tierten mit. Die Deputierten drängten sich um die Plätze der Minister, um ihnen die Hände zu schütteln.
Die Regierung verläßt die Kammer, um ihre Erflärungen vor dem Senat zu wiederholen.
bewahrt, wenn der andere zu den Waffen greife, um Interessen zu Mitteilungen werden systematisch da abgebrochen, wo auf den Vererreichen, die den Lebensinteressen seines Partners diametral ent- lauf einer Protestversammlung eingegangen wird. Der Versuch, das gegengesetzt sind. Trotzdem habe Italien sich bemüht, die freund- Volk als kriegsfreundlich auszugeben, geht so weit, daß, als vor schaftlichen Beziehungen zu den beiden Staaten wiederherzustellen, einigen Tagen ein junger Parteigenosse während einer Demonaber die Verhandlungen hätten nicht zu einem friedlichen Ergebnis stration in Mailand erschossen wurde, die demagogische Hezpresse geführt. Infolgedessen verkünde Italien kraft seines Rechtes, daß es ihn für einen Interventionisten ausgab, so daß der Vater des Geannimmt, und erklärt seinen Vertrag mit Desterreich- Ungarn für null Avanti" seinen Sohn gegen die Verleumdung in Schuh nehmen von diesem Augenblick an wieder volle Handlungsfreiheit töteten, ein überzeugter Parteigenosse und Gegner des Krieges, im mußte, was die Demagogen nicht daran hinderte, Krokodilstränen
Die Kommission wird von folgenden Deputierten gebildet: Arlotta, Aguglia, Boselli, Luzzatti Coocortu, Leonardo Credaro, Compans, Baccelli, Guido Guicciardini, Barzilai, Bettolo, Bianchi, Dari, Turati, Meda Bissolati, Pantano, und nichtig. Finochtaro.
Der Vorschlag der Regierung, dem Entwurfe die
Dringlichkeit zuzuerkennen,
wird in geheimer Abstimmung
mit 367 gegen 54 Stimmen
angenom m c.
Die Kommission tritt sofort in einem Saale von Montecitorio zusammen. Mit Ausnahme Turatis sind alle Kommissionsmitglieder anwesend. Die Kommission ernennt zum Präsidenten und Berichterstatter Boselli als Aeltesten der Kammer und zum Sekretär Barzilai. Unterdessen wird die Sitzung der Kammer aufgehoben. Nach Wiederaufnahme der Sizung wird Boselli den Bericht der Kommission erstatten.
Die Abstimmung.
Rom , 20. Mai. ( W. T. B.) Die Kammer hat unter großen Beifallskundgebungen mit 407 gegen 74, bei einer Stimmenthaltung, den Geseßentwurfangenommen, welcher der Regierung für den Fall eines Krieges außerordentliche Befugnisse überträgt.
Salandra im Senat.
Nom, 20. Mai. ( W. T. B.) Auch die Straßen in der Mähe des Senatsgebäudes find durch Truppenketten gesperrt. Nur die Senatoren, die Deputierten, sowie die mit Tribünenkarten versehenen Personen werden durchgelassen. Auch im Senat sind der Sigungssaal und die Tribünen dicht bescht, über 230 Senatoren sind anwesend. Um 4 Uhr tritt Präsident Manfredi in den Saal und hinter ihm Salandra mit den übrigen Mitgliedern der Regierung. Salandra wird stürmisch begrüßt. Man rief: ... Es lebe Italien ! Hoch der König! Hoch die Armee!" Sämtliche Senatoren erheben sich.
Salandra ergreift das Wort und wiederholt die Erklärung, die er schon in der Kammer abgegeben hatte, und die häufig von lebhaftem Beifall unterbrochen wird und zum Schluß mit einer stürmischen Kundgebung beantwortet wird. Sodann wurde auf Vorschlag Salandras die Sigung auf morgen nachmittag 2 Uhr pertagt.
