkreises empfiehlt den Genossen, alle auf den Krieg und die Haltung der Sozialdemokratie in den verschiedenen Ländern gelieferten Nachrichten genau zu studieren und vor allen Dingen zu sammeln, um sich eine richtige Unterlage zur Beurteilung der Streitsrage Kreditbewilligung innerhalb der Partei zu ver schasffen. Nur durch Prüfung aller in Frage kommenden Kund. gedungen kann später ein zutreffendes Urteil gefällt werden. Die jetzt in verschiedenen Wahlkreisen gefaßten Beschlüsse sind meistens übereilt und beruhen auf unvollständiger Information, infolge- dessen sind sie wertlos. Die Funktionäre bedauern ferner, daß Leute wie Julian Borchardt   und Radek von einem Teile der Minderheit der Partei als willkommene Mitkämpfer betrachtet und benutzt werden. Die größte Reserve wäre hier dringend ge- boten, denn die Partei kann dadurch nur verlieren, aber nie ge- Winnen.... Mus Industrie und Handel. Die Sorge um die Wehrkraft. Auf der Generalversammlung der Köln- Rottweiler Pulverfabriken erbat ein Aktionär Aufklärung über der- schiedene Posten der Bilanz. Der Aufsichtsratsvorfitzende beant- wartete nur einige Fragen und wies nach demBerliner Tageblatt" im übrigen auf die, vaterländische Pflicht" hin, die noch über dem Interesse der Aktionäre stehe und der Verwaltung per- biete. Interna bekanntzugeben, die dem Auslände von Nutzen sein könnten. Die Aktionäre sollten sich daran genügen lassen, daß die Bilanz nach den solidesten Grundsätzen aufgestellt sei und die Ge- währ biete, daß die Dividende von 25 Proz. nicht nur eine einmalige Erscheinung bleiben würde. Gerade die weit- gehende Reservcnpolitik habe es der Verwaltung ermöglicht, die jetzigen hohen Dividenden auszuschütten und darüber hinaus dafür zu sorgen, daß die Wehrkraft des deutschen   Volkes der Krieg könne so lange dauern wie er wolle nicht geschmälert werde. Selbst der fragende Aktionär konnte eS nicht begreifen, daß Un- klarhsiten in den Gewinnangabenvaterländische Pflicht" der Ge- sellschaft sind, und bezeichnete den Hinweis des Borsitzenden als nur vorgeschützt. In der Tat sprechen ja ganz andere Rücksichten für die Zurückhaltung der Verwaltung. Kriegsgewinnc. In der letzten wirtschaftlichen Wochenübersicht schreibt daS Berliner Tageblatt" u. a.: Größere Einbußen treten(im Kriege) fast gar nicht in Erscheinung, wohl aber eine.Neugruppierung der Vermögen". Dieses Wort ist letzthin in der Generalversammlung eines Berliner   Terrainunter- nehmenS, das an der Oberspree Eigentum hat, gesprochen worden. Der leitende Direktor jener Gesellschaft gebrauchte es in Verbindung mit der Feststellung, daß die kritische Zeit eine ganze Anzahl von Leuten in den Stand gesetzt habe, Villenbaugrundstücke zu erwerben. Der Krieg hat, das ist der Sinn der Worte, einem Teil der Be- völkerung zur Besserung ihrer ökonomischen Lage, wenn nicht gar zum Wohlstande verholfen.... An derNeugruppierung der Vermögen" partizipieren neben der Industrie und dem regulären Handel auch gewisse Spekulanten, die cS verstanden haben, Lebensmittel oder andere Bedarfs- erzeugnisse aufzukaufen und Preistreibereien herbei-
zuführe n. Die auf diese Weise erzielten Gewinne sind zu- meist auch dadurch nicht wesentlich geschmälert worden. daß auf verschiedenen Gebieten die Beschlagnahme der Bor- räte oder ähnliches angeordnet wurde. Denn Maßregeln der gedachten Art wurden zumeist erst so spät getroffen oder unter solchen Modalitäten, daß die Pläne der Skrupellosen nicht vor- eitelt werden konnten. Endlich hat der Krieg einer, wenn auch nicht großen Zahl von Börsenspekulanten hohen Nutzen gebracht. Es sind das solche Leute, die mit schnellem Blick herausfanden, welche der auf Aktien aufgebauten Kriegsmaterialerzeuger lohnende Umsätze erzielen würden."__ Vom Kohlensyndikat. Der rechnungsmäßige Kohlenabsatz betrug im Monat April 1915 bei 24(im Vormonat 27, im April des Vorjahres 24) Arbeitstagen 4 685 841(Vormonat 4 955 637, Vorjabr 6 347 946) Tonnen, oder arbeitstäglich 195 243(Vormonat 183 542, Vorjahr 264 498) Tonnen. Die Förderung stellte sich insgesamt auf 5 751089(Vorjahr 7 912 557) Tonnen, oder arbeilsläglich aus 239 629(Borjahr 329 690) Tonnen und im März 1915 auf 6 368 97 1 Tonnen, oder arbeitstäglich auf 235 888 Tonnen.
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