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Gewerkschaftliches.

Die Zunahme von weiblichen Erwerbs=

tätigen in der Industrie.

Berlin   und Umgegend.

unberüdfähigt, bis ber Sentralberband ber Samblungsgehilfen eingriff. Dann meinte die Firma, daß sie mit ihren Ans Die Berliner   Holzarbeiter nahmen in der Generalversammlung gestellten allein verhandeln könne und nicht des Eingreifens am Freitag den Geschäfts- und Kaffenbericht für das erste Duartal Inbeteiligter bedürfe. Nach langwierigen Verhandlungen, die Monate entgegen. Aus dem Bericht ergibt sich, daß, soweit die Kriegs- währten und unter fortdauerndem Drud durch den Zentralverband verhältnisse Raum für die gewerkschaftliche Tätigkeit lassen, überall ter Handlungsgehilfen, verstand sie sich endlich dazu, wieder das Ges bersucht worden ist, die Interessen der Stollegen wahrzunehmen und halt in früherer Höhe zu zahlen, doch wurde die Weihnachtsgratifi Differenzen zu ihren Gunsten zu erledigen. Unter schwierigen Ver- fation beschnitten. Tatsächlich ist also nach Kriegsausbruch die Trogdem konnte sie 172 geschäftliche und 680 Werkstattsizungen ab- worden, wozu noch die immer mehr gestiegene Zeuerung der Lebens hältnissen hatte die Werkstattkontrollkommission zu arbeiten. Lebenshaltung der kaufmännischen Auer- Angestellten verschlechtert halten, an denen mehr als 7000 Kollegen teilnahmen. Im Laufe mittel kommt. Das Verlangen der Angestellten um eine Teuerungs­des ersten Cuartals war der Verband an mehreren Tarifbewegungen zulage ist demnach in jeder Beziehung gerechtfertigt; fie forderten beteiligt. In den Wagenfabriken, wo der Tarif gekündigt war, zunächst für Unverheiratete 20 W., für Verheiratete 30 M. monatlich, fam es wegen des ablehnenden Verhaltens der Unternehmer nicht um eine Vereinbarung mit der Firma herbeizuführen. Es ist zuz zu Verhandlungen. Für die Flugzeugfabriken wurde eine Verein wünschen, daß die Auer- Gesellschaft   nicht bei ihrem entschieden ab barung abgeschlossen, die nur für die Kriegszeit gelten soll. Man lehnenden Verhalten bleibt. Das Nein" der Firma wird die An hofft, daß diese Vereinbarung nach dem Kriege zu einem dauernden gestellten nicht beruhigen, zumal den letzteren befannt ist, daß Tarifverhältnis führen wird. Im Februar hat der Verband eine andere Firmen und Gemeinden den Zeitverhältnissen Rechnung ge­Erhebung über den derzeitigen Grad der Beschäftigung veranstaltet. tragen haben. Dieselbe ergab, daß die Arbeitslosigkeit bedeutend zurüdgegangen iſt. Im Januar wurden noch 3366 Arbeitslose festgestellt. Die Zahl mäßigkeiten in der Lohnzahlung geben Veranlassung, in der am Achtung, Schuhmacher! Häufige Beschwerden über Unregel ist dann fortgejezt zurückgegangen. Gegenwärtig beläuft sie jid auf Mittwoch, den 26. Mai, abends 81% 11hr, stattfindenden Versamm etwas über 800. Das beweist aber nicht, daß sich die Konjunktur in der Holzindustrie im allgemeinen günstiger gestaltet hat. Durch die lung die nun fertiggestelten Lohntarife der Maßschuhmacher auszu zahlreichen, immer noch anhaltenden Einberufungen zum Heere ver­geben. Die Ortsverwaltung. mindert sich natürlich auch die Zahl der Arbeitslosen, ohne daß die Der Berband der Gastwirtsgehilfen hat im ersten Quartal dieses Arbeitsgelegenheit zunimmt. Vor dem Kriege waren in 2248 Be- Jahres in Berlin   eine verhältnismäßig große Zahl von Lohn­trieben der Holzindustrie 30 900 Arbeiter beschäftigt. Gegenwärtig bewegungen mit Erfolg durchgeführt. Es handelte sich in der Haupt­stehen in 1539 Betrieben 15 400 Arbeiter in Arbeit. Das ist nicht fache darum, die Löhne, welche Ende vorigen Jahres in vielen Be ganz die Hälfte der vor dem Kriege beschäftigt geweienen. Bu betrieben herabgefegt worden sind, wieder auf die frühere Höhe zu ders die Stellmacherei und die Korbmacherei, jegt viel mehr r- gefordert. In einigen Fällen, wo überhaupt kein Lohn gezahlt rüdsichtigen ist dabei, daß einzelne Branchen des Verbandes, befon- bringen. Teilweise wurden auch darüber hinaus Teuerungszulagen beiter beschäftigen als vor dem Kriege. Die Lage des eigentlichen wurde, ift Lohnzahlung verlangt worden. Solzgewerbes ist also, was den Beschäftigungsgrad anbetrifft, nach verfammlung der Berliner   Zahlstelle am Donnerstag aus. wie vor recht ungünstig. Da die jüngeren Leute meistens dem Heere geführt wurde, waren noch in feinem Duartal die Löhn angehören, so finden jest auch ältere Arbeiter Beschäftigung, die sonst bewegungen so zahlreich, so ruhig und fo erfolgreich nur schwer ein Unterkommen finden konnten. Doch gibt es immerhin wie im ersten Quartal dieses Jahres. Am lebhaftesten noch eine Anzahl alter Arbeiter, die selbst bei der verhältnismäßig war die Bewegung der Caféangestellten. Sie hatten 2ohn günstigen Lage des Arbeitsmarktes feine Beschäftigung erhalten bewegungen in 24 Betrieben mit 353 Beteiligten, während die Restaurationsfellner in 23 Betrieben mit 136 Beteiligten Lohn