Das Grünbuch.
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Diese Urkunde ist in Wien am 4. Mai vom Herzog von Avarna zu vergießen. dem Minister Baron Burian überreicht worden.
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Als Teilnehmer an den Kriegsdemonstrationen werden regelmäßig die Studenten aufgeführt. Tatsächlich beteiligen sich die un mündigen Jünglinge in ausgiebigem Maße an den Demonstrationen, wobei bemerkt sein soll, daß diejenigen, die für Studenten gelten, in Italien nicht unter den Begriff derjenigen fallen, die in anderen Ländern als solche bezeichnet werden. Meistens sind es Gymna stasten oder aber ganz junge Burschen, die offiziell dadurch bekannt sind, daß sie zu allen Mitteln greifen, um sich ein paar Tage oder Stunden Ferien von den Professoren zu erzwingen, die sie auch als zum Lernen zu faule Schulkinder betrachten und behandeln.
Viele Demonstrationen, die als interventionistisch ausgegeben wurden, werden von den Arbeitern in neutralistische verwandelt. An den kriegsfeindlichen Demonstrationen beteiligen sich vielfach auh Soldaten. So zum Beispiel, als sich am Sonntag in Verona ein paar Dugend„ Studenten" versammelten, um für den Krieg zu demonstrieren, erhielten sie von ein paar Soldaten den Rat, sich persönlich am Kriege zu beteiligen; es fam auch zu Tätlichkeiten. In Cremona , Lecco , Orvieto , Alba, Livorno , Macerata , Terni , Spoleto und vielen anderen Ortschaften haben die friegsfeindlichen Elemente die nationalistischen Demonstrationen verhindert und sie in sozialistische verwandelt. In Turin ift der worden, Generalstreik proklamiert und
zwar zumt Protest gegen die Studenten und andere Schmarozzer, die die Abwesenheit der Arbeiter in den Fabriken ausnügen, um ihre Kriegsdemonstrationen zu veranstalten. In einer ganzen Reihe von Ortschaften, wie Cecina, Boggibonsi, Civita vecchia , Sesto Callende u. dgl. mehr, haben Demonstrationen der Einberufenen stattgefunden. Das alles wird verschwiegen: was bedeutet der Protest von Hunderttausenden von Proletariern int Vergleich mit dem theatralischen Auftreten eines d'Annunzio , dessen TONISCH.M.Erscheinen im aristokratischsten Theater Italiens die Tragödie des
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italienischen Wolfes zu einer dummen Komödie herabgewürdigt hat? Die Damen, die dem Poeten Beifall geklatscht haben, die werden selbstverständlich über das Leben und die Ehre der proletarischen Masse zu bestimmen haben.
De Felice Kriegsfreiwilliger.
Mailand , 20. Mai. Ueber die Ereignisse in Turin schreibt der ,, Avanti": Die königlichen Truppen haben die Arbeiter als inneren Feind betrachtet. Also ist die ,, nationale Einigkeit" und Die Haltung der italienischen Partei. patriotische Eintracht" in Italien eine alberne Phrase. Das Gerade in dem Momente, wo die Seriegsbeger alle Mittel an der Gutes und Böses gleichzeitig verspricht. Vorgehen gegen die Feinde in Turin ist ein Anfangserfolg, Für die er wenden, um ihren Willen durchzusehen, hat der italienische ParteiMailand, 20. Mai. ( Drahtbericht der Franks. 3tg.") vorstand in Ausführung seines Beschlusses auf den 16. Mai nach bitterten Kämpfe, die nach drei Fronten auszufechten sind, Neber das Grünbuch bringen italienische Blätter folgende Mit- Bologna die Vertreter der Arbeiterfonföderation, der parlamentari- tann die Kriegsbegeisterung in Italien noch keineswegs als teilungen: Das Buch beschränkt sich auf die diplomatischen Ur- schen Fraktion und die Delegierten aller Parteisektionen zu einer einhellig bezeichnet werden. ( ,, Köln . 3tg." funden, die zwischen Oesterreich- Ungarn und Italien ge- Busammenkunft eingeladen und die folgende Resolution mit wechselt wurden, ohne die Verhandlungen mit der Entente zu be- der Aufforderung, am 19. Mai überall Protestversammlungen einrühren. Die Reihe beginnt mit der Depesche di San Giulianos zuberufen, einstimmig angenommen: Der Abgeordnete de Felice, ein bekannter Führer der an den Botschafter Avarna, worin der Botschafter aufgefordert Die Konferenz der Vertreter der sozialistischen Organi- irredentistisch und feiegerisch gesinnten Sozia wird, am Ballplatz mitzuteilen, daß der Vormarsch Desterreich- fationen, der Arbeiterkonföderation, der parlamentarischen Fraktion, Listen, ist als Freiwilliger in das 4. Infanterieregiment cin Ungarns in Serbien ein in Artikel 7 des Dreibundvertrages vor- angesichts der Drohung eines Entschlusses, der Italien dem schreck getreten. gesehenes Ereignis darstellt. Das zweite Dokument ist nach ita- lichsten Risiko aussehen könnte, lienischen Zeitungen die ablehnende Antwort Desterreich- Ungarns ist sich der Pflicht bewußt, auf den Betrug hinzuauf diese Mitteilung. Am 20. Dezember fängt Desterreich- Ungarn weisen, durch welchen mit Hilfe einiger großer Preßorgane, von der Konstantinopel , 20. Mai. ( W. T. B.) Die Blätter veröffentfeine Haltung zu ändern an. Graf Berchtold stellt jedoch Vorbe- entgleisten Demokratie und dem Freimaurertum aufgehezt, man den lichen die folgende amtliche Mitteilung des Pressebureaus: Ein dingungen und macht Ausflüchte.( Juzwischen trat Berchtold zu Staat und seine höchsten Vertreter zu pressen sucht, indem man unterleutnant, der heute mit einer Truppenabteilung durch Pera kam, rück und Burian folgte ihm.) Am 22. Februar depeschiert Avarna Italien als dem Kriege freundlich gesinnt darstellt; stieß beim Gehen an eine Person. Es wurde festgestellt, daß diese nach Nom, daß man sich keinen Täuschungen hingeben solle, da sie bezeugt nochmals, daß das Proletariat in feiner Berson der italienische Botschafter war. Dieser bedauerDesterreich- Ungarn die Angelegenheit verschleppe. Baron Burian Gegnerschaft gegenüber dem Kriege unverrückbar dasteht aus Erliche, einer Unachtsamkeit entsprungene Zwischenfall wurde zur Bes willigt endlich am 9. März ein, über Entschädigungen auf Grund wägungen der nationalen Interessen und der erhabenen Ideale der friedigung des italienischen Botschafters geregelt. des Artikels 7 des Dreibundvertrages zu verhandeln. Sonnino Internationalen, stellt die Vorbedingung, daß alle Abtretungen sofort zu sie ist sich der enormen Verantwortlichkeit be- Amerika übernimmt Amerika übernimmt die Wahrung der erfolgen haben, was Burian nicht annimmt. Fürst Bilo to über- wußt, die das Proletariat und seine Organe vor der Geschichte nimmt am 20. März die deutsche Garantie für die Durch haben, in der Erwägung der Notwendigkeit, bis zum letzten Moment Interessen der Gesterreicher und Italiener. führung der Abtretungsverträge bei Friedensschluß. Sonnino er den echten Willen des Volkes zur Geltung zu bringen, damit die Washington , 20. Mai. ( W. T. B.) Italien und Desterreich erwidert, er willige ein, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, falls Regierung ihrer konstitutionellen Pflicht gemäß mit dem Willen des suchtendie Vereinigten Staaten, ihre diplomatischen AngelegenWien konkrete Borschläge mache. Nach einer Woche meldet Baron Boltes rechnet und sich über die künstlichen Manifestationen und die heiten in Wien und Rom zu übernehmen, falls die Beziehungen Burian die folgenden Gegenforderungen Desterreich Fälschung der öffentlichen Meinung hinwegsetzt, Ungarns an: begrüßt die Konferenz den Beschluß der Fraktion abgebrochen würden. Die Regierung in Washington beauftragte den sie als unividerruflich betrachtet, gegen jegliche Kriegskredite zu ihre Botschafter in beiden Hauptstädten, dem Ersuchen Folge stimmen, und fordert das ganze Proletariat auf, in diesem ereignis- 8u leisten. vollen Moment die Neutralität, die die sozialistische Partei vertreten hat und noch vertritt, und die den erhabensten materiellen und ideellen Interessen entspricht und keinerlei Aehnlichkeit mit der erniedrigenden und schachernden Neutralität anderer Schichten hat, energisch aufrecht zu erhalten;
1. Wohlwollende Neutralität Italiens in politischer und wirtschaftlicher Beziehung während der ganzen Kriegsdauer,
dem
3. Verzicht Italiens auf fernere Entschädigung, 4. Berlängerung des Abkommens über Albanien . Dagegen macht Desterreich am 2. April folgendes Ander Arbeiterklasse, am 19. Mai gebot: Abgetreten wird: Das Gardaseegebiet, ferner Trient und das Gebiet von Borgo und Lavis.
Am 8. April stellt Sonnino folgende Forderungen Italiens auf:
=
streichen.
-
sich, für das Land, für die Geschichte, für Italien und der Internationale gegenüber ihre Pflicht erfüllt zu haben, ihre Verantwortlichkeit von der der herrschenden Klassen getrennt zu haben und für immer getrennt aufrechterhalten."
Die Kündigung des Dreibundvertrags.
ersucht alle wirtschaftlichen und politischen Organisationen dem Vorabend der Parlaments- Berlin, 21. Mai. ( W. T. B.) Die„ Norddeutsche AIIeröffnung Versammlungen in ganz Jtalien zu veranstalten, unter gemeine 3eitung" veröffentlicht folgenden Artikel: Beibehaltung derjenigen Disziplin, Würde und ernstlichen Feierlich Die Kündigung" des Dreibundvertrags. feit, die dazu beitragen werden, den Gegensatz zwischen dem echten Der Dreibundvertrag bestimmte, daß der casus foederis gleichVolkswillen und den künstlichen Erpressungsveranstaltungen der zeitig für die drei Vertragsmächte einträte, wenn einer oder givei 1. Abtretung Südtirols mit allen zum alten Königreich Kriegsheger noch flarer zur Geltung zu bringen und zu unter- der Vertragschließenden ohne direkte Provokation ihrerseits von Italien im Jahre 1811 gehörigen Gebieten. zwei oder drei Großmächten angegriffen und in einen Krieg ver2. Abtretung von Ost Friaul , Malborget, Plezzo, Dadurch werden die sozialistische Partei, die proletarischen widelt würden. Als nach dem Attentat von Serajewo Oesterreich- Ungarn ge Tolmino , Gradica, Goerz, Monfalcone , Cosmons, Organisationen und die sozialistische Parlamentsfraktion, die sich Nabresina. bewußt sind, daß es ihnen nicht gegeben ist, in der kapitalistischen zivungen war, gegen Serbien vorzugehen, um der dauernden Be3. Triest , Capodistria , Pirano und die Inseln Lissa, Welt heute bestimmend einzugreifen, in der Zuversicht leben, für drohung seiner Lebensinteressen durch die großserbischen Umtricbe Lesina, Curzota und Lejosta werden ein von Oesterreich ein Ende zu bereiten, fiel ihm Rußland in den Arm. Während noch Deutschland auf Anrufen des Zaren bemüht