Durch die fortwährenden Heereseinberufungen macht sich in einigen Industrien der Mangel an männlichen Arbeits­fräften immer fühlbarer, so daß selbst Unternehmerverbände dazu Stellung genommen haben. Besonders der Gesamtver­band deutscher Metallindustrieller hat sich mit dieser Frage wiederholt und eingehend beschäftigt, denn in einem seiner Rundschreiben war unter anderem folgendes zu lesen: " Zunächst dürfte nochmals auf das weitere Herqnzichen von meiblichen Arbeitskräften, besonders für leichte Arbeiten, hinzu­meisen fein; wir erfahren von verschiedensten Seiten, daß hier mit sehr gute Erfahrungen gemacht sind und daß Frauen schon nach furzer Zeit an Stanzen, Automaten und selbst Drchbänken Brauchbares geleistet haben." Leider fehlen völlig ausreichende statistische Unterlagen, aus denen die Mehrbeschäftigung von gewerblichen Arbeite rinnen einwandfrei feſtgeſtellt werden kann. Greift man zu den Mitteilungen der Kranfenfassen, so ist man nur über die 3u- und Abnahme der Versicherten während der Kriegszeit unterrichtet; ein Vergleich gegenüber den gleichen Monaten des Vorjahres läßt sich also nicht anstellen. Troßdem find auch diese Zahlen von Bedeutung, denn bis Ende Dezember 1914 mar in den berichtenden Stranfenfaffen gegenüber den Vermonaten bei den männlichen wie bei den weiblichen Mit gliedern stets eine Abnahme zu verzeichnen, während vom 1. Januar bis 1. Februar 1915 der Abnahme von 41 534 mannlichen Versicherten eine Zunahme von 21 693 weiblichen Versicherten gegenüberstand. Für die Zeit vom 1. März bis 1. April ist die Steigerung noch höher. In diesem Zeitraum verminderte sich die Zahl der männlichen Staffenmitglieder um 48 408, die der weiblichen dagegen erhöhte sich um 66 607. Wichtiger noch sind die Berichte der Unternehmer, doch Infolge der Verringerung der Zahl der Arbeitslosen baben sich bewegungen durchführten. Die 489 Beteiligten beider Kategorien auch diese geben, weil nicht gefeßlich durchgeführt, feine voll. die Stassenverhältnisse gegenüber dem 4. Quartal des Vorjahres erzielten Lohnerhöhungen, die insgesamt 4580 m. pro Monat aus ständigen Zahlen. Immerhin ist es möglich, geeignete Gegen wesentlich günstiger gestaltet. Im Verhältnis zur Mitgliederzahl ist machen. Das sind durchschnittlich rund 9,25 M. pro Kopf und Monat überstellungen zu machen. An diesen Feststellungen be- die Einnahme an Beiträgen gestiegen und die Ausgabe für Da die Vereinbarungen meistens auf ein Jahr abgefchloffen wurden, teiligten sich: Arbeitslosenunterstützung ist bedeutend zurückgegangen. Während so beziffert sich die Lohnerhöhung insgesamt auf 54 960 M. + Zunahme Abnahme im vierten Duartal 326 000 m. für Arbeitslosenunterstügung Die Mitgliederzahl belief sich vor dem Striege auf 5087. Bis von Beschäftigten ausgegeben wurden, crforderte dieser Unterstügungszweig zum Schluß des vorigen Jahres war sie auf 2751 und gegenüber dem Vorjahr im ersten Quartal nur 76 000 M. Die Zahl der neu- bis Ende März 1915 auf 2212 zurückgegangen. Im Laufe männl. aufgenommenen Mitglieder betrug im ersten Cuartal 882, des ersten Duarials wurden 451 Mitglieder zum Militär eingezogen. das find 147 mehr als im vierten Quartal auf Insgesamt stehen bis jetzt 2031 Mitglieder im Heere. Die Kaffen genommen wurden. Trozdem ist die Gesamtzahl der Mitgliederlage zeigt ein günstiges Bild. Die Abrechnung ergibt einen Bestand zum Teil infolge der Einberufungen zum Heere etwas zurüd- von 27 787 M. Für Unterstügungen wurden ausgegeben an Arbeits. gegangen. Sie betrug am Schlusse des Quartals etwas über lose 5278 M., an die Familien eingezogener Mitglieder 9917 M., in 16 000. Nach dem 1. April sind aber schon wieder rund 500 Neu- anderen Unterstügungszweigen 788 M. aufnahmen gemacht worden. Bis jetzt stehen mehr als 6000 Mit­glieder der Zahlstelle Berlin   im Felde.

im Monat

Juli

August

September

"

Berich

tende

mit Beschäftigten

Firmen männl.

männl.

-

92 595

84 948

weibl.

1914 214

202 772 18 760

+ 177

277

197 608 22 395

76 876

386

230 420 27 399

-

Ditober

323

226 650

26 882

*

November Dezember Januar 1915

414

245 825

30 371

-

*

368

243 663

31 574

-

84 377

309

221 515

28 807

-

81 195

Februar März

271

208 226 28 450

-

75 412

"

446

241 919 34 192

-

75 111

AP

91 354

-

meibl.

- 661 2975 5284 4174

2581

132 +835 +1884 +2903

fönnen.

Kriegsteuerung und A. E.- G.- Augestellte.

Alles in allem ist die Erwartung berechtigt, daß der Verband, wie er die schwere Beit des Krieges bis jezt überstanden hat, auch Schon aus der geringen Zahl von Berichten ist zu entferner in der Lage sein wird, die Intereffen der Kollegen mit ge­nehmen, wie vom Monat Januar an die Zahl der weiblichen wohnter Energie zu vertreten. Beschäftigten gegenüber den gleichen Monaten des Vorjahres gestiegen ist, wobei noch bemerft werden muß, daß die eigent liche Zunahme weit höher ist. So wurden zum Beispiel im Monat März 1915 von den berichtenden Unternehmern im Bergbau und Hüttenwesen, in der Metall-, Holz- und Spinn­stoffindustrie sowie in der Nahrungs- und Genußmittelbranche 4762 Arbeiterinnen mehr beschäftigt, als im März 1914, wäh­4762 Arbeiterinnen mehr beschäftigt, als im März 1914, wäh­rend von den berichtenden Firmen in der Chemischen   In­rend von den berichtenden Firmen in der Chemischen   In duftric, im Bekleidungsgewerbe, in der Glas- und Porzellan­industrie, im Buchdruck und der Papierindustrie und in der Gruppe sonstige Gewerbe noch eine Abnahme von 1859 weib­lichen Beschäftigten gemeldet war.

Gegen das weitere Seranziehen von weiblichen Arbeits­fräften für die Industrie wäre an und für sich mohl nichts einzuwenden. Die bisherige Braris hat es aber gelehrt, daß den Arbeiterinnen bei der gleichen Arbeit ein erheblich niedrigerer Stüdpreis gezahlt wird als den Arbeitern. In folgedessen haben den größten Vorteil davon die Unternehmer, zumal jest bei der Herstellung und Anfertigung der gut be­zahlten Kriegsaufträge, die den Brofit on sich schon steigern. Eine beffere Bezahlung der Arbeiterinnen ist daher dringend am Blaze.

Zentralverband der Schuhmacher Deutschlands  

Zahlstelle Berlin  .

Bureau: Engelufer 14/15, part.- Telephon: Amt Morigplak Nr. 8430. Mittwoch, den 26. Mai. abends 8, Ubr, in Frik Wilkes Fests fälen, Sebaftianstr. 39:

Branchenversammlung der Schoßschuhmacher.