war, den zwischen unabhängiger Staat. Wien und Petersburg drohenden Konflikt friedlich zu schlichten, 4. Desinteressement Desterreich- Ungarns in Albanien machte Rußland seine gesamte Militärmacht mobil und entfesselte und Anerkennung der italienischen Herrschaft in Valona . so den Weltkrieg. Die Provokation lag also auf russischer Seite. Vom 2. bis 13. April laufen beharrliche Gerüchte um von einem Gleichwohl erachtete die italienische Regierung mit der Beösterreichisch russischen Sonderfrieden, daher fordert die Consulta hauptung, daß Oesterreich- Ungarn aggressiv gegen Serbien poreine vorläufige Antwort, jedoch will Desterreich nur in Südtirol gegangen sei und dadurch das Eingreifen Rußlands veranlaßt habe, weitere Konzessionen machen, sich aber auf sofortige Abtretung nicht Der Berner Tagwacht" wird aus Mailand geschrieben: den casus foederis nicht für gegeben. Auch machte sie geltend, einlassen. Avarna depeschiert am 25. April, daß die Wiener Re- Die Vorgänge der letzten Tage in Italien beweisen, wie Stim- die österreichisch- ungarische Regierung habe sich, indem sie Italien gierung ihn mit unnüßen Diskussionen hinhalte, da sie nicht an mung gemacht wird, um die Volksmeinung zu unterdrücken. Sonst von dem beabsichtigten Ultimatum an Serbien vorher nicht in einen ernsthaften Kriegswillen Italiens glaube. Infolgedessen über- hat die sogenannte Minister, krisis" nichts Neues gebracht. Man Kenntnis gesetzt habe, eine Verletzung des Artikels VII des Dreireicht Italien an Desterreich die Kündigung des Bünd könnte fast vermuten, sie sei künstlich heraufbeschworen worden, um bundvertrages zuschulden kommen lassen. Dieser Artikel vernisses. Diese Urfunde besagt, Italien habe die Bündnispflichten innerhalb und außerhalb des Landes die Meinung zu begründen pflichtet Oesterreich- Ungarn und Italien zu vorheriger Verständitreu erfüllt, aber Desterreich habe die bekannte Note an Serbien oder zu stärken, das ganze Volt wolle den Krieg. Alles, was in gung und gegenseitigen Kompensationen für den Fall, daß sich eine überreicht, ohne Italien vorher zu unterrichten oder seine Rat- den letzten Tagen an Protestversammlungen abgehalten wurde, ist der beiden Mächte genötigt sehe, den Statusquo auf dem Balkan schläge zur Mäßigung anzuhören. Damit war der Ausgangspunkt von der 3ensur unterdrückt worden. Aus den Zeitungen des durch eine zeitweilige oder dauernde Okkupation zu ändern. Die Berufung auf Artifel VII wäre begründet gewesen, wenn zum Weltkrieg gegeben, der status quo am Balkan gestört und eine In- und Auslandes erfährt man von den großartigen nationalistischen Lage geschaffen, woraus Desterreich- Ungarn allein Nugen ziehen Demonstrationen, ohne daß aber von den friegsfeindlichen Oesterreich- Ungarn auf einen Machtzuwachs auf dem Balfan aus Wien hatte jedoch schon vor Kriegsausbruch in wollte. Diese Verlegung der Bündnispflicht hätte Italien auch eine auch nur eine einzige Zeile in die Presse kommt. Auch der gegangen wäre. wohlwollende Neutralität unmöglich gemacht. Vernunft und Gefühl Avanti" tann nur über das berichten, was er nachträglich aus Petersburg und auch in Rom erklärt, daß Oesterreich- Ungarn feine schlössen es aus, daß ein Verbündeter wohlwollende Neutralität Briefforrespondenzen erfährt: die telegraphischen und telephonischen Gebietserweiterungen auf Kosten Serbiens erstrebe.
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