Tagesordnung:

1. Bortrag: Die Gewerkschaften während und nach dem Kriege. Referent: Sollege Peter a macher. 2. Diskussion. 3. Branchen angelegenheiten. 4. Verschiedenes.

Die Mitglieder werden ersucht, vollzählig zu erscheinen.

Die neuen Lohntarife der Maßschuhmacher

A

In der Versammlung wurde betont, daß es dem Berband ges lungen sei, überall, wo die Kollegen auf dem Posten waren, bie Lohnherabsetzungen wieder rüdgängig zu machen und die Lage der Mitglieder zu verbessern. Das werde auch in Zukunft geschehen, wenn die Mitglieder für die Stärkung der Organisation forgen.

Ausland.

Von den englischen Maschinenbauerm.

Eine start besuchte Versammlung von Ingenieuren, Tecnifern Zu den größten, zugleich aber lonservativsten Organisationen und Werkmeistern der Berliner   A. E.- G.- Betriebe richtete nach mehr Englands gehört der Werband der Maschinenbauer. Seine Mit­ftündigen Beratungen an die Generaldirektion der A. G.   die glieder haben in früheren Jahren durch besondere Bewegungen, fo­Bitte, mit Rücksicht auf die anhaltende und erhebliche Preissteigerung gar burch Streils, die Organisierung nichtgelernter Arbeiter zu ber Striegsteuerungszulage von 25 Proz. des Gehalts zu gewähren. Be- der Richtgelernten für diese Leute bessere Zohn- und Arbeits. aller wichtigen Nahrungsmittel und Bedarfsartikel eine allgemeine hindern getrachtet. Sie fürchteten nämlich, daß die Organisation gründend wurde dem Ersuchen hinzugefügt, daß in den letzten Tagen bedingungen herbeiführen und dadurch die Unternehmer bewegen gelegentlich einer Verordnung über die Grenzen der Pfändbarkeit tönnte, sich den Forderungen der gelernten Arbeiter mehr wie bisher von Lohn und Gehalt auch der Deutsche Bundesrat die Kriegs- au widersetzen. Nach und nach ist allerdings der Geist dieser Orga teuerung ausdrücklich anerkannt hat und eine Reihe bedeutender nisation ein anderer geworden und vor zwei Jahren beschloß Industriefirmen bereits Teuerungszulagen gewähren. Gleichzeitig fie sogar, die halb und ungelernten Arbeiter aufzunehmen, wurde eine Kommission beauftragt, bei der Generaldirektion um stand der Mitglieder gegen die nichtgelernten Arbeiter heute noch ist, und zwar in eine besondere Klasse F. Wie ſtart aber der Wider mündliche Verhandlungen in dieser Frage nachzusuchen.

geht daraus hervor, daß unter den Sektionen des Bezirks Cardiff  immer noch der dort vor zwei Jahren gefaßte Beschluß aufrecht

Die Deutsche   Gasglühlicht- Aktiengesellschaft( Auer- Gesellschaft  ) erhalten wird, einfach keine Mitglieder zur Klasse F aufzunehmen. hat den Wünschen der kaufmännischen Angestellten um eine Teuerungs- Gin Arbeiter dieser Klasse, der nach Cardiff   zugezogen war, versucht aulage, die im April geltend gemacht wurden, bisher nicht entsprochen. feit dieser Zeit vergeblich, dort seine Mitgliedschaft weiter aufrecht glänzende Profite gemacht hat. Bei Striegsausbruch hat fie etwa gewendet, ohne daß es diesen bisher gelungen wäre, irgend eine Dabei handelt es sich hier um eine Firma, die Jahr für Jahr zu erhalten. Er hat sich auch an die übrigen Verbandsinstanzen 200 Sandlungsgehilfen entlassen, im übrigen aber die Gehälter Sektion in Cardiff   zu veranlassen, ihn zuzulaffen. Dieses Beispiel wefentlich herabgefegt, obwohl sie von den Angestellten volle Arbeits zeigt mehr wie manches andere, welcher fonservative Geift in zeit verlangte. Die Beschwerden der Angestellten blieben damals manchen großen Gewerkschaften Englands noch vorherrscht.

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Zur Beachtung! werden in dieſer Bersammlung ausgegeben. stattfindenden

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Tagesordnung:

1. Erstattung des Jahresberichts für 1914.

2. Abnahme der Rechnung des Jahres

1913.

3. Berschiedenes.

Berlin  - Steglit, den 22. Mai 1915.

Der Vorstand.